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Burg Stargard (bis 1929: Stargard in Mecklenburg[2]) ist eine Kleinstadt südöstlich von Neubrandenburg im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte im deutschen Bundesland Mecklenburg-Vorpommern. Auf dem Burgberg steht die mittelalterliche Burg Stargard, welche der Stadt und der Herrschaft Stargard ihren Namen gab. Der Ort ist seit dem Jahr 1992 Sitz des Amtes Stargarder Land, dem weitere fünf Gemeinden angehören.

Wappen Deutschlandkarte

Basisdaten
Bundesland:Mecklenburg-Vorpommern
Landkreis: Mecklenburgische Seenplatte
Amt: Stargarder Land
Höhe: 53 m ü. NHN
Fläche: 76,61 km2
Einwohner: 5323 (31. Dez. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte: 69 Einwohner je km2
Postleitzahl: 17094
Vorwahl: 039603
Kfz-Kennzeichen: MSE, AT, DM, MC, MST, MÜR, NZ, RM, WRN
Gemeindeschlüssel: 13 0 71 021
Adresse der
Stadtverwaltung:
Mühlenstraße 30
17094 Burg Stargard
Website: www.burg-stargard.de
Bürgermeister: Tilo Lorenz (CDU)
Lage der Stadt Burg Stargard im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte
KarteFriedland
Karte

Geografie



Geografische Lage


Die Stadt liegt etwa acht Kilometer südlich der Kreisstadt Neubrandenburg im Tal der Linde, die in der Stadt im Mühlenteich aufgestaut wird. Im Süden des Stadtgebiets liegen der Gramelower und der Teschendorfer See. Eine Grundmoräne mit Höhen bis zu 126,8 m ü. NHN beim Ortsteil Loitz bestimmt das Stargarder Land (eine historische Landschaftsbezeichnung). Zu den markanten Erhebungen innerhalb oder nahe der Stadtbebauung zählen der etwa 90 Meter hohe Burgberg, der 89 Meter hohe Galgenberg und der 86,3 Meter hohe Klüschenberg. Das Gelände fällt im Westen zum Tollensesee auf bis zu 14,8 m ü. NHN ab. An diesem zehn Kilometer langen See hat die Gemarkung der Stadt einen Uferanteil. Das Stargarder Land mit Anbauflächen am Burgberg und am nahen Schloss Rattey ist das nördlichste Weinbaugebiet Deutschlands.

Der Ort südöstlich des Oberzentrums Neubrandenburg ist nach dem Raumentwicklungsprogramm ein Grundzentrum.[3]


Stadtgliederung


Zu Burg Stargard gehören außer der Stadt selbst noch folgende elf Ortsteile:[4]


Geschichte



Name


Der Ort wurde zuerst 1170 als Stargard urkundlich unter den Dörfern genannt, welche von Kasimir I. von Pommern dem Bistum Havelberg zur Stiftung des Klosters Broda geschenkt worden waren. Die betreffende Urkunde hat sich jedoch als Fälschung und unter Anderen auch der Ort Stargard darin als Zusatz aus späterer Zeit erwiesen, datierend wohl um 1244.[5] Aus dem Altpolabischen übersetzt heißt stari alt und grod bedeutet burg, also Alte Burg. In der frühen Neuzeit wurde die Stadt im Unterschied zu Stargard bei Stettin und Stargard bei Danzig, auch als Alt Stargard bezeichnet. Spätestens mit den Eisenbahnverbindungen, kamen die Bezeichnungen Stargard i.M., Stargard Pm. und Stargard Pr. für die drei Orte in Gebrauch.[6] Nach der Eingemeindung der Burg ins Stadtgebiet und um Verwechslungen zu vermeiden, führt die Stadt seit 1929 den Namen Burg Stargard.[7]


Mittelalter


Bergfried der Burg Stargard
Bergfried der Burg Stargard

Die deutsche Siedlung von Händlern und Handwerkern wuchs seit dem frühen 13. Jahrhundert am Fuße einer spätmittelalterlichen Burg, die für die Kolonisation des slawischen Gebietes zentrale Bedeutung hatte und früh zum politischen Zentrum der nach ihr benannten Herrschaft Stargard wurde. 1250 entstand der Bergfried. Für ältere Vorgängersiedlungen, die verschiedentlich vermutet werden, fehlt bis heute der wissenschaftliche Nachweis. Auch für slawische Vorgängerbauten erbrachten archäologische Untersuchungen auf dem Burgberg keinen Beleg.

1259 wurde Stargard mit dem brandenburgischen Stadtrecht belehnt.[8] Nach der Heirat von Heinrich II. (dem Löwen) 1292 als Wittum von den Askaniern in die Hände der Fürsten, später Herzöge zu Mecklenburg gelangt, war Stargard 1352 bis 1471 eine der Residenzen der Nebenlinie Mecklenburg-Stargard der mecklenburgischen Dynastie. Stargard wurde Landstadt in Mecklenburg und als solche Teil der Städte im Stargardischen Kreis, die bis 1918 auf mecklenburgischen Landtagen der 1523 vereinten Landstände vertreten waren.


17. bis 19. Jahrhundert


Stempel mit dem Stadtsiegel, 1860.
Stempel mit dem Stadtsiegel, 1860.

Im Dreißigjährigen Krieg war Stargard als Hauptquartier des kaiserlichen Generals Tilly (1631) letztmals von strategischer Bedeutung. In der Folgezeit verlor die Burg schnell an Bedeutung und wurde Sitz eines herzoglichen Verwaltungsamtes.

Die Stadt war vom allgemeinen Niedergang des Landstrichs nach dem Dreißigjährigen Krieg mitbetroffen und wurde 1758 bei einem Großbrand zu weiten Teilen zerstört. Danach sank die Stadt Stargard (ab 1929: Burg Stargard) zur unbedeutenden Landstadt herab und verlor im frühen 20. Jahrhundert die letzten überörtlich wirkenden Behörden.


Neuere Zeit


In der Zeit des Nationalsozialismus bewohnte das jüdische Ehepaar Sehlmacher aus Berlin eine Wohnung am Papiermühlenweg. Nach einer Denunziation wegen „Abhörens von Feindsendern“ wurde Ehefrau Gertrud in das KZ Auschwitz zur Vernichtung deportiert, während Ehemann Ernst im Zuchthaus Dreibergen-Bützow ums Leben kam. Während des Zweiten Weltkrieges mussten jüdische Frauen aus Polen, der Sowjetunion und Frankreich im Nemerower Holz unter primitivsten Bedingungen ein Nebenlager des Konzentrationslagers Ravensbrück errichten, wo Produktionsstätten und unterirdische Wege zur Herstellung von Zulieferteilen für die V 1 hergestellt wurden. 1200 bis 2000 Frauen mussten hier Zwangsarbeit verrichten. Im April 1945 wurde das Lager „Waldbau“ geräumt und die KZ-Häftlinge auf einen Todesmarsch bis nach Malchow getrieben, wo die noch Lebenden von der Roten Armee befreit wurden.

Burg Stargard gehörte seit 1934 zum Landkreis Stargard im Land Mecklenburg und ab 1946 zum Kreis Neubrandenburg, der 1952 in den gleichnamigen DDR-Bezirk eingegliedert wurde (seit 1990 Land Mecklenburg-Vorpommern). Von 1994 bis zur Kreisgebietsreform 2011 lag die Stadt im Landkreis Mecklenburg-Strelitz, seitdem im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte.

Nach der politischen Wende und dem Beitritt zur Bundesrepublik wurde ab 1991 im Rahmen der Städtebauförderung mit der Sanierung der Burg und des historischen Stadtkerns begonnen. Jedoch gerieten zentrale Bereiche der Altstadt seither zunehmend in Verfall. Als Grundzentrum der Region ist Burg Stargard heute bei leicht steigenden Einwohnerzahlen beliebter Wohnort im Speckgürtel des nahegelegenen Oberzentrums Neubrandenburg.

Bis November 2015 bestand auf dem Burg Stargarder Klüschenberg ein Tierpark, der bei seiner Erbauung 1968 vor allem als Ausflugsziel für Einwohner der Bezirksstadt Neubrandenburg vorgesehen war. Die Stadt Neubrandenburg zog sich jedoch nach 1990 aus der Finanzierung zurück, sodass die Kleinstadt Burg Stargard den jährlichen Zuschuss von 150.000 Euro nicht mehr aufbringen konnte (bei einem jährlichen städtischen Haushaltsminus von rund 800.000 Euro). Zudem wären umfassende Investitionen in den stark sanierungsbedürftig gewordenen Park notwendig geworden. Ein vom Tierparkförderverein initiiertes Bürgerbegehren wurde abgelehnt, da nicht genügend Unterschriften gesammelt werden konnten.[9] Im Januar 2017 wurden die letzten Tiere aus dem Stargarder Tierpark abgeholt. Das Tierparkgelände soll mit Mitteln des Landes wieder zu einem Ausflugspark mit neu gestaltetem Platz an der Freilichtbühne werden.[10] Die nächstgelegenen Tiergärten befinden sich in Neustrelitz, bei Altentreptow (Naturerlebnispark Mühlenhagen) und in Ueckermünde.

Zu den Veränderungen in der Zugehörigkeit der Stadt zur Verwaltungsgemeinschaft Amt Stargarder Land seit 1992 siehe den entsprechenden Artikel.


Eingemeindungen


Am 1. Juli 1950 wurde die bis dahin eigenständige Gemeinde Sabel eingegliedert.

Mit Wirkung vom 27. September 2009 wurde die Gemeinde Teschendorf mit den Ortsteilen Gramelow und Loitz eingemeindet.[11]

Zum 25. Mai 2014 erfolgte die Eingemeindung von Cammin mit den Ortsteilen Godenswege und Riepke.[12]


Einwohnerentwicklung


JahrEinwohner
19903824
19954176
20004607
20054624
20105002
20155496
JahrEinwohner
20165387
20175398
20185402
20195384
20205359
20215323

Stand: 31. Dezember des jeweiligen Jahres[13]


Politik



Stadtvertretung


Bei den Kommunalwahlen am 7. Juni 2009, am 25. Mai 2014[14] und am 26. Mai 2019[15] verteilten sich die Sitze der Stadtvertretung wie folgt:

Partei / WählergruppeSitze 2009Sitze 2014Sitze 2019
CDU588
LINKE423
Stargard 203013
AfD2
Einzelbewerber32
SPD31
Wählergruppe Cammin1
Freie Wählergemeinschaft Stargard1
NPD1
Wählergruppe Stargard2
FDP1

Bürgermeister


Lorenz wurde in der Bürgermeisterwahl am 3. Mai 2015 mit 79,5 Prozent der gültigen Stimmen für eine weitere Amtszeit von sieben Jahren gewählt.[16]


Wappen


Wappen der Stadt Burg Stargard
Wappen der Stadt Burg Stargard
Blasonierung: „In Silber ein golden bewehrter roter Adler.“[17]
Wappenbegründung: Das Wappen zeigt in Anlehnung an ältere Stadtsiegel das Wappenbild der Markgrafen von Brandenburg, den roten Adler, und verweist damit auf den Markgrafen als Stadtgründer und Stadtherrn.

Das Wappen wurde vor 1978 neu gezeichnet und unter der Nr. 214 der Wappenrolle des Landes Mecklenburg-Vorpommern registriert.


Flagge


Die Flagge ist quer zur Längsachse des Flaggentuchs von Rot, Weiß und Rot gestreift. Die roten Streifen nehmen je ein Fünftel, der weiße Streifen nimmt drei Fünftel der Länge des Flaggentuchs ein. Der weiße Streifen ist in der Mitte mit der Figur des Stadtwappens belegt: mit einem gelb bewehrten roten Adler. Die Figur nimmt drei Fünftel der Höhe des Flaggentuchs ein. Die Länge des Flaggentuchs verhält sich zur Höhe wie 3:2.[18]


Dienstsiegel


Das Dienstsiegel zeigt das Stadtwappen mit der Umschrift „STADT BURG STARGARD • LANDKREIS MECKLENBURGISCHE SEENPLATTE“.[18]


Städtepartnerschaften



Sehenswürdigkeiten und Kultur



Sehenswürdigkeiten



Burg Stargard

Burganlage
Burganlage
Burgkapelle
Burgkapelle
Stadtkirche in der Altstadt
Stadtkirche in der Altstadt

Bargensdorf


Cammin


Quastenberg


Gramelow

• Dorfkirche, runder Putzbau mit Kuppeldach von 1805 von Friedrich Wilhelm Dunckelberg


Veranstaltungen


Jährlich findet am zweiten August-Wochenende das Burgfest auf der Burg Stargard statt.


Wirtschaft und Infrastruktur



Verkehr


Bahnhof Burg Stargard
Bahnhof Burg Stargard

Durch den Westen des Stadtgebiets führt die Bundesstraße 96 von Berlin nach Neubrandenburg. Von dieser zweigt die Landesstraße L 31 ab, die durch die Kernstadt führt und in Alt Käbelich eine Verbindung zur Bundesstraße 104 herstellt. Über die in Burg Stargard beginnende L 331 gelangt man in südlicher Richtung nach Stolpe zur Bundesstraße 198. Die nächstgelegene Autobahnanschlussstelle ist Neubrandenburg-Ost an der A 20 (Rostock–Dreieck Uckermark). Sie ist in etwa 17 Kilometern zu erreichen.

Burg Stargard besitzt einen von der Regional-Express-Linie RE 5 (Stralsund–Berlin–Wünsdorf-Waldstadt) bedienten Bahnhof an der Bahnstrecke Berlin–Stralsund.

Weitere Verbindungen in die umliegenden Ortschaften bestehen mit den regionalen Bussen der MVVG.


Bildung



Sport


Sportstätten

Sportplatz an der Gartenstraße von 2010, Turnhalle der Regionalen Schule, Motocross-Bahn

Vereine


Persönlichkeiten



Ehrenbürger



Söhne und Töchter der Stadt



Mit Burg Stargard verbundene Persönlichkeiten



Literatur


Burg Stargard wurde literarischer Schauplatz in der Kurzgeschichte Das Eiserne Kreuz von Heiner Müller[21], welche die Selbsttötung einer Stargarder Familie beim Heranrücken der Roten Armee gegen Kriegsende zum Inhalt hat.



Commons: Burg Stargard – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Statistisches Amt M-V – Bevölkerungsstand der Kreise, Ämter und Gemeinden 2021 (XLS-Datei) (Amtliche Einwohnerzahlen in Fortschreibung des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Zur Unterscheidung vom größeren und früher in Deutschland bekannteren Stargard in Pommern sowie von Preußisch Stargard (beide heute in Polen). So bspw. beim örtlichen Amtsblatt, der Stargarder Zeitung, deren Ausgaben vom 10. Mai 1906 und 20. Mai 1913 untertitelt sind mit "Amtliches Anzeige-Blatt für Stargard i. Meckl. und Umgegend".
  3. Regionales Raumentwicklungsprogramm Mecklenburgische Seenplatte (2011), Regionaler Planungsverband, abgerufen am 12. Juli 2015
  4. Hauptsatzung der Stadt Burg Stargard. 10. April 2019, § 1 – Name/Wappen/Flagge/Dienstsiegel – 2) (sitzungsdienst-stargarder-land.de [PDF; 5,5 MB; abgerufen am 30. September 2019]).
  5. Ernst Eichler, Werner Mühlmer: Die Namen der Städte in Mecklenburg-Vorpommern. Ingo Koch Verlag, Rostock 2002, ISBN 3-935319-23-1
  6. Philipp Hainhofer, 1617, zitiert in lubinus.pl (Hrsg.): Reiseführer über die Wege der Lubinischen Karte. III. Im Land der Gotik und der Zauberei, S. 48 (lubinus.pl [PDF]).
  7. Helge Bei der Wieden, Roderich Schmidt (Hrsg.): Handbuch der historischen Stätten Deutschlands. Band 12: Mecklenburg/Pommern (= Kröners Taschenausgabe. Band 315). Kröner, Stuttgart 1996, ISBN 3-520-31501-7, S. 12–13. [bei ERNST/MÜHLMER fälschlich: nach 1933.]
  8. Eine Stadtrechtsverleihung 1253 durch Pommernherzog Barnim I. bezieht sich nicht auf die (später) mecklenburgische Stadt (Burg) Stargard, sondern auf Stargard (Pommern).
  9. Tierpark-Aus: Burg Stargard sucht Interessenten für 250 Zootiere, Nordkurier, 31. Oktober 2015
  10. Tierpark Burg Stargard: Die letzten Bewohner ziehen aus, NDR, 25. Dezember 2016
  11. Gebietsänderungen in Mecklenburg-Vorpommern 1.1. bis 31.12.2009. (PDF; 108 kB) Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern, 11. Januar 2010, S. 4, abgerufen am 27. August 2015.
  12. Gebietsänderungen in Mecklenburg-Vorpommern 1.1. bis 31.12.2014. (PDF; 63 kB) Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern, 13. Januar 2015, S. 3, abgerufen am 27. August 2015.
  13. Bevölkerungsentwicklung der Kreise und Gemeinden in Mecklenburg-Vorpommern (Statistischer Bericht A I des Statistischen Amtes Mecklenburg-Vorpommern) (Memento des Originals vom 9. Juli 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.laiv-mv.de
  14. Amtsblatt „Stargarder Zeitung“, Ausgabe Mai 2014, abgerufen am 26. Februar 2018
  15. Bekanntmachung des endgültigen Wahlergebnisses der Kommunalwahl am 26.05.2019 zur Stadtvertretung der Stadt Burg Stargard
  16. CDU-Mann Lorenz bleibt Bürgermeister in Burg Stargard. In: Die Welt, 3. Mai 2015.
  17. Hans-Heinz Schütt: Auf Schild und Flagge produktionsbüro TINUS, Schwerin 2011, ISBN 978-3-9814380-0-0, S. 292.
  18. Hauptsatzung § 1 (PDF).
  19. Ehrenbürger der Stadt
  20. Die Chronik war sein Lebenswerk. In: Stargarder Zeitung, 28. September 2013.
  21. In: Heiner Müller: Werke. Band 2: Die Prosa. Hrsg. von Frank Hörnigk. Suhrkamp, Frankfurt/M. 1999. S. 72–74.

На других языках


- [de] Burg Stargard

[en] Burg Stargard

Burg Stargard (Polabian: Stargart, until 1929: Stargard in Mecklenburg) is a small town in the Mecklenburgische Seenplatte district, in Mecklenburg-Vorpommern, Germany. It is situated 8 kilometres (5.0 mi) southeast of Neubrandenburg.

[ru] Бург-Штаргард

Бург-Штаргард (нем. Burg Stargard) — город в Германии, в земле Мекленбург-Передняя Померания.



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