Bützow [ˈbʏt͡soː] ist eine Kleinstadt im Landkreis Rostock in Mecklenburg-Vorpommern, im Landesteil Mecklenburg. Sie ist Verwaltungssitz des Amtes Bützow-Land, dem weitere elf Gemeinden angehören, zudem bildet sie für ihre Umgebung ein Grundzentrum.[2]
Die Stadt liegt im Norden von Mecklenburg-Vorpommern zwischen Schwerin und Rostock.
Das von Grundmoränen und Moränen flankierte breite Tal der Warnow teilt Bützow in einen nordwestlichen und einen südöstlichen Bereich. Im Norden liegen der Bützower See und die Mündung der Nebel in die Warnow.
Stadtgliederung
Die Stadt Bützow besteht aus den Ortsteilen Bützow, Horst, Parkow und Wolken.[3]
Weitere Siedlungen auf dem Stadtgebiet sind Dreibergen, Eichhof und Vierburg.
Geschichte
Siehe auch: Geschichte Mecklenburgsund Liste der Bischöfe von Schwerin
Name
Ab 1171 wurde der Burgward Butissowe bzw. Butessowe öfter genannt und ab 1229 hieß es dann verkürzt Buszowe oder Butzow. Der Ortsname könnte den polabischen Personennamen Butis, Budis oder Bytis enthalten, der auch bei den Sorben, Tschechen und Polen gebräuchlich war.[4]
Bützow und Kloster Bethlehem rechts auf der Vicke-Schorler-Rolle (erstellt 1578–1586)
1171 wurde die slawische Burg (castrum Butissowe) im Land Bützow (Terra Butissowe) erwähnt. Um 1180 wurde Bützow unter Bischof Berno bischöfliche Residenz und von 1229 stammt eine erste Urkunde des Bischofs. Vermutlich ab 1229 erfolgte die planmäßige Anlage als deutsche Stadt, die 1236 das Stadtrecht erhielt. Sie befand sich im Besitz der Bischöfe von Schwerin. 1239 war sie Hauptresidenz des Bistums Schwerin. 1248 wurde das Kollegiatstift der Stadtkirche St. Elisabeth gegründet. Die Stiftslandtage fanden in Bützow statt. 1263 begann der Bau der Befestigung und der Burg. Ab 1270 ist hier ein Archidiakonat.[5]
1468 wurde das Kloster Bethlehem für die Schwestern vom gemeinsamen Leben vor dem Rostocker Tor gegründet und während der Reformation in das Raths-Armenhaus umgewandelt.[6] 1540 wurde das Hochstift Schwerin säkularisiert. Bützow gelangte an die Herzöge zu Mecklenburg. 1556 wurde der Neubau des Schlosses Bützow vollendet.
17. bis 19. Jahrhundert
Stadtansicht von Bützow um 1650Stadtgrundriss von Bützow im Jahr 1692Für die Bützower Altstadt typisches Fachwerkhaus (Schlossstrasse 16)
1648 fiel Bützow mit dem Hochstift Schwerin an Mecklenburg. 1699 bis 1703 siedelten sich 72 Hugenotten-Familien an, die Wollverarbeitung betrieben und Tabak anbauten. Nach dem Tod des Herzogs Friedrich Wilhelm übersiedelte für die Zeit von 1713 bis 1749 seine Witwe Sophie mit 56 deutsch-reformierten Angehörigen ihres Hofstaates in das Bützower Schloss und begründete so die deutsch-reformierte Gemeinde in der Stadt.
1716 wurden durch einen Stadtbrand das Rathaus und große Teile der Stadt zerstört. 1760 bis 1789 war das Schloss Sitz der Friedrichs-Universität, die von Herzog Friedrich wegen theologischer Differenzen als Konkurrenz zur Universität Rostock gegründet wurde.
Soziale und politische Spannungen als Auswirkung der Französischen Revolution führten auch in Bützow zu Spannungen; der sogenannte Gänsekrieg von 1794 war Ausdruck der Unzufriedenheit zwischen Bürgern und Rat der Stadt. In seiner Erzählung Die Gänse von Bützow (1866) bezieht sich Wilhelm Raabe auf dieses Ereignis. Von 1812 bis 1879 war das Kriminalkollegium (Obergericht) im Schloss angesiedelt. 1838 erfolgte der Bau der Strafanstalt und des Zuchthauses Dreibergen, der heutigen JVA Bützow.
1850 wurde der Eisenbahnanschluss nach Rostock, Schwerin und Güstrow gelegt. Bützow wurde 1851 eine Landstadt in Mecklenburg und war bis 1918 als Teil der Städte des Mecklenburgischen Kreises auf Landtagen vertreten.[7] Von 1898 bis 1914 tagte der Bützower Hoftag zur Karnevalszeit in Bützow.
20. Jahrhundert
Schloss Bützow (2017)
In der Zeit des Nationalsozialismus wurde der jüdische Friedhof an der Landstraße nach Kröpelin geschändet, aber nach 1945 auf Befehl des sowjetischen Stadtkommandanten wieder hergerichtet. Von den Bützower Juden lebte nach den Novemberpogromen 1938 nur noch ein betagtes Ehepaar in der Stadt; es wurde im November 1942 in das KZ Theresienstadt deportiert, wo die Eheleute 1943 starben.[8] Während des Zweiten Weltkrieges mussten Frauen und Männer aus Polen (untergebracht in Baracken Am Wall) und der Sowjetunion (untergebracht in Baracken am Bahnübergang Bützow/Wolken) rüstungswichtige Zwangsarbeit verrichten. Von 1933 bis 1945 war das Zuchthaus und Strafgefängnis Dreibergen-Bützow mit durchschnittlich 900 Gefangenen belegt, 1944 waren es sogar 3000. Im Jahre 1942 wurden 16 Gefangene und 1945 70 Gefangene des NS-Regimes hingerichtet, darunter zahlreiche ohne Gerichtsurteil. Insgesamt starben an den katastrophalen Haftbedingungen 770 Insassen.
Nach dem Einzug der Roten Armee am 3. Mai 1945 wurde das Zuchthaus Dreibergen zunächst als Repatriierungslager benutzt. Für politische Häftlinge wurde dagegen ein Flügel des ehemaligen Zentralgefängnisses am Schlossplatz genutzt. Am 1. Januar 1951 übernahm die Volkspolizei das Zuchthaus. Bützow wurde zur Haftstätte von Hunderten von Gegnern des SED-Regimes. Spektakulär war der Prozess in Bützow 1953 im Rahmen der Aktion Rose gegen 447 inhaftierte Gaststätten- und Hotelbesitzer.[9] Der Name „Zuchthaus Bützow“ wurde für Regimegegner im Norden der DDR zum Inbegriff für eine harte Repression politischer Gegner durch die SED-Diktatur, vergleichbar mit der Justizvollzugsanstalt Bautzen.[10]
Im April und Mai 1946 wurden in Bützow zehn Jugendliche (ab 15 Jahren) und ein Erwachsener durch den sowjetischen Geheimdienst NKWD verhaftet und unter Folter zu Aussagen gebracht, dass sie im Kriegsfall gegen die Rote Armee kämpfen wollten. Der Erwachsene wurde erschossen, von den verurteilten Jugendlichen kamen drei im Lager um. Die gesamte Gruppe wurde 1993 von der Generalstaatsanwaltschaft der Russischen Föderation rehabilitiert.[11]
Von 1949 bis Anfang der 1990er Jahre war die Stadt der Standort des VEB Möbelwerke Bützow.
Am 1. Juli 1950 wurden die bis dahin eigenständigen Gemeinden Horst und Wolken eingegliedert.
Von 1952 bis 1994 war Bützow Kreisstadt des gleichnamigen Kreises, zunächst im Bezirk Schwerin, ab 1990 in Mecklenburg-Vorpommern. Von 1994 bis 2011 gehörte die Stadt zum Landkreis Güstrow, seitdem liegt sie im Landkreis Rostock.
Nach der Wende wurde ab 1991 der historische Stadtkern mit dem Rathaus im Rahmen der Städtebauförderung saniert.
Schlossplatz mit Krummem Haus, Grundschule und Freizeithaus
Am 23. September 2008 erhielt die Stadt den von der Bundesregierung verliehenen Titel Ort der Vielfalt.
Tornado im Mai 2015
→ Hauptartikel: Tornado in Bützow
Am 5. Mai 2015 richtete ein Tornado der Stärke F3 schwere Schäden an mehreren Gebäuden an, darunter am Rathaus und am Krankenhaus. In der Altstadt wurde das Dach der Stiftskirche teilweise abgedeckt. Es wurde Katastrophenalarm ausgelöst.[13][14] Bereits kurz nach dem Abklingen des Tornados fanden sich zahlreiche Aufräumhelfer aus der Umgebung ein. Für Soforthilfe wurden Spenden gesammelt.[15]
2017 war der Großteil der Schäden, die rund 40 Millionen Euro betrugen, beseitigt.[16]
Einwohnerentwicklung
Einwohnerentwicklung von Bützow von 1890 bis 2017 nach nebenstehender Tabelle
Jahr
Einwohner
1890
05.323
1910
05.874
1990
10.368
1995
09.479
2000
08.772
2005
07.965
2010
7.681
2015
7.848
Jahr
Einwohner
2016
7.887
2017
7.852
2018
7.799
2019
7.789
2020
7.829
2021
7.970
ab 1990: Stand 31. Dezember des jeweiligen Jahres[17]
Religion
Reformierte Kirche
Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland:
Reformierte Kirche, 1765 bis 1771 von Baumeister Anton Wilhelm Horst.[18]
Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde (Baptisten)
Neuapostolische Kirche
Römisch-Katholische Kirchengemeinde St. Antonius; der Neubau des zugehörigen Kirchgebäudes wurde 1992 geweiht.
Politik
Stadtvertretung
Rathaus
Die Stadtvertretung von Bützow besteht aus 21 Mitgliedern und dem Bürgermeister. Die Kommunalwahl am 26. Mai 2019 führte zu folgender Zusammensetzung:[19]
Partei / Liste
Stimmenanteil
Sitze
Bützower Wählergemeinschaft (BWG)
34,8%
7
CDU
24,6%
5
SPD
17,5%
4
LINKE
08,7%
2
Allianz Pro Bützow (APB)
07,4%
1
Einzelbewerber Wolfgang Wehrmann
04,3%
1
Einzelbewerber Tony Kiefert
02,7%
1
Bürgermeister
1729–1749 Lorenz Friedrich Zander, vorher Apotheker in Bützow.
1837–1879 Heinrich Friedrich Paschen, vorher Bürgermeister und Stadtrichter zu Brüel.[20]
1879–1919 Franz Friedrich Paschen, ab 1882 Syndicus am Klosteramtsgericht in Dobbertin.[21][22]
2010–2014: Sebastian Constien (SPD)
seit 2014: Christian Grüschow (parteilos)
Grüschow wurde in der Bürgermeisterstichwahl am 6. April 2014 mit 50,2% der gültigen Stimmen für eine Amtsdauer von acht Jahren[23] gewählt (zehn Stimmen mehr als sein Konkurrent von der CDU).[24]
Wappen
Das Wappen wurde unter der Nr. 70 der Wappenrolle von Mecklenburg-Vorpommern registriert.
Wappen von Bützow
Blasonierung: „In Rot zwei schräg gekreuzte goldene Bischofsstäbe mit zugewendeten Krümmen, die Kreuzung überdeckt von einer goldenen Mitra.“
Städtepartnerschaften
Bützow unterhält eine Städtepartnerschaft zu Eckernförde in Schleswig-Holstein. Diese Kontakte bestehen schon seit den 1950er Jahren, ruhten jedoch längere Zeit. Seit September 1990 gibt es wieder einen Partnerschaftsvertrag. Mit der Stadt Sillamäe in Estland wurde eine Vereinbarung über Partnerschaft und Zusammenarbeit geschlossen, um „die Verständigung zwischen den Menschen ihrer Städte und Staaten zu verbessern, einen Beitrag zum Zusammenwachsen Europas zu leisten und den europäischen Gedanken zu fördern.“ Partnerschaftliche und freundschaftliche Beziehungen unterhält die Stadt Bützow seit 1992 zur Stadt Straelen in Nordrhein-Westfalen.
Sehenswürdigkeiten und Kultur
Sehenswürdigkeiten
StiftskircheGänsebrunnenKatholische Kirche St. Antonius
Siehe auch: Liste der Baudenkmale in Bützow
Schloss Bützow, ursprünglich aus dem 13. Jahrhundert, Umbau zum Renaissanceschloss Mitte des 16. Jahrhunderts, heutige Form durch die Restaurierung von 1910/11, 2013 erneut renoviert
Bützower Rathaus, 1848 bis 1850 als neugotischer Putzbau errichtet, 1995 renoviert; davor der Gänsebrunnen von Walter Preik (1981)
Krummes Haus mit Stadtbibliothek, Heimatmuseum und Dokumentation zum politischen Missbrauch des Strafvollzuges in Bützow
Bronzeplastik Der Gefesselte von Siegfried Krepp vor dem Krummen Haus
Burghügel, der sog. Hopfenwall; ursprünglich Teil des 1171 erwähnten Castrum Butissowe
Miniaturstadt im Gewerbegebiet am Stadtausgang in Richtung Bundesstraße 104[25]
Gedenkorte
Ehrenmal von 1949 auf dem südwestlichen Teil vom Friedhof der Evangelischen Kirchengemeinde für über 700 Opfer des Faschismus
Gedenkstein auf dem Gelände der Justizvollzugsanstalt Bützow für neun namentlich genannte Opfer des NS-Justizterrors
Gedenktafel am Markt 6 (zu DDR-Zeiten Platz der Freiheit) für den 1944 in der Shoa umgekommenen jüdischen Bürger Gustav Josephy
Gedenktafel am Haus Lange Straße 42 (zu DDR-Zeiten Wilhelm-Pieck-Straße) für das im KZ Theresienstadt umgekommene jüdische Ehepaar Julius Horwitz und Frau
Gedenkstein und Gedenktafel von 1986 auf dem ehemaligen jüdischen Friedhof zur Erinnerung an die Opfer der Shoa
Gedenktafel von 1970 am Haus in der 2. Wallstraße 8 für den kommunistischen Stadtverordneten Wilhelm Scherping, die sich seit 1993 im Heimatmuseum befindet
Denkmal aus dem Jahre 1963 auf dem Schlossplatz zur Erinnerung an den im KZ Buchenwald ermordeten KPD-Politiker Ernst Thälmann
Gedenkstein zu Ehren von Wladimir Iljitsch Lenin am Leninring[26]
Kultur
Stadtbibliothek Bützow im Krummen Haus, Schlossplatz 2
Galerie Alte Molkerei in Baumgarten
Kultursalon Bützow[27] mit kleinem regelmäßigem Programmkinoprogramm des mobilen Kinos Filmklub Güstrow.
Wirtschaft und Infrastruktur
Öffentliche Einrichtungen
Zuchthaus Dreibergen, Gemälde von 1845 (Friedrich Lisch), heute Justizvollzugsanstalt Bützow
Amt Bützow-Land und Stadtverwaltung Bützow, Am Markt 1
Justizvollzugsanstalt Bützow im Ortsteil Dreibergen, größte Justizvollzugsanstalt des Landes Mecklenburg-Vorpommern, größter Arbeitgeber in der Stadt
Warnow-Klinik, Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung mit 73 Betten
Die nächstgelegenen Autobahnanschlussstellen sind Güstrow an der A 19 (Berlin–Rostock) in etwa 28km Entfernung und Kröpelin an der A 20 (Lübeck–Rostock), etwa 17km entfernt.
Der Bahnhof Bützow liegt an den Bahnstrecken Bad Kleinen–Rostock und Bützow–Szczecin. Er wird von den Regionalexpresslinien RE 1 (Hamburg–Rostock) und RE 4 (Lübeck–Szczecin) bedient.
Sophie Charlotte von Hessen-Kassel (1678–1749), Herzogin zu Mecklenburg, lebte in Bützow und gründete hier die deutsche reformierte Gemeinde
Georg Christoph Detharding (1699–1784), Mediziner, Professor und Rektor an der Friedrichs-Universität Bützow
Ernst Johann Friedrich Mantzel (1699–1768), Rechtswissenschaftler, Professor an der Universität Bützow
Paul Theodor Carpov (1714–1765), Philologe, Professor an der Universität Bützow
Christian Albrecht Döderlein (1714–1789), Theologe und Gründungsrektor der Universität Bützow
Eobald Toze (1715–1789), Historiker, Professor an der Universität Bützow
August Schaarschmidt (1720–1791), Mediziner, Professor an der Universität Bützow
Friedrich Maximilian Mauritii (1724–1799), Theologe, Professor an der Universität Bützow
Wenceslaus Johann Gustav Karsten (1732–1787), Mathematiker, Rektor der Universität Bützow
Johann Christian von Quistorp (1737–1795), Jurist, Rektor der Universität Bützow
Adolf Friedrich Trendelenburg (1737–1803), Jurist, Rektor der Universität Bützow
Nikolaus Georg Bernhard von Löwenstern (1745–1779), Rechtswissenschaftler, Professor an der Universität Bützow
Lorenz Karsten (1751–1829), Agrarwissenschaftler, Rektor der Universität Bützow
Friedrich Wilhelm Georg Ackermann (1767–1836), Bürgermeister und Stadtrichter von Bützow
Adam Christian Mengebier (1777–1854), Bergmann, nahm in Bützow seinen Alterssitz
Eduard von Glöden (1801–1861), Freimaurer und Kunstsammler, lebte in Bützow
Carl Genzke (1801–1879), Mediziner, Pionier des Seidenbaus in Mecklenburg, lebte in Bützow
Adolf Prahst (1829–1919), Architekt, lebte in Bützow
Karl Gladischefski (1862–1938), Pastor der reformierten Gemeinde in Bützow
Bertha Klingberg (1898–2005), Blumenbinderin, Ehrenbürgerin von Schwerin, wuchs in Bützow auf
Joachim Steinmann (* 1949), Politiker (CDU), Lehrer in Bützow
Literatur
Friedrich Schlie:Die Kunst- und Geschichts-Denkmäler des Grossherzogthums Mecklenburg-Schwerin. Die Amtsgerichtsbezirke Schwaan, Bützow, Sternberg, Güstrow, Krakow, Goldberg, Parchim Lübz und Plau. IV. Band. Schwerin 1901, S.41ff. (Digitalisat im Internet Archive[abgerufen am 31.August 2015]).
Weblinks
Commons: Bützow– Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Ernst Eichler und Werner Mühlmer: Die Namen der Städte in Mecklenburg-Vorpommern. Ingo Koch Verlag, Rostock 2002, ISBN 3-935319-23-1
Friedrich Schlie:Die Kunst- und Geschichts-Denkmäler des Grossherzogthums Mecklenburg-Schwerin. Die Amtsgerichtsbezirke Schwaan, Bützow, Sternberg, Güstrow, Krakow, Goldberg, Parchim Lübz und Plau. IV. Band. Schwerin 1901, S.41ff. (Digitalisat im Internet Archive[abgerufen am 31.August 2015]).
Gerd Schlegel: Klöster im Stiftsland. In Josef Traeger: Das Stiftsland der Schweriner Bischöfe um Bützow und Warin. Leipzig 1984, S. 65–66
Grosherzoglich Meklenburg-Schwerinscher Staats-Kalender 1852, Schwerin in Mecklenburg: Hofbuchdruckerei, 1851, S.282.
Bernd Kasten: Verfolgung und Deportation der Juden in Mecklenburg 1938–1945. Landeszentrale für politische Bildung Mecklenburg-Vorpommern (Hrsg.), Schwerin 2008, S. 27, ISBN 978-3-940207-16-6
A. Kaminsky (Hrsg.): Orte des Erinnerns, Gedenkzeichen, Gedenkstätten und Museen zur Diktatur in SBZ und DDR. Bonn 2007, S. 241–243
Politische Strafjustiz 1945–1989 - Der Gefängnisstandort Bützow als Gedenk- und Lernort, Friedrich-Ebert-Stiftung, Schwerin 2008
Benno Prieß: Erschossen im Morgengrauen. Eigenverlag, Calw 2002. Mitherausgeber: Landesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der DDR, ISBN 3-926802-36-7, S. 191–202
Bützow von A bis Z (Mementodes Originals vom 27. Oktober 2014 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.buetzow.de
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