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Zinnowitz ist ein Ostseebad auf der Insel Usedom im Landkreis Vorpommern-Greifswald in Mecklenburg-Vorpommern. Im Ort befindet sich der Verwaltungssitz des Amtes Usedom-Nord, dem weitere vier Gemeinden angehören. Zinnowitz ist nach Swinemünde in der polnischen Woiwodschaft Westpommern und Heringsdorf die größte Gemeinde auf Usedom. Der Ort bildet in der Raumplanung für seine Umgebung ein Grundzentrum.[2]

Wappen Deutschlandkarte

Basisdaten
Bundesland:Mecklenburg-Vorpommern
Landkreis: Vorpommern-Greifswald
Amt: Usedom-Nord
Höhe: 2 m ü. NHN
Fläche: 8,89 km2
Einwohner: 4168 (31. Dez. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte: 469 Einwohner je km2
Postleitzahl: 17454
Vorwahl: 038377
Kfz-Kennzeichen: VG, ANK, GW, PW, SBG, UEM, WLG
Gemeindeschlüssel: 13 0 75 151
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Möwenstraße 1
17454 Zinnowitz
Website: www.zinnowitz.de
Bürgermeister: Peter Usemann
Lage der Gemeinde Zinnowitz im Landkreis Vorpommern-Greifswald
KarteWeitenhagenKarlsburg
Karte

Geographie



Geographische Lage


Zinnowitz liegt im Nordwesten Usedoms am nördlichen Ende einer etwa ein bis zwei Kilometer breiten Landzunge zwischen Achterwasser und Pommerscher Bucht. Die Entfernung zur Stadt Wolgast im Westen beträgt etwa zwölf Kilometer.

Die Umgebung ist gekennzeichnet von den ausgedehnten Küstendünen in Richtung Westen bis Trassenheide und im Osten bis Zempin, in deren Mitte ein Abzweig nach Süden zum Achterwasser führt.


Gemeindegliederung


Die Gemeinde Zinnowitz hat keine Ortsteile.


Nachbargemeinden


Nachbargemeinden sind im Uhrzeigersinn Zempin, Lütow, Krummin, Mölschow und Trassenheide.


Geschichte



Mittelalter


Südlich der heutigen Ortschaft Zinnowitz befand sich 1305 die Siedlung „Tzys“, später auch „Zitz“ genannt. 1309 wurde der Ort in einer Bestätigungsurkunde des Herzogs Bogislaw IV. für die Besitzungen des Klosters Krummin auf der Insel Usedom erwähnt, wobei Zinnowitz wiederum als „Tzys“ genannt wurde. Der slawische Name wird mit „Heu“ gedeutet.[3]

In Zitz befand sich eine der Himmelskönigin Maria geweihte Kapelle, die in Urkunden 1495 und 1496 genannt ist.[4] Verbunden mit der Kapelle waren Bräuche der heimischen Bauern, die am Dreikönigstag Lichter zu der Kapelle führten.[4] Diese Bräuche und wohl zugleich die Kapelle wurden nach Einführung der Reformation, vor 1560, durch Herzog Philipp I. aufgehoben.[4]


1500 bis 1900


Als das Kloster Krummin 1563 aufgelöst wurde, ging die Domäne wieder in den Besitz des Herzogs über. Im Dreißigjährigen Krieg wurde das Dorf 1638 zerstört; nach Ende des Krieges gehörte die Insel Usedom zu Schwedisch-Pommern. Der alte wendische Name Tzys wurde in Zitz geändert. Nach dem Frieden von Stockholm kam die Domäne Zitz 1720 in preußische Hände und wurde 1751 im Zuge der Neugestaltung der königlichen Domäne in Zinnowitz umbenannt. 1756 entstand das zugehörige Domänenhaus, das älteste Gebäude von Zinnowitz. Der noch bestehende Bau, der sich in der Nähe der Abzweigung von der B 111 zum Gut Neuendorf auf der Halbinsel Gnitz befindet, wurde in neuerer Zeit in ein Mehrfamilien-Wohnhaus umgewandelt.

1810 wurde die preußische Domäne Zinnowitz im Rahmen der Stein-Hardenbergschen Reformen parzelliert, woraus das Dorf Zinnowitz entstand.[5] Da der preußische Staat infolge der Napoleonischen Kriege in Finanznöte geraten war, verkaufte er das 1800 Morgen Land umfassende Restgut Zinnowitz am 16. September 1811 für 14.300 Taler an den Geheimen Kommerzienrat Friedrich Wilhelm Krause, einen Kaufmann und Reeder in Swinemünde.[6] Nachdem sich dieser vergeblich bemüht hatte, einen Pächter für die sandige Domäne zu finden, verkaufte er den Gutsbetrieb am 11. Juni 1818 in 29 Parzellen zum Gesamtpreis von 18.000 Talern an Kolonisten und Fischer.

Nach der Verwaltungsreform 1815 kam Zinnowitz zur preußischen Provinz Pommern und gehörte von 1818 bis 1945 zum Landkreis Usedom-Wollin.

1835 war der Ort nur als kleine Haufensiedlung an der Straße Bannemin–Koserow vorhanden, 1,6 km von der Küste entfernt, dort wo sich das Domänenhaus an der Abzweigung zum Gnitz befindet. An der Ostsee war nur die Zinnowitzer Packerei (Heringspackerei) zu finden.

Der nächste große Schritt für Zinnowitz folgte am 16. Juni 1851, als der offizielle Badebetrieb erlaubt wurde („Badekonsens“). 1880 waren am Strand zwei Damen- und ein Herrenbad entstanden, dazu eine Strandhalle, die Seebrücke, eine Rettungsstation und eine Promenade mit Häusern. Die Straße von dort bis zur alten Kernsiedlung war jetzt beidseitig dicht bebaut und auch die Querverbindung zum „Glienberg“ und dem großen „Hotel Belvedere“ bestand.


Seit 1900


Bäderarchitektur (Neue Strandstraße)
Bäderarchitektur (Neue Strandstraße)

1908 wurde eine hölzerne Seebrücke errichtet und 1909 noch einmal verlängert. Nach dem Ersten Weltkrieg setzte ihr die Witterung stark zu, sie wurde wenig gepflegt und verfiel schließlich. 1993 wurde eine neue Brücke als Beton-Stahl-Holzkonstruktion fertiggestellt. Das historische Brückenhaus (siehe Abbildung unten) wurde dabei nicht wiederhergestellt.

Ab 1911 verdichtete sich die Bebauung, und der Fremdenverkehr nahm nach der Fertigstellung der Bahnverbindung Ducherow–Swinemünde–Heringsdorf und Heringsdorf–Wolgaster Fähre sowie der Verbindung Züssow–Wolgast Hafen sprunghaft zu.

In den 1920er Jahren war Zinnowitz neben Borkum einer derjenigen Badeorte, die am stärksten bemüht waren, Juden fernzuhalten (siehe Bäder-Antisemitismus). So wurde z. B. das Zinnowitzlied geschrieben, in dem eine Zeile lautet: „Und wer da naht vom Stamm Manasse / ist nicht begehrt, / Dem sei’s verwehrt. / Wir mögen keine fremde Rasse! / Fern bleibt der Itz / Von Zinnowitz.“[7]

Im Jahr 1923 hatte das Seebad Zinnowitz 9037 Kurgäste.[8] Nachdem 1937 die Peenestrombrücke vor Wolgast fertiggestellt war, hätte eigentlich der Fremdenverkehr noch verbessert werden können. Doch 1938 wurde der normale Tourismusbetrieb des Ortes für lange Zeit unterbrochen: Das Sperrgebiet der neugegründeten Heeresversuchsanstalt Peenemünde (HVA) umfasste auch Zinnowitz.[9] Im Wald zwischen Zinnowitz und Zempin sind heute (Stand 2017) noch einige Überreste von Startstellen zur Erprobung der V1 vorhanden, die zwischen 1943 und 1945 in Betrieb waren. Das Sperrgebiet wurde bis Koserow auf dem Streckelsberg ausgeweitet. Gleichzeitig entstand ab Bahnhof Zinnowitz der Bahnabzweig nach Peenemünde, der von der S-Bahn der HVA bedient wurde.

Seebrücke mit Tauchgondel (2014)
Seebrücke mit Tauchgondel (2014)

In der DDR war Zinnowitz als „Seebad der Werktätigen“ der wichtigste Badeort für den Feriendienst der SDAG Wismut, der sich zahlreiche in der „Aktion Rose“ 1953 enteignete Hotels, Ferienheime und Villen einverleibte. Mitte der 1970er Jahre wurde für die Arbeiter der Wismut AG am nördlichen Ortsrand das Ferienheim „Roter Oktober“ mit Schwimmbad errichtet (heute als „Hotel Baltic“ das größte Hotel auf Usedom).[9] Außerdem gab es im Ort ein FDJ-Ferienheim des Kreises Gardelegen.[10]

In den 1950er Jahren entstanden ebenfalls das große Kulturhaus der Wismut und ein großer Sportkomplex, in dem viele Spitzensportler ihr Trainingslager hatten. Im Sportkomplex sind noch heute Spitzensportler zu Gast, so z. B. vor wenigen Jahren Vitali und Wladimir Klitschko mit ihrem Trainer Fritz Sdunek. Das denkmalgeschützte Kulturhaus verfällt. Hier sollen Eigentumswohnungen entstehen.

1993 wurde die neugestaltete Strandpromenade ihrer Bestimmung übergeben. 1997 fanden erstmals Vineta-Festspiele auf der Ostseebühne (Freilichtbühne) in Zinnowitz statt, seitdem jährlich. 2006 wurde links am Ende der Seebrücke die Anlage der Tauchgondel in Betrieb genommen.

Von 1945 bis 1952 gehörte die Gemeinde mit dem nach dem Zweiten Weltkrieg bei Deutschland verbliebenen Teil des Landkreises Usedom-Wollin zum Landkreis Usedom im Land Mecklenburg, welcher 1952 im Kreis Wolgast im DDR-Bezirk Rostock aufging. Seit 1990 gehört Zinnowitz zum Land Mecklenburg-Vorpommern. 1994 wurde die Gemeinde in den Landkreis Ostvorpommern eingegliedert. Seit der Kreisgebietsreform 2011 liegt sie im Landkreis Vorpommern-Greifswald.

Fischerhaus

Der Wohnplatz Fischerhaus wurde 1906 erstmals im Ortsverzeichnis genannt.[3] Er liegt südöstlich des Ortskernes von Zinnowitz in der Nähe des jetzigen Hafens am Achterwasser. Daneben befand sich vor 1880 auch ein Sägewerk. Fischerhaus ist jetzt in den Ort integriert.

Gartenberg

Gartenberg wurde 1906 im Ortsverzeichnis genannt.[3] Nähere Angaben sind in der Quelle nicht angegeben. Einen Flurname gleicher Bezeichnung gibt es an der Grenze von Zinnowitz zu Zempin. Dort befinden sich abgesondert einige Wohngehöfte. Heute gehört dieser Wohnplatz zu Zempin.


Bevölkerung


JahrEinwohner
1822[11]0172
1905[12]1200
1925[13]2191
1933[13]2332
1939[13]3152
JahrEinwohner
19904371
19953888
20003752
20053719
20103724
20153970
JahrEinwohner
20164058
20174146
20184121
20194126
20204158
20214168

ab 1990: 31. Dezember des jeweiligen Jahres[14]


Politik



Gemeindevertretung


Die Gemeindevertretung von Zinnowitz besteht aus 14 Mitgliedern und dem Bürgermeister. Die Kommunalwahl am 26. Mai 2019 führte bei einer Wahlbeteiligung von 64,0 % zu folgendem Ergebnis:

Partei / Wählergruppe Stimmen 2014[15] Stimmen 2019[16] Sitze 2014 Sitze 2019
Unabhängige Wählergemeinschaft33,0 %53,0 %57
CDU26,3 %22,5 %43
Bürgergemeinschaft Zinnowitz24,3 %10,9 %32
Allianz für Zinnowitz09,0 %08,7 %11
SPD04,1 %04,9 %11

Bürgermeister


Usemann wurde in der Bürgermeisterwahl am 26. Mai 2019 mit 71,4 % der gültigen Stimmen für eine weitere Amtszeit von fünf Jahren in seinem Amt bestätigt.[19]


Wappen


Wappen von Zinnowitz
Wappen von Zinnowitz
Blasonierung: „Gespalten; vorn in Blau ein links gewendetes goldenes Seepferdchen; hinten in Silber ein grüner Eibenzweig mit roten Früchten.“[20]
Wappenbegründung: In das Wappen wurde die Figur des Seepferdchens aus dem 1951 geschaffenen Gemeindewappen übernommen, das nicht den heraldischen Anforderungen entsprach. Es soll den Ort als Ostseebad symbolisieren. Mit dem Eibenzweig als redendes Zeichen soll bildlich Bezug zu dem aus dem Slawischen stammenden Ortsnamen (Tzys = Eibe), hergestellt werden. Die Schildfarben deuten auf die Zugehörigkeit der Gemeinde zum Landesteil Vorpommern.

Das Wappen wurde von der Zinnowitzerin Cornelia Eisold gestaltet. Es wurde am 12. Mai 1995 durch das Ministerium des Innern genehmigt und unter der Nr. 82 der Wappenrolle des Landes Mecklenburg-Vorpommern registriert.


Flagge


Flagge der Gemeinde Zinnowitz
Flagge der Gemeinde Zinnowitz

Die Flagge wurde am 28. Februar 2000 durch das Ministerium des Innern genehmigt.

Die Flagge ist gleichmäßig und quer zur Längsachse des Flaggentuchs von Weiß und Blau gestreift. In der Mitte des Flaggentuchs liegt, auf jeweils ein Drittel der Länge des weißen und blauen Streifens übergreifend, das Gemeindewappen. Die Länge des Flaggentuchs verhält sich zur Höhe wie 5:3.[21]


Dienstsiegel


Das Dienstsiegel zeigt das Gemeindewappen mit der Umschrift „GEMEINDE OSTSEEBAD ZINNOWITZ“.[21]


Sehenswürdigkeiten



Wirtschaft und Infrastruktur


Die Gemeinde Zinnowitz ist überwiegend vom Fremdenverkehr geprägt. Es gibt einen Campingplatz.


Verkehr


Bahnhof Zinnowitz
Bahnhof Zinnowitz

Durch Zinnowitz verläuft die Bundesstraße 111 von Wolgast nach Mellenthin im Süden der Insel Usedom.

Der Bahnhof Zinnowitz liegt an den Bahnstrecken Züssow–Wolgast–Ahlbeck und Zinnowitz–Peenemünde. Er wird von den Regionalbahnlinien RB 23 und RB 24 bedient.

Der Ostseeküsten-Radweg, der als eine der europäischen EuroVelo-Routen rund um die Ostsee führt, verbindet Zinnowitz mit den anderen Ostseebädern, aber auch mit Städten wie Kiel, Stralsund und Danzig.[22]


Bildung



Sport


Das Internationale Tennisturnier von Zinnowitz wurde zwischen 1955 und 1990 in der Gemeinde ausgetragen. Es war das bedeutendste Tennisturnier in der DDR.


Rettungsstation der DGzRS


DGzRS-Logo
DGzRS-Logo
Der alte Rettungsschuppen
Der alte Rettungsschuppen

Seit 1882 besetzt die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) eine Rettungsstation zur Seenotrettung auf der Ostsee. Der alte Rettungsschuppen von 1897 steht noch in der Dünenstraße und beherbergt ein Rettungsboot, das mit einem Traktor zum Strand und in den Einsatz gefahren werden kann. Für Einsätze auf dem Achterwasser liegt im Hafen von Zinnowitz ein weiteres Seenotrettungsboot.


Persönlichkeiten



Literatur




Commons: Zinnowitz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Zinnowitz – Reiseführer

Einzelnachweise


  1. Statistisches Amt M-V – Bevölkerungsstand der Kreise, Ämter und Gemeinden 2021 (XLS-Datei) (Amtliche Einwohnerzahlen in Fortschreibung des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Regionales Raumentwicklungsprogramm Vorpommern (RREP) 2010 (Memento des Originals vom 24. September 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rpv-vorpommern.de – Zentralörtliche Gliederung mit Ober-, Mittel- und Grundzentren, abgerufen am 12. Juli 2015.
  3. Manfred Niemeyer: Ostvorpommern I. Quellen- und Literatursammlung zu den Ortsnamen. Bd. 1: Usedom. (= Greifswalder Beiträge zur Ortsnamenkunde. Bd. 1), Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Institut für Slawistik, Greifswald 2001, ISBN 3-86006-149-6. S. 13ff.
  4. Norbert Buske: Zwei mittelalterliche Gnadenstätten auf der Insel Usedom. In: Baltische Studien. Band 61, N. F., 1975, ISSN 0067-3099, S. 33–43.
  5. Meyers Reisebuch Deutsche Ostseeküste, II. Teil: Rügen und die pommersche Küste mit ihrem Hinterland, 2. Auflage, Bibliographisches Institut, Leipzig 1924, S. 62.
  6. Die Auflassung im Grundbuch erfolgte am 7. August 1812.
  7. Volker Ullrich: Frank Bajohr hat die Geschichte des deutschen Bäder-Antisemitismus erforscht: Als Borkum „judenrein“ war. In: Zeit Online. 5. Juni 2003, abgerufen am 10. April 2015.
  8. Zinnowitz, Reiseführer-Eintrag. In: Deutsche Ostseeküste, Teil II: Rügen und die pommersche Küste mit ihrem Hinterland, 2. Auflage, Bibliographisches Institut, Leipzig 1924, S. 59–63, insbesondere S. 62 oben.
  9. Die Geschichte des Ostseebades Zinnowitz. Kurverwaltung des Ostseebades Zinnowitz, 2015, abgerufen am 10. April 2015.
  10. Fotos im Facebook-Eintrag DDRFerienlager
  11. Friedrich von Restorff: Topographische Beschreibung der Provinz Pommern mit einer statistischen Uebersicht. Berlin und Stettin 1827, S. 151, Ziffer 20.
  12. Meyers Konversations-Lexikon, 6. Auflage, Band 20. Leipzig/Wien 1909, S. 947.
  13. Michael Rademacher: Usedom. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: treemagic.org.
  14. Bevölkerungsentwicklung der Kreise und Gemeinden in Mecklenburg-Vorpommern (Statistischer Bericht A I des Statistischen Amtes Mecklenburg-Vorpommern)
  15. Ergebnis der Kommunalwahl am 25. Mai 2014
  16. Ergebnis der Kommunalwahl am 26. Mai 2019
  17. Uwe Wulff heißt der neue Bürgermeister. In: Nordkurier, 29. November 2010.
  18. Usemann ist der neue Bürgermeister. In: Ostsee-Zeitung, 16. Juni 2014.
  19. Ergebnis der Bürgermeisterwahl am 26. Mai 2019
  20. Hans-Heinz Schütt: Auf Schild und Flagge produktionsbüro TINUS, Schwerin 2011, ISBN 978-3-9814380-0-0, S. 379/380.
  21. Hauptsatzung der Gemeinde Ostseebad Zinnowitz, § 1 (PDF; 6,7 MB).
  22. translator2: EuroVelo 10 – EuroVelo. Abgerufen am 15. Mai 2017.

На других языках


- [de] Zinnowitz

[en] Zinnowitz

Zinnowitz is a semi-urban Spa (resort) municipality in Mecklenburg-Vorpommern on the northern German island of Usedom on the Baltic Sea. The municipality has rail connections to Wolgast and Ahlbeck.

[ru] Цинновиц

Цинновиц (нем. Zinnowitz) — курорт на Балтийском море (нем. Ostseebad) в Германии, в земле Мекленбург-Передняя Померания.



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