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Sulingen ist eine Kleinstadt im Zentrum des Landkreises Diepholz, 50 km südlich von Bremen. Obwohl der Kernort der Gemeinde 10.000 Einwohner nicht überschreitet, hat sie im ländlichen Umland eine herausragende Bedeutung und ist raumplanerisch als Mittelzentrum ausgewiesen.[2]

Wappen Deutschlandkarte

Basisdaten
Bundesland:Niedersachsen
Landkreis: Diepholz
Höhe: 47 m ü. NHN
Fläche: 110,83 km2
Einwohner: 13.005 (31. Dez. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte: 117 Einwohner je km2
Postleitzahl: 27232
Vorwahl: 04271
Kfz-Kennzeichen: DH, SY
Gemeindeschlüssel: 03 2 51 040
Stadtgliederung: 6 Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Galtener Straße 12
27232 Sulingen
Website: www.sulingen.de
Bürgermeister: Patrick Bade (Wählergemeinschaft Sulingen!)
Lage der Stadt Sulingen im Landkreis Diepholz
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Karte

Geografie


Kernstadt und die Ortschaften von Sulingen
Kernstadt und die Ortschaften von Sulingen

Lage


Sulingen liegt 50 km südlich von Bremen, 35 km östlich von Diepholz und 30 km westlich von Nienburg.


Stadtgliederung


Sulingen besteht aus folgenden Stadtteilen (Einwohnerzahlen in Klammern)


Nachbargemeinden


Nachbargemeinden der Stadt Sulingen sind im Nordwesten und Norden die Samtgemeinde Schwaförden, im Osten die Samtgemeinde Siedenburg, im Südosten der Flecken Steyerberg, im Süden und Südwesten die Samtgemeinde Kirchdorf und im Westen die Samtgemeinde Barnstorf.


Flüsse und Bäche


Sulingen wird durchflossen von der Sule, dem Kuhbach, der Kleinen Aue und der Allerbeeke (diese ist zum Teil östlicher Grenzfluss zur Samtgemeinde Siedenburg).


Geschichte



Altertum


Aus der älteren Bronzezeit um 2000–800 v. Chr. stammt ein 1899 in Nechtelsen gefundenes Griffzungenschwert. Ein Einbaum, 1952 gefunden in der Sule bei Nordsulingen, stammt aus der Zeit zwischen 400 und 300 v. Chr.


Mittelalter


Am 30. Mai 1029 wurde die Siedlung Sulingen erstmals urkundlich erwähnt. In dieser ersten Urkunde wurde ein burgloser Oberhof des Bistums Minden in Sulingen erwähnt. Der bischöfliche Oberhof fiel erst am Ende des Mittelalters an die Grafschaft Hoya. Um den Oberhof bildete sich im späten 15. Jahrhundert der Flecken Sulingen. Vermutlich weil sich in Sulingen keine Burg befand, war der Ort lange Zeit weder Sitz einer Vogtei noch eines Amtes, sondern gehörte zum Amt Ehrenburg, war aber innerhalb dieses Amtes der bedeutendste Ort.

In den Jahren 1347 und 1349 wurde Sulingen von der Pest heimgesucht. Es sollen nur 27 Familien überlebt haben.

Sulingen war um 1300 bis 1527 Bezirk des Archidiakonats. Die Archidiakone (ab 1381 die Mindener Dompröpste) übten die kirchlichen Gerichtsbarkeit aus. Mit der Reformation wurde das Bistum Minden mit dem Diözenanteil Sulingen durch den Mindener Fürstbischof Hermann von Schaumburg evangelisch-lutherisch. Nun war ein evangelischer Superintendent für Sulingen zuständig.

Alte Superintendentur
Alte Superintendentur

Neuzeit


Anfang des 17. Jahrhunderts wurde die erste Schule in Sulingen gebaut. Schwarze Pest, Plünderungen, Brandschatzungen und Einquartierungen prägten die Zeit im Dreißigjährigen Krieg (1618–1648).

Am Anfang des 18. Jahrhunderts brannten die Superintendentur, das Kantorhaus, der Ratskeller und das Haus von J. Dencker ab. Am 12. September 1719 führte ein weiterer Großbrand zur fast vollständigen Zerstörung des Ortes. Die heute erhaltenen Kirchenbücher beginnen erst 1719, ergänzt durch das sogenannte Seelenregister („Volksbefragung“ durch den Pastor nach Namen und Daten der Einwohner).[3]

Mit dem Wiederaufbau wurde der Ingenieur-Leutnant Eden beauftragt, der die Stadtpläne vor und nach dem Brand zeichnete. Im 18. Jahrhundert hatte der Ort fünf Sensenschmieden und neue Gilden bildeten sich. 1779 entstand die Kornbrennerei Lüning. 1791 erhielt Chr. Friedrich Lüning die Posthalterei-Urkunde für die Route Hannover-Nienburg-Sulingen-Diepholz-Osnabrück. In der Relaisstation mussten mindestens 16 Pferde unterhalten werden. Als Rittergut wurde Lünings Besitz nach dem Erwerb des gegenüberliegenden Gutes bezeichnet. Am 3. Juni 1803 wurde die Konvention von Sulingen paraphiert, deren Ratifikation anschließend von Napoleon verweigert wurde, so dass die Kapitulation Kurhannovers erst durch die Konvention von Artlenburg am 5. Juli 1803 vollzogen wurde.

Im Jahre 1852 wurde das königlich hannoversche Amt Sulingen mit Amtsgericht gebildet. Nach der Annexion des Königreichs Hannover durch Preußen 1866 entstand 1885 aus dem Amt der Kreis Sulingen. Die erste Sparkasse wurde eröffnet und zwei Bürgerparks wurden angelegt. Sulingen erhielt eine Telegrafenstation, das erste Krankenhaus und das Elektrizitätswerk an der Südstraße. Die Volkshochschule am Mühlenhof und eine gewerbliche Berufsschule wurden gebaut.


Seit 1900


Aus Anlass des Baues der Umgehungsstraße ausgebaggert: der Stadtsee
Aus Anlass des Baues der Umgehungsstraße ausgebaggert: der Stadtsee

Die Bahnstrecke Rahden-Sulingen wurde am 29. September 1900 eröffnet. Im Jahre 1901 folgte die Fortsetzung nach Bassum mit Anbindung nach Bremen. Im Jahre 1904 kamen die Sulinger Nachrichten heraus. Ab 1911 erfolgte die elektrische Straßenbeleuchtung. Seit 1925 gab es in Sulingen eine Mittelschule. 1927 fand die Inbetriebnahme des Kreiskrankenhauses an der Schmelingstraße mit 42 Betten statt.

Durch die Zusammenlegung mit dem damaligen Kreis Grafschaft Diepholz musste Sulingen 1932 den Kreissitz für den Kreis Sulingen an Diepholz abgeben.

1929, 900 Jahre nach der ersten Erwähnung, erhielt Sulingen das Stadtrecht. Von 1923 bis 1997 war Sulingen durch eine weitere Eisenbahnstrecke, die von Nienburg nach Diepholz führte, ein Eisenbahnkreuzungspunkt. 1994 verließ der letzte Personenzug Sulingen.

1990 wurde im Zuge des Baues der Umgehungsstraße, die den Verkehr der Bundesstraßen 61 und 214 vom bebauten Stadtgebiet fernhält, der Stadtsee ausgebaggert.


Eingemeindungen


Am 1. März 1974 wurden die Gemeinden Groß Lessen, Klein Lessen, Lindern, Nordsulingen und Rathlosen eingegliedert.[4]


Einwohnerentwicklung


Zwischen Ende der 1980er Jahre und 2000 ist die Einwohnerzahl um fast 2000 Personen gestiegen.


Politik



Stadtrat


Der Rat der Stadt Sulingen besteht aus 26 Ratsfrauen und Ratsherren. Dies ist die festgelegte Anzahl für eine Gemeinde mit einer Einwohnerzahl zwischen 10.001 und 11.000 Einwohnern.[5] Die Ratsmitglieder werden durch eine Kommunalwahl für jeweils fünf Jahre gewählt. Neben den 26 in der Gemeinderatswahl gewählten Mitgliedern ist außerdem der hauptamtliche Bürgermeister im Rat stimmberechtigt. Die aktuelle Amtszeit begann am 1. November 2021 und endet am 31. Oktober 2026.

Aus dem Ergebnis der Kommunalwahl 2021 ergab sich folgende Sitzverteilung:[6]

Stadtratswahl 2021
Wahlbeteiligung: 59,81 %
 %
30
20
10
0
25,9 %
21,0 %
16,7 %
11,5 %
9,5 %
6,3 %
3,3 %
3,3 %
2,0 %
0,5 %
CDU
SPD
Sul!c
FW
Grüne
FDP
Unabh.g
BeSh
PARTEI
Unabh.j
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
c Sulingen!
g Einzelbewerber Hamzi Ibrahim
h Bürger erreichen Sulingen
j Einzelbewerber Andreas Albers
Partei/ Weitere Sitze
CDU 7
SPD 5
Sulingen! 4
Freie Wähler Sulingen (FW) 3
Grüne 2
FDP 2
Einzelbewerber Ibrahim 1
Bürger erreichen Sulingen (BeS) 1
PARTEI 1
Gesamt 26 Sitze

Bürgermeister


Seit 29. November 2021 ist Patrick Bade (Sulingen!) Bürgermeister der Stadt Sulingen. Er gewann die Bürgermeisterwahl am 12. September 2021 mit 54,78 % der Stimmen gegen seinen Mitbewerber. Die Wahlbeteiligung lag bei 59,85 %.

Bisherige Bürgermeister der Stadt

Wappen


Wappen Sulingen
Wappen Sulingen

Das heutige Wappen geht auf das Wappensiegel Sulingens von 1581 zurück, in dem eine aufwärts gerichtete Bärentatze und ein lateinisches „S“ nebeneinander stehen. Das Wappen trägt eine Mauerkrone. Das heutige Wappen unterscheidet sich von dem früheren nur dadurch, dass es heraldisch berichtigt worden und in seiner Zusammensetzung genau festgelegt ist.

Die genaue Bedeutung des Wappens ist nicht bekannt. Es wird vermutet, dass das von der Stadt Sulingen geführte Wappen mit der heraldisch nach außen gerichteten Bärentatze und dem gebrochen gesetzten Buchstaben „S“ nur ein Ortswappen ist, welches die ehemalige Zuständigkeit der Grafen von Hoya anzeigt, die in ihrem Wappen zwei in sich abgewandte Bärenklauen führen.



Sullogo
Sullogo

Das Logo der Stadt Sulingen besteht aus einem gelben und einem roten Halbkreis. Im gelben Halbkreis ist die auswärtsgerichtete Bärenklaue des Stadtwappens angedeutet.


Städtepartnerschaften


Sulingen unterhält Partnerschaften mit dem dänischen Galten (seit 1986) und dem litauischen Joniškis (seit 2000).


Kultur und Sehenswürdigkeiten


siehe auch: Liste der Baudenkmale in Sulingen


Bauwerke



Museen


Museum am Stadtsee
Museum am Stadtsee

Das Museum am Stadtsee liegt nördlich des Landschafts- und Erholungssees „Stadtsee“ und südwestlich des Sulinger Ortskerns an der Ecke Kurze Heide/Bachholzer Riede. Träger des Museums ist der Heimatverein Sulingen. Präsentiert wird eine Dauerausstellung von einer Küche, einem Schlafzimmer aus dem Jahr 1924, einer Stube, einer Setzerei mit Druckerei sowie einer Schuhmacherwerkstatt. Hinzu kommen wechselnde Ausstellungen mit Schwerpunktthemen.


Stadtarchiv


Das Stadtarchiv ist das Verwaltungsarchiv der Stadt Sulingen. Es ist quasi das „Gedächtnis“, in dem die historischen Akten (das Archivgut) der Stadt Sulingen sachgerecht archiviert – gesammelt, sortiert und geordnet – und zur Einsicht für Nutzer vorgehalten werden. So stehen im Stadtarchiv Akten, Karten, Urkunden, Nachlässe und alte Ausgaben der regionalen Zeitungen für forschende Schüler, Studenten, Wissenschaftler und Autoren zur Einsicht zur Verfügung. Untergebracht sind diese Unikate – dieses Kulturguts – im Bürgerhaus Sulingen, Lange Straße 67.[7][8]


Jüdischer Friedhof


Der Jüdische Friedhof in Sulingen ist ein Kulturdenkmal. Er ist einer von acht gut erhaltenen jüdischen Friedhöfen im Landkreis Diepholz. Auf dem Friedhof an der Memelstraße befinden sich 30 Grabsteine aus den Jahren 1844 bis 1934 für jüdische Verstorbene.


Kunst im öffentlichen Raum


Verstreut stehen sehr unterschiedlicher Skulpturen und Objekte von Künstlern aus der Region:

Froschbrunnen Sulingen
Froschbrunnen Sulingen

Kino


Kino im Ortskern („Filmpalast Sulingen“) mit drei Sälen.


Musik



Kulinarische Spezialitäten



Wirtschaft und Verkehr



Wirtschaft



Ansässige Unternehmen

Sulingen ist Hauptsitz der Volksbank eG, Sulingen. Größter Arbeitgeber ist der Schuhproduzent Lloyd mit zurzeit noch rund 550 Mitarbeitern, im Juli 2020 wurden jedoch die Einstellung der Schuhproduktion am Standort Sulingen sowie darüber hinaus ein Personalabbau in der Verwaltung angekündigt.[10]

Eine große Anzahl der ortsansässigen Unternehmen hat sich in dem Verein Initiative Sulingen zusammengeschlossen, um gezielt Projekte und Werbemaßnahmen zu koordinieren.

Regelmäßig findet in Sulingen die Messe Informa Sulingen statt. Mehr als 130 Aussteller aus der Region präsentieren sich auf ca. 14.500 m² Innen- und Außenfläche im Jahr 2010 bereits zum 10. Mal. Besucht wird die Messe von ca. 20.000 Besuchern an insgesamt drei Messetagen.[11]

Für die umfangreichen Initiativen wurde Sulingen im November 1997 in Saarbrücken mit dem Deutschen Solarpreis von Eurosolar ausgezeichnet.


Medien


Verkehr



Straßen

Seit der Freigabe der Ortsumgehungen von 1991 und 1993 verläuft die Bundesstraße 214 südlich vom Ortskern Sulingen und verbindet die westlich gelegene Kreisstadt Diepholz mit dem östlich gelegenen Nienburg(Weser). Die Bundesstraße 61 schafft ebenfalls als Ortsumgehung Verbindung zum Norden nach Bremen und zum Süden nach Minden.


Bus

Zusätzlich zu den Schulbussen gibt es folgende Buslinien ab Sulingen:

Auf den Buslinien gilt der Tarif des Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen. Außerdem verkehren viele Schulbusse nach Sulingen.

Seit dem 15. Dezember 2019 verkehren die Buslinien 123, 137 und 138 als Landesbuslinien.


Eisenbahn

Bahnhof Sulingen (Han), 1. Juni 1994
Bahnhof Sulingen (Han), 1. Juni 1994

Heute

Heute ist Sulingen lediglich im Güterverkehr angebunden. Es besteht ein Gleisanschluss an die von Schwefel- und Erdöltankzügen der ExxonMobil befahrene Strecke über Sulingen, wo die Richtung gewechselt werden muss, nach Barenburg. Es gab Planungen, diesen aus Richtung Südwesten von Diepholz nach Sulingen führenden Streckenzweig über eine Verbindungskurve (Südschleife) mit dem nach Süden zur Firma Exxon-Mobil in Barenburg an der nördlich von Rahden ansonsten größtenteils abgebauten Bahnstrecke Bünde–Bassum zu verbinden, um den Fahrtrichtungswechsel zu vermeiden. Das umfangreiche, ehemalige Bahnhofs- und Gleisgelände soll bebaut werden. Über den Bau der Südschleife ist bislang noch nicht entschieden. Mittlerweile empfiehlt ein vom niedersächsischen Wirtschaftsministerium in Auftrag gegebenes Gutachten des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt den Erhalt der Trasse als Ausweichstrecke für den Güterverkehr mit den Seehäfen. Andererseits werden die Chancen hierfür eher niedrig eingeschätzt.[12][13]


Geschichte des Sulinger Kreuzes

Stellwerk Sf in Sulingen (Han)
Stellwerk Sf in Sulingen (Han)

Sulingen wurde früher aus vier Richtungen erreicht. Über das Sulinger Kreuz führte von Norden nach Süden die Eisenbahnverbindung von Bremen nach Bielefeld. Auf dieser Strecke verkehrten durchgehende Heckeneilzüge von Cuxhaven, Bremerhaven oder Wilhelmshaven nach Frankfurt am Main, Paderborn oder Hamm. Der Personenverkehr auf der Bahnstrecke Bassum – Rahden, die Teil der vorerwähnten Verbindung Bremen-Bielefeld war, wurde 1994 eingestellt, der Güterverkehr folgte 1997. Daneben lag Sulingen an der von West nach Ost verlaufenden Eisenbahnstrecke Diepholz – Nienburg. Hier wurde der Personenverkehr 1966 auf dem westlichen und 1969 auf dem östlichen Abschnitt eingestellt, der Güterverkehr nach Nienburg 1997.


Öffentliche Einrichtungen



Allgemein



Bildung



Soziale Einrichtungen



Gesundheit


Sulingen ist Krankenhausstandort. Die Klinik gehört zum Klinikverbund des Landkreises Diepholz. Als Unfallklinik erhielt sie einen Hubschrauberlandeplatz.


Kirchen



Sport


Anlagen
Vereine

Persönlichkeiten



Ehrenbürger der Stadt



Söhne und Töchter der Stadt



Personen, die in dieser Stadt gewirkt haben



Literatur




Commons: Sulingen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Sulingen – Reiseführer

Einzelnachweise


  1. Landesamt für Statistik Niedersachsen, LSN-Online Regionaldatenbank, Tabelle A100001G: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Stand 31. Dezember 2021 (Hilfe dazu).
  2. Änderung des Landes-Raumordnungsprogramms Niedersachsen | Nds. Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Abgerufen am 27. April 2022.
  3. http://www.online-ofb.de/sulingen/
  4. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 189.
  5. Niedersächsisches Kommunalverfassungsgesetz (NKomVG) in der Fassung vom 17. Dezember 2010; § 46 – Zahl der Abgeordneten, abgerufen am 12. November 2014
  6. Ergebnis Gemeindewahl 2021. Abgerufen am 9. Juli 2022.
  7. Stadtarchiv Sulingen auf der Website der Stadt Sulingen
  8. Stadtarchiv Sulingen (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive) im ANKA-Handbuch
  9. Bullenschluck Manufaktur e K. Lange Straße 60 27232 Sulingen: Bullenschluck Kräuterlikör. Abgerufen am 23. Oktober 2019.
  10. Lloyd stellt Made in Germany ein Bericht des Wirtschaftsmagazins manager-magazin vom 8. Juli 2020, abgerufen am 9. Juli 2020
  11. „Informa Sulingen“
  12. Aktuelle Meldungen bei eisenbahnkultur.de (Memento vom 2. Oktober 2015 im Internet Archive)
  13. Bahnhof Sulingen bei eisenbahnkultur.de
  14. Mariä Heimsuchung im Webauftritt der Pfarreigemeinschaft Barnstorf-Diepholz-Sulingen, abgerufen am 20. März 2022
  15. K. Wilhelm Köster: Sulingen Geschichte und Personen. Hrsg.: Stadt Sulingen. Sulingen 2012, S. 206 und 228.

На других языках


- [de] Sulingen

[en] Sulingen

Sulingen is a town in the district of Diepholz, Lower Saxony, Germany. It is situated approximatively 30 km east of Diepholz, and 45 km south of Bremen.

[ru] Зулинген

Зулинген (нем. Sulingen) — город в Германии, в земле Нижняя Саксония.



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