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Mellrichstadt ist eine Stadt im unterfränkischen Landkreis Rhön-Grabfeld und der Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Mellrichstadt.

Häuserzeile am Marktplatz
Häuserzeile am Marktplatz
Café Restaurant Wittelsbach mit Hochzeitsgesellschaft, fotografiert von Anton Tretter um 1900
Café Restaurant Wittelsbach mit Hochzeitsgesellschaft, fotografiert von Anton Tretter um 1900
Wappen Deutschlandkarte

Basisdaten
Bundesland:Bayern
Regierungsbezirk: Unterfranken
Landkreis: Rhön-Grabfeld
Verwaltungs­gemeinschaft: Mellrichstadt
Höhe: 270 m ü. NHN
Fläche: 55,99 km2
Einwohner: 5515 (31. Dez. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte: 98 Einwohner je km2
Postleitzahl: 97638
Vorwahl: 09776
Kfz-Kennzeichen: NES, KÖN, MET
Gemeindeschlüssel: 09 6 73 142
Stadtgliederung: 9 Gemeindeteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Hauptstr. 4
97638 Mellrichstadt
Website: www.mellrichstadt.de
Erster Bürgermeister: Michael Kraus[2] (Freie Wähler)
Lage der Stadt Mellrichstadt im Landkreis Rhön-Grabfeld
KarteSandberg
Karte

Geographie


Die Stadt liegt in der Region Main-Rhön an der Streu und am Fuße der Rhön. Durch Mellrichstadt führt der Fränkische Marienweg.


Gemeindegliederung


Es gibt neun Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[3][4]


Geschichte



Bis ins frühe 19. Jahrhundert


Im Jahre 822 wurde Mellrichstadt erstmals als Madalrichistreuua urkundlich erwähnt.[5] Weitere frühe Erwähnungen gab es unter den Namen Madalichesstrouue (845) und Madalrichesstat (889). Der karolingische Königshof Madalrichesstat war Mittelpunkt des fränkischen Westergaues. Im Jahre 1078 fand in der Umgebung des Ortes die Schlacht bei Mellrichstadt zwischen den Anhängern König Heinrich IV. und des Gegenkönigs Rudolf von Rheinfelden statt. Bereits im 13. Jahrhundert war Mellrichstadt Besitz des Hochstiftes Würzburg und blieb es – obschon mehrmals verpfändet und wieder eingelöst – durch die Jahrhunderte.[6] Nach dem Erlöschen der burggräflichen Linie der Grafen von Henneberg um 1219 versuchte der Bischof von Würzburg, die mit dem Burggrafenamt verbundenen Lehen des Hochstifts einzuziehen. Es kam zu einer erbitterten Auseinandersetzung, die mit dem Verzicht des Grafen Poppo von Henneberg auf Mellrichstadt und Meiningen endete.[7]

1232/33 erfolgte die Erhebung zur Stadt, die im Mittelalter Sitz einer bedeutenden Lateinschule war. Ab 1356 ist in Mellrichstadt ein mittelalterliches Leprosorium nachweisbar, das als Siechen- oder Leprosenhaus bezeichnet wurde.[8] Das ehemalige Oberamt Mellrichstadt des Hochstiftes Würzburg wurde nach der Säkularisation 1803 zugunsten Bayerns 1805 Erzherzog Ferdinand von Toskana zur Bildung des Großherzogtums Würzburg überlassen und fiel mit diesem 1814 endgültig an Bayern. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde, die auch Sitz eines Landgerichts war.


Ab dem frühen 19. Jahrhundert


Mindestens seit dem 19. Jahrhundert waren jüdische Familien in der Stadt ansässig. 1869 wurde der Jüdische Friedhof des Ortes angelegt. Die an der Hauptstraße 60 errichtete Synagoge wurde am 30. September 1938, noch vor dem Novemberpogrom 1938, von einer Gruppe Sudetendeutscher schwer beschädigt und anschließend abgerissen. An dem an gleicher Stelle errichteten Geschäftshaus erinnert seit 1988 eine mit schwarzer Schrift auf schwarzem Hintergrund ausgeführte Gedenktafel[9], die an der von der Hauptverkehrsstraße kaum sichtbaren Seite des Gebäudes angebracht ist, an dieses Geschehen.

Bis zum 30. Juni 1972 war Mellrichstadt die Kreisstadt des Landkreises Mellrichstadt. Seitdem ist Mellrichstadt nach Bad Neustadt und Bad Königshofen die drittgrößte Stadt im Landkreis Rhön-Grabfeld.

Im Kalten Krieg lag Mellrichstadt unmittelbar am Eisernen Vorhang. 1962 wurde die Hainberg-Kaserne der Bundeswehr fertiggestellt. Bis zur Aufgabe am 30. September 2006 waren dort das Panzergrenadierbataillon 352 mit zirka 1000 Soldaten und weitere Einheiten stationiert.

Luitpoldbrunnen vor dem Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Mellrichstadt
Luitpoldbrunnen vor dem Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Mellrichstadt

Eingemeindungen


Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde am 1. April 1971 die Roßrieth eingegliedert. Am 1. Januar 1972 kam Frickenhausen hinzu.[10] Bahra folgte am 1. April 1973. Die Reihe der Eingemeindungen wurde mit der Eingliederung von Eußenhausen am 1. Januar 1978 sowie von Mühlfeld und Sondheim am 1. Mai 1978 abgeschlossen.[11]


Einwohnerentwicklung


Bevölkerungszahlen[12][13]
Jahr184019001939*1950*1961*1970*1987*19911995200520102011*20152017
Einwohner32593641398958145908684159686076632861845808564855635618

*: Volkszählung/Zensus

Im Zeitraum 1988 bis 2018 sank die Einwohnerzahl von 5901 auf 5525 um 376 Einwohner bzw. um 6,4 %. 1996 hatte die Stadt 6419 Einwohner. Quelle: BayLfStat


Politik



Stadtrat


Die Kommunalwahl am 15. März 2020 führte zu folgender Zusammensetzung des Stadtrats:[14]

Partei / Liste Stimmenanteil Sitze
CSU 29,7 %6
SPD 8,6 %2
Freie Wählergemeinschaft e. V. 38,7 %7
Bürgerliste Eußenhausen 8,2 %2
Bürgerliste Mühlfeld 5,8 %1
Bürgerliste Frickenhausen 9,1 %2

Es waren 4.485 Bürger wahlberechtigt, die Wahlbeteiligung lag bei 69 %.


Bürgermeister


Vom 1. September 2006 an war Eberhard Streit Bürgermeister. Streit wurde über eine unabhängige Liste, unterstützt von Freien Wählern und SPD, zum Stadtoberhaupt gewählt. Im Juni 2012 wurde er mit 98,2 % der gültigen Stimmen im Amt bestätigt.[15] Bei der Bürgermeisterwahl im März 2020 trat Streit nicht mehr an. In dieser konnte sich der Kandidat der Freien-Wählergemeinschaft, Michael Kraus, mit 53,6 % der Stimmen gegen Mitbewerber von CSU und SPD durchsetzen.[16]

Bürgermeister seit 1873
  • Nikolaus Morelli (Januar 1873–Dezember 1878)
  • Kaspar Mohr (Dezember 1878–Dezember 1881)
  • Kaspar Schnarz (Dezember 1881–Januar 1906)
  • Thaddäus Sterzinger (Januar 1906–April 1917)
  • Heinrich Kraus (April 1917–Juni 1919)
  • Ludwig Heuring (Juni 1919–Juli 1927)
  • Johann Wiedler (Juli 1927–April 1933)
  • Hermann Recknagel (April 1933–September 1935)
  • H.[?] Karl (September 1935–Dezember 1935)
  • Alfons Halbig (Dezember 1935–Februar 1946)
  • Oskar Will (Februar 1946–November 1947)
  • Oskar Schreiner (November 1947–Juni 1948)
  • Alfons Halbig (Juni 1948–Juni 1970)
  • Oskar Herbig (September 1970–1994)
  • Helmut Will (1994–August 2006)
  • Eberhard Streit (August 2006–Mai 2020)
  • Michael Kraus (seit Mai 2020)

Gemeindefinanzen


Im Jahr 2013 betrugen die Gemeindesteuereinnahmen 6.304.000 Euro, davon waren 3.120.000 Euro Gewerbesteuereinnahmen (netto).

Beschussamt Mellrichstadt
Beschussamt Mellrichstadt

Ämter und Behörden



Wappen


Wappen von Mellrichstadt
Wappen von Mellrichstadt
Blasonierung: „In Rot über einer silbernen Zinnenmauer die Choransicht einer silbernen Kirche mit zwei Türmen und Apsis, alle mit blauen Dächern und goldenen Kreuzen.“[21]

Wappenführung seit 13. Jahrhundert


Wirtschaft und Infrastruktur


Eine Vielzahl von produzierenden Gewerken im industriellen Bereich gibt vielen Städtern und Bürgern aus dem Umland Arbeit. Die günstige Lage zur neuen A71 verstärkt diesen Trend. Weiterhin bietet das unter Einheimischen im örtlichen Dialekt „Mellerscht“ genannte Städtchen eine große Auswahl von inhabergeführten, kleinen Fachgeschäfte für alle Bereiche des Lebens. Große Ketten aus dem Bereich der Lebensmittelläden siedelten sich am Randbereich der Stadt an.


Wirtschaft


Es gab 2013 nach der amtlichen Statistik im Bereich der Land- und Forstwirtschaft 12, im produzierenden Gewerbe 20818 und im Bereich Handel, Verkehr und Gastgewerbe 475 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 761 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 1976. Im verarbeitenden Gewerbe gab es neun Betriebe, im Bauhauptgewerbe vier Betriebe. Im Jahr 2010 bestanden zudem 94 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 4106 Hektar, davon waren 3600 Hektar Ackerfläche und 500 Hektar Dauergrünfläche. Bekanntheit unter den Unternehmen aus Mellrichstadt genießen der Druckluftwaffenhersteller Weihrauch & Weihrauch sowie der Kugellager- und Getriebeteileproduzent Reich GmbH.


Verkehr


Bahnhofsgebäude Mellrichstadt
Bahnhofsgebäude Mellrichstadt

Infrastrukturell liegt Mellrichstadt nahe an der A 71 und ist über die Anschlussstelle Mellrichstadt in drei Kilometer Entfernung zu erreichen. Durch Mellrichstadt führt die Staatsstraße 2445 (vormals B 19) (Meiningen–Mellrichstadt–Bad Neustadt–Münnerstadt). Weiterhin ist Mellrichstadt Ausgangspunkt der B 285, die von hier über Ostheim, Fladungen, Kaltennordheim und Dermbach nach Bad Salzungen führt.

Die Stadt ist mit der Station Mellrichstadt Bahnhof an das Schienennetz der Deutschen Bahn angeschlossen. Züge verkehren stündlich zwischen 5:00 und 23:00 Uhr in Richtung Würzburg und Erfurt. An der Streutalbahn, welche seit 1976 ohne regelmäßigen Personenverkehr ist, lag außerdem der Haltepunkt Mellrichstadt Stadt. Unter dem Namen Rhön-Zügle fahren saisonal Museumszüge, ohne hier zu halten. Neben diversen Regionalbuslinien der Omnibusverkehr Franken (OVF) (DB Frankenbus) wird auch eine Stadtlinie an Werktagen im 60/90-Minuten-Takt angeboten. Betrieben wird diese im Rahmen einer Kooperation OVF/Omnibusservice Mellrichstadt.

Gedenktafel jüdische Synagoge Mellrichstadt
Gedenktafel jüdische Synagoge Mellrichstadt

Bildung


Es gibt folgende Einrichtungen:


Kultur und Sehenswürdigkeiten


Stadtpfarrkirche St. Kilian
Stadtpfarrkirche St. Kilian
Stadtmauer von Mellrichstadt
Stadtmauer von Mellrichstadt

Baudenkmäler



Naturdenkmäler


Frickenhäuser See
Frickenhäuser See

Museen



Freizeitmöglichkeiten


Mellrichstadt und das umliegende Streutal bieten eine Vielzahl an Wander- und Radwegen, darunter befindet sich der Main-Werra-Radweg. Unweit der Innenstadt befindet sich die Naherholungsanlage Kirschgarten mit weiten Rasenflächen und einem Kneipp-Becken. Das städtische- und Wellenfreibad ist ganzjährig geöffnet, eine weitere Bademöglichkeit besteht am Frickenhäuser See. Weitere Sport- und Freizeitstätten sind vorhanden. Mellrichstadt bietet des Weiteren Vereine wie den Turn- und Sportverein (TSV) Mellrichstadt mit zirka zehn Sparten, einen Tennisclub mit vier Freiplätzen und zwei Hallenplätzen, Tischtennis-, Badminton-, Ju-Jutsu- und Schützenvereine, Obst- und Gartenbauverein, Kapellen, Chöre und Gesangsvereine, einen Kleintierzüchterverein, einen Angelclub, Wasserwacht, Freiwillige Feuerwehren, Pfadfinder usw. Am Bischofsberg befindet sich der Segelflugplatz Mellrichstadt, der von der Flugsportvereinigung Mellrichstadt e.V. betreut wird.

280°-Panorama-Blick auf Mellrichstadt vom Scheinberg aus

Persönlichkeiten



Ehrenbürger



Söhne und Töchter der Stadt



Persönlichkeiten, die mit Mellrichstadt in Verbindung stehen



Varia



Literatur




Commons: Mellrichstadt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikisource: Mellrichstadt in der Topographia Franconiae (Mathäus Merian) – Quellen und Volltexte
Wikivoyage: Mellrichstadt – Reiseführer

Einzelnachweise


  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Bürgermeister. Gemeinde Mellrichstadt, abgerufen am 23. September 2020.
  3. Gemeinde Mellrichstadt in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 8. April 2021.
  4. Gemeinde Mellrichstadt, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 7. Dezember 2021.
  5. Heinrich Wagner: Historischer Atlas von Bayern. Teil Franken, Heft 29: Mellrichstadt. Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1992, ISBN 3-7696-9946-7, S. 25.
  6. Mellrichstadt im Rhönlexikon
  7. Geschichte der Linien der Grafschaft Henneberg, S. 103 f. (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/resikom.adw-goettingen.gwdg.de
  8. siehe Mittelalterliche Leprosorien im heutigen Bayern, Daten der Gesellschaft für Leprakunde (Memento des Originals vom 6. Februar 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.muenster.org
  9. Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus. Eine Dokumentation, Band 1. Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn 1995, ISBN 3-89331-208-0, S. 165
  10. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 520.
  11. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 740 und 741.
  12. Statistik kommunal 2014
  13. Statistik kommunal 2018
  14. Wahl des Stadtrates - Kommunalwahlen 2020 in der Stadt Mellrichstadt - Gesamtergebnis. In: wahlen.rhoen-grabfeld.de. Abgerufen am 25. März 2020.
  15. https://www.wahlen.bayern.de/kommunalwahlen/
  16. Wahl des ersten Bürgermeisters - Kommunalwahlen 2020 in der Stadt Mellrichstadt - Gesamtergebnis. In: wahlen.rhoen-grabfeld.de. Abgerufen am 25. März 2020.
  17. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 28. Dezember 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.thw-mellrichstadt.de
  18. Willkommen beim Ortsverband Mellrichstadt. In: Bundesanstalt Technisches Hilfswerk. Ortsverband Mellrichstadt. Abgerufen am 25. Januar 2020.
  19. https://www.bayern.de/zentrale-gebuehrenabrechnungsstelle-fuer-asylbewerber-mellrichstadt/ (Memento vom 4. Juni 2016 im Internet Archive)
  20. http://www.br.de/nachrichten/unterfranken/schliessung-amtsgericht-mellrichstadt-100.html (Memento vom 5. Februar 2013 im Internet Archive)
  21. Eintrag zum Wappen von Mellrichstadt in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  22. Schulprofil. Abgerufen am 1. Mai 2020.
  23. Ihre Berufsschüler beteiligten sich am Bau von mehreren Objekten im Nationaldenkmal Skulpturenpark Deutsche Einheit
  24. Heimatmuseum Mellrichstadt. In: Rhoen.info (Rhönlexikon). Abgerufen am 14. Februar 2019.
  25. Heimatmuseum Mellrichstadt. In: Museen-in-Bayern.de. Abgerufen am 14. Februar 2019.
  26. Schloss Wolzogen. In: Rhoen.de. Abgerufen am 14. Februar 2019.
  27. Schloss Wolzogen. In: Museen-in-Bayern.de. Abgerufen am 14. Februar 2019.
  28. Kreisgalerie Mellrichstadt. In: Rhoen.info (Rhönlexikon). Abgerufen am 14. Februar 2019.
  29. Kreisgalerie Mellrichstadt. In: Museen-in-Bayern.de. Abgerufen am 14. Februar 2019.
  30. Grenzmuseum Eußenhausen und Skulpturenpark. In: Biosphaerenreservat-Rhoen.de. Abgerufen am 14. Februar 2019.
  31. Offizielle Website des Dokumentationszentrums Hainbergkaserne
  32. Dokumentationszentrum Hainbergkaserne – Eine Grenzgarnison im Kalten Krieg. In: Rhoen.de. Abgerufen am 14. Februar 2019.
  33. http://www.udo-lindenberg.de/erste_udo_lindenberg_schule.163138.htm
  34. https://www.mainpost.de/regional/rhoengrabfeld/Toleranz-Schule-Schulen-Mittelschule-Rockmusiker-Musik;art777,9624559

На других языках


- [de] Mellrichstadt

[en] Mellrichstadt

Mellrichstadt is a town in the district Rhön-Grabfeld, in Bavaria, Germany. It is situated 17 km southwest of Meiningen, and 13 km northeast of Bad Neustadt. It includes the following villages: Bahra, Eußenhausen, Frickenhausen, Mühlfeld, Sondheim im Grabfeld und Roßrieth.

[ru] Мелльрихштадт

Мелльрихштадт (нем. Mellrichstadt) — город и городская община в Германии, в земле Бавария.



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