world.wikisort.org - Deutschland

Search / Calendar

Der Kreis Stormarn ist ein Kreis im Land Schleswig-Holstein mit Sitz in Bad Oldesloe. Er gehört zur Metropolregion Hamburg.

Wappen Deutschlandkarte

Basisdaten
Bundesland:Schleswig-Holstein
Verwaltungssitz: Bad Oldesloe
Fläche: 766,24 km2
Einwohner: 245.406 (31. Dez. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte: 320 Einwohner je km2
Kfz-Kennzeichen: OD
Kreisschlüssel: 01 0 62
Kreisgliederung: 55 Gemeinden
Adresse der
Kreisverwaltung:
Mommsenstraße 13
23843 Bad Oldesloe
Website: www.kreis-stormarn.de
Landrat: Henning Görtz (CDU)
Lage des Kreises Stormarn in Schleswig-Holstein
KarteBremerhaven (zu Freie Hansestadt Bremen)Freie und Hansestadt HamburgHelgoland (zu Kreis Pinneberg)
Karte

Geographie


Der Kreis Stormarn grenzt im Norden an den Kreis Segeberg, im Nordosten an den Kreis Ostholstein und an die kreisfreie Stadt Lübeck, im Osten und Süden an den Kreis Herzogtum Lauenburg und im Westen an die Freie und Hansestadt Hamburg. Stormarn ist einer der sechs nördlichen Randkreise in Schleswig-Holstein, die zusammen mit den acht südlichen Randkreisen in Niedersachsen, den zwei östlichen Randkreisen in Mecklenburg-Vorpommern und der Hansestadt Hamburg die Metropolregion Hamburg bilden.

Die höchste Erhebung Stormarns ist der Kleine Hahnheider Berg mit 100 m ü. NHN.


Geschichte


„Stormarn“ ist auf die alte Bezeichnung eines Gaues, einer späteren Grafschaft, zurückzuführen. Dessen Einwohner wurden schon im 11. Jahrhundert als Stormarii (auch Stormere) bezeichnet.

Stormarn in den Grenzen von 1650
Stormarn in den Grenzen von 1650

Einwohnerentwicklung jeweiliges Kreisgebiet


Die Einwohnerzahlen beziehen sich auf den jeweiligen Gebietsstand.

Jahr Einwohner Quelle
186762.281[5]
189079.570[6]
190096.069[6]
191085.851[6]
192597.090[6]
1933111.460[6]
193967.789[6]
1946144.056[7]
1950146.431[6]
1960140.400[6]
1970157.000[8]
1980187.400[9]
1990198.600[6]
2000217.582[10]
2010229.756[10]

Einwohnerentwicklung heutiger Gebietsstand


Bevölkerungspyramide für den Kreis Stormarn (Datenquelle: Zensus 2011[11])
Bevölkerungspyramide für den Kreis Stormarn (Datenquelle: Zensus 2011[11])

Die Einwohnerzahlen bis 1970 beziehen sich auf den Gebietsstand am 27. Mai 1970.[12]

Jahr Einwohner
1871 (1. Dez.)40.777
1885 (1. Dez.)40.645
1895 (2. Dez.)41.253
1905 (1. Dez.)45.275
1925 (16. Juni)51.829
1939 (17. Mai)63.449
1950 (13. Sep.)137.721
Jahr Einwohner
1961 (6. Juni)130.058
1970 (27. Mai)157.043
1987 (25. Mai)192.536
2002 (30. Juni)220.410
2007 (31. Dez.)226.252
2012 (31. Dez.)232.911

Konfessionsstatistik


Gemäß der Volkszählung 2011 waren 42,4 % der Einwohner evangelisch, 6,7 % römisch-katholisch und 50,8 % waren konfessionslos, gehörten einer anderen Religionsgemeinschaft an oder machten keine Angabe.[13]


Politik



Kreistag


Die letzten Kommunalwahlen führten zu folgenden Ergebnissen:

Kreiswahl Stormarn 2018
 %
40
30
20
10
0
35,9
21,6
18,9
8,4
6,6
4,3
1,9
1,2
1,2
CDU
SPD
Grüne
FDP
AfD
Linke
FW
F21
Sonst.
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2013
 %p
   8
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
-10
−5,2
−8,4
+2,4
+2,2
+6,6
+1,6
+1,9
−1,7
+0,6
CDU
SPD
Grüne
FDP
AfD
Linke
FW
F21
Sonst.
Sitzverteilung im Stormarner Kreistag 2018[14]
        
Insgesamt 64 Sitze
  • Linke: 3
  • Grüne: 12
  • SPD: 14
  • Forum21: 1
  • FW: 1
  • FDP: 5
  • CDU: 24
  • AfD: 4
Parteien, Wählergemeinschaften und Einzelbewerber  %
2018[15]
Sitze
2018[15]
 %
2013[16]
Sitze
2013[16]
 %
2008[17]
Sitze
2008[17]
 %
2003[18]
Sitze
2003[18]
 %
1998[19]
Sitze
1998[19]
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 35,9 24 41,12 22 41,29 28 52,85 29 41,93 21
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 21,6 14 29,97 16 27,31 17 28,98 15 43,58 22
GRÜNE Bündnis 90/Die Grünen 18,9 12 16,53 9 13,06 8 10,55 5 9,16 4
FDP Freie Demokratische Partei 8,4 5 6,19 3 10,19 6 6,37 3 5,33 2
AfD Alternative für Deutschland 6,6 4
DIE LINKE. Die Linke 4,3 3 2,74 1 6,31 4
FREIE WÄHLER Freie Wähler 1,9 1
Forum 21 Forum 21 politische Vereinigung in Stormarn 1,2 1 2,87 2 1,69 1 1,25 0
FAMILIE Familien-Partei Deutschlands 0,7 0
UWA Unabhängige Wählergemeinschaft Ammersbek 0,5 0 0,23 0
DKP Deutsche Kommunistische Partei 0,0 0
EB Einzelbewerber Kleinschmidt 0,28 0
Verbrauchersch. Verbraucherschutzpartei 0,07 0 0,07 0
EB Einzelbewerber Michahelles 0,10 0
gesamt 100,0 64 100,0 53 100,0 64 100,0 52 100,0 49
Wahlbeteiligung in % 48,6 47,6 50,8 56,9 63,2

Landräte



Kreispräsidenten



Wappen


Blasonierung: „In Rot ein nach rechts schreitender silberner Schwan in Kampfstellung mit erhobenen Flügeln und einer goldenen Krone um den Hals.“[20]

Das Wappen ist seit dem späten 15. Jahrhundert im Siegel des dänischen Königshauses für die Landschaft Stormarn (Grafschaft, Fürstentum) nachgewiesen und gehört zu den ältesten Kreiswappen Deutschlands.


Flagge


Flagge des Kreises Stormarn
Flagge des Kreises Stormarn

Blasonierung: „Auf rotem Flaggentuch – beiderseits zur Stange gewendet – der weiße Stormarner Schwan mit gelber Halskrone.“[20]


Wirtschaft und Infrastruktur


Der Kreis Stormarn wird wirtschaftlich stark durch die beiden Nachbarstädte Hamburg und Lübeck bestimmt, er zählt in weiten Teilen (Süden und Westen) zum „Speckgürtel“ Hamburgs, was sich sowohl in der demographischen Entwicklung (Bevölkerungswachstum von 163.000 Einwohnern im Jahr 1973 auf derzeit über 220.000 Einwohner) als auch in der Ansiedelung vieler Gewerbe und Industrien bemerkbar machte. Der Nordosten des Kreises ist dagegen vor allem von Landwirtschaft geprägt.

Der Kreis zählte nach Erhebungen der GfK für die Jahre 2016 und 2017 zu den zehn kaufkraftstärksten Landkreisen Deutschlands und belegte bundesweit den zehnten Rang. Im Jahr 2018 belegte der Kreis Stormarn den Rang 17 beim bundesweiten Vergleich der Regionen.[21][22] Im Zukunftsatlas 2016 belegte der Landkreis Stormarn Platz 75 von 402 Landkreisen und kreisfreien Städten in Deutschland und zählt damit zu den Landkreisen mit „hohen Zukunftschancen“.[23]

Bereits vor 50 Jahren (23. März 1957) hatte der Kreis Stormarn die mittlerweile älteste deutsche Wirtschaftsförderungsgesellschaft gegründet – die Wirtschafts- und Aufbaugesellschaft Stormarn (WAS).

Ungünstig für die Kreisstruktur sind die langgezogene Form des Kreisgebiets einerseits und die große Bevölkerungskonzentration in den Gemeinden im Südwesten des Kreises (Reinbek, Glinde, Barsbüttel) andererseits. Dies führt oft zu langen Wegen für die Bürger. Das versucht der Kreis mittlerweile, durch Verwaltungskooperationen mit den jeweiligen Stadt- und Amtsverwaltungen auszugleichen.


Verkehr


Für den Verkehr ist die Lage des Kreises entlang der Autobahnen 1 („Vogelfluglinie“), 24 (Hamburg–Berlin), 20 (Lübeck–Rostock), 21 (BargteheideKiel) bestimmend. Auf der Schiene ist die Bahnstrecke Hamburg-Lübeck von Bedeutung, von der in Bad Oldesloe u. a. die Verbindung nach Neumünster abzweigt. Der ÖPNV im Kreisgebiet wurde 2003 in den HVV eingegliedert. Ende 2020 wird Ioki ein On-Demand-Shuttle einrichten, um so genannte Einzel-Pendler-Autofahrten zu bündeln.[24]

Größere Flughäfen in der Nähe sind Hamburg südwestlich und Lübeck östlich des Kreises.


Bildung


Der Kreis Stormarn ist Träger von zwei beruflichen Schulen, einer in Ahrensburg und einer in Bad Oldesloe. Die berufliche Schule in Bad Oldesloe ist Projektschule für das Konzept „Regionale Berufsbildungszentren“, kurz RBZ. Diese sollen unabhängiger von ihrem Träger sein und viele Entscheidungen selbst treffen können. Die Schule ist bereits unternehmensartig organisiert, wodurch sie wegen verbesserter Delegation und Beteiligung der Schülerinnen und Schüler effektiver arbeiten können soll. Der Name der beruflichen Schule des Kreises in Bad Oldesloe lautet „RBZ Nordstormarn“.


Kultur



Baudenkmäler



Tourismus



Gemeinden


(Einwohner am 31. Dezember 2021)[1]

Amtsfreie Gemeinden

Ämter mit amtsangehörigen Gemeinden (* = Sitz der Amtsverwaltung)

  1. Grabau (821)
  2. Lasbek (1320)
  3. Meddewade (900)
  4. Neritz (338)
  5. Pölitz (1235)
  6. Rethwisch (1206)
  7. Rümpel (1302)
  8. Steinburg (2797)
  9. Travenbrück (1741)
  1. Bargfeld-Stegen (3042)
  2. Delingsdorf (2215)
  3. Elmenhorst (2728)
  4. Hammoor (1280)
  5. Jersbek (1781)
  6. Nienwohld (496)
  7. Todendorf (1281)
  8. Tremsbüttel (1934)
  1. Badendorf (895)
  2. Barnitz (843)
  3. Feldhorst (557)
  4. Hamberge (1801)
  5. Heidekamp (495)
  6. Heilshoop (553)
  7. Klein Wesenberg (764)
  8. Mönkhagen (657)
  9. Rehhorst (740)
  10. Wesenberg (1688)
  11. Westerau (741)
  12. Zarpen (1447)
  1. Braak (978)
  2. Brunsbek (1667)
  3. Hoisdorf (3537)
  4. Siek* (2505)
  5. Stapelfeld (1879)
  1. Grande (680)
  2. Grönwohld (1481)
  3. Großensee (1821)
  4. Hamfelde (538)
  5. Hohenfelde (46)
  6. Köthel (325)
  7. Lütjensee (3373)
  8. Rausdorf (230)
  9. Trittau* (9049)
  10. Witzhave (1567)

Die Gemeinde Tangstedt (6479 Einwohner) wird vom Amt Itzstedt, Kreis Segeberg verwaltet.


Gemeinde- und Ämterkarte


Übersicht
Übersicht

Büttenwarder


In seinem Internetauftritt führt der Kreis eine weitere Gemeinde: Büttenwarder (nach der Fernsehserie Neues aus Büttenwarder) wird dort als virtuelle Gemeinde mit der Postleitzahl 22999 geführt.


Ehemalige Gemeinden


Die folgenden Gemeinden des Kreises Stormarn wurden während seines Bestehens in andere Gemeinden eingegliedert oder schieden aus dem Kreis aus:[25]

Gemeinde eingemeindet
nach
Datum
AhrensfeldeAhrensburg1. Februar 1974
Ahrensfelde (Ksp. Siebenbäumen)Westerau30. September 1928
Alt-RahlstedtRahlstedt1. Juli 1927
AltenweideRethwisch30. September 1928
BargfeldBargfeld-Stegen30. September 1928
BarkhorstLasbek1. Februar 1974
BeimoorAhrensburg30. September 1928
BenstabenBarnitz1. Januar 1978
BergstedtHamburg1. April 1937
BillstedtHamburg1. April 1937
BobergLohbrügge1. Juli 1929
BodenRethwisch30. September 1928
BramfeldHamburg1. April 1937
BünningstedtAmmersbek1. Januar 1978
DahmsdorfZarpen1. Januar 1975
DuvenstedtHamburg1. April 1937
EichedeSteinburg1. Januar 1978
FischbekElmenhorst1. Januar 1978
GlashütteNorderstedt1. Januar 1970
Groß BarnitzBarnitz1. April 1970
Groß WesenbergWesenberg1. Januar 1978
HansfeldeHamberge1. Januar 1974
HarksheideNorderstedt1. Januar 1970
Havighorst bei Bad OldesloeFeldhorst1. Januar 1978
Havighorst bei ReinbekOststeinbek1. Januar 1974
HinschenfeldeWandsbek1. Oktober 1900
HoisbüttelAmmersbek1. Januar 1978
HummelsbüttelHamburg1. April 1937
JenfeldWandsbek1. Juli 1927
KirchsteinbekBillstedt2. Februar 1928
Klein BarnitzBarnitz1. April 1970
Klein HansdorfJersbek1. Januar 1978
Klein SchenkenbergKlein Wesenberg1. Januar 1974
KremerbergAhrensfelde1. Juli 1929
KronshorstBrunsbek1. Januar 1974
LangeloheBrunsbek1. Januar 1974
Lasbek-DorfLasbek1. Februar 1974
Lasbek-GutLasbek1. Februar 1974
Lemsahl-MellingstedtHamburg1. April 1937
LohbrüggeHamburg1. April 1937
LokfeldBarnitz1. April 1970
MeiendorfRahlstedt1. Juli 1927
MeilsdorfSiek1. Januar 1974
MollhagenSteinburg1. Januar 1978
MönkenbrookElmenhorst1. April 1927
Neu-RahlstedtRahlstedt1. Juli 1927
NeuhofReinfeld (Holstein)15. Oktober 1925
NiendorfMönkhagen1. Januar 1948
OetjendorfHoisdorf1. Januar 1978
OheSchönningstedt30. September 1928
ÖjendorfBillstedt2. Februar 1928
OldenfeldeRahlstedt1. Juli 1927
PapendorfBrunsbek1. Januar 1974
PöhlsRehhorst1. Januar 1978
PoppenbüttelHamburg1. April 1937
RahlstedtHamburg1. April 1937
RatzbekWesenberg1. Januar 1978
RethwischdorfRethwisch30. September 1928
RethwischfeldBad Oldesloe1. Januar 1972
RohlfshagenRümpel1. Januar 1978
SandeLohbrügge1. Juli 1929
SaselHamburg1. April 1937
SchiffbekBillstedt2. Februar 1928
SchlamersdorfTravenberg1. April 1970
SchmachthagenSchulenburg30. September 1928
SchönningstedtReinbek1. Januar 1974
SchulenburgPölitz1. Januar 1976
SehmsdorfBad Oldesloe1. August 1976
SprengeSteinburg1. Januar 1978
SteensradeRethwisch30. September 1928
StegenBargfeld-Stegen30. September 1928
SteilshoopHamburg1. April 1937
SteinfeldFeldhorst1. Januar 1978
SteinhofReinfeld (Holstein)15. Oktober 1925
StellauBarsbüttel1. Januar 1974
StemwardeBarsbüttel und Reinbek1. Januar 1974
StubbendorfWesenberg1. Januar 1978
SühlenTravenberg1. April 1970
TimmerhornJersbek1. Januar 1978
Tonndorf-LoheWandsbek1. Juli 1927
TralauTravenbrück1. Januar 1978
TralauerholzRethwisch30. September 1928
TravenbergTravenbrück1. Januar 1978
TreuholzRethwisch30. September 1928
VinzierTralau30. September 1928
VorburgTremsbüttel30. September 1928
Wandsbek, Stadtkreisfrei1. April 1901
WellingsbüttelHamburg1. April 1937
WillendorfRehhorst1. Januar 1978
WillinghusenBarsbüttel1. Januar 1974
WilstedtTangstedt1. April 1970
WulfsdorfAhrensburg30. September 1928
WulksfeldeTangstedt1. April 1970

Bis zu ihrer Auflösung in den 1920er Jahren gab es im Kreis Stormarn außerdem eine Reihe von Gutsbezirken.[26]


Schutzgebiete


Im Landkreis befinden sich 17 ausgewiesene Naturschutzgebiete (Stand Februar 2017).


Kfz-Kennzeichen


Am 1. Juli 1956 wurde dem Kreis bei der Einführung der bis heute gültigen Kfz-Kennzeichen das Unterscheidungszeichen OD (Bad Oldesloe) zugewiesen. Es wird durchgängig bis heute ausgegeben.


Literatur




Commons: Kreis Stormarn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Statistikamt Nord – Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 4. Quartal 2021 (XLSX-Datei) (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Verordnung, betreffend die Organisation der Kreis- und Distriktbehörden sowie die Kreisvertretung in der Provinz Schleswig-Holstein vom 22. September 1867, PrGS 1867, 1587
  3. Hamburger Abendblatt: Kriegsende. Vor siebzig Jahren kapitulierte die Stadt Ahrensburg, vom: 2. Mai 2015; abgerufen am: 31. Mai 2017
  4. Die Kapitulation auf dem Timeloberg (Memento vom 4. November 2013 im Internet Archive) (PDF, 16. S.; 455 kB)
  5. Kreis Stormarn – GenWiki. In: wiki-de.genealogy.net.
  6. Michael Rademacher: Stormarn. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: treemagic.org.
  7. Volkszählung 1946
  8. Jochen Kothe: I. Gebiet und Bevölkerung. In: Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland (via www.digizeitschriften.de). 1972. Jahrgang, 29. Dezember 1973, S. 23–40 (digizeitschriften.de).
  9. Jochen Kothe: DigiZeitschriften: Seitenansicht. In: www.digizeitschriften.de.
  10. Statistikamt Nord. In: www.statistik-nord.de.
  11. Datenbank Zensus 2011, Kreis Stormarn, Alter + Geschlecht (Memento vom 22. September 2021 im Internet Archive)
  12. Statistisches Landesamt Schleswig-Holstein (Hrsg.): Die Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 1867–1970. Statistisches Landesamt Schleswig-Holstein, Kiel 1972, S. 21.
  13. Kreis Stormarn Religion (Memento vom 5. Juni 2013 im Internet Archive), Zensus 2011
  14. Wahlergebnis der Kreiswahl 2018 im Kreis Stormarn. (PDF) Abgerufen am 9. Juni 2018.
  15. Kreiswahl 2018 (Wahlabend). Abgerufen am 10. Mai 2018.
  16. kreis-stormarn.de (PDF).
  17. kreis-stormarn.de (PDF).
  18. kreis-stormarn.de (Memento vom 30. Oktober 2012 im Internet Archive) – (PDF).
  19. kreis-stormarn.de (Memento vom 30. Oktober 2012 im Internet Archive) – (PDF).
  20. Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein
  21. Kaufkraft der Deutschen steigt 2016 um 2 Prozent. GfK, 15. Dezember 2015, abgerufen am 1. Dezember 2016.
  22. Kaufkraft Deutschland 2018. (Nicht mehr online verfügbar.) GfK, 12. Dezember 2017, archiviert vom Original am 3. Mai 2019; abgerufen am 23. Februar 2018.
  23. Zukunftsatlas 2016. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 2. Oktober 2017; abgerufen am 23. März 2018.
  24. Zughalt.de vom 27. August 2020
  25. Statistisches Landesamt Schleswig-Holstein (Hrsg.): Die Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein. Historisches Gemeindeverzeichnis: Kreis Stormarn. Kiel 1972 (Digitalisat bei genealogy.net [abgerufen am 21. April 2015]).
  26. Willkommen bei Gemeindeverzeichnis.de. In: ulischubert.de.

На других языках


- [de] Kreis Stormarn

[ru] Штормарн (район)

Штормарн (нем. Stormarn) — район в Германии. Центр района — город Бад-Ольдеслоэ. Район входит в землю Шлезвиг-Гольштейн. Занимает площадь 766,27 км². Население — 224 290 чел. Плотность населения — 293 человек/км². Официальный код района — 01 0 62.



Текст в блоке "Читать" взят с сайта "Википедия" и доступен по лицензии Creative Commons Attribution-ShareAlike; в отдельных случаях могут действовать дополнительные условия.

Другой контент может иметь иную лицензию. Перед использованием материалов сайта WikiSort.org внимательно изучите правила лицензирования конкретных элементов наполнения сайта.

2019-2024
WikiSort.org - проект по пересортировке и дополнению контента Википедии