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Die Stadt Welzheim ist ein Luftkurort in Baden-Württemberg, im Welzheimer Wald, 40 km östlich von Stuttgart.

Wappen Deutschlandkarte

Basisdaten
Bundesland:Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Stuttgart
Landkreis: Rems-Murr-Kreis
Höhe: 520 m ü. NHN
Fläche: 37,99 km2
Einwohner: 11.219 (31. Dez. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte: 295 Einwohner je km2
Postleitzahl: 73642
Vorwahl: 07182
Kfz-Kennzeichen: WN, BK
Gemeindeschlüssel: 08 1 19 084
Adresse der
Stadtverwaltung:
Kirchplatz 3
73642 Welzheim
Website: www.welzheim.de
Bürgermeister: Thomas Bernlöhr
Lage der Stadt Welzheim im Rems-Murr-Kreis
Karte
Karte

Geographie


Welzheim hat Anteil an den Naturräumen Schurwald und Welzheimer Wald sowie Schwäbisch-Fränkische Waldberge.[2]


Stadtgliederung


Auf der Gemarkung Welzheim liegen die Kernstadt Welzheim und 24 weitere separat gelegene Ortsteile (Weiler, Höfe und Häuser); die Weiler Aichstrut, Birckachhof (Birkachhof), Breitenfürst, Eberhardsweiler, Eckartsweiler, Eselshalden, Gausmannsweiler, Langenberg, Lettenstich, Obersteinenberg, Schafhof, Seiboldsweiler, Steinbruck, Taubenhof und Vorderhundsberg, die Höfe Bausche, Neuhof und Obermühle und die (Einzel-)Häuser Aichstruter Sägmühle, Ebnisee, Eierhof, Klingenmühle, Laufenmühle und Leinhalde.

Diese Ortsteile – mit Ausnahme der Ortsteile Aichstruter Sägmühle und Obermühle – werden in der Hauptsatzung der Stadt Welzheim als Stadtteile geführt. Die offizielle Benennung der Stadtteile erfolgt in der Form „Welzheim-…“. In Welzheim wurde vor der Kommunalwahl 2019 die Unechte Teilortswahl gemäß baden-württembergischer Gemeindeordnung, abgeschafft. Die Sitzzahl im Gemeinderat entspricht den gesetzlichen Regelungen entsprechend der Einwohnerzahl. 23 Stadtteile umfasst die Stadt Welzheim: Klingenmühle Laufenmühle, Breitenfürst, Birkachhof, Neuhof, Bausche, Eselshalden, Langenberg, Lettenstich, Obersteinenberg, Steinbruck, Taubenhof, Vorderhundsberg, Aichstrut, Eberhardsweiler, Leinhalde, Schafhof, Eckartsweiler, Gausmannsweiler, Seiboldsweiler, Eierhof und Ebnisee.

Im Stadtgebiet liegen die abgegangenen Ortschaften Cunenweiler, Sägmühle bei Seiboldsweiler, Glasern (nicht mit Sicherheit), Rumischweiler, Tierbad.[3][4] und Burgstall bei Gausmannsweiler.


Flächenaufteilung


Nach Daten des Statistischen Landesamtes, Stand 2014.[5]


Geschichte


Das bis 1983[6] rekonstruierte Westtor am Ostkastell von Welzheim
Das bis 1983[6] rekonstruierte Westtor am Ostkastell von Welzheim
Welzheim um 1900
Welzheim um 1900

Die Geschichte von Welzheim reicht zurück bis in die Zeit des römischen Reiches: Um 160 n. Chr. errichteten die Römer hier im Zuge des Baus der Grenzanlage Obergermanisch-Raetischer Limes einen Kastellort. Zwischen den beiden Kastellen und südlich des Westkastells entstand in den folgenden Jahren außerdem eine zivile Siedlung. Dieser Vicus lag also etwas südlich des mittelalterlichen und neuzeitlichen Welzheim. Zur 800-Jahr-Feier der Stadt im Jahre 1980 wurde das kleinere Ostkastell rekonstruiert und im Jahr 1993 durch einen archäologischen Park ergänzt; die Reste des Westkastells wurden im 20. Jahrhundert überbaut.

Die älteste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1181 als „Wallenzin“, auch „Wallinzin“. Spätere Namensformen sind dann (1355) „Wallenzingen“, 1446 „Walzen“, 1473 „Walzan,“ hierauf „Welnze“ und „Welzen“. Der Ortsname „Wallenzin“ wird auf lateinisch (Casta) *Valentia zurückgeführt, dem mutmaßlichen Namen des römischen Welzheim.[7]

Nach dem Abzug der Römer spätestens im Jahre 260 n. Chr. liegt die Geschichte der Siedlung bis zur ersten Erwähnung im Jahre 1181 im Dunkeln. Die Fortsetzung des antiken Ortsnamens *Valentia im hochmittelalterlichen Namen Wallenzin setzt indes Siedlungskontinuität in der Völkerwanderungszeit und im frühen Mittelalter voraus. Im Jahr 1266 erhielt Welzheim das Stadtrecht. Der Ort wird später als Dorf oder Marktflecken bezeichnet. Die Verleihung des Stadtrechts wurde am 13. Mai 1840 bestätigt.

1499 wurde die vermutlich neuerbaute Sankt-Gallus-Kirche geweiht.[8]

Am 13. Juni 1556 brannten große Teile Welzheims sowie das Schloss ab.

Welzheim war ein reichsfreies Territorium, das als württembergisches Reichsafterlehen ab 1335, spätestens ab 1379 den Schenken von Limpurg gehörte, dessen eine Hälfte sie spätestens 1379, die andere Hälfte 1418 den Grafen von Württemberg zu Lehen auftrugen. Der evangelische Herzog Eberhard Ludwig hatte Wilhelmine von Grävenitz im Jahr 1707, nachdem ihr Bruder Friedrich Wilhelm von Grävenitz sie nach Stuttgart geholt hatte, dieser seiner neuen Mätresse zusammen mit ihrem Bruder ein Wiener Grafendiplom als Personalisten vermittelt, da keiner von beiden über eine reichsunmittelbare Herrschaft verfügte. Mit dem Wiener Diplom stand es den beiden offen, die Reichsstandschaft und den Reichsgrafenstand zu erlangen. Am 13. November 1718 schenkte der Herzog Wilhelmine, die im Jahr 1711 in einer Scheinehe Gräfin Würben/Wrbna wurde, die reichsunmittelbare Herrschaft Welzheim, die nach Erlöschen des Hauses Limpurg im Mannesstamm 1713 an Württemberg zurückfiel. Da Wilhelmine die Herrschaft als Kunkellehen halten wollte, wurde ihr Bruder zusammen mit ihr 1726 damit belehnt. Diesem gelang es, dem Fränkischen Reichskreis beizutreten. Er wurde 1728 wegen Welzheim in das Fränkische Reichsgrafenkollegium aufgenommen und hatte als Reichsgraf Sitz und Stimme auf dem Reichstag. Inzwischen hatte die Grävenitz-Herrschaft schon ein Vierteljahrhundert angedauert und großen Widerstand im Territorium Württemberg verursacht. Als Herzog Eberhard Ludwig 1733 verstarb, inhaftierte der Nachfolger, der katholische Herzog Karl Alexander, die gesamte Grävenitz-Verwandtschaft am Hof. Friedrich Wilhelm von Grävenitz, der Bruder der sofort vertriebenen Wilhelmine, schloss mit dem neuen Herzog einen Vergleich: Gegen eine Entschädigung von 65.000 Gulden trat er alle seine Güter an Württemberg ab und verlor somit die Reichsstandschaft.

Nach Akten des Landesarchivs Stuttgart Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Findbuch A 441 L, wurde die Herrschaft Welzheim unmittelbar nach Wilhelmines Sturz 1733 von Württemberg mediatisiert und war dann bis 1807 ein Kammerschreiberei-Oberamt.

Rathaus von 1731
Rathaus von 1731

Am 5. September 1726 zerstörte eine zweite große Brandkatastrophe fast die ganze Stadt. Auch die Kirche brannte bis auf die Grundmauern nieder; sie wurde in der Folge wieder aufgebaut. Das Rathaus wurde 1731 neu erbaut.[8]

Der Dichter Justinus Kerner lebte zwischen 1812 und 1816 in Welzheim.

Ein Jahr nach der Gründung des Königreichs Württemberg wurde Welzheim 1807 Sitz des gleichnamigen Oberamtes. Dies blieb so bis 1938, jedoch mit einer Unterbrechung von 1810 bis 1819, als sich die Verwaltung des Oberamts in Lorch befand. Welzheim war bis 1977 auch Sitz eines Kirchenbezirks der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. 1911 wurde Welzheim als Endstation der Wieslauftalbahn an das Netz der Württembergischen Eisenbahn angeschlossen.

Bei der Kreisreform während der NS-Zeit in Württemberg kam Welzheim 1938 zum Landkreis Waiblingen.

Während der Zeit des Nationalsozialismus gab es in der Stadt das Schutzhaftlager Welzheim, bis heute oftmals euphemistisch als „Polizeigefängnis“ bezeichnet. Der prominenteste Häftling dort dürfte der Kommunist und Gewerkschafter Friedrich Schlotterbeck gewesen sein, der der Widerstandsgruppe Schlotterbeck aus Luginsland angehörte. Etwa 10.000 bis 15.000 Häftlinge haben das Lager durchlaufen. Auf dem Friedhof, es sind dort 35 KZ-Opfer begraben, erinnert ein Gedenkstein an das Geschehen.[9] Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs eroberten amerikanische Soldaten die Stadt. Welzheim wurde Teil der Amerikanischen Besatzungszone und gehörte somit 1945 zum neu gegründeten Land Württemberg-Baden, das 1952 im jetzigen Bundesland Baden-Württemberg aufging. Durch die Kreisreform in Baden-Württemberg gelangte Welzheim am 1. Januar 1973 zum Rems-Murr-Kreis.

Seit 1986 wird der Stadtkern saniert. 1991 überstieg die Einwohnerzahl erstmals die Zahl 10.000 und im selben Jahr erlangte Welzheim das Prädikat Luftkurort wieder. Im Jahre 2000 begann man mit dem Bau der Umgehungsstraße.[10]

In Breitenfürst hat am Abend des 26. Mai 2010 eine Windhose für Verwüstungen gesorgt. Umgestürzte Bäume beschädigten unter anderem ein Gartenhaus, zudem wurde ein Wartehäuschen an einer Bushaltestelle sowie ein Wohnwagen weggerissen.[11]


Kirchen und Religionsgemeinschaften


Sankt-Gallus-Kirche[12]
Sankt-Gallus-Kirche[12]

Neben der evangelischen St.-Gallus- und der katholischen Christkönigskirche gibt es einen CVJM, die Süddeutsche Gemeinschaft, mehrere freikirchliche Gemeinden (Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde – Baptisten, Evangelisch-methodistische Kirche, Neuapostolische Kirche, Evangelischer Brüderverein) sowie eine Moschee.


Politik



Gemeinderat


In Welzheim wird der Gemeinderat nach dem Verfahren der unechten Teilortswahl gewählt. Dabei kann sich die Zahl der Gemeinderäte durch Überhangmandate verändern. Der Gemeinderat in Welzheim hat nach der letzten Wahl 22 Mitglieder (vorher 20). Die Kommunalwahl am 26. Mai 2019 führte zu folgendem Endergebnis.[13] Der Gemeinderat besteht aus den gewählten ehrenamtlichen Gemeinderäten und dem Bürgermeister als Vorsitzendem. Der Bürgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt.

Parteien und Wählergemeinschaften  %
2019
Sitze
2019
 %
2014
Sitze
2014
Kommunalwahl 2019
 %
30
20
10
0
28,34 %
26,17 %
21,56 %
15,85 %
8,08 %
WBF
FW
CDU
SPD
Piraten
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
 %p
 10
   8
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
−2,89 %p
+1,31 %p
−4,19 %p
−2,32 %p
+8,08 %p
WBF
FW
CDU
SPD
Piraten
WBF Welzheimer Bürger Forum 28,34 6 31,23 6
FWV Freie Wählervereinigung Welzheim 26,17 6 24,86 5
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 21,56 5 25,75 5
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 15,85 3 18,17 4
PIRATEN Piratenpartei Deutschland 8,08 2
gesamt 100,0 22 100,0 20
Wahlbeteiligung 58,15 % 49,66 %

Bürgermeister


Seit dem 1. Juni 2010 ist Thomas Bernlöhr Bürgermeister, der das Amt von Hermann Holzner übernahm.


Wappen


Wappen der Stadt Welzheim
Wappen der Stadt Welzheim
Blasonierung: „In Silber (Weiß) auf grünem Hügel eine grüne Tanne.“[14]
Wappenbegründung: Das Wappen ist traditionell und hat sich im Laufe der Jahre verändert. Bereits das erste bekannte, in einem Abdruck aus dem Jahre 1735 überlieferte Siegel zeigt eine Tanne als Hinweis auf den Welzheimer Wald. Diese teils aus einem „Boden“ oder Schildfuß, später durchweg aus einem die Höhenlage der Stadt andeutenden grünen Hügel wachsende grüne Tanne wurde nach einer Beschreibung von 1875 zunächst im goldenen, seit dem Jahre 1855 aber durchweg im silbernen Schild geführt. Es kann somit auch als redendes Wappen bezeichnet werden.


00Banner: „Das Banner ist grün-weiß gespalten mit dem aufgelegten Wappen oberhalb der Mitte.“

Wirtschaft und Infrastruktur



Verkehr


Welzheim war seit 1911 Endpunkt der Wieslauftalbahn von Schorndorf. Die Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahnen erbauten das Bahnhofsgebäude als Einheitsbahnhof vom Typ IIIb.[15] Heute wird die Station nur an Sonn- und Feiertagen zwischen Mai und Oktober und in der Adventszeit von Touristikzügen der Schwäbischen Waldbahn nach einem besonderen Fahrplan angefahren.[16]

Der Öffentliche Personennahverkehr wird durch den VVS sichergestellt. Ab dem Bahnhof Schorndorf, Endpunkt der S-Bahn-Linie S2 von Stuttgart her, besteht eine gute Busverbindung.

Die nächsten Bahnhöfe befindet sich in Lorch und Waldhausen, beide in ca. 14 km Entfernung an der Remsbahn (Stuttgart–Aalen).

Durch die Gemeinde führen die Landesstraßen L 1080, L 1150 und L 1155. Der nächste Autobahnanschluss ist in Mundelsheim an der Bundesautobahn 81 in ca. 40 km Entfernung über Backnang.


Radfernwege


Durch den Ort führt der Deutsche Limes-Radweg. Er folgt dem Obergermanisch-Raetischen Limes über 818 km von Bad Hönningen am Rhein nach Regensburg an der Donau.


Fernwanderwege


Welzheim liegt am Limes-Wanderweg des Schwäbischen Albvereins, einem Teilabschnitt des Deutschen Limes-Wanderwegs.


Freizeiteinrichtungen


Aichstruter Stausee
Aichstruter Stausee
Sternwarte bei Welzheim-Langenberg
Sternwarte bei Welzheim-Langenberg

Den Mittelpunkt der Stadt bildet der Kirchplatz mit der evangelischen St.-Gallus-Kirche. Welzheim verfügt über viele Gasthäuser, Sporteinrichtungen, einen Stadtpark, einen Trimm-dich-Pfad mit 2,6 km quer durch das an den Stadtpark grenzende Waldgebiet sowie bis 2020 ein selbst verwaltetes Jugendzentrum, das von der Welzheimer Jugendinitiative e. V. betrieben wurde. Die Umgebung ist von Land- und Forstwirtschaft sowie kleineren Stauseen geprägt. Am östlichen Stadtrand befindet sich ein Segelflugplatz. In der Nähe von Welzheim liegt der Freizeitpark Schwabenpark.


Schulen


In Welzheim gibt es zwei Grundschulen (Bürgfeldschule und Hofgartenschule), eine Förderschule (Janusz-Korczak-Schule), eine Gemeinschaftsschule (Bürgfeldschule), eine Realschule (Kastell-Realschule) und ein Gymnasium (Limes-Gymnasium). Im Rahmen der Einführung von Ganztagesschulen wurde im Jahr 2007 eine Mensa gebaut (Christian-Bauer-Mensa).


Persönlichkeiten



Söhne und Töchter des Ortes



Personen, die mit dem Ort in Verbindung stehen



Ehrenbürger


Die Ehrenbürgerwürde der Stadt Welzheim wurde seit 1886 elfmal verliehen.

Liste der Ehrenbürger mit dem Jahr und Anlass der Verleihung:


Literatur




Commons: Welzheim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Welzheim – Reiseführer

Einzelnachweise


  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
  2. Naturräume Baden-Württembergs. Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg, Stuttgart 2009
  3. Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band III: Regierungsbezirk Stuttgart, Regionalverband Mittlerer Neckar. Kohlhammer, Stuttgart 1978, ISBN 3-17-004758-2, S. 567–569.
  4. Hauptsatzung der Stadt Welzheim vom 24. April 2001 (PDF; 50 kB)
  5. Fläche seit 1988 nach tatsächlicher Nutzung für Welzheim. Statistisches Landesamt,.
  6. Dieter Planck: Restaurierung und Rekonstruktion römischer Bauten in Baden-Württemberg in: Günter Ulbert, Gerhard Weber (Hrsg.): Konservierte Geschichte? Antike Bauten und ihre Erhaltung. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 1985, ISBN 3-8062-0450-0, S. 149.
  7. Werner Besch et al.: Sprachgeschichte – Ein Handbuch zur Geschichte der deutschen Sprache und ihrer Erforschung. 2. Auflage. 4. Teilband. de Gruyter, Berlin 2004, S. 3466
  8. Zeittafel, Stadt Welzheim, abgerufen am 17. März 2008
  9. Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus. Eine Dokumentation. Band 1. Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn 1995, ISBN 3-89331-208-0, S. 103f.
  10. welzheim.de Chronik von Welzheim
  11. Tornado richtet im Rems-Murr-Kreis schwere Verwüstungen an. In: Schwarzwälder Bote vom 27. Mai 2010
  12. Richard Klotz: Die evangelische St. Galluskirche in Welzheim. Hrsg.: Ev. Kirchengemeinde Welzheim. 1989.
  13. Wahlinformationen des Kommunalen Rechenzentrums
  14. Wappenbeschreibung Landesarchiv Baden-Württemberg
  15. Rainer Stein: Der württembergische Einheitsbahnhof auf Nebenbahnen. In: Eisenbahn-Journal Württemberg-Report. Band 1, Nr. V/96. Merker, Fürstenfeldbruck 1996, ISBN 3-922404-96-0, S. 80–83.
  16. Termine. (Memento vom 29. Juni 2010 im Internet Archive) Die schwäbische Waldbahn.
  17. Bote vom Welzheimer Wald, 25. Dezember 1886

На других языках


- [de] Welzheim

[en] Welzheim

Welzheim is a town in the Rems-Murr district, in Baden-Württemberg, Germany. It is located 35 km east of Stuttgart, and 15 km northwest of Schwäbisch Gmünd. Welzheim has 11,239 (2005) inhabitants and is located in the 'Welzheimer Wald', a forest in the north-east of Württemberg.

[ru] Вельцхайм

Вельцхайм (нем. Welzheim) — город в Германии, в земле Баден-Вюртемберг.



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