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Bad Hönningen ist eine Stadt und ein Heilbad im Landkreis Neuwied in Rheinland-Pfalz, am rechten Ufer des Mittelrheins gelegen. Sie ist Verwaltungssitz der gleichnamigen Verbandsgemeinde, der sie auch angehört. Bad Hönningen ist gemäß Landesplanung als Grundzentrum ausgewiesen.[2]

Wappen Deutschlandkarte

Basisdaten
Bundesland:Rheinland-Pfalz
Landkreis: Neuwied
Verbandsgemeinde: Bad Hönningen
Höhe: 65 m ü. NHN
Fläche: 20,09 km2
Einwohner: 5974 (31. Dez. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte: 297 Einwohner je km2
Postleitzahl: 53557
Vorwahl: 02635
Kfz-Kennzeichen: NR
Gemeindeschlüssel: 07 1 38 004
Adresse der Verbandsverwaltung: Marktstraße 1
53557 Bad Hönningen
Website: www.bad-hoenningen.de
Stadtbürgermeister: Reiner W. Schmitz (SPD)
Lage der Stadt Bad Hönningen im Landkreis Neuwied
Karte
Karte

Geographie


Bad Hönningen, Luftaufnahme (2018)
Bad Hönningen, Luftaufnahme (2018)

Lage


Bad Hönningen vom gegenüberliegendem Rheinufer (2022)
Bad Hönningen vom gegenüberliegendem Rheinufer (2022)

Der Bade- und Weinort liegt rechtsrheinisch zwischen Koblenz im Süden und Bonn im Norden im Naturpark Rhein-Westerwald. Die Kreisstadt Neuwied liegt rund 10 Kilometer südöstlich von Bad Hönningen. Die Uferpromenade entlang des Rheins ist 1,5 Kilometer lang, der Stadtwald bietet 60 Kilometer Wanderwege. Der Hönninger Schlossberg ist mit neun Hektar der größte zusammenhängende Weinberg am Mittelrhein.


Stadtgliederung


Zu Bad Hönningen gehören noch die Stadtteile Ariendorf, Girgenrath und Reidenbruch.


Geschichte



Römerzeit


Beim Bau von Gebäuden wurden im 19. und 20. Jahrhundert Relikte aus der Römerzeit und aus der Frankenzeit gefunden. Die heutige Stadt Bad Hönningen lag nördlich, in unmittelbarer Nähe des Limes. Aufgrund der Funde aus der Römerzeit kann davon ausgegangen werden, dass hier bereits vor rund 1.800 Jahren gesiedelt wurde.


Mittelalter und frühe Neuzeit


Das Hohe Haus. Rückseite mit Anbau
Das Hohe Haus. Rückseite mit Anbau

In einer Schenkungsurkunde von Kaiser Heinrich II. und seiner Gemahlin Kunigunde an das Bamberger Domkapitel wurde Hönningen erstmals im Jahr 1019 als Besitztum „Hohingen im Ingerisgowe“ (Engersgau) urkundlich erwähnt. Bis Anfang des 15. Jahrhunderts wurde dieses Besitztum „St. Georgenhof“, nach anderen Quellen „sand (Sankt) Jürgenhoff“, genannt. Dieser Hof stand an der Stelle, an der später das „Hohe Haus“ errichtet wurde. Im Jahre 1422 (nach anderen Quellen 1424) verkaufte das Bamberger Domkapitel diesen Besitz an Erzbischof Otto von Trier für 1500 Gulden. Ein zweites Hofgut zu „Hoinga“ schenkte 1041 die Witwe Gerbrich, eine Schwester des Gaugrafen Otto von Hammerstein, dem Trierer Erzbischof Poppo. Dieser schenkte es dem damals neu gegründeten St. Simeonsstift in Trier.[3]

Der Ortsname geht auf den althochdeutschen Personennamen Hoho mit -ing-Suffix zurück und bedeutet ‚Siedlung des Hoho‘.[4]

1204 wurde erstmals die „Pfarrei Hönningen“ genannt, die eine gemeinsame Gründung des Hochstifts Bamberg und des Trierer Simeonsstifts war. Bereits vorher, 1135, war es zwischen Bamberg und Trier zu Streitigkeiten über die Verteilung des Zehnten gekommen. Papst Hadrian IV. bestätigte 1155 dem Simeonsstift den Zehnten zu „Hoinga“. Die Pfarrei Hönningen erstreckte sich am Rhein vom Bach in Ariendorf im Norden bis zum früheren Verlauf des Limes an der Grenze nach Rheinbrohl. Auf den ersten Höhen des Westerwaldes gehörten zu Pfarrei der Hof Reidenbruch und jenseits der Wasserscheide zur Wied hin der Hof Girgenrath.[3] Bis auf eine geringfügige Grenzkorrektur im 20. Jahrhundert entspricht der Pfarrbezirk dem heutigen Stadtgebiet von Bad Hönningen.

Im Jahre 1209 wurde der heute noch zum Teil existierende Mönchshof gebaut.

Der Trierer Kurfürst und Erzbischof Raban von Helmstatt ließ um das Jahr 1438 das „Hohe Haus“ errichten. Hönningen gehörte zu der Zeit zur Herrschaft Arenfels.


Schloss Arenfels

Das heutige Schloss Arenfels geht auf die in den Jahren 1258 und 1259 (Westflügel und Bergfried) durch Gerlach von Isenburg erbaute Burg zurück. 1848 erwarb Reichsgraf Ludolf Friedrich von Westerholt das Schloss Arenfels. Er ließ es durch den Kölner Dombaumeister Ernst Friedrich Zwirner neugotisch umbauen.

1670 ging das Lehen Arenfels mit allen Besitztümern und Rechten auf das Haus von der Leyen über. Heute ist es im Besitz von Antonius Freiherr Geyr von Schweppenburg.[5] Das Schloss Arenfels kann als Hochzeit- und Eventlocation gemietet werden, außerdem wird das Schloss heute als Hotel genutzt und bietet mit der Gastronomie „Schlosseria“ ein kulinarisches Angebot mit Blick auf die Stadt Bad Hönningen.[6]


Neuzeit


Während der Reformation blieb Hönningen im Gegensatz zu seinen Nachbargemeinden katholisch. Im Dreißigjährigen Krieg brannte die Ortschaft im Jahr 1632 bis auf zwölf Häuser ab. Hönningen wurde von schwedischen Truppen eingenommen und war wiederholt von Einquartierungen und Seuchen betroffen. Mit der Säkularisation von 1803 endete die Grundherrschaft des Kurbistums Trier und Hönningen ging vorübergehend an Nassau über, bevor es 1815 an Preußen gelangte. 1844 erfolgte der Anschluss ans Post- und 1870 ans Eisenbahnnetz.

Der Erste Weltkrieg forderte in Hönningen 97 Tote und hatte bis 1920 eine Besatzung durch US-amerikanische Truppen zur Folge. In den 1920er-Jahren wurde der Ort wiederholt von zerstörerischen Rheinhochwassern betroffen (1920, 1924 und 1926). 1935 gefasste Ratsbeschlüsse hatten das Ziel, den jüdischen Bevölkerungsteil vom sozialen und ökonomischen Leben des Ortes auszuschließen. 1941 schließlich erfolgte die Deportation der jüdischen Bürger. Während des Zweiten Weltkrieges fielen insgesamt 110 Hönninger an den verschiedenen Fronten. In der Endphase des Zweiten Weltkrieges kam es wiederholt zu alliierten Bombenangriffen.[7]


Entwicklung zur Kur- und Badestadt

Im Jahr 1894 wurde die erste Kohlensäurequelle erbohrt. Weitere Quellen folgten, und im Jahre 1895 wurde das erste Badehaus erbaut. 1950 erhielt die Gemeinde von der Landesregierung Rheinland-Pfalz den Titel „Bad“. Am 12. Juli 1969 erhielt Bad Hönningen die Stadtrechte.[8]


Artus Mineralbrunnen

Der Artus Mineralbrunnen GmbH war ein Unternehmen, das aus den 1896/97 gegründeten Firmen Hubertus Sprudel und Arienheller Kohlensäurewerk entstand. Die Quellen wurden 1894 von dem Breisiger Bürger Peter Lang erbohrt. Die Hubertusquelle hat eine Tiefe von 294, die Arienheller Quelle eine Tiefe von 380 Metern.

Anfang der 1970er-Jahre übernahm die Firma auch den Brunnen in Bornheim-Roisdorf. Dort soll bereits seit Römerzeit Mineralwasser gefördert worden sein. Seit 2002 befand sich Artus im Insolvenzverfahren. Das Unternehmen wurde am 31. Mai 2008 geschlossen.[9]


Einwohnerstatistik

Die Entwicklung der Einwohnerzahl von Bad Hönningen, die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[3][2]

JahrEinwohner
1682868
17521.141
17821.398
18151.336
18351.507
JahrEinwohner
18711.794
19053.080
19394.312
19504.902
19615.671
JahrEinwohner
19705.732
19875.454
20055.733
20115.785
20175.896

Konfessionsstatistik

Mit Stand 30. Juni 2005 waren von den Einwohnern 62,4 % römisch-katholisch, 13,6 % evangelisch und 24,0 % waren konfessionslos oder gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft an.[10] Die Anteile der Protestanten und vor allem die der Katholiken sind seitdem gesunken. Ende Oktober 2022 waren 43,4 % der Einwohner katholisch und 11,3 % evangelisch. 45,3 % gehörten entweder einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder waren konfessionslos.[11]


Politik



Stadtrat


Der Stadtrat in Bad Hönningen besteht aus 22 Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 26. Mai 2019 in einer personalisierten Verhältniswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Stadtbürgermeister als Vorsitzendem.

Die Sitzverteilung im Stadtrat:

WahlSPDCDUGRÜNEWGRGesamt
2019[12]109322 Sitze
2014[13]1010222 Sitze
2009128222 Sitze
2004119222 Sitze
1999129122 Sitze

Stadtbürgermeister


Reiner W. Schmitz (SPD) wurde am 31. Oktober 2020 Stadtbürgermeister von Bad Hönningen.[14] Bei der Direktwahl am 25. Oktober 2020 war er mit einem Stimmenanteil von 62,7 % gewählt worden.[15]

Guido Job war seit 1997 Stadtbürgermeister, zuletzt wurde er im Mai 2014 im Amt bestätigt.[16] Am 26. Mai 2019 wurde Ulrich Elberskirch (parteilos) mit 52,06 % zu seinem Nachfolger gewählt.[17] Dieser trat jedoch im Sommer 2020 aus gesundheitlichen Gründen zurück, die Amtsgeschäfte wurden seitdem kommissarisch durch die 1. Beigeordnete Diana Göttes ausgeübt.[18][19]


Wappen


Wappen von Bad Hönningen
Wappen von Bad Hönningen
Blasonierung: „In Silber zwei rote Balken, bedeckt von einer geschwungenen und berankten grünen Weinrebe mit zwei grünen Blättern und zwei blauen Trauben.“
Wappenbegründung: Die beiden Balken, das Stammwappen der Edelherren von der niederen Grafschaft Isenburg, verweisen darauf, dass Hönningen seit dem 11. Jahrhundert isenburgische Vogtei und nachmals bis 1664 Hauptort der Herrschaft Isenburg-Arenfels war. Die Burgunderrebe bezieht sich auf den althergebrachten Hönninger Rotweinanbau. Das Wappen in dieser Form – Schild jedoch spitzförmig – erscheint schon im Hönninger Schöffensiegel von 1346.

Städtepartnerschaften


Die Städtepartnerschaft zwischen Bad Hönningen und Saint-Pierre-lès-Nemours in Frankreich wurde im Jahre 1980 begründet.


Kultur und Sehenswürdigkeiten



Bauwerke



Regelmäßige Veranstaltungen



Sport


Sportlich ist Bad Hönningen überregional hauptsächlich durch den Handballverein HSG Römerwall bekannt, dessen 1. Seniorenmannschaft 2001 die westdeutsche Meisterschaft errang und somit in den Profibereich durchbrach.


Wirtschaft und Infrastruktur


Hochwassermarkierungen entlang des Rheins
Hochwassermarkierungen entlang des Rheins

Ein zentraler Wirtschaftsfaktor in der Region ist der Tourismus. Trotz struktureller Veränderungen des klassischen Bäderwesens in den 1990er Jahren, verbunden mit weniger bewilligten kurorttherapeutischen Maßnahmen und rückläufigen Besucherzahlen bis 2005, erfährt der Gesundheitstourismus aufgrund des demographischen Wandels wieder zunehmende Bedeutung.[22][23]


Ansässige Unternehmen



Verkehr



Straße

Autofähre Sankta Maria
Autofähre Sankta Maria

Bad Hönningen liegt direkt an der B 42 und hat über diese Anschluss an die Autobahn A 48 (Abfahrt Bendorf (Nr. 11)) und A 59 (Autobahnkreuz Bonn-Ost (Nr. 42)). Die Landesstraße 257 verbindet Bad Hönningen direkt mit dem Wiedtal und dem Westerwald. Mit einer Autofähre an der Grenze zu Rheinbrohl ist die B 9 im linksrheinischen Bad Breisig zu erreichen. Eine Personenfähre verbindet Bad Hönningen mit Bad Breisig.

In Bad Hönningen beginnt die Deutsche Limes-Straße, welche nach 700 Kilometern in Regensburg an der Donau endet. Durch Bad Hönningen führt auch der Rheinische Sagenweg, welcher in Düsseldorf beginnt und in Mainz endet.


Schiene

Bahnhof Bad Hönningen
Bahnhof Bad Hönningen

Der Bahnhof Bad Hönningen[24] liegt an der rechtsrheinischen Strecke KölnKoblenz und wird im Halbstunden-Takt angefahren; das gilt sowohl für den RE 8 als auch die RB 27. Die RB 27 bietet außerdem im Stundenrhythmus eine Direktverbindung zum Flughafen Köln/Bonn.

Linie Verlauf Takt
RE 8 Rhein-Erft-Express:
(Mönchengladbach Hbf Rheydt Hbf Rheydt-Odenkirchen Hochneukirch Jüchen Grevenbroich –)* Rommerskirchen Stommeln Pulheim – Köln-Ehrenfeld Köln Hbf Köln Messe/Deutz – Porz (Rhein) – Troisdorf Friedrich-Wilhelms-Hütte Menden (Rheinl) Bonn-Beuel Bonn-Oberkassel Niederdollendorf Königswinter Rhöndorf Bad Honnef (Rhein) Unkel Erpel (Rhein) (Mo–Fr einzelne Züge) – Linz (Rhein) Bad Hönningen Rheinbrohl Neuwied Urmitz Rheinbrücke Koblenz-Lützel Koblenz Stadtmitte Koblenz Hbf
* nur werktags
Stand: Fahrplanwechsel Dezember 2021
60 min
RB 27 Rhein-Erft-Bahn:
Mönchengladbach Hbf Rheydt Hbf Rheydt-Odenkirchen Hochneukirch Jüchen Grevenbroich – Rommerskirchen Stommeln Pulheim – Köln-Ehrenfeld Köln Hbf Köln Messe/Deutz Köln/Bonn Flughafen Troisdorf Friedrich-Wilhelms-Hütte Menden (Rheinl) Bonn-Beuel Bonn-Oberkassel Niederdollendorf Königswinter Rhöndorf Bad Honnef (Rhein) Unkel Erpel (Rhein) – Linz (Rhein) Leubsdorf (Rhein) Bad Hönningen Rheinbrohl Leutesdorf (Rhein) Neuwied Koblenz Stadtmitte Koblenz Hbf
Aufgrund des Bauprojekts Horchheimer Tunnel Umleitung zwischen Neuwied und Koblenz, Verkehr Neuwied–KO-Ehrenbreitstein durch RB 28 bis vsl. Juni 2023
Stand: Fahrplanwechsel Dezember 2021
60 min

Da Bad Hönningen im Landkreis Neuwied liegt, gilt der Tarif im Verkehrsverbund Rhein-Mosel (VRM), der Tarif vom Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS) gilt als Übergangstarif, sofern der Start/Zielbahnhof im VRS-Gebiet liegt.


Schifffahrt

Das am linken Rheinufer gelegene Bad Breisig ist mittels einer Personen- und Autofähre erreichbar, die zwischen dem frühen Morgen und dem späten Abend im Viertelstundentakt verkehrt.[25] In den Sommermonaten wird Bad Hönningen auch von den Schiffen der „Weißen Flotte“ und der Köln-Düsseldorfer angefahren.[26]


Rad- und Wanderwege


Trivia


Wie die Landesregierung im Februar 2020 bestätigte, wurde Ende August 2019 eine Wölfin mit fünf Jungtieren von einer Wildkamera aufgenommen. Dies ist der erste bestätigte Wolfsnachwuchs in Rheinland-Pfalz nach der Wiederbesiedlung Deutschlands mit Wölfen.[27]

Im Bad Hönninger Jazzclub spielte Bill Evans im Jahr 1980 das letzte Konzert in Europa vor seinem Tod.[28]


Persönlichkeiten



In Bad Hönningen geboren



Mit Bad Hönningen verbunden



Literatur




Commons: Bad Hönningen – Sammlung von Bildern
Wikivoyage: Bad Hönningen – Reiseführer

Einzelnachweise


  1. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 2021, Kreise, Gemeinden, Verbandsgemeinden (Hilfe dazu).
  2. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz: Mein Dorf, meine Stadt. Abgerufen am 6. Juli 2020.
  3. Marx, Thielen, Volk: Geschichte der Pfarreien der Dekanate Trier, Konz und Engers. Hrsg.: Matthias Schuler. 1932, S. 446 ff. (dilibri).
  4. Manfred Niemeyer (Hrsg.): Deutsches Ortsnamenbuch. De Gruyter, Berlin 2012, ISBN 978-3-11-018908-7, S. 277.
  5. Bernd Willscheid: Schloss Arenfels und seine Bewohner. Zur 750-Jahrfeier am 4. September 2009. In: Heimat-Jahrbuch des Landkreises Neuwied 2011. ISBN 3-9809797-8-4, S. 79–89.
  6. Anmelden: Startseite. Abgerufen am 23. Juni 2021 (deutsch).
  7. Sarah Schrade: Zur Geschichte von Bad Hönningen auf regionalgeschichte.net, einer Webpräsenz des Instituts für Geschichtliche Landeskunde an der Universität Mainz, abgerufen am 15. Mai 2021.
  8. Amtliches Gemeindeverzeichnis (= Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz [Hrsg.]: Statistische Bände. Band 407). Bad Ems Februar 2016, S. 186 (PDF; 2,8 MB).
  9. Artus Mineralquellen schließen im Mai. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Rhein-Zeitung. 22. Februar 2008, archiviert vom Original am 14. August 2020; abgerufen am 6. Juli 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/archiv.rhein-zeitung.de
  10. Gemeindestatistik Stadt Bad Hönningen Stand 30. Mai 2005
  11. Gemeindestatistik Stadt Bad Hönningen, abgerufen am 27. November 2022
  12. SR Bad Hönningen 2019. Abgerufen am 6. Juli 2020.
  13. Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2014, Stadt- und Gemeinderatswahlen.
  14. Niederschrift über die 9. Sitzung des Stadtrates der Stadt Bad Hönningen. In: Rats- und Bürgerinfosystem. Verbandsgemeinde Nahe-Glan, 31. Oktober 2020, abgerufen am 2. Dezember 2020.
  15. Vom VG-Beauftragten zum Stadtbürgermeister von Bad Hönningen. In: Blick aktuell. Krupp Verlags GmbH, Sinzig, 26. Oktober 2020, abgerufen am 2. Dezember 2020.
  16. Guido Job ist alter und neuer Stadtbürgermeister von Bad Hönningen. In: Blick aktuell. 27. Mai 2014, abgerufen am 6. Juli 2020.
  17. Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Direktwahlen 2019. In: Kommunalwahlen 2019 – Landkreis Neuwied. Abgerufen am 28. Mai 2019.
  18. Diana Göttes 1. Beigeordnete Bad Hönningen. Abgerufen am 6. August 2020.
  19. Bad Hönningens Stadtbürgermeister tritt zurück: Viel Respekt für Elberskirchs schweren Schritt. Abgerufen am 6. August 2020.
  20. Pfarrkirche St. Peter und Paul in Bad Hönningen. Abgerufen am 7. Juni 2020.
  21. Geologischer Rheinlauf. Verbandsgemeinde Bad Hönningen, abgerufen am 6. Juli 2020.
  22. Fremdenverkehr in den rheinland-pfälzischen Heilbädern (Memento vom 24. September 2015 im Internet Archive) (PDF; 806 kB). Website des Statistischen Landesamtes Rheinland-Pfalz. Abgerufen am 8. August 2015, S. 260 ff.
  23. Bad Hönningen. In: Gastlandschaften Rheinland-Pfalz. Rheinland-Pfalz Tourismus, abgerufen am 6. Juli 2020.
  24. Bad Hönningen auf bahnhof.de
  25. Fähre Bad Hönningen-Bad Breisig
  26. Bad Hönningen auf k-d.com
  27. SWR Aktuell – Weitere Wölfe und Luchse in Rheinland-Pfalz bestätigt. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 6. Februar 2020; abgerufen am 7. Februar 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.swr.de
  28. Bill Evans in Germany – His last Concert, 1980 (West Wind/WWCD-22022, 1989; CDs zzt. fehlerhaft gepresst)

На других языках


- [de] Bad Hönningen

[en] Bad Hönningen

Bad Hönningen (German: [baːt ˈhœnɪŋən] (listen)) is a municipality in the district of Neuwied, in Rhineland-Palatinate, Germany. It is situated on the right bank of the Rhine, approx. 15 km (10 mi) northwest of Neuwied, and 30 km (20 mi) southeast of Bonn.

[fr] Bad Hönningen

Bad Hönningen est une ville allemande et une station thermale dans l’arrondissement de Neuwied en Rhénanie Palatinat. Elle est également le lieu de l’administration de la communauté des communes du même nom de Bad Hönningen.

[it] Bad Hönningen

Bad Hönningen è una città di 5.738 abitanti della Renania-Palatinato, in Germania.

[ru] Бад-Хённинген

Бад-Хённинген (нем. Bad Hönningen) — город в Германии, в земле Рейнланд-Пфальц.



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