world.wikisort.org - Deutschland

Search / Calendar

Kernen im Remstal ist eine Gemeinde des Rems-Murr-Kreises in Baden-Württemberg. Sie gehört zur Region Stuttgart (bis 1992 Region Mittlerer Neckar) und zur europäischen Metropolregion Stuttgart.

Wappen Deutschlandkarte

Basisdaten
Bundesland:Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Stuttgart
Landkreis: Rems-Murr-Kreis
Höhe: 292 m ü. NHN
Fläche: 15,04 km2
Einwohner: 15.314 (31. Dez. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte: 1018 Einwohner je km2
Postleitzahl: 71394
Vorwahl: 07151
Kfz-Kennzeichen: WN, BK
Gemeindeschlüssel: 08 1 19 093
Gemeindegliederung: 2 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Stettener Straße 12
71394 Kernen im Remstal
Website: www.kernen.de
Bürgermeister: Benedikt Paulowitsch (SPD)
Lage der Gemeinde Kernen im Remstal im Rems-Murr-Kreis
Karte
Karte

Geographie



Geographische Lage


Kernen liegt am südwestlichen Rand des Remstals, links der Rems. Am Südrand der Gemeinde beginnt der Schurwald. Der höchste Punkt der Gemeinde ist der Katzenkopf.

Das Zentrum der Landeshauptstadt Stuttgart ist etwa 16 km entfernt.


Gemeindegliederung


Die ehemaligen Gemeinden Rommelshausen und Stetten im Remstal bilden die beiden Ortsteile von Kernen im Remstal.

Zum Ortsteil Rommelshausen gehören neben dem Dorf der Wohnplatz Hangweide sowie die abgegangene Ortschaft Hardthof.

Zum Ortsteil Stetten gehören neben dem Dorf der Wohnplatz Seemühle und die abgegangenen Ortschaften Eulenhof, Hart, Lindhalden, Sonnenberg (1850 abgebrochen[2]) und Waldbruderhaus.[3][4][5]


Nachbargemeinden


Von Westen beginnend grenzen im Uhrzeigersinn Fellbach, Waiblingen, Weinstadt, Aichwald (Landkreis Esslingen) und Esslingen am Neckar sowie Stuttgart.


Fellbach Waiblingen Korb
Beinstein
Rommelshausen Endersbach
Bad Cannstatt Weinstadt
Beutelsbach
Stuttgart

Untertürkheim
Rotenberg
Stetten im Remstal Strümpfelbach
Obertürkheim Rüdern Obertal
Wäldenbronn
Wiflingshausen

Esslingen
Lobenrot
Liebersbronn
Aichwald


Legende:

Rems-Murr-Kreis Landkreis Esslingen Stuttgart


St.-Veits-KircheSchloss StettenGasthof zum Ochsen
Panoramablick auf den Ortsteil Stetten (interaktiv)

Naturdenkmale


In Kernen gibt es 17 Naturdenkmale. Vier davon in Rommelshausen und 13 in Stetten.


Flächenaufteilung


Nach Daten des Statistischen Landesamtes, Stand 2014.[6]


Geschichte


Rommelshausen um 1900
Rommelshausen um 1900
Stetten im Remstal um 1900
Stetten im Remstal um 1900

Gemeindefusion


Kernen im Remstal entstand durch die Gebietsreform in Baden-Württemberg am 20. September 1975 aus den ehemals eigenständigen Gemeinden Rommelshausen und Stetten im Remstal.[7]


Name


Nach der Zusammenlegung der beiden Ortschaften lautete der Name der so entstandenen Gemeinde übergangsweise Stetten-Rommelshausen. Der durch einen Wettbewerb ermittelte Ortsname Kernen im Remstal wurde am 1. Januar 1977 offiziell angenommen[7] und bezieht sich auf den 513 Meter hohen Hausberg der Gemeinde, den Kernen, der sich allerdings auf Fellbacher Stadtgebiet befindet.[8]

Die offizielle Benennung der Ortsteile erfolgt durch vorangestellten Gemeindenamen und mit Bindestrich nachgestelltem Ortsteilnamen.


Religionen


Nach der Reformation wurden beide Ortschaften protestantisch. Der letzte katholische Pfarrer musste Rommelshausen im Jahre 1535 verlassen. Die vorhandenen katholischen Kirchen wurden „reformiert“.
Erst im 19. Jahrhundert siedelten sich wieder Katholiken in Rommelshausen und Stetten an. 1917 wohnten in Stetten 50 und in Rommelshausen 120 Katholiken. Die katholischen Kirchen wurden 1954 (Stetten) und 1960 (Rommelshausen) errichtet.

Neben protestantischen und katholischen gibt es in Kernen zwei Neuapostolische Kirchen, eine Evangelisch-methodistische Kirche und zwei Landeskirchliche Gemeinschaften.


Politik


Logo der Gemeinde für das Marketing
Logo der Gemeinde für das Marketing

Gemeinderat


Rathaus in Rommelshausen
Rathaus in Rommelshausen

Der Gemeinderat in Kernen hat 22 Mitglieder. Die Kommunalwahl am 26. Mai 2019 führte zu folgendem Endergebnis.[9] Der Gemeinderat besteht aus den gewählten ehrenamtlichen Gemeinderäten und dem Bürgermeister als Vorsitzendem. Der Bürgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt.

Parteien und Wählergemeinschaften %
2019
Sitze
2019
%
2014
Sitze
2014
Kommunalwahl 2019
 %
30
20
10
0
27,50 %
23,07 %
18,58 %
16,13 %
14,72 %
CDU
UFW
OGL
SPD
PFB
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
 %p
 10
   8
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
−4,08 %p
−0,86 %p
+1,07 %p
−4,66 %p
+8,54 %p
CDU
UFW
OGL
SPD
PFB
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 27,50 6 31,58 7
UFW Unabhängige Freie Wähler 23,07 5 23,93 5
OGL Offene Grüne Liste 18,58 4 17,51 4
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 16,13 4 20,79 5
PFB Parteifreies Bündnis 14,72 3 6,18 1
gesamt 100,0 22 100,0 22
Wahlbeteiligung 61,39 % 52,88 %

Bürgermeister


Die Bürgermeister der Gemeinde nach der Gemeindereform[10]:


Wappen


Wappen der Truchsessen von Stetten
Wappen der Truchsessen von Stetten

Beschreibung: Das am 3. Januar 1977 vom Landratsamt Rems-Murr-Kreis mit der Flagge verliehene Wappen Kernens zeigt auf gelbem Grund zwei parallele Reihen von Rhomben.[14] Die Reihen verlaufen diagonal von unten nach oben, bestehen aus jeweils 3 Rhomben und haben die Farben blau (obere Reihe) und schwarz.

Bedeutung: Das Wappen wurde aus den beiden bestehenden Wappen von Rommelshausen und Stetten gebildet. Die Rauten symbolisieren die „teckschen Rauten“. Beide Ortsteile gehörten einige Zeit zum Herrschaftsgebiet der Herzöge von Teck.

Das ehemalige Wappen von Rommelshausen führt im unteren Teil gelb auf schwarz die teckschen Rauten. Die Farben stehen für Farben von Alt-Württemberg. Im oberen Teil steht der Buchstabe R für Rommelshausen. Das Wappen wurde Rommelshausen im Jahr 1938 vom Reichsstatthalter verliehen.

Stetten führte seit ca. 1900 in seinem Wappen die teckschen Rauten in blau auf gelbem Grund. Diese entstammen dem Wappen der Truchsessen von Stetten. Das älteste bekannte Wappen von Stetten, aus dem 18. Jahrhundert trägt die Initialen ST, ein Stern und ein Hirschgeweih.[15] Ein anderes Wappen aus demselben Jahrhundert zeigt vier Sterne und ein Hirschgeweih.


Städtepartnerschaften



Wirtschaft und Infrastruktur



Wirtschaft


Stettener Weinberge mit der Yburg
Stettener Weinberge mit der Yburg
Karte der Weinlagen um Stetten
Karte der Weinlagen um Stetten

Rommelshausen und Stetten waren lange Zeit durch Landwirtschaft und Weinbau geprägt. In der Umgebung beider Orte liegt Löß- und Keuperboden, der für Landwirtschaft bzw. Weinbau hervorragend geeignet ist. Die Bedeutung des Weinbaus für Stetten wird erstmals 1379 urkundlich dokumentiert:

Das Stettener Brotwasser ist eine der besten Riesling-Lagen des Landes. Seine Sandstein-Terrassen liegen direkt unterhalb der Ruine Y-Burg – da, wo im Remstal der Schnee als allererstes schmilzt.
Der ungewöhnliche Lagename rührt von einer im ausgehenden 17. Jahrhundert in Stetten residierenden Hofdame her. Diese ersann eine List, um ihren Weinkonsum vor der höfischen Öffentlichkeit zu verbergen. Sie ließ sich einfach den Krug, der für das Brotwasser bestimmt war, mit Wein füllen. Und jedes Mal, wenn sie das trockene Brot in das vermeintliche Wasser tauchte, konnte sie – ohne dass es irgend jemandem auffiel – einen ordentlichen Schluck Wein zu sich nehmen. Da nun die Dienerschaft jener Dame stets in den Keller statt zum Brunnen lief, um den Krug aufs neue zu füllen, blieb die kleine List nicht sehr lange verborgen und ihr Lieblingswein bekam den Namen „Brotwasser“. (Quelle: Hofkammer-Kellerei)

siehe auch: Württemberg (Weinbaugebiet) und Württemberger Weinstraße.

Durch die Industrialisierung zog auch die Industrie in beiden Ortsteilen ein. Rommelshausen war bei der Entwicklung der ortsansässigen Industrie bevorzugt, da es seit 1861 eine eigene Haltestelle der Bahnstrecke Stuttgart-Bad Cannstatt–Nördlingen hatte.


Verkehr


S-Bahn-Haltestelle Rommelshausen
S-Bahn-Haltestelle Rommelshausen

Nördlich von Rommelshausen zweigt die Bundesstraße 29 (nächste Anschlussstelle: Beinstein) von der Bundesstraße 14 (nächste Anschlussstelle: Fellbach Süd) ab.

Kernen ist durch die S-Bahn-Linie S2 (SchorndorfStuttgartFlughafenFilderstadt) an das Stuttgarter S-Bahn-Netz angeschlossen. Im Gemeindegebiet von Kernen befindet sich der Haltepunkt Rommelshausen (der Haltepunkt Stetten-Beinstein befindet sich auf Weinstädter Gemarkung).

Des Weiteren ist Kernen durch fünf reguläre Buslinien mit Esslingen am Neckar (X20), Weinstadt (219), Waiblingen (X20, 210, 211) und Fellbach (210, 212) verbunden. Diese werden durch die Firma Schlienz betrieben. Außerdem existiert noch eine Nachtbuslinie (N31), welche die Gemeinde nachts (an Wochenenden und Feiertagen) an die umliegenden Ortschaften anschließt.

Die Stadtteile untereinander sind mit dem Fahrrad über getrennte Wirtschaftswege entlang der Hauptstrassen verbunden. Innerorts bestehen an den meisten Hauptstraßen Schutzstreifen. Touristische Radrouten wie der Remstal-Radweg oder der Württemberger Weinradweg verlaufen durch den Stadtteil Stetten.


Ansässige Unternehmen


Heutzutage sind die größten Arbeitgeber die Diakonie Stetten und die Schetter Haustechnik GmbH. Im Ortsteil Stetten befindet sich das laut Gault Millau am höchsten bewertete griechische Restaurant Deutschlands (2 Hauben, 16/20 Punkte, 1 Stern im Guide Michelin), welches von Joannis Malathounis betrieben wird.[16]


Früher ansässige Unternehmen

Die frühere Willy Rüsch GmbH in Rommelshausen gehört heute zur Teleflex Medical GmbH und hat ihren Sitz in Fellbach. Das Ahoj-Brausepulver der ehemaligen Robert Friedel GmbH (Frigeo) wird heute nicht mehr im Ortsteil Rommelshausen produziert.


Bildungseinrichtungen


Kernen hat im Ortsteil Rommelshausen eine Grund- (Haldenschule) und eine Realschule (Rumoldrealschule). Im Ortsteil Stetten befindet sich eine Grundschule (Karl-Mauch-Schule). In Stetten wird von der Diakonie Stetten eine Schule für geistig behinderte Kinder und Jugendliche betrieben. In die Theodor-Dierlamm-Schule gehen hauptsächlich Schwerstbehinderte, in die Schlossschule leichter behinderte Schüler.

Im Alter von 15 Jahren ist von Juni bis Oktober 1892 mit einer kurzen Unterbrechung der spätere Literaturnobelpreisträger Hermann Hesse als sehr sensibler und geistig vielseitig begabter Jugendlicher durch seine Eltern zwangsweise der damaligen Nervenheilanstalt Stetten zugeführt worden. Er arbeitete im Garten mit und half beim Unterricht der geistig behinderten Kinder.

Die Volkshochschule Unteres Remstal e. V. sowie die Musikschule Unteres Remstal e. V. haben Zweigstellen in Kernen.


Kultur und Sehenswürdigkeiten



Bauwerke



Gewässer


Durch den Ortsteil Stetten verläuft, teils verdolt der Stettener Haldenbach, welcher bei Endersbach in die Rems mündet. An der Quelle bildet er das Naturschutzgebiet Stettener Bach.

Zwischen Rommelshausen und Stetten verläuft der Beibach, welcher bei Beinstein in der Rems mündet.

In Rommelshausen entspringt des Weiteren der Krättenbach, welcher in den Schüttelgraben mündet.

Die Gemeinde hat mehrere Stillgewässer, wie den Eichensee und mehrere Regenrückhaltebecken und Feuchtbiotope.


Museen



Stettener Weinweg


Weinwegweiser auf der Straße
Weinwegweiser auf der Straße

Etwa einstündiger Weinberg-Rundgang; ungefähr 30 Schautafeln informieren über Wissenswertes und Kurioses zum Thema Wein und den hier angebauten Sorten.


Remstal-Gartenschau 2019


Wengerterhäuschen
Wengerterhäuschen

Vom 10. Mai bis 20. Oktober 2019 fand im Remstal ein Grünprojekt des Landes Baden-Württemberg statt, an dem sich auch Kernen beteiligt hat. Diese Remstal-Gartenschau 2019 gehört zu den „kleinen“ Gartenschauen, die sich jährlich mit den Landesgartenschauen abwechseln.

In diesem Zusammenhang wurde, neben der Ortskernsanierung von Stetten, der Schlosspark neu gestaltet.[18] An den „16 Stationen“, dem Architekturprojekt der Gartenschau,[19] beteiligte sich Kernen mit dem „Wengerterhäuschen“, das in einem Weinberg im Westen von Stetten als Aussichtspunkt errichtet wurde und an die Weinberghäuschen erinnert, die das Landschaftsbild des Remstales prägen. Des Weiteren wurde die „herzogliche Kugelbahn“ mit einer Länge von rund 800 Metern errichtet.[20] Außerdem wurden weitere Skulpturen von Karl Ulrich Nuss aufgestellt.[21]


Sport


Die Spvgg Rommelshausen wurde 1907 gegründet und hat rund 1800 Mitglieder. Die Leichtathletik Abteilung ist die größte, gefolgt von der Fußball und der Turnabteilung.

Alle drei nehmen sowohl an nationalen als auch Internationalen Wettbewerben teil.

Der im Ortsteil Stetten ansässige Sportverein, der TV Stetten[22], wurde 1908 gegründet und umfasst sieben Abteilungen.

Im Ortsteil Stetten befindet sich der Klettergarten Stetten.


Persönlichkeiten



Ehrenbürger Kernens



Ehrenbürger Rommelshausens



Ehrenbürger Stettens



Söhne und Töchter der Gemeinde



Literatur




Commons: Kernen im Remstal – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Kernen im Remstal – Reiseführer

Einzelnachweise


  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
  2. Sonnenberg - Wüstung. leo-bw.de, abgerufen am 12. Oktober 2021.
  3. Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band III: Regierungsbezirk Stuttgart, Regionalverband Mittlerer Neckar. Kohlhammer, Stuttgart 1978, ISBN 3-17-004758-2, S. 525–526.
  4. Hauptsatzung der Gemeinde Kernen im Remstal vom 19. Juli 1984
  5. Andreas Köbl: Lindhalden - Das vergessene Dorf. In: Waiblinger Kreiszeitung. ZVW, 23. Juni 2006, abgerufen am 26. September 2021.
  6. Statistisches Landesamt, Fläche seit 1988 nach tatsächlicher Nutzung für Kernen im Remstal.
  7. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 464.
  8. Ortslexikon Baden-Württemberg: Kernen im Remstal (Memento vom 2. April 2015 im Internet Archive), bsz-bw.de, abgerufen: 1. März 2015
  9. Wahlinformationen der ITEOS
  10. Allgemeine Zeitgeschichte : Gemeinde 1907-1913. Sportvereinigung Rommelshausen e.V., abgerufen am 4. August 2021.
  11. Bürgermeisterwahl Kernen im Remstal. Staatsanzeiger, abgerufen am 4. August 2021.
  12. Von har: Darum ist Kernens Bürgermeister erst jetzt stimmberechtigt. In: Stuttgarter Zeitung. 12. November 2021, abgerufen am 14. November 2021.
  13. Keziban Bitek: Benedikt Paulowitsch: Offiziell Bürgermeister von Kernen und bald Vater. In: ZVW. 28. Januar 2022, abgerufen am 31. Januar 2022.
  14. Ortslexikon Baden-Württemberg: Kernen im Remstal (Memento vom 2. April 2015 im Internet Archive), bsz-bw.de, abgerufen: 1. März 2015
  15. Klemens Stadler: Band 8 von Deutsche Wappen; Bundesrepublik Deutschland - Deutsche Wappen; Bundesrepublik Deutschland: Die Gemeindewappen des Bundeslandes Baden-Württemberg Angelsachsen-Verlag, 1971, S. 98.
  16. Gault Millau Artikel über griechische Küche in Deutschland (Memento vom 20. November 2009 im Internet Archive)
  17. Das Kirchturm-Museum. Evangelische Gesamtkirchengemeinde Kernen, abgerufen am 6. September 2021.
  18. Hans-Joachim Schechinger: So viel gibt Kernen für die Remstal-Gartenschau aus. Zeitungsverlag Waiblingen, 16. Mai 2018, abgerufen am 12. Juli 2019.
  19. Architektur mit 16 Stationen auf remstal.de. Abgerufen am 12. Juli 2019.
  20. Isabelle Butschek: Remstal-Gartenschau in Kernen - Der XXL-Murmelspaß ist ein riesiger Erfolg. Stuttgarter Nachrichten, 12. Juli 2019, abgerufen am 12. Juli 2019.
  21. ZVW - Eine Begegnung mit Bildhauer Karl Ulrich Nuss und seinem Werk mit der Stadt- und Kunstführerin Toni Herm in Kernen (Memento vom 18. Juni 2019 im Internet Archive)
  22. Startseite. TV Stetten, abgerufen am 7. Juli 2021.

На других языках


- [de] Kernen im Remstal

[en] Kernen

Kernen im Remstal is a municipality in the Rems-Murr district of Baden-Württemberg, Germany. It was formed in January 1975 by the union of the towns of Stetten im Remstal and Rommelshausen. Its name was initially Stetten-Rommelshausen, but a community referendum resulted in its being changed to Kernen im Remstal, after a local hill.

[ru] Кернен

Кернен (нем. Kernen im Remstal) — община в Германии, в земле Баден-Вюртемберг.



Текст в блоке "Читать" взят с сайта "Википедия" и доступен по лицензии Creative Commons Attribution-ShareAlike; в отдельных случаях могут действовать дополнительные условия.

Другой контент может иметь иную лицензию. Перед использованием материалов сайта WikiSort.org внимательно изучите правила лицензирования конкретных элементов наполнения сайта.

2019-2025
WikiSort.org - проект по пересортировке и дополнению контента Википедии