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Pfronten ist eine Gemeinde im bayerisch-schwäbischen Landkreis Ostallgäu und liegt im Südwesten von Bayern direkt an der Grenze zu Tirol (Österreich). Pfronten wird auch als 13-Dörfer-Gemeinde bezeichnet. Alle diese Orte bildeten sicher schon seit dem Spätmittelalter eine einzige Pfarrgemeinde.

Wappen Deutschlandkarte

Basisdaten
Bundesland:Bayern
Regierungsbezirk: Schwaben
Landkreis: Ostallgäu
Höhe: 853 m ü. NHN
Fläche: 62,22 km2
Einwohner: 8341 (31. Dez. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte: 134 Einwohner je km2
Postleitzahl: 87459
Vorwahl: 08363
Kfz-Kennzeichen: OAL, FÜS, MOD
Gemeindeschlüssel: 09 7 77 159
Gemeindegliederung: 13 Gemeindeteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Allgäuer Straße 6
87459 Pfronten
Website: rathaus.pfronten.de
Erster Bürgermeister: Alfons Haf (Pfrontner Liste)
Lage der Gemeinde Pfronten im Landkreis Ostallgäu
Karte
Karte
St. Nikolaus in Pfronten-Berg
St. Nikolaus in Pfronten-Berg

Geografie


1957
2013


Blick vom Breitenberg auf Pfronten

Lage


Kienberg über den Dächern  Pfrontens, gesehen von Burgruine Falkenstein
Kienberg über den Dächern Pfrontens, gesehen von Burgruine Falkenstein

Die Gemeinde liegt am Nordrand der Allgäuer Alpen im Pfrontener Tal. Das Gemeindegebiet wird von der Vils durchflossen. Es liegt auf einer Höhe von 853 m ü. NHN am Fuß von Edelsberg, Kienberg, Breitenberg und Falkenstein. Den höchsten Punkt des Gemeindegebiets bildet ganz im Süden der Gipfel des Aggensteins (1986 m ü. NHN) auf der Tiroler Grenze, der zu den Tannheimer Bergen gehört. Der Tiefpunkt in der Gemeinde liegt an der Vils an der Grenze zu Österreich bei ca. 830 m ü. NHN.


Nachbargemeinden


Nachbargemeinden sind auf deutscher Seite die Stadt Füssen, die Gemeinde Eisenberg und der Markt Nesselwang. In Österreich liegen benachbart die Landstadt Vils sowie das Tannheimer Tal mit den Gemeinden Grän, Tannheim, Schattwald, Zöblen und Jungholz.


Gemeindegliederung


Das Gemeindegebiet besteht aus den Gemarkungen Bergpfronten und Steinachpfronten.

Die Gemeinde hat 15 Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[2][3]

Verwaltungsrechtlich gibt es keine gleichnamige Siedlung.

Die Fallmühle (Achtalstraße 62) gehört zum Gemeindeteil Dorf, der Falkenstein (Hotel und Burgruine) zum Gemeindeteil Meilingen.


Geschichte



Bis zur Gemeindegründung


Durch Pfronten führte von Süden her eine römische Nachschubstraße nach Cambodunum (dem heutigen Kempten).[4] Eine römerzeitliche Besiedelung des Tales ist aber nicht gesichert.

Allerdings ist der Name Pfronten aus der deutschen Sprache nicht erklärbar. Der bisher beste Deutungsvorschlag[5] geht von einem romanischen Namen frontone aus, was „große, gewaltige Stirn“ oder „Front“ bedeutet und wohl die „Stirne der Alpen“ bezeichnen sollte. Man könnte es auch als Entsprechung des heutigen Namens Breitenberg verstehen.

Bei den im Ostallgäu (Römersiedlung Tegelberg) verbliebenen, christlichen Provinzialrömern siedelten sich nach und nach heidnische Alamannen an. Um das Jahr 800 war die „römische“ Sprache in der Gegend erloschen. In dem nun fränkisch-karolingischen Gebiet war die Bevölkerung zu einer Einheit mit deutscher Sprache und christlichem Glauben verschmolzen.

Ab dem frühen 14. Jahrhundert gehörte ganz Pfronten zum Hochstift Augsburg, dem weltlichen Territorium der Augsburger Bischöfe. Bei der Säkularisation des Hochstifts fiel auch Pfronten 1803 an das Kurfürstentum Bayern. Im Jahr 1818 wurde die Gemeinde gebildet.


19. und 20. Jahrhundert


Im Jahr 1865 wurde die Pfarrgemeinde Pfronten in Pfronten-Berg (Bergpfronten) und Pfronten-Steinach (Steinachpfronten) aufgeteilt. Jede der beiden neuen Gemeinden hatte eine eigene Verwaltung und Rechnungsführung.[6] Am 31. März 1935 wurden beide Gemeinden wieder zur Gemeinde Pfronten zusammengeschlossen.[7]


Einwohnerentwicklung


Die Einwohnerzahlen ab 1840 beziehen sich auf die heutige Gemeindefläche (Stand: 1987).

Bevölkerungsentwicklung
Jahr184019001939195019611970198719911995200020052010201520172020
Einwohner250627464404655361276595705877227699754678747933822182358358[8]

Pfronten wuchs von 1988 bis 2008 um 768 Einwohner bzw. um ca. 11 %. Zwischen 1988 und 2018 wuchs die Gemeinde von 7121 auf 8267 um 1146 Einwohner bzw. um 16,1 %.


Politik



Gemeinderat


Gemeinderat Pfronten Sitzverteilung
Wahl CSU SPD FW Pfrontner Liste Aktiv für Pfronten Unser Pfronten Sitze insgesamt
15.03.2020 5 1 - 11 2 1 20
16.03.2014[9] 6 2 2 6 3 1 20
02.03.2008[6] 7 3 3 7 - - 20

Zusätzlich gehört dem Gemeinderat der Erste Bürgermeister Alfons Haf an. Er ist seit März 2020 im Amt.[10]


Bürgermeister


Bürgermeister der Gemeinde Pfronten[11]
Amtszeit Bürgermeister Partei
2020– Alfons Haf Pfrontner Liste
2013–2020 Michaela Waldmann CSU (zur Bürgermeisterkandidatin von allen im Gemeinderat vertretenen Parteien nominiert)
1995–2013 Josef Zeislmeier SPD
1978–1995 Franz Berktold
1967–1978 Josef Kiefl
1948–1967 Franz Keller
1946–1948 Johann Schneider
1945–1948 Anton Schneider
1935–1945 Martin Haff

Wappen


Wappen von Pfronten
Wappen von Pfronten
Blasonierung: „In Rot auf silbernem Stein ein goldbewehrter silberner Falke mit gespreizten Flügeln.“[12]
Wappenbegründung: Das Wappen im oberen Teil symbolisiert den Falkenstein als Wahrzeichen des Pfrontener Tales. Die beiden Streifen in der Farbenfolge weiß-rot stehen für die ehemalige Zugehörigkeit der Gemeinde zum Hochstift Augsburg.[13]

Die Genehmigung zur Führung einer Fahne wurde der Gemeinde durch Entschließung des Bayerischen Staatsministeriums des Innern vom 14. Februar 1955 erteilt.


Gemeindepartnerschaften


Seit 2002 besteht eine Gemeindepartnerschaft mit der französischen Gemeinde Thoiry.


Kultur und Sehenswürdigkeiten


Pfronten-Ried und Pfronten-Berg mit der Pfarrkirche St. Nikolaus. Ansicht von Osten
Pfronten-Ried und Pfronten-Berg mit der Pfarrkirche St. Nikolaus. Ansicht von Osten

Museen



Bauwerke


Pfronten – Blick vom Friedhof (2017)
Pfronten – Blick vom Friedhof (2017)

Sport



Vereine


Es finden sich zahlreiche Sportvereine mit den zugehörigen Sportstätten. Unter anderem spielt hier auch der Eishockeyverein EV Pfronten. Ebenso finden sich in Pfronten zwei Trachtenvereine. Für die Erforschung der Heimatgeschichte und die Pflege von Natur und Kultur setzt sich der Heimatverein Pfronten[18] ein.


Wirtschaft und Infrastruktur



Verkehr


Die Gemeinde liegt an der Außerfernbahn, die Kempten (Allgäu) mit Garmisch-Partenkirchen verbindet. Im Ort liegen der Bahnhof Pfronten-Steinach, der Bahnhof Pfronten-Ried sowie der Haltepunkt Pfronten-Weißbach. Aufgelassen wurde der Haltepunkt Pfronten-Kappel.


Wirtschaft (Geschichte)


In der beginnenden Neuzeit war die Wirtschaft Pfrontens stark durch die Landwirtschaft geprägt. Die tragende Rolle spielte dabei die Viehzucht und der Flachsanbau. Auch der Handel mit Holz aus der waldreichen Region brachte der Bevölkerung ein zusätzliches Einkommen. Der Holzeinschlag war zeitweise so groß, dass Wälder in den Bann gelegt werden mussten und damit geschützt wurden.

Ein weiteres Standbein war der Salzhandel. Die Pfrontener Rodleute durften, zusammen mit ihren Nachbarn in Vils, Salzfässer in Reutte abholen und mussten sie bis nach Oy transportieren, wo die nächste Salzniederlage war. Einige wenige Einwohner hatten als Fuhrleute auch Anteil am einträglichen Fernhandel. Zeitweise waren alle vier Konzessionen der sogenannten Kemptener Staffel an Pfrontener vergeben. Sie bedienten die Strecke von Venedig über die obere Straße nach Ulm. Nach einem alten Bericht[19] hatten sie 30 bis 40 Pferde. Ein Fuhrmann mit drei Pferden lud 50 bis 60 Zentner auf.

Am Ende des 18. Jahrhunderts entstanden entlang der Flüsse nach und nach elf Gipsmühlen, in denen durch die Wasserkraft gebrannte Kalksteine zerkleinert wurden. Der Gips, den man damals vor allem als Baumaterial und Dünger brauchte, wurde in Fässern bis nach Kempten und Augsburg transportiert.

Mit Carl Hirnbein, der in der Schweiz die Herstellung von Emmentaler gelernt hatte, änderte sich im 19. Jahrhundert das Allgäuer Landschaftsbild. Durch die Einführung der Milchwirtschaft wurde der blau blühende Flachs durch grüne Wiesen verdrängt.

Gleichzeitig hielt mit dem Pfrontener Uhrmacher Thomas Haff (1775–1859) schließlich auch die Industrialisierung hier ihren Einzug.[20] Haff hat in Napoleonischer Zeit Vermessungsinstrumente für die bayerischen Geometer justiert und repariert und dabei die Herstellung von mathematischen Instrumenten kennengelernt. Seine Söhne gründeten dann 1835 die Firma Gebrüder HAFF. Hier wurden viele Feinmechaniker ausgebildet, die selbst wieder hier Unternehmen gründeten[21] und dadurch Pfronten zu einem Zentrum der feinmechanischen Industrie und des Maschinenbaus werden ließen.

Hermann Wetzer (1847–1914), der sein Handwerk bei Haff erlernte, gründete 1872 in Pfronten-Steinach eine Firma zur Herstellung von Telegraphen. Die Telegraphenfabrik belieferte zuerst die Bayerische Post und ab 1878 die Preußischen Staatseisenbahnen und zahlreiche ausländische Eisenbahngesellschaften. 1941 erfolgte die Änderung der Gesellschaftsform von der Einzelfirma „Hermann Wetzer Telegraphenfabrik“ in die Kommanditgesellschaft „Hermann Wetzer KG“.[22] Auf Grund der Wirtschaftskrise wurde Wetzer 1973 durch die Endress+Hauser-Gruppe übernommen.[23]

Gegen Ende des Jahrhunderts kamen dann im Sommer immer mehr Kurgäste nach Pfronten. Sie logierten zunächst in recht bescheidenen Quartieren. Als der 1883 gegründete „Verschönerungsverein“ seine Arbeit aufnahm, stiegen die Übernachtungszahlen.[24] Schon vor 1905 entstand im „Oberen Weidach“ eine „sehr schöne Badeanstalt, deren reines Gebirgswasser (durch Vorwärmer etwas temperiert) äußerst erfrischend wirkt. (Herren- und Damenschwimmbad, Einzelkabinen). In den schattigen Anlagen zahlreiche, hübsche Ruhebänke.“[25]


Tourismus


Blick auf Skigebiet Breitenberg und Pfronten
Blick auf Skigebiet Breitenberg und Pfronten

Pfronten ist ein staatlich anerkannter Luftkurort[26] und Etappenort von drei Touren der Wandertrilogie Allgäu.

Entwicklung des Fremdenverkehr[27]
Jahr Gästebetten Zahl der Gäste Übernachtungen
2012 4 458 122 881 579 113
2017 4 529 122 432 592 540
2019 4 572 130 195 640 444
2020 (Zahlen pandemiebedingt nicht repräsentativ)

Zudem gibt es in Pfronten-Weißbach einen Stellplatz für Wohnmobile und in Pfronten-Steinach einen Campingplatz.

Die Breitenbergbahn (Vierer-Kabinenbahn) führt die Besucher von Steinach auf den Breitenberg und somit auf die Pfrontener Hochalpe. Diese dient den Besuchern im Sommer als Wander- und im Winter als Skigebiet. Zudem gibt es die Vierer-Sesselbahn „Hochalpe“.


Unternehmen


Unternehmen
Firmennamen Branche Firmensitz
Deckel Maho Pfronten Herstellung und weltweiter Vertrieb von Fräsmaschinen Bielefeld
Bavaria Digital Technik Automatisierungs- und Prozessleittechnik Pfronten
HAFF Feinmechanik Hersteller mathematischer Instrumente (Zirkel, Messlupen, Planimeter), Zulieferfertigung Pfronten
St. Vinzenz Klinik Pfronten Akutklinik, Medizinisches Versorgungszentrum und Rehaklinik Ried
Alpcura Fachklinik Allgäu Fachklinik für Psychosomatik und Pneumologie Pfronten
Korian (Curanum), Haus St. Vinzenz Pfronten Seniorenpflegezentrum München
Ehemalige Unternehmen
Firmennamen Zeit Umzug/Schließung Heutiger Strandort
Hermann Wetzer Umzug Nesselwang
Lindauer Dornier Gesellschaft 2010 Werksschließung
Besel und Schwäller Schaltanlagenbau 2019 Umzug Füssen

Medien


Am Osthang des Breitenbergs befindet sich der Sender Pfronten.


Bildung


In Heitlern gibt es eine Grundschule und eine Mittelschule mit M-Zug. Im Heimathaus im Ortsteil Berg steht eine sehr gut sortierte Gemeindebücherei zur Verfügung.


Wasserversorgung


Die gemeindliche Wasserversorgung beruht auf den Standorten Brunnen Kreuzegg, den Fallmühlquellen und den Kienbergquellen. Daneben gibt es eine Reihe kleinerer Wasserversorgungen für Alpen- und Berghütten.


Persönlichkeiten



In Pfronten geboren



Künstler


Sonstige


Mit Pfronten verbunden



Trivia


Pfronten war einer der Drehorte des 1963 entstandenen Films Gesprengte Ketten (The Great Escape) mit Steve McQueen in der Hauptrolle. Der Schlussteil des Filmes, die Flucht durch Europa, wurde neben Pfronten auch noch in Füssen, Schwangau und Hopfen am See jeweils unter Beteiligung der einheimischen Bevölkerung gedreht.

Der Film Hurra, die Schwedinnen sind da wurde 1978 in Pfronten und Füssen gedreht. Original-Schauplätze wie das Bavaria Hotel sowie das Friseur Gebäude, oder der Dorfkern, existieren noch heute.


Literatur




Commons: Pfronten – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Pfronten – Reiseführer

Einzelnachweise


  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Pfronten in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 17. August 2019.
  3. Gemeinde Pfronten, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 21. Dezember 2021.
  4. Richard Knussert, Das Füssener Land in früher Zeit, S. 40 (Abbildung nach S. 48)
  5. Albrecht Greule: Beiträge zur Namenforschung. Bd. 41, 2006, S. 477
  6. Gemeindearchiv Pfronten, Gemeinderechnungen
  7. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 468.
  8. Bayernportal: Gemeinde Pfronten, Landkreis Ostallgäu
  9. offizielle Homepage der Gemeinde
  10. Haf, Alfons. Gemeinde Pfronten, abgerufen am 25. Februar 2022.
  11. Die Bürgermeister der Gemeinde Pfronten. (PDF 32,78 kB) Heimatverein Pfronten e.V., abgerufen am 19. Mai 2019.
  12. Eintrag zum Wappen von Pfronten in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  13. Ludwig Holzner: Geschichte der Gemeinde Pfronten, Gemeinde Pfronten (Hg.) 1956, S. 4
  14. Hans Georg Wehrens: Der Totentanz im alemannischen Sprachraum. „Muos ich doch dran – und weis nit wan“. Schnell & Steiner, Regensburg 2012, ISBN 978-3-7954-2563-0. S. 266–271.
  15. Dieter Ulshöfer: Stratos Pfront’ner Gleitschirmflieger. 25jähriges Jubiläum, in: DHV-Info, Nr. 184 (November/Dezember 2013), S. 74.
  16. Ostallgäuer Gleitschirmflieger e.V.: Ostallgäu-Cup, in: DHV-Info, Nr. 213 (September/Oktober 2018), S. 72.
  17. Ostallgäuer Gleitschirmflieger e.V., Ausschreibung und Archiv zum Ostallgäu-Cup: https://www.oal-gs.de/sport/ostallgaeu-cup/
  18. Website des Heimatvereins Pfronten, abgerufen am 28. Januar 2014
  19. Berichte des Grafen Zinzendorf über seine handelspolitischen Studienreisen durch die Schweiz, 1764, in: Basler Zeitschrift für Geschichte und Altertumskunde, Basel 1936
  20. siehe auch Hermann Schultze-von Lasaulx: Haff. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 7, Duncker & Humblot, Berlin 1966, ISBN 3-428-00188-5, S. 460 (Digitalisat).
  21. 150 Jahre Haff, Geschichte des Hauses Gebrüder Haff, Festschrift
  22. Fritz Wetzer: Hundert Jahre Wetzer 1872–1972 (Festschrift)
  23. Von der Firmengründung bis Heute, Endress+Hauser Wetzer
  24. 100 Jahre Pfrontener Fremdenverkehr, Festschrift 1983
  25. Illustrierter Führer durch Pfronten, 1924
  26. Luftkurort Pfronten. Gemeinde Pfronten, abgerufen am 25. Februar 2022.
  27. Archivierte Kopie (Memento vom 19. Dezember 2013 im Internet Archive)
  28. Ein Ostallgäuer spricht mit Toten über ihr Leben, Allgäuer Zeitung, 1. Dezember 2021 (Abgerufen am 25. Januar 2022)
  29. Pfronten ernennt Bertold Pölcher zum Ehrenbürger, Merkur.de, 30. Dezember 2021 (Abgerufen am 25. Januar 2022)

На других языках


- [de] Pfronten

[en] Pfronten

Pfronten (Swabian: Pfronte) is a municipality in the district of Ostallgäu in Bavaria in Germany.

[ru] Пфронтен

Пфронтен (нем. Pfronten) — коммуна в Германии, в земле Бавария.



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