Osthofen ist eine Stadt in der Verbandsgemeinde Wonnegau im rheinland-pfälzischenLandkreis Alzey-Worms. Sie ist zudem Verwaltungssitz und größte Gemeinde der Verbandsgemeinde Wonnegau. Die Gemeinde wurde am 24. Oktober 1970 zur Stadt erhoben.[2] Osthofen ist gemäß Landesplanung als Grundzentrum ausgewiesen.[3]
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Osthofen (Begriffsklärung) aufgeführt.
Osthofen liegt in Rheinhessen etwa acht Kilometer nördlich von Worms. Nachbarorte sind Bechtheim im Nordwesten, Mettenheim im Norden, rechtsrheinisch Biblis (Ortsteil Nordheim), im Süden und Südwesten Worms mit den Stadtteilen Rheindürkheim, Herrnsheim und Abenheim sowie im Westen Westhofen.
Geschichte
Archäologische Funde belegen, dass die Osthofener Gemarkung am Seebach schon vor mindestens vier Jahrtausenden besiedelt war. Der Ort wurde im Lorscher Codex in einer auf 1. Juli 784 datierten Urkunde als Ostowa erstmals erwähnt.[4] Damals schenkte Graf Gerold von Anglachgau mit seiner Frau Imma Besitz in verschiedenen Gauen an das Kloster Lorsch, darunter in Osthofen Hofreiten, Felder, Wege und Stege, Weinberge und Leibeigene.
Vermutlich handelt es sich bei Osthofen um eine vom heute eingemeindeten Mühlheim bzw. von der einstigen merowingischen Königspfalz in Neuhausen ausgehende Gründung.
Auf dem Osthofener Goldberg wurde möglicherweise schon im 6. Jahrhundert eine Remigiuskapelle errichtet. Hier befand sich der erste größere Gutshof, der sich bis 1195 zur kaiserlichen Burg entwickelte. In Mühlheim erbaute 1215 der Templerorden ebenfalls eine Burg. Es entstand auch das frühe Nonnenkloster Mühlheim.
Bis Ende des 18. Jahrhunderts gehörte Osthofen zum kurpfälzischen Oberamt Alzey. Während der Franzosenzeit war der Ort Sitz einer Mairie im Kanton Bechtheim, der Teil des Departements Donnersberg war.
Aufgrund der 1815 auf dem Wiener Kongress getroffenen Vereinbarungen und einem 1816 zwischen Hessen, Österreich und Preußen geschlossenen Staatsvertrag kam die Region zum Großherzogtum Hessen und wurde von diesem der Provinz Rheinhessen zugeordnet. Die Kantone wurden beibehalten, der Kanton Bechtheim jedoch 1822 in Kanton Osthofen umbenannt, nachdem der Sitz des Friedensgerichts bereits 1804, also schon in der französischen Zeit, faktisch nach Osthofen verlegt worden war.[5] Nach der Auflösung der rheinhessischen Kantone kam Osthofen 1835 zum neu errichteten Kreis Worms, dem es bis zur Verwaltungsreform 1969 angehörte.
Von März 1933 bis Juli 1934 befand sich ein Konzentrationslager in Osthofen, das KZ Osthofen, Schauplatz von Anna Seghers' Roman Das siebte Kreuz. Im Gegensatz zur Romanhandlung sind im KZ Osthofen allerdings keine Menschen ermordet worden.
Im Durchgangslager Osthofen wurden von 1946 bis Anfang 1953 rund 215.000 Flüchtlinge durchgeschleust. Danach suchten sie sich in Rheinland-Pfalz eine neue Lebensgrundlage.
Einwohnerstatistik
Die Entwicklung der Einwohnerzahl von Osthofen, die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[3]
Zwischen Beginn und Ende des 20. Jahrhunderts hatte sich die Einwohnerzahl mehr als verdoppelt; Ende der 1990er-Jahre zählte die Stadt rund 8.400 Einwohner. In den folgenden Jahren ist diese Zahl weiter gestiegen. Mit aktuell 9.528 Einwohnern zählt Osthofen zu den größten Gemeinden Rheinhessens.[1]
Jahr
Einwohner
1815
1.240
1835
3.318
1871
2.879
1905
3.924
1939
4.743
1950
5.510
1961
5.732
Jahr
Einwohner
1970
6.732
1987
7.033
1997
8.430
2005
8.455
2011
8.692
2017
9.289
2019
9.521
Jahr
Einwohner
2020
9.569
Konfessionsstatistik
Mit Stand 31. Juli 2014 waren von den Einwohnern 40,9% evangelisch, 22,7% römisch-katholisch und 36,6% waren konfessionslos oder gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft an.[6] Ende März 2022 hatten 33,9% die evangelische Konfession und 19,9% Einwohner die katholische. 46,2% gehörten anderen Konfessionen oder Glaubensgemeinschaften an, waren ohne Angabe oder gemeinschaftslos.[7] Die Zahl der Katholiken und vor allem die der Protestanten ist demnach im beobachteten Zeitraum gesunken.
Der Stadtrat in Osthofen besteht aus 24 Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 26. Mai 2019 in einer personalisierten Verhältniswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Stadtbürgermeister als Vorsitzendem.
Bernd Müller (SPD) (1994–2012) (hauptamtlicher Bürgermeister)
Wolfgang Itzerodt (SPD) (2013–2014) (ehrenamtlicher Stadtbürgermeister)
Thomas Goller (SPD) (seit 2014) (ehrenamtlicher Stadtbürgermeister)
Thomas Goller (SPD) wurde am 8. Juni 2014 (Stichwahl) bei einer Wahlbeteiligung von 36 Prozent mit 53,95 Prozent der gültigen Stimmen zum ehrenamtlichen Stadtbürgermeister gewählt.[9] Bei der Kommunalwahl am 26. Mai 2019 wurde er mit einem Stimmenanteil von 74,41% in seinem Amt bestätigt.[10]
Unterstützt wird der Bürgermeister von drei ehrenamtlichen Beigeordneten. Erster Beigeordneter der Stadt Osthofen ist derzeit Uwe Kern (parteilos), die weiteren Beigeordneten sind Kai Kronauer (parteilos, vorgeschlagen von der CDU) und Rolf Kommer (SPD).[11][12]
Fusion
Die bisher verbandsfreie Stadt Osthofen fusionierte am 1. Juli 2014 mit der Verbandsgemeinde Westhofen zur neuen Verbandsgemeinde Wonnegau.[13] Die Verbandsgemeinde hat ihren Sitz in Osthofen. Einige Fachbereiche verbleiben in Westhofen.
Wappen
Wappen von Osthofen
Blasonierung: „In Schwarz ein rotbewehrter, -gezungter und -gekrönter goldener Löwe, begleitet von einer ungebildeten goldenen Sonne im rechten Obereck und drei sechsstrahligen goldenen Sternen an der rechten Flanke.“
Wappenbegründung: Der Löwe erinnert an die Zugehörigkeit der Stadt zur Kurpfalz, die aufgehende Sonne im „Osten“ symbolisiert den Ortsnamen Osthofen.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Siehe auch: Liste der Kulturdenkmäler in Osthofen
Bauwerke
Die evangelische Bergkirche geht vermutlich auf eine aus dem 6. Jahrhundert stammende Remigiuskapelle zurück, neben der sich ein im Lauf der Geschichte zur Burg befestigter Gutshof ansiedelte. Die heutige Bergkirche ging aus Burg und Kapelle hervor, wobei der Kirchturm vermutlich auf den Fundamenten des Bergfrieds steht. Die Kirche wurde mehrfach umgebaut und erhielt ihre heutige Gestalt nach einem Brand im 19. Jahrhundert. Der Bergfriedhof wird seit 1648 durchgehend belegt.
Die römisch-katholische Remigiuskirche hat ihren Ursprung in einer Kapelle des Templerordens, die später zur Johanniterkommende Worms gehörte. 1713 kaufte die römisch-katholische Pfarrgemeinde das Gebäude und baute es 1792 entscheidend um. Der Altar der Kirche befand sich ursprünglich in der Wormser Karmeliterkirche.
Das Rathaus der Verbandsgemeinde Wonnegau am Schneller wurde 1902 als Finanzamt im Stil der Neurenaissance erbaut.
Das Alte Rathaus stammt aus dem Jahr 1739 und diente zunächst bis 1972, seit 2014 wieder als Sitz der Stadtverwaltung Osthofen.
Die Miniaturburg Leckzapfen wurde im 1891 in Anmutung an Schloss Lichtenstein erbaut. Das Gebäude steht über der Weinlage „Leckzapfen“, oberhalb der Altstadt von Osthofen.
In der so genannten Kleinen Kirche, die direkt an das Alte Rathaus anschließt, gingen Bauteile des ersten Rathauses von 1581 auf.
Das 1933/34 von den Nationalsozialisten betriebene KZ Osthofen ist heute eine Gedenkstätte. Das Bauwerk wurde von der deutschen Schriftstellerin Anna Seghers in ihrem Roman Das siebte Kreuz verewigt, das auch mit dem amerikanischen Schauspieler Spencer Tracy in der Hauptrolle verfilmt wurde.
Der jüdische Friedhof an der Mettenheimer Chaussee wurde 1832 angelegt und erinnert an die jüdische Gemeinde des Ortes.
Der Schill-Turm ist ein Anfang der 1960er Jahre erbautes Malzsilo mit einer heute nicht mehr zugänglichen Aussichtsplattform. Ähnlich wie der fast zeitgleich ebenfalls als Malzsilo erbaute Henninger-Turm in Frankfurt, ist das Gebäude inzwischen zum weithin sichtbaren Wahrzeichen der Stadt geworden.
Bergkirche
Altes Rathaus
Miniaturburg Leckzapfen
Gedenkstätte KZ Osthofen
Sitz der Verbandsgemeinde Wonnegau
Schill-Turm
Regelmäßige Veranstaltungen
Wonnegauer Winzerfest
Von 1949 bis 2013 fand in Osthofen das jährliche Wonnegauer Winzerfest statt. Zu den Höhepunkten der mehrtägigen Veranstaltung zählte die Krönung der Wonnegauer Weinkönigin und des Prinz Schampus, sowie die traditionelle Montagsweinprobe. Künftig soll ein Stadtfest, an dem sich auch die örtlichen Vereine beteiligen, das Winzerfest ersetzen.[14]
Seit 2016 findet die Osthofener Weinmeile jährlich am letzten Juniwochenende statt. Schon im ersten Jahr wurde sie in den Kreis der ausgezeichneten Weinfeste Rheinhessens aufgenommen.[16] Ihren besonderen Festivalcharakter erhält die Weinmeile durch zwei Bühnen, die Ludwig-Schwamb-Straße und Altbachanlage verbinden. Von Freitag bis Sonntag treten dort regionale und überregionale Bands, DJs und Blasorchester auf. Zum Rahmenprogramm gehören außerdem Tanz- und Kampfsportauführungen, Angebote für Kinder sowie das sonntags stattfindende Kerwefrühstück.
Wirtschaft und Infrastruktur
Öffentliche Einrichtungen
Die Wonnegau-Halle
Den Vereinen und Schulen Osthofens und der Umgebung steht die Turnhalle Wonnegau-Halle zur Verfügung. Die Halle wird außerdem auch mit dem angrenzenden Platz für Großveranstaltungen genutzt.
Weinbau
Osthofen gehört zum „Weinbaubereich Wonnegau“ im Anbaugebiet Rheinhessen. In der Stadt sind 35 Weinbaubetriebe tätig, die bestockte Rebfläche beträgt 465Hektar. Etwa 68% des angebauten Weins sind Weißweinrebsorten (Stand 2007). Im Jahre 1979 waren noch 116 Betriebe tätig, die damalige Rebfläche betrug 429Hektar.[3]
Unternehmen
Osthofen ist seit der Gründung im Jahr 1859 Sitz der Hauptverwaltung der Mälzereigruppe Schill Malz. Die Produktion am Standort Osthofen wurde Ende 2005 eingestellt.
In Osthofen produziert die Firma Nestlé HealthCare Nutrition spezielle Trink- und Aufbaunahrung für Menschen mit besonderen Ernährungsbedürfnissen. Das Werk ist aus dem deutschen Stammsitz der schweizerischen Wander AG hervorgegangen, dessen Gründer, Dr. Georg Wander, 1841 in Osthofen geboren wurde.
Verkehr
Regionalbahn mit Triebwagen der DB-Baureihe 628 im Osthofener Bahnhof auf dem Weg nach Mannheim über die Bahnstrecke Mainz–Ludwigshafen (2008)Ortsausfahrt von Osthofen zur Bundesstraße 9
Öffentlicher Nahverkehr
Der Bahnhof Osthofen liegt an der Bahnstrecke Mainz–Mannheim. Hier halten im 30-Minuten-Takt Züge der S6 nach Mainz und Mannheim. Die Fahrtzeit zum Mainzer Hauptbahnhof beträgt rund 40Minuten, der Mannheimer Hauptbahnhof wird in rund 45Minuten erreicht. Früher schlossen hier die Strecken Osthofen–Rheindürkheim–Guntersblum (heute noch Güterverkehr bis Worms-Rheindürkheim), Osthofen–Westhofen und Gau Odernheim–Osthofen an. Die Strecken nach Westhofen und Gau Odernheim wurden 1958 und 1992 stillgelegt.
Osthofen ist zudem mit den VRN-Buslinien 431, 432, 434 und 435 an Worms, Alzey sowie den übrigen Landkreis Alzey-Worms angebunden.[17]
Straße
In der Nähe befindet sich auch ein Autobahnanschluss zur A 61 sowie in Richtung Rhein zur Bundesstraße 9.
Personen
Söhne und Töchter der Stadt
Margarete von Osthofen († 19. Juli 1418), Ehefrau des Ritters Hamman von Sickingen, Großmutter von Reinhard I. von Sickingen Fürstbischof in Worms (1445–1482)
Georg Helwich (* 21. Juli 1588 in Osthofen; † 1632 in Mainz), Domvikar und früher Historiker des Erzbistums Mainz
Johann Georg Wahl (* 23. April 1702 in Osthofen; † 15. Juli 1773 in Osthofen), „Churpfalz Zoller und kunsterfahrener Schreinermeister“, schuf unter anderem den so genannten „Sträflingsschrank“[18]
Friedrich Magnus Schwerd (* 8. März 1792 in Osthofen; † 22. April 1871 in Speyer), Gymnasiallehrer, Geodät, Astronom und Physiker
Johann Weißheimer II. (* 25. Oktober 1797; † 1883 in Osthofen), Gutsbesitzer, Bürgermeister und Chronist von Osthofen, Förderer des Komponisten Richard Wagner
Friedrich August von Pauli (* 6. Mai 1802 in Osthofen; † 26. Juni 1883 in Bad Kissingen), Oberbaudirektor und Pionier des Eisenbahnbrückenbaus, Erfinder des Pauliträgers
Wilhelm Müller (* 18. Dezember 1804 in Osthofen; † 15. Juni 1876 in Darmstadt), Rechtswissenschaftler, Professor in Gießen, Direktor des Oberappellationsgerichts in Darmstadt
Simon Friedrich Schill (* 30. März 1834 in Osthofen; † 25. August 1921 ebenda), Winzer, Unternehmer und Politiker
Wendelin Weißheimer (* 26. Februar 1838; † 10. Juni 1910 in Nürnberg), Komponist, Kapellmeister, Musikschriftsteller, Vertrauter des Komponisten Richard Wagner
Georg Wander (* 11. August 1841 in Osthofen; 14. März 1897 in Bern), auf ihn geht die Ovomaltine-Produktion der Wander AG in Osthofen zurück
Dietrich Gruen (* 22. Februar 1847 in Osthofen; † 10. April 1911 auf See bei Italien), Uhrmacher, Gründer und Inhaber der Gruen Watch Company, Pionier in der Herstellung von Taschen- und Armbanduhren[19]
Adam Schreiber (* 26. Juli 1849 in Osthofen; † 15. Dezember 1926 Worms), Apostolischer Protonotar, 1. Rektor der Päpstlichen Basilika und Propst am Dom zu Worms.
Franz Best (* 12. Oktober 1853; † 16. Oktober 1939): hessischer liberaler Landtagsabgeordneter
Carl Schill (* 5. November 1862 in Osthofen; † 22. Oktober 1944 ebenda), Unternehmer, Kommerzienrat und rheinhessischer „Turnvater“
Karl d’Angelo (* 9. September 1890 in Osthofen; † 20. März 1945 wahrscheinlich in Gernsheim): Leiter des KZ Osthofen, Schutzhaftlagerführer des KZ Dachau, Polizeidirektor in Cuxhaven und Heilbronn
Heinrich Worster (* 27. November 1909 in Osthofen; † 4. Oktober 1963 ebenda), SS-Hauptsturmführer und Leiter der Standortverwaltung im KZ Dachau und Majdanek
Christian Filips (* 22. November 1981 in Osthofen), deutscher Lyriker, Dramaturg und Essayist
Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben
Georg Baselitz (* 23. Januar 1938 in Deutschbaselitz, heute ein Ortsteil von Kamenz in der sächsischen Oberlausitz; eigentlicher Name Hans-Georg Kern), bedeutender zeitgenössischer deutscher Maler und Bildhauer, wohnhaft in Osthofen 1966 bis 1975[20]
Klaus Hagemann (* 31. Dezember 1947 in Wölkau, Landkreis Merseburg), deutscher Politiker (SPD), ehem. Bürgermeister von Osthofen und von 1994 bis 2013 Mitglied des Deutschen Bundestages
Karl Platt (* 14. März 1978), deutscher Mountainbike-Profi[21]
Literatur
Nach Autoren / Herausgebern alphabetisch geordnet:
Karl Johann Brilmayer: Rheinhessen in Vergangenheit und Gegenwart. Gießen 1905, S. 378–381.
Klaus Hagemann: Osthofener Bilderbogen – Ein Spaziergang durch die Weinstadt. Hamm am Rhein 1995.
Brigitte Kazenwadel-Drews: Osthofen – Ein Rundgang durch die Geschichte. Heidelberg 2006.
Dieter Krienke und Ingrid Westerhoff: Kreis Alzey Worms. Verbandsgemeinden Eich, Monsheim und Wonnegau = Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz 20.3. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 2018. ISBN 978-3-88462-379-4, S. 243–288.
Julius Grünewald, Dorette Staab:Johann Georg Wahl (1702–1773): Ein Handwerkerleben im 18. Jahrhundert (=Alzeyer Geschichtsblätter. Sonderheft 25). E. Humbert Verlag, Alzey 2013, ISBN 978-3-86232-023-3.
Dietrich Gruen in der Datenbank von Find a Grave. Abgerufen am 5.September 2017 (englisch).
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