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Kelheim ist die Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises im Regierungsbezirk Niederbayern und mit rund 17.000 Einwohnern zugleich dessen bevölkerungsreichste Stadt. Überragt wird Kelheim von der Befreiungshalle, die auf einem Bergsporn zwischen Donau- und Altmühltal liegt.

Wappen Deutschlandkarte

Basisdaten
Bundesland:Bayern
Regierungsbezirk: Niederbayern
Landkreis: Kelheim
Höhe: 343 m ü. NHN
Fläche: 100,23 km2
Einwohner: 16.779 (31. Dez. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte: 167 Einwohner je km2
Postleitzahl: 93309
Vorwahl: 09441
Kfz-Kennzeichen: KEH, MAI, PAR, RID, ROL
Gemeindeschlüssel: 09 2 73 137
Stadtgliederung: 27 Gemeindeteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Ludwigsplatz 16
93309 Kelheim
Website: www.kelheim.de
Erster Bürgermeister: Christian Schweiger (CSU)
Lage der Stadt Kelheim im Landkreis Kelheim
Karte
Karte
Stadtansicht von Westen
Stadtansicht von Westen
Stadtansicht von Norden
Stadtansicht von Norden
Häuser in der Altstadt
Häuser in der Altstadt

Geographie



Lage


Die Stadt liegt am Ausgang des Donaudurchbruchs unterhalb des Michelsberges an der Mündung der Altmühl in die Donau, demnach kurz hinter der Stelle, an der die Donau die Fränkische Alb durchquert. Die Stadt liegt an Donau und Altmühl bzw. Main-Donau-Kanal zwischen Ingolstadt und Regensburg.


Gemeindegliederung


Es gibt 27 Gemeindeteile[2] (in Klammern ist der Ortstyp[3] angegeben):

Auf dem Gemeindegebiet gibt es 13 Gemarkungen:[4]


Geschichte



Frühe Geschichte


Der Schleiferturm (Römerturm)
Der Schleiferturm (Römerturm)
Das Wittelsbacher Schloss
Das Wittelsbacher Schloss
Das Donautor
Das Donautor

Durch Ausgrabungen kann eine Besiedelung der Umgebung seit dem Neandertaler nachgewiesen werden. Im Stadtgebiet befinden sich bronzezeitliche Grab- und Siedlungsfunde (etwa 2000 v. Chr.), ein bedeutendes Urnengräberfeld (etwa 800 v. Chr.) und hallstattzeitliche Gräberfelder. Zwischen dem dritten und ersten vorchristlichen Jahrhundert befand sich auf dem Michelsberg ein spätkeltisches Oppidum namens Alkimoennis[5]. Mit einer Fläche von 650 Hektar war es das zweitgrößte im Süden Deutschlands. Ebenso gibt es Funde aus der Römerzeit und Ausgrabungen einer bajuwarischen Siedlung (etwa 600 n. Chr.). Der Krieger von Kelheim ist ein Fund aus der Merowingerzeit.

Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 866. 879 war Kelheim Sitz der Kelsgaugrafen. Im 11. Jahrhundert kam es in den Besitz der Wittelsbacher. Die Stadtrechte wurden Kelheim (Cheleheim) 1181 durch den Bayernherzog Otto I. verliehen. Sein Sohn und Nachfolger, Herzog Ludwig der Kelheimer, machte die Stadt zu einer seiner bevorzugten Residenzen und soll hier auch geboren worden sein. Nach seiner Ermordung auf der Kelheimer Brücke 1231 verlegten die Wittelsbacher die Residenz nach Landshut, wo Ludwig die Burg Trausnitz erbaut hatte. 1476 wurde die alte Burg Kelheim abgebrochen und an ihrer Stelle ein schlichtes Amtsschloss erbaut. Steine der Burg wurden auch für den Neubau des Herzogskastens und des Schleiferturms der äußeren Stadtbefestigung verwendet. Auch nach der Verlegung des Regierungssitzes erfuhr die Stadt an dem wichtigen Donauübergang eine bevorzugte Förderung durch die Wittelsbacher. Sie entwickelte sich zu einem wichtigen Warenumschlagsplatz für Wein, Salz, Fisch, Vieh, Steine und Holz.

Im Dreißigjährigen Krieg wurde die Stadt am 3. November 1633 vom schwedischen Heer des Herzogs Bernhard von Sachsen-Weimar besetzt und zu einer wichtigen Durchgangsstation beim Versuch der Schweden, Regensburg zu erobern. Hier fanden die Schweden nicht nur eine große Menge Proviant vor, hier wurde auch die Teilung des Heeres vollzogen in zwei Teilheere, die dann bei den Kämpfen um Regensburg die Reichstadt auf beiden Ufern der Donau von Süden und von Norden her erreichen konnten. Das Übersetzen eines Teilheeres und später auch das Übersetzen der Kanonen und des Nachschubs auf das östliche (in Regensburg südliche) Donauufer konnte hier deshalb gut vollzogen werden, weil eine Fähre vorgefunden wurde, mit der man 60 Pferde gleichzeitig übersetzen konnte. Am 26. Juni 1634 wurde die Stadt von bayerischen Truppen wieder zurückerobert.[6]


19. bis 21. Jahrhundert


In Kelheim befand sich die Einfahrt des 1846 eröffneten Ludwig-Donau-Main-Kanals und der Handelshafen. Ein Werksteinbetrieb leitete 1850 frühzeitig die Industrialisierung der Stadt ein. 1882 folgte die Niederlassung eines Zweigwerkes der späteren Zellstofffabrik Waldhof; 1927 ließ sich hier die Parkettfabrik AG nieder. Im Jahre 1935 siedelte sich die Süddeutsche Chemiefaser AG an und 1938 die Süd-Chemie AG, Werk Kelheim.

Im Jahre 2011 wurde der Fund des Raubsauriers von Kelheim bekannt.


Eingemeindungen


Am 1. Oktober 1937 wurde die Gemeinde Affecking eingegliedert. Im Jahr 1945 oder 1946 kam Gronsdorf hinzu. Im Zuge der Gebietsreform in Bayern folgte am 1. Januar 1972 Stausacker.[7] Weltenburg kam am 1. Januar 1975, Staubing am 1. Januar 1976 hinzu. Die Reihe der Eingemeindungen wurde mit der Eingliederung der Gemeinden Herrnsaal, Kapfelberg, Lohstadt und Thaldorf am 1. Januar 1978 sowie Kelheimwinzer am 1. Mai 1978 abgeschlossen.[8] Zum 1. Januar 2022 wurde das gemeindefreie Gebiet Hienheimer Forst aufgelöst und alle 126 Grundstücke des gemeindefreien Gebiets mit einer Fläche von insgesamt 2354,0096 Hektar wurden in das Gemeindegebiet der Stadt Kelheim eingegliedert.[9]


Einwohnerentwicklung


Im Zeitraum 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 14.676 auf 16.714 um 2.038 Einwohner bzw. um 13,9 %.

Stadt Kelheim nach dem jeweiligen Gebietsstand

Datum/Jahr Einwohner
188003.004
192503.954
193906.346
195010.879
Volkszählung am 6. Juni 196111.935
Volkszählung am 27. Mai 197012.183

Heutiges Gebiet der Stadt Kelheim

Datum/Jahr Einwohner
196115.044
197015.419
198014.165
Volkszählung am 25. Mai 198714.701
199115.383
199515.760
200115.662
200515.667
201015.488
Volkszählung am 9. Mai 201115.339
201516.270

Politik


Das Neue (rechts) und das Alte Rathaus (links)
Das Neue (rechts) und das Alte Rathaus (links)

Bürgermeister


Im Mai 2020 wurde Christian Schweiger (CSU) zum Ersten Bürgermeister gewählt.[10] Dessen Vorgänger war Horst Hartmann (SPD), der die Stichwahl gegen Schweiger verloren hatte.[11]


Stadtrat


Der Stadtrat umfasst (ohne Ersten Bürgermeister) 24 Mitglieder. Die Kommunalwahl am 15. März 2020 führte zu folgendem Ergebnis:[12]

Partei / ListeCSUSPDGrüneFWGStadt-Land-Union (SLU)Kelheimer Mitte (KM)
Sitze654613
Stimmenanteil22,50 %21,77 %17,89 %23,0 %3,7 %11,14 %

Verwaltung


Kelheim ist Sitz der Kreisverwaltung des gleichnamigen Landkreises.


Wappen


Wappen der Stadt Kelheim
Wappen der Stadt Kelheim
Blasonierung: „In Rot über blauen und silbernen Wellen eine silberne Burg mit offenem Tor und zwei spitzbedachten Zinnentürmen; zwischen ihnen schwebend ein gelehntes Schildchen mit den bayerischen Rauten.“[13]

Wappengeschichte: Das heute gültige Stadtwappen wurde 1950 durch das Innenministerium verliehen. Es greift zurück auf das Bild im ältesten Siegel aus der Zeit um 1280, das in Abdrucken seit 1292 nachweisbar ist. Die Wellen im Schildfuß stehen für die Donau, die Torburg für den Stadtstatus Kelheims; Kelheim hat wahrscheinlich unter Herzog Ludwig I., dem Kelheimer (1183–1231), Stadtrechte erlangt. Der Rautenschild verweist auf die alte wittelsbachische Ortsherrschaft. Ein anderes Wappenbild, ein schräg geteilter Schild mit Rauten und Weinrebe, ist seit 1377 auf Siegeln nachweisbar und wurde von 1410 bis 1809 als Stadtwappen geführt. Die Rebe steht für den in früheren Zeiten im Donautal wichtigen Weinbau, wurde aber auch als (falsch) redender Bestandteil (Cheltig, Kelter) des Ortsnamens Kelheim gedeutet. Von 1809 bis 1950 führte die Stadt Kelheim das von König Max I. Joseph 1809 als Dank für den Einsatz der Bürgerschaft in der Schlacht von Abensberg verliehene Wappen mit dem Rautenschild, dem ein gekrönter goldener Löwe mit Schwert und Zepter aufgelegt war. Späterer Widerstand gegen diese unhistorische Neuschöpfung blieb erfolglos, erst 1950 erhielt Kelheim wieder ein historisch fundiertes Stadtwappen.[14] Dieses Wappen wird seit 1950 geführt (Neuverleihung).[15]


Städtepartnerschaften



Öffentliche Einrichtungen


Blick von der Befreiungshalle auf Kelheim

Gerichte


In Kelheim befindet sich ein Amtsgericht. Es gehört zum Landgerichtsbezirk Regensburg und zum OLG-Bezirk Nürnberg.


Krankenhäuser


Am Goldberg befindet sich die Goldberg-Klinik.


Schulen



Ansässige Unternehmen



Ehemalige Unternehmen


Früher wurde in Kelheim auch Zellstoff produziert. Die Bayerische Zellstoff GmbH wurde 1884 gegründet. 1989 begann der Bau einer Zellstoffabrik für 530 Millionen DM. Mit ihrem Organocell-Verfahren galt sie als die umweltfreundlichste Zellstoffabrik der Welt. Mehrere Havarien in der Anlaufphase und ein dramatischer Verfall des Zellstoff-Weltmarktpreises führten 1993 zur Insolvenz.[16] Auf dem ehemaligen Werkgelände befindet sich heute das Gewerbegebiet Donau Park. Vorher mussten rund 66.000 m² verunreinigter Boden ausgehoben werden, da das Gelände erheblich mit Arsen, Blei, Thallium, Zink und PAK belastet war.[17][18][19][20]


Verkehr



Schifffahrt


Im Hafen Kelheim wurden 2012 wasserseitig 542.000 Tonnen und bahnseitig 103.000 Tonnen Güter umgeschlagen.[21] In Kelheim mündet die Altmühl und damit der Main-Donau-Kanal in die Donau, von Kelheim abwärts ist die Donau Bundeswasserstraße. Beide Gewässer werden kurz vor ihrem Zusammenfluss von der Europabrücke überspannt.

Fahrten der Personenschifffahrt werden durch den Donaudurchbruch nach Weltenburg sowie auf dem Main-Donau-Kanal nach Riedenburg und Dietfurt angeboten.

Der ehemalige Ludwigskanal, der über Neumarkt in der Oberpfalz und Nürnberg nach Bamberg führte und damit ebenfalls Main und Donau verband, wurde 1950 aufgegeben.

Panorama, Kanalhafen

Straße


An den überregionalen Straßenverkehr ist Kelheim durch die B 16 (RodingFüssen) und die Autobahn A 93 (Autobahndreieck Hochfranken (A 72) – Autobahndreieck Holledau (A 9) ) angebunden.

Durch Kelheim führt auch die „Straße der Kaiser und Könige“. Diese verläuft von Frankfurt am Main bis Budapest.


Radfernwege


Durch das Stadtgebiet führen mehrere Radwanderwege:


Bahn und Bus


Der öffentliche Personennahverkehr wird durch die Buslinien der Verkehrsgemeinschaft Landkreis Kelheim bedient. Diese binden auch den Bahnhof Saal an, wo stündlich Anschlüsse zur Donautalbahn mit den Fernverkehrsknoten Regensburg und Ingolstadt bestehen.

Seit der Schienenpersonenverkehr auf der 5,5 Kilometer langen Bahnstrecke Saal–Kelheim im Jahre 1988 eingestellt wurde, ist Kelheim neben Tirschenreuth eine der beiden bayerischen Kreisstädte ohne Bahnanschluss. Die Donautalbahn umgeht Kelheim östlich, weil eine Führung über Kelheim den Bau eines Tunnels erfordert hätte.

Im Sommer verbindet das Straßen-Touristenbähnchen Kelheimer Ludwigsbahn den Schiffsanleger über die Altstadt mit der Befreiungshalle.[22]

Seit Juli 2020 bietet der Landkreis Kelheim im Stadtgebiet Kelheim (einschließlich Kelheimwinzer) und dem Bahnhof in Saal a.d. Donau den On-Demand-Verkehr Kexi an.[23]


Kultur und Sehenswürdigkeiten


Die Befreiungshalle
Die Befreiungshalle
Weisses Brauhaus
Weisses Brauhaus

Gotteshäuser


Katholisch
Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt
Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt
Tympanon Ottokapelle
Tympanon Ottokapelle
Evangelisch[24]
Islamisch

Museen



Baudenkmäler



Sport


Von 1924 bis 1981 wurden bei Kelheim die überregional bekannten Ratisbona-Bergrennen ausgetragen, meist auf der Straße nach Ihrlerstein.

Seit dem Jahr 1997 findet jährlich ein 24-Stunden-Rennen in Kelheim statt, welches als ältestes 24-Stunden-Radrennen auf der Straße gilt.[26] Jährlich nehmen über Tausend Radsportler aus ganz Europa daran teil. Dabei führt die 17,2 Kilometer lange Rundstrecke die Sportler über die Befreiungshalle nach Essing und wieder zurück in die Kelheimer Innenstadt.

Größter Sportverein im Ort ist der ATSV 1871 Kelheim e.V., der im Jahr 1969 aus dem Zusammenschluss von ASV und TSV Kelheim hervorgegangen war. Neben Fußball (Saison 2018/19: Bezirksliga) gehören auch Ringen (Saison 2018/19: Oberliga Nord), Turnen, Handball, Tischtennis und Schwimmen zum Portfolio.[27]


Persönlichkeiten



Ehrenbürger


Unter der Vorherrschaft der NSDAP erhielt auch Adolf Hitler als Reichskanzler das Ehrenbürgerrecht. Es wurde 2008 aberkannt.[28]


In Kelheim geboren



Mit Kelheim verbunden



Literatur




Commons: Kelheim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Kelheim – Reiseführer
Wikisource: Kelheim in der Topographia Bavariae (Matthäus Merian) – Quellen und Volltexte

Einzelnachweise


  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Stadt Kelheim, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 18. September 2021.
  3. Gemeinde Kelheim in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 24. April 2021.
  4. Gemarkungs- und Gemeindeverzeichnis. Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung, 17. Februar 2022, abgerufen am 2. Juli 2022.
  5. Siehe in Diskussion das Thema: Alcimoennis, auch Alkimoennis, ist nicht in Kelheim
  6. Peter Engerisser, Pavel Hrnčiří: Nördlingen 1634. Die Schlacht bei Nördlingen – Wendepunkt des Dreißigjährigen Krieges. Verlag Späthling, Weißenstadt 2009, ISBN 978-3-926621-78-8, S. 33, 74
  7. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 493 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  8. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 610 und 611.
  9. Amtsblatt Regierung von Niederbayern. 61. Jahrgang, Nr. 18, 17. Dezember 2021, S. 218 (bayern.de [PDF]).
  10. Erster Bürgermeister. Gemeinde Kelheim, abgerufen am 29. August 2020.
  11. SPD-Chef Horst Hartmann tritt zurück, mittelbayerische.de, abgerufen am 11. Oktober 2020
  12. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung
  13. Eintrag zum Wappen von Kelheim in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte, abgerufen am 5. August 2020.
  14. Zitat Eintrag zum Wappen von Kelheim in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  15. Eintrag zum Wappen von Kelheim in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte m.w.N.
  16. Die Zeit: Kahlschlag in Kelheim, vom 5. November 1993, geladen am 19. August 2020
  17. Bayerisches Landesamt für Umwelt: Bodenbelastungen: eine Übersicht (2005), geladen am 19. August 2020
  18. 23 Dezember 2014 12:01 Uhr: Weihnachten 1994 – das Ende einer Ära. Abgerufen am 8. Juni 2019.
  19. 27 Dezember 2009 14:44 Uhr: Nur noch eine Steintafel erinnert an die Bayerisch Zellstoff-Ära in Kelheim. Abgerufen am 8. Juni 2019.
  20. Donaupark | Donaupark Kelheim. Abgerufen am 8. Juni 2019.
  21. Website des Hafens Kelheim-Saal, aufgerufen am 19. Januar 2014
  22. Mit der Ludwigsbahn Kelheim von der Schiffsanlegestelle zur Befreiungshalle. Abgerufen am 16. Januar 2022.
  23. KEXI – Dein Expressbus im Landkreis Kelheim. Abgerufen am 20. September 2020 (deutsch).
  24. mehr Informationen unter http://www.kelheim-evangelisch.de/
  25. Vgl. Peter Themessl: Vier ist eine zu viel. Kelheim gibt eine seiner vier evangelischen Kirchen auf, in: Sonntagsblatt 13. November 2016, Abruf: 20. November 2016. (Memento vom 21. November 2016 im Internet Archive)
  26. kelheim.de: 24-Stunden-Rennen (Memento vom 11. Mai 2018 im Internet Archive)
  27. ATSV Kelheim: Abteilungen. Abgerufen am 18. April 2019.
  28. Der heikle Umgang mit dem NS-Erbe (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive), Projektgruppe „Zwangsarbeit“, Projektgruppe „Zwangsarbeit“ e. V., Berlin . 3. Juli 2010.

На других языках


- [de] Kelheim

[en] Kelheim

Kelheim (German: [ˈkeːlhaɪ̯m] (listen)) is a town and municipality in Bavaria, Germany. It is the capital of the district Kelheim and is situated at the confluence of the rivers Altmühl and Danube. Kelheim has a population of around 16,750 (2020).

[ru] Кельхайм

Кельхайм (нем. Kelheim) — город и городская община в Германии, районный центр в Республике Бавария.



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