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Bad Abbach (bis 1934 Abbach) ist ein Markt und Kurort im niederbayerischen Landkreis Kelheim und liegt im Donautal zwischen Kelheim und Regensburg.

Wappen Deutschlandkarte

Basisdaten
Bundesland:Bayern
Regierungsbezirk: Niederbayern
Landkreis: Kelheim
Höhe: 371 m ü. NHN
Fläche: 55,26 km2
Einwohner: 12.515 (31. Dez. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte: 226 Einwohner je km2
Postleitzahl: 93077
Vorwahl: 09405
Kfz-Kennzeichen: KEH, MAI, PAR, RID, ROL
Gemeindeschlüssel: 09 2 73 116
Marktgliederung: 31 Gemeindeteile
Adresse der
Marktverwaltung:
Raiffeisenstraße 72
93077 Bad Abbach
Website: www.bad-abbach.de
Erster Bürgermeister: Benedikt Grünewald[2] (CSU)
Lage des Marktes Bad Abbach im Landkreis Kelheim
Karte
Karte
Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Markt
Bad Abbach von Westen
Bad Abbach von Westen
Lage des Marktes Bad Abbach
Lage des Marktes Bad Abbach

Geografie



Lage


Im äußersten Nordwesten des Marktes liegt der Ortsteil Oberndorf mit der Schleuse Bad Abbach. Die zugehörige Staustufe mit dem Kraftwerk Bad Abbach liegt stromaufwärts beim Ortsteil Poikam, wo eine Straßenbrücke am Wehr den Strom überquert. In Poikam liegt auch eine Donaubrücke der Bahnstrecke Regensburg–Ingolstadt. Im Bad Abbach selbst besteht nur die weithin sichtbare Fußgängerbrücke zur sogenannten „Freizeitinsel“ zwischen Donau und Schleusenkanal, über die das Schwimmbad und andere Sportstätten erreicht werden.

Der Ort gehört zum Bezirk Niederbayern unmittelbar an der Grenze zur Oberpfalz.


Hanselberg-Gebiet


Im äußersten Grenzgebiet von Oberndorf liegt an der Straße in Richtung Matting und von dort weiter in Richtung Regensburg das sogenannte Hanselberg-Gebiet (auch Hanslberg) mit steilen, unmittelbar an der Donau gelegenen Jura-Felsen. Dort steht die Hanselberghütte der Sektion Regensburg des Deutschen Alpenvereins.


Felsdenkmal


Kurz hinter der Ausfahrt vom Kurort Bad Abbach nach Poikam befindet sich an der B 16 ein aus dem neunzehnten Jahrhundert stammendes, an die seinerzeitige Felssprengung erinnerndes prägnantes Felsdenkmal.


Gemeindegliederung


Es gibt 31 Gemeindeteile[3] (in Klammern ist der Siedlungstyp[4] angegeben):

Es gibt die Gemarkungen Bad Abbach, Dünzling, Lengfeld, Oberndorf, Peising, Poikam und Saalhaupt.[5]

Der Gemeindeteil Bad Abbach (Bahnhof) auf der Gemarkung Lengfeld wurde nach 1987 aufgehoben.


Geschichte


Villa Rustica
Villa Rustica
Kurpark
Kurpark

Bis zum 19. Jahrhundert


In Bad Abbach bestand in der Römerzeit von etwa 180 n. Chr. bis in die Spätantike für die Legio III Italica im Flurstück Ziegelfeld eine Militärziegelei. In den Ortsteilen Dünzling und Gemling fanden Archäologen Spuren ziviler Ziegeleien.[6]

Im Frühmittelalter gehörte das Gebiet zum Herrschaftsbereich des Herzogtums Bayern. Sowohl nach der Ungarischen Chronik von Simon Kezai ("circa castrum abah") als auch nach der Bayerischen Chronik von Aventinus ("Lengfeld bei Abbach") wurde ein deutsches Heer von den Ungarn bei Abbach vernichtend geschlagen. Die Angabe von Aventinus, dass kurz darauf König Ludwig IV. ("das Kind", † 24. September 911) starb, erlaubt eine zeitliche Einordnung in das Jahr 911. Dies dürfte die erste Erwähnung von Bad Abbach sein. Nach Aventin wurde Heinrich dem Zänker am 6. Mai 973 ein Sohn, der spätere Kaiser Heinrich II., auf der Burg Abbach geboren (nach anderslautender Theorie ist sein Geburtsort Hildesheim). König Heinrich II. schenkte Abbach 1007 dem von ihm gegründeten Bistum Bamberg, das es 1109 dem von dem Bamberger Bischof Otto I. gestifteten Kloster Prüfening vermachte. Der Prüfeninger Abt ließ die Burg zerstören, weil er Widerstand von den bayerischen Untertanen erwartete, worauf der Kaiser den Bayernherzog Ludwig I., den Kelheimer, wieder einsetzte; dieser baute die Burg wieder auf und verlieh 1210 der unterhalb der Burg entstandenen Siedlung die Marktrechte. Ludwig machte Abbach zum Sitz eines Pfleggerichts, das bis 1803 bestand. Dank der herzoglichen Zollstation vor der Reichsstadt Regensburg nahm der Ort einen wirtschaftlichen Aufschwung.

Die Schwefelquellen wurden urkundlich erstmals 1262 genannt. Münzfunden zufolge könnten sie schon den Römern bekannt gewesen sein. Sie und das Moor in Bad Abbach werden seit dem 15. Jahrhundert gegen rheumatische Erkrankungen genutzt. Ab 1465 ist ein geregelter Badebetrieb nachweisbar. 1532 unterzog sich Kaiser Karl V. dort einer Badekur.

Am 22. Mai 1754 traf Kurfürstin Maria Anna in Begleitung ihres Gemahls, Kurfürst Max Joseph und mit einem großen Gefolge zum Kuraufenthalt in Bad Abbach ein. Die Kur bestand damals aus einer kombinierten Trink- und Badekur mit strenger Diät. Es gab Konzerte, Theateraufführungen, Bälle und ausgedehnte Reisen. Am 24. Juni beendete Maria Anna ihren Kuraufenthalt, der allerdings nicht die erhoffte Geburt eines Thronfolgers bewirkte.

Der Markt Abbach besaß ein Marktgericht mit magistratischen Eigenrechten. Bis 1803 war er Sitz eines Pflegamts und gehörte zum Rentamt Straubing des Kurfürstentums Bayern. Im Königreich Bayern gehörte Abbach von 1806 bis 1837 zum Regenkreis, dem Vorläufer des Regierungsbezirks Oberpfalz, seither wieder zu Niederbayern.

Der Ort wurde mehrmals zerstört. Im Dreißigjährigen Krieg verwüsteten die Schweden Burg und Markt, 1809 wurde Abbach vom Fünften Koalitionskrieg Napoleons in Mitleidenschaft gezogen, einem Stadtbrand 1891 fiel die Hälfte der Bausubstanz zum Opfer.


20. und 21. Jahrhundert


Seit März 1934 lautet der Name des staatlich anerkannten Kurbads „Bad Abbach“.[7]

Durch Artilleriebeschuss wurde 1945 mehr als die Hälfte des Ortes zerstört. Das Bayerische Rote Kreuz übernahm 1949 das alte Badehaus und 1954 die gesamten Kuranlagen. 1956 wurde das erste neue Rheuma-Krankenhaus eröffnet, dem zwei weitere in dem neuen Kurviertel folgten. Auf die Dauer konnten diese Anlagen jedoch nicht wirtschaftlich betrieben werden.

Der gesamte Klinikbetrieb des Rheumazentrums Bad Abbach wurde 2011 umstrukturiert. Nach dem Erwerb der in die Jahre gekommenen BRK-Einrichtungen durch Asklepios im Jahr 2004 entstanden eine neue rheumatologische Klinik, eine orthopädische Klinik und eine Rehabilitationsklinik. Die älteren Anlagen werden abgebrochen. Der Kurpark wurde 2010/2011 dank 1,278 Millionen Euro Hilfe aus dem Konjunkturpaket II umgestaltet.


Eingemeindungen


Im Jahr 1895 wurde die Gemeinde Abbach-Schloßberg, die bis 1865 den Namen „Schloßberg-Abbach“ trug, eingegliedert. Im Zuge der Gebietsreform in Bayern kam am 1. Januar 1972 Poikam hinzu.[7] Am 1. Januar 1978 folgten Dünzling, Oberndorf, Peising und Saalhaupt. Mit der Eingliederung der ehemaligen Gemeinde Lengfeld wurde am 1. Mai 1978 die Reihe der Eingemeindungen abgeschlossen.[8] 1979 wurde Gschwendhof nach Teugn umgegliedert und aus der Gemeinde Teugn Deutenhof nach Bad Abbach umgegliedert.[9]


Einwohnerentwicklung


Im Zeitraum 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 6.761 auf 12.308 um 5.547 Einwohner bzw. um 82 % – der höchste prozentuale Einwohnerzuwachs im Landkreis Kelheim im genannten Zeitraum.


Politik



Marktgemeinderat


Der Marktgemeinderat hat (ohne Bürgermeister) 24 Mitglieder. Die Kommunalwahl am 15. März 2020 hatte bei einer Wahlbeteiligung von 63 % folgendes Ergebnis:[10]

Partei / ListeCSUFreie WählerListe ZukunftiNBA & GrüneSPDAktive Bürger & Bayernpartei
Sitze864312
Stimmenanteil32,69 %26,10 %16,96 %13,93 %3,49 %6,82 %

Bürgermeister


Bei der letzten Bürgermeisterwahl am 15. März 2020 konnte sich Benedikt Grünewald (CSU) mit 53,29 % gegen zwei Mitbewerber durchsetzen.[11]


Wappen


Blasonierung: „Geteilt; oben die bayerischen Rauten, unten in Gold drei, zwei zu eins gestellte rote heraldische Rosen mit goldenen Butzen.“[12]
Wappenbegründung: Die weiß-blauen Rauten in der oberen Schildhälfte verweisen auf die Orts- und Landesherrschaft der Wittelsbacher seit Anfang des 13. Jahrhunderts. Abbach, von alters her wegen seiner Heilquellen bekannt, ist für 1224 erstmals als forum (Markt) belegt. Herzog Albrecht IV. von Bayern verlieh dem Markt das Wappen, das bis heute weitgehend unverändert blieb. Die drei Rosen wurden im 15. Jahrhundert als Wappen der legendären, historisch nicht fassbaren Grafen von Abach gedeutet. Nach der Vorgabe im Wappenbrief von 1486 wurde auch ein Siegelstempel angefertigt, der in Abdrucken seit 1514 bekannt ist.

Städtepartnerschaften


Frankreich Frankreich: Seit 1978 besteht die intensiv gepflegte Städtepartnerschaft mit Charbonnières-les-Bains. Zum zehnjährigen Partnerschaftsjubiläum 1988 wurde in Bad Abbach eine neu erbaute, markante Fußgänger- und Radfahrerbrücke über die Donau nach dem Partnerort benannt.[13]


Kultur und Sehenswürdigkeiten


Marktplatz mit St. Christophorus und St. Nikolaus im Hintergrund
Marktplatz mit St. Christophorus und St. Nikolaus im Hintergrund
Blick auf den Markt und St. Christophorus
Blick auf den Markt und St. Christophorus
Ortskern und Burg
Ortskern und Burg

Die Ortsmitte, die rund um die Fußgängerzone Am Markt angelegt ist, wird überragt von zwei Hügeln: vom Schloßberg (383 m ü. NHN) mit der Pfarrkirche St. Nikolaus und der Burgruine Abbach („Heinrichsturm“) und, südlich davon, von einem zweiten Hügel mit dem Thermalbad Kaiser-Therme (379 m ü. NHN). Der Kurpark erstreckt sich im Südwesten des Marktes, mehrere Neubaugebiete sowie Kindergärten und Schulen im Norden und Osten.


Bauwerke


Heinrichsturm
Heinrichsturm

Parks und Kuranlagen


Kaiser-Therme in Abbach
Kaiser-Therme in Abbach

Der Kurpark stammt von 1872. Bei der Restaurierung in den Jahren 2010/2011 wurde die vorhandene Parklandschaft erweitert und modernisiert durch neue Wasserspiele mit Felsengrotte, ein neues Rondell vor dem Kurmittelhaus, große Grünflächen mit Sonnenliegen, einen Hildegard-von-Bingen-Kräutergarten und ein kleines Tiergehege, das zu geregelten Öffnungszeiten besucht werden kann. Dieses befindet sich im hinteren Teil des Kurparkes.

Ein Thermalbad mit Innen- und Außenbecken, eine Saunalandschaft, Kuranwendungen (Massagen, Moorbad, Wannenbäder) und Aquafitness bietet die sogenannte Kaiser-Therme. Diese wurde im Jahr 1993 auf dem Hügel südlich des Marktes, über den der Jurasteig verläuft, errichtet. Der Kaiser, gemeint ist Karl V., konnte freilich noch nicht in dieser Anlage kuren; doch hielt er sich im Jahre 1532 zur Kur in Abbach auf.[14] Ein 45-minütiger Aufenthalt in der Salzgrotte, die Salz aus dem Toten Meer enthält, wird zum Beispiel bei Erkrankungen der Oberen Atemwege, Herz- und Gefäßkrankheiten, Hautentzündungen und Störungen des vegetativen Nervensystems indiziert.


Sport



Wirtschaft und Infrastruktur



Tourismus


Neben dem an die Kliniken gebundenen Kurbetrieb lebt der Ort auch von privatem Tourismus. Es gibt einige Hotels, Pensionen, Ferienwohnungen, Privatunterkünfte und Gasthöfe.


Verkehr


Der Bahnhof Bad Abbach, etwa vier Kilometer südwestlich des Hauptortes nahe Lengfeld gelegen, befindet sich an der Bahnstrecke Regensburg–Ingolstadt zwischen Regensburg und Ingolstadt. Außerdem ist Bad Abbach über die A 93 Regensburg–Holledau (Ausfahrt Bad Abbach) sowie über die B 16 Regensburg – Ingolstadt zu erreichen. Ferner liegen das Dreieck Saalhaupt, das die autobahnähnliche B 15n an die A 93 anbindet, sowie die ersten vier Kilometer der Schnellstraße auf dem Gebiet der Marktgemeinde.

DGPS-Sendeturm Bad Abbach
DGPS-Sendeturm Bad Abbach

In Bad Abbach befindet sich ein DGPS-Sender, der von der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes betrieben wird.[16]


Radfernwege


Durch das Stadtgebiet führen mehrere Radwanderwege:


Energie


Bahnstromkraftwerk Bad Abbach
Bahnstromkraftwerk Bad Abbach

Bei der Staustufe Bad Abbach sind zwei Wasserkraftwerke in Betrieb. Am Beginn des Schleusenkanals links neben der Wehranlage in Poikam liegt das Wasserkraftwerk Bad Abbach aus dem Jahr 1978 mit einer elektrischen Leistung von 6,1 Megawatt, während das im Jahr 2000 fertiggestellte Bahnstromkraftwerk Bad Abbach mit 3,5 Megawatt Leistung nahe der Schleuse in Oberndorf positioniert ist.


Medien



Bildung



Söhne und Töchter der Marktgemeinde



Literatur




Commons: Bad Abbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Bad Abbach – Reiseführer

Einzelnachweise


  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Grußwort des Ersten Bürgermeisters. In: bad-abbach.de. Abgerufen am 7. Oktober 2022.
  3. Markt Bad Abbach, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 13. September 2021.
  4. Gemeinde Bad Abbach in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 4. September 2017.
  5. Übersichten, Informationen & Arbeitshilfen. Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung Bayern, abgerufen am 7. Oktober 2022.
  6. Ulrich Brandl und Emmi Federhofer: Ton + Technik. Römische Ziegel. Theiss, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-8062-2403-0 (Schriften des Limesmuseums Aalen. Nr. 61)
  7. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 493.
  8. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 610 und 611.
  9. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Die Gemeinden Bayerns nach dem Gebietsstand 25. Mai 1987. Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns und die Änderungen im Besitzstand und Gebiet von 1840 bis 1987 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 451). München 1991, S. 6263, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00070717-7 (Digitalisat Landkreis Kelheim, Fußnoten 4 und 21).
  10. Anstalt für kommunale Datenverarbeitung in Bayern: Ergebnis zur Gemeinderatswahl am 16.03.2014 - Markt Bad Abbach (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive). Online auf www.akdb.de. Abgerufen am 10. Oktober 2015.
  11. Gemeinderatswahl & Bürgermeisterwahl in Bad Abbach 2020. In: wahl.info. Abgerufen am 7. Oktober 2022.
  12. Eintrag zum Wappen von Bad Abbach in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  13. Partnerschaftskomitee Bad Abbach - Charbonnières-les-Bains: Geschichte der Partnerschaft. Online auf www.badabbach-charbonnieres.de. Abgerufen am 10. Oktober 2013.
  14. Kleiner Ausschnitt aus dem Geschichtsbuch. Online auf www.kaiser-therme.de. Abgerufen am 3. Januar 2017.
  15. Deutsche U15/U19-Schülermannschaftsmeisterschaft vom 30.4.-2.5.10 in Gera – Bericht. Online auf www.tsv-bad-abbach.de. Abgerufen am 3. Januar 2017.
  16. DGPS / Satellitennavigation. (Nicht mehr online verfügbar.) Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes, archiviert vom Original am 25. Dezember 2016; abgerufen am 25. Dezember 2016.

На других языках


- [de] Bad Abbach

[en] Bad Abbach

Bad Abbach is a municipality in the district Kelheim, Bavaria, Germany. Due to its sulphurous springs it has the status of a spa town.

[ru] Бад-Аббах

Бад-Аббах (нем. и бав. Bad Abbach) — ярмарочная община в Германии, в Республике Бавария.



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