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Beverstedt (niederdeutsch Beverst) ist eine Einheitsgemeinde im niedersächsischen Landkreis Cuxhaven.

Wappen Deutschlandkarte

Basisdaten
Bundesland:Niedersachsen
Landkreis: Cuxhaven
Höhe: 9 m ü. NHN
Fläche: 198,05 km2
Einwohner: 13.608 (31. Dez. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte: 69 Einwohner je km2
Postleitzahl: 27616
Vorwahl: 04747
Kfz-Kennzeichen: CUX
Gemeindeschlüssel: 03 3 52 059
Gemeindegliederung: 11 Ortschaften
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Schulstraße 2
27616 Beverstedt
Website: www.beverstedt.de
Bürgermeister: Guido Dieckmann (parteilos)
Lage der Gemeinde Beverstedt im Landkreis Cuxhaven
Karte
Karte

Geografie



Lage


Der nördliche und östliche Teil der Gemeinde liegt in der Wesermünder Geest, die im östlichen Teil der Ortschaft Kirchwistedt Höhen knapp über 30 m ü. NHN erreicht. Die südlich und westlich gelegenen Teile der Gemeinde liegen im Übergangsbereich der Geest, die hier nur noch Höhen bis zu 10 m ü. NHN erreicht, zur Marsch. Die Beverstedter Moorgeest wird hier von zahlreichen kleineren Mooren durchzogen. Die Lune durchfließt die Gemeinde in Ost-West-Richtung. Sie unterteilt mit ihren linken Zuflüssen Wellener Bach, Billerbeck, Wandsbeck und Altwistedter Lune sowie ihren rechten Zuflüssen Beverstedter Bach und Dohrener Bach die Geest in getrennte „Geesthalbinseln“.


Gemeindegliederung


Die Ortschaften in der Einheitsgemeinde Beverstedt
Die Ortschaften in der Einheitsgemeinde Beverstedt
OrtschaftEinwohner
(15. November 2021)[2]
Fläche in
km²[2]
01. Appeln042514,52
02. Beverstedt382325,16
03. Bokel239120,98
04. Frelsdorf063925,36
05. Heerstedt040618,97
06. Hollen079515,67
07. Kirchwistedt044525,17
08. Lunestedt256817,25
09. Stubben151908,64
10. Wellen035211,92
11. Wollingst033414,46

Zum 1. November 2011 wurden die Samtgemeinde Beverstedt und die bis dahin selbständigen Gemeinden aufgelöst und die Einheitsgemeinde Beverstedt aus den Mitgliedsgemeinden der Samtgemeinde neugegründet.[3][4]

Zum Flecken Beverstedt in der vorherigen Samtgemeinde gehörten die Ortsteile Beverstedtermühlen, Deelbrügge, Heyerhöfen, Kramelheide, Osterndorf, Spintenkamp, Taben, Wachholz, Wehldorf, Wellen und Wollingst. Der Gemeinderat beschloss, in den ehemals selbständigen Gemeinden und zusätzlich in den vor einigen Jahren in den Flecken Beverstedt eingemeindeten Ortsteilen Wellen und Wollingst Ortsvorsteher einzusetzen.


Nachbargemeinden


Einheitsgemeinde
Loxstedt
Einheitsgemeinde
Schiffdorf
Stadt Geestland
Hipstedt
(Samtgemeinde Geestequelle–Landkreis Rotenburg)

Basdahl
(Samtgemeinde Geestequelle–Landkreis Rotenburg)
Einheitsgemeinde
Hagen im Bremischen
Axstedt00Holste
(Samtgemeinde HambergenLandkreis Osterholz)
Gnarrenburg
(Landkreis Rotenburg)

Geschichte


An den Einfallstraßen Beverstedts stehen Wappen und Biberfiguren
An den Einfallstraßen Beverstedts stehen Wappen und Biberfiguren

Herkunft des Namens


In frühen Erwähnungen zu Westerbeverstedt lag das Dorf „Westrian bever igi seti“, (auf der westlichen Biberinsel).[5] Der namensgebende Biber kommt deshalb im Wappen Beverstedts vor und kleine Biberfiguren stehen an den Zufahrtsstraßen des Ortes.


Urkundliche Erwähnungen


Der Ort wurde 1228 als Beversate erwähnt, seit spätestens 1666 führt er die Bezeichnung Flecken als Marktort. Beverstedt verwaltete einst das Amt Beverstedt mit über 40 angehörigen Gemeinden.


Hexenprozess 1607


Auf dem Gut Altluneberg (Ortsteil von Wehdel, Einheitsgemeinde Schiffdorf) wurden Unterlagen gefunden über einen Hexenprozess, der 1607 in Heyerhöfen (zwischen Beverstedt und Heerstedt) geführt wurde. Die Dorfwirtin Engell von Grollen aus Westerbeverstedt (heute Ortsteil von Lunestedt) wurde der Hexerei angeklagt.[6][7]


Wechselnde Zugehörigkeit


Ab dem 11. Jahrhundert gelang es den Erzbischöfen von Bremen, ein Territorium (Erzstift) zu schaffen, zu dem auch Beverstedt gehörte.

Nach dem Dreißigjährigen Krieg gehörte der Ort zum schwedischen Herzogtum Bremen, dann von 1712 bis 1715 zu Dänemark und seit 1715 zum Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg.

In der Franzosenzeit gehörte Beverstedt zwischen März und Dezember 1810 zum Departement der Elbe- und Weser-Mündung im Königreich Westphalen, danach zum Departement der Wesermündungen des ersten französischen Kaiserreichs.

Nach 1814, dem Sieg der Alliierten über Napoléon I., wurde das Herzogtum Bremen wieder hergestellt als Teil des Königreichs Hannover. 1852 bis 1859 bestand das Amtsgericht Beverstedt. 1866 kam das Königreich als Provinz Hannover zu Preußen. Seit 1946 entstand daraus das Bundesland Niedersachsen.


Nationalsozialistische Zeit


In der Zeit des Nationalsozialismus wurden Juden in Beverstedt mehr und mehr aus dem gesellschaftlichen Leben ausgegrenzt. Schließlich wurden Mitglieder der Familien Brumsack und Goldberger in Konzentrationslagern umgebracht, auf dem jüdischen Friedhof sind ihre Namen auf einer Stele verzeichnet. Nur Julius Brumsack konnte die NS-Zeit überleben und in Beverstedt nach dem Krieg wieder ein Geschäft eröffnen.[8][9][10]

Martin Bensen, der ehem. Fleckenbürgermeister des Ortes, hat die Geschichte der Juden erforscht. Er ist auch einem Beispiel für Euthanasie-Tötungen nachgegangen und hat eine Erinnerungsstätte am Eingang des Beverstedter Friedhofs erstellen lassen.


Eingemeindungen


Am 1. April 1929 wurden die Orte Beverstedtermühlen, Deelbrügge, Meyerhof, Taben und Wachholz mit der Gemeinde Beverstedt vereinigt.[11]

Am 1. Februar 1971 wurden die Gemeinden Osterndorf und Wehldorf in die Gemeinde Beverstedt eingegliedert. Zur selben Zeit schlossen sich der Flecken Beverstedt, Appeln, Bokel, Frelsdorf, Heerstedt, Hollen, Kirchwistedt, Lunestedt und Stubben zur Samtgemeinde Beverstedt zusammen.

Im Zuge der Gebietsreform in Niedersachsen, die am 1. März 1974 stattfand, kamen die zuvor selbständigen Gemeinden Wellen und Wollingst zur Gemeinde Beverstedt hinzu.[12]

Am 1. November 2011 bildeten Appeln, Beverstedt, Bokel, Frelsdorf, Heerstedt, Hollen, Kirchwistedt (mit den am 1. März 1974 eingegliederten Orten Ahe und Altwistedt),[13] Lunestedt, Stubben, Wellen und Wollingst die Einheitsgemeinde Beverstedt.[4][14]


Einwohnerentwicklung


JahrEinwohnerQuelle
18850 555[15]
191000 645 ¹[16]
19250 712[15]
19331.029
19391.081
19501.879[17]
19561.859
19611.889[18]
19701.977
19732.526[19]
JahrEinwohnerQuelle
19753.220 ²[20]
19803.427 ²[21]
19853.427 ²
19903.784 ²
19954.131 ²
20004.393 ²
20054.430 ²
20104.178 ²
201513.503 ²0
202013.569 ²0

¹ inklusive der 1929 eingemeindeten Orte: Beverstedtermühlen (= 40 Einwohner), Deelbrügge (= 7 Einw.), Meyerhof (= 142 Einw.), Taben (= 33 Einw.), Wachholz (= 54 Einw.)
² jeweils zum 31. Dezember

Einwohnerentwicklung der von 1971 bis 2011 bestehenden Samtgemeinde Beverstedt

Siehe: Samtgemeinde Beverstedt – Einwohnerentwicklung


Politik



Gemeinderat


Kommunalwahl 2021[22]
Wahlbeteiligung: 60,6 %
 %
40
30
20
10
0
38,96 %
35,91 %
13,66 %
7,17 %
4,30 %
CDU
SPD
Grüne
FDP
AfD
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2016
 %p
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
−1,90 %p
−0,98 %p
+0,65 %p
+5,28 %p
−3,02 %p
CDU
SPD
Grüne
FDP
AfD
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/TITEL zu lang

Der Rat der Gemeinde Beverstedt besteht aus 30 Ratsmitgliedern. Dies ist die festgelegte Anzahl für eine Gemeinde mit einer Einwohnerzahl zwischen 12.001 und 15.000 Einwohnern.[23] Die Ratsmitglieder werden durch eine Kommunalwahl für jeweils fünf Jahre gewählt. Die aktuelle Amtszeit begann am 1. November 2021 und endet am 31. Oktober 2026.

Stimm- und sitzberechtigt im Rat der Gemeinde ist außerdem der hauptamtliche Bürgermeister.

Die letzte Kommunalwahl vom 12. September 2021 ergab die folgende Sitzverteilung:[24]

ParteiAnzahl Sitze
CDU12
SPD11
Grüne04
FDP02
AfD01
Parteilose (Bürgermeistersitz)01

Gemeindebürgermeister


Der hauptamtliche Bürgermeister der Einheitsgemeinde Beverstedt ist Guido Dieckmann (parteilos). Seine Stellvertreterin ist die Erste Gemeinderätin Claudia Lühmann.[25]

Chronik der Gemeindebürgermeister


Ortsvorsteher


(Quelle:[28])


Wappen



Gemeindewappen

Am 1. November 2011 wurde das untere alte Wappen umgestaltet. Der Wellenstreifen wurde blau, der Schild rot, der Biber schaut freundlicher und wurde von elf Eichenblättern umkreist.[29][30] Weil die durch die blauen Wellenstreifen angedeutete Lune durch den grünen Schildfuß verläuft und das rote Schildhaupt daran grenzt, ist das aktuelle Wappen nicht heraldisch korrekt angefertigt worden (siehe: Tingierung – heraldische Farbregeln). Somit darf keine Farbe auf einer Farbe oder Silber/Gold auf Silber/Gold verwendet werden.

Wappen von Beverstedt
Wappen von Beverstedt
Blasonierung: „In Rot auf grünem Hügel mit blauen Wellenbalken ein silberner hockender Biber, umgeben von elf silbernen kreisförmig angeordneten Eichenblättern.“[30]
Wappenbegründung: Das Wappen ist dem Siegel des Erbgerichts Beverstedt nachgebildet, das bis 1851 bestand. Der Biber weist auf den Ortsnamen hin, die elf Eichenblätter auf den Zusammenschluss von elf Ortschaften und der Wellenstreifen auf die Lune.

Wappen der Ortschaft Beverstedt

Das Wappen vom Kernort Beverstedt stammt von dem Heraldiker und Wappenmaler Gustav Völker, der zahlreiche Wappen im Landkreis Cuxhaven erschaffen hat.[31]

Wappen von Beverstedt
Wappen von Beverstedt
Blasonierung: „In Gold auf grünem Boden mit silbernem Wellenstreifen ein hockender, angreifender schwarzer Biber.“[31]
Wappenbegründung: Das Wappen ist dem Siegel des Erbgerichts Beverstedt nachgebildet, das bis 1851 bestand. Der Biber weist auf den Ortsnamen hin und der Wellenstreifen auf die Lune.

Kultur und Sehenswürdigkeiten



Bauwerke



Denkmäler


Kriegerdenkmal
Kriegerdenkmal

Naturdenkmale



Naturschutzgebiete



Zoo



Theater


Seit 1990 gibt es die Neue Bühne Beverstedt,[41][42] die etwa jährlich ein Theaterstück auf die Bühne bringt. Ihr Leiter, Lutz Hoeppner, legt Wert auf „textlich ambitionierte und modern inszenierte Stücke“.[41] Auch außerhalb Beverstedts ist die Neue Bühne Beverstedt schon mehrfach aufgetreten.


Vereine und Verbände



Fotogalerie



Wirtschaft und Infrastruktur



Unternehmen


Das Handelsunternehmen Aldi-Nord war bis Ende 2020 mit einer seiner Regionalniederlassungen und einem großen Zentrallager im Ortsteil Heyerhöfen ansässig.[43] Es gibt mehrere Einkaufsmärkte, mehrere Tankstellen, Kfz-Werkstätten, Apotheken, Gastwirtschaften, drei Galerien, mehrere Ärzte und ein Facharztzentrum. Geschäfte vieler Fachrichtungen liegen im Ortszentrum. Außer einem bestehenden Wochenmarkt, ist ein RegioMarkt entstanden, bei dem ökologisch wirtschaftende Landwirte, Gärtner, Imker und Fischwirte ihre Produkte unter einem Dach anbieten (Markthallenkonzept).[44][45] An der Stelle eines Kaufhauses ist ein Combi-Verbrauchermarkt entstanden.[46][47]


Öffentliche Einrichtungen



Soziale Einrichtungen



Bildung



Verkehr


Die Gemeinde liegt an der Bundesstraße 71 zwischen Bremerhaven und Bremervörde, die Straße führt weiter in Richtung Hamburg, Stade und Buxtehude. Eine Umgehungsstraße – nördlich an Beverstedt vorbei – entlastet seit 2005 den Ortskern vom Verkehr.

Von Beverstedt gibt es eine Buslinie der Firma Giese nach Bremerhaven. Innerhalb der Einheitsgemeinde Beverstedt ist ein flächendeckendes Anruf-Sammeltaxi-System (AST) eingerichtet.[48]

Der Flixbus verbindet auf der Linie zwischen Cuxhaven und Berlin (über Stade und Hamburg) Beverstedt mit den großen Städten im Norden.

In den Ortschaften Stubben und Lunestedt befinden sich jeweils ein Bahnhof an der Bahnstrecke Bremen–Bremerhaven und in der Ortschaft Frelsdorf ein Bahnhof an der Bahnstrecke Bremerhaven–Buxtehude der EVB.

Der Elbe-Weser-Radweg verläuft durch Beverstedt.


Kanufahrten auf der Lune


Die Lune war bis Anfang des 17. Jahrhunderts von der Mündung aufwärts bis Beverstedt-Deelbrügge mit Schiffen befahrbar. Heute ist es keine Hauptverkehrsader mehr, aber der Fluss ist jetzt wieder mit dem Kanu befahrbar.


Persönlichkeiten



Söhne und Töchter der Gemeinde



Personen, die mit der Gemeinde in Verbindung stehen



Sagen und Legenden



Literatur




Commons: Beverstedt – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise


  1. Landesamt für Statistik Niedersachsen, LSN-Online Regionaldatenbank, Tabelle A100001G: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Stand 31. Dezember 2021 (Hilfe dazu).
  2. Gemeinde Beverstedt – Rathaus Politik – Die Gemeinde Beverstedt und ihre Ortschaften. In: Website Gemeinde Beverstedt. 15. November 2021, abgerufen am 2. März 2022.
  3. Gesetz über die Neubildung der Gemeinde Beverstedt. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Niedersächsisches Vorschrifteninformationssystem (NI-VORIS). Landkreis Cuxhaven, 17. Februar 2011, archiviert vom Original am 18. September 2018; abgerufen am 26. Mai 2021.
  4. Gesetz über die Neubildung der Gemeinde Beverstedt, Landkreis Cuxhaven. In: Niedersächsische Staatskanzlei (Hrsg.): Niedersächsisches Gesetz- und Verordnungsblatt (Nds. GVBl.). Nr. 5/2011. Hannover 17. Februar 2011, S. 61, S. 3 (Digitalisat [PDF; 155 kB; abgerufen am 26. Mai 2021]).
  5. Arnold Plesse, Arbeitskreis Chronik: Lunestedter Chronik. Freschluneberg und Westerbeverstedt – Ein Dorf mit Zukunft. Gemeinde Lunestedt 2009, S. 15.
  6. Kurt Eckert: Gesche Milden und ihr Buhle. In: Nordsee-Zeitung. Bremerhaven 13. April 1950.
  7. Lutz Hoeppner: Swatte Smeer, Chronik des Pfarrers Johann Weisvogel über den Beverstedter Hexenprozess 1607. Selbstverlag (L. Hoeppner, Lunsheide 9, 27616 Beverstedt), 2007, ISBN 978-3-00-022426-3.
  8. Von Beverstedt in den Tod. In: Nordsee-Zeitung. Bremerhaven 17. November 2011.
  9. Erinnerung an die Juden. In: Nordsee-Zeitung. Bremerhaven 16. November 2012.
  10. In Gedenken an die Beverstedter Juden. In: Bremervörder Anzeiger. Bremervörde 24. Februar 2012.
  11. Fritz Hörmann, Ude Meyer, Christian Morisse, Eberhard Nehring, Irmgard Seghorn, Egon Stuve, Else Syassen: Flurnamensammlung Wesermünde – Die Flurnamen des Grundsteuerkatasters von 1876. Hrsg.: Kulturstiftung der Kreissparkasse Wesermünde (= Neue Reihe der Sonderveröffentlichungen der Männer vom Morgenstern, Heimatbund an Elb- und Wesermündung e. V. Band 27). Männer vom Morgenstern Verlag, Bremerhaven 1995, ISBN 3-931771-27-X, S. 15 ([Digitalisat (Memento vom 26. Oktober 2007 im Internet Archive) ] [PDF; 431 kB; abgerufen am 23. Oktober 2019]).
  12. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 248.
  13. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 242.
  14. Gebietsänderungen vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011. In: Website Statistisches Bundesamt. 2011, abgerufen am 26. Mai 2021.
  15. Michael Rademacher: Landkreis Wesermünde. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: treemagic.org. (Siehe unter: Nr. 8).
  16. Ulrich Schubert: Gemeindeverzeichnis Deutschland 1900 – Landkreis Geestemünde. Angaben vom 1. Dezember 1910. In: gemeindeverzeichnis.de. 14. März 2021, abgerufen am 26. Mai 2021.
  17. Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.): Amtliches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland – Ausgabe 1957 (Bevölkerungs- und Gebietsstand 25. September 1956, für das Saarland 31. Dezember 1956). W. Kohlhammer, Stuttgart 1958, S. 192 (Digitalisat).
  18. Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.): Amtliches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland – Ausgabe 1971 (Bevölkerungsstand: 27. Mai 1970, Gebietsstand 1. Januar 1971). W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1971, S. 104 (Digitalisat).
  19. Niedersächsisches Landesverwaltungsamt (Hrsg.): Gemeindeverzeichnis für Niedersachsen. Gemeinden und Gemeindefreie Gebiete. Eigenverlag, Hannover 1. Januar 1973, S. 47, Landkreis Wesermünde (Digitalisat [PDF; 21,3 MB; abgerufen am 26. Mai 2021]).
  20. Gemeinden in Deutschland nach Fläche und Bevölkerung. (XLSX; 896 kB) In: Website Destatis. Statistisches Bundesamt, 31. Dezember 1975, abgerufen am 26. Mai 2021 (Siehe unter: Niedersachsen, Nr. 1907).
  21. Gemeindeverzeichnis – Archiv – Regionale Gliederung – Jahresausgaben – Niedersachsen. (Alle politisch selbständigen Gemeinden im EXCEL-Format). In: Website Destatis. Statistisches Bundesamt, abgerufen am 26. Mai 2021.
  22. Wahlergebnis 2021. In: votemanager.kdo.de. Abgerufen am 28. Februar 2022.
  23. Niedersächsisches Kommunalverfassungsgesetz (NKomVG); § 46 – Zahl der Abgeordneten. In: Niedersächsisches Vorschrifteninformationssystem (NI-VORIS). 17. Dezember 2010, abgerufen am 26. Mai 2021.
  24. Gremien – Rat. In: Website Gemeinde Beverstedt. Abgerufen am 1. März 2022.
  25. Verwaltungsaufbau der Gemeinde Beverstedt. In: Website Gemeinde Beverstedt. Abgerufen am 26. Mai 2021.
  26. Mareike Kerouche: „Schwierige Situationen hat es gegeben“ – Interview mit Bürgermeister Ulf Voigts. In: anzeiger-verlag.de. 27. Dezember 2018, abgerufen am 26. Mai 2021.
  27. Andreas Palme: Lob für Verdienste – Eine Ehrennadel zum Abschied. In: Website Weser Kurier. 4. Oktober 2019, abgerufen am 26. Mai 2021.
  28. Die Ortsvorsteher der Gemeinde Beverstedt. In: Website CDU – Gemeindeverband Beverstedt. Abgerufen am 28. Februar 2022.
  29. Sigrid Lüdtke: Beverstedt ist keine Samtgemeinde mehr. In: Website Weser Kurier/Osterholzer Kreisblatt. 3. November 2011, abgerufen am 26. Mai 2021.
  30. Hauptsatzung der Gemeinde Beverstedt. (PDF; 293 kB) In: Website Gemeinde Beverstedt. 1. November 2016, abgerufen am 25. November 2017.
  31. Landkreis Wesermünde (Hrsg.): Wappen des Landkreises Wesermünde. Grassé Offset Verlag, Bremerhaven/Wesermünde 1973, OCLC 469321470 (201 S., eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 23. Oktober 2021]).
  32. Heimatverein Gemeinde Beverstedt. In: Website Heimatverein Gemeinde Beverstedt. Abgerufen am 26. Mai 2021.
  33. Walter Noeske: Gut Wachholz und der königliche Hofmaler Carl Bostelmann. Ein kurzer geschichtlicher Abriss. In: Männer vom Morgenstern, Heimatbund an Elb- und Wesermündung e. V. (Hrsg.): Niederdeutsches Heimatblatt. Nr. 826. Nordsee-Zeitung GmbH, Bremerhaven Oktober 2018, S. 3 (Digitalisat [PDF; 6,5 MB; abgerufen am 26. Mai 2021]).
  34. Die Geschichte des Gutes Wachholz. In: Nordsee-Zeitung. Bremerhaven 16. Januar 2015.
  35. Geschichte des Kracke Haus DSC. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Website Kracke-Haus-DSC. Archiviert vom Original am 4. März 2016; abgerufen am 25. November 2017.
  36. Aus Schandfleck wird Schmuckstück. In: Nordsee-Zeitung. Bremerhaven 24. April 2014.
  37. Grabsteine – Friedhof Beverstedt (Cuxhaven) – Kriegerdenkmal 1914–1918. In: grabsteine.genealogy.net. Abgerufen am 26. Mai 2021.
  38. Gefallenendenkmäler – Beverstedt, Landkreis Cuxhaven, Niedersachsen. In: Onlineprojekt Gefallenendenkmäler. Oktober 2007, abgerufen am 5. Juni 2021.
  39. Grabsteine – Friedhof Beverstedt (Cuxhaven) – Kriegerdenkmal 1939–1945. In: grabsteine.genealogy.net. Abgerufen am 26. Mai 2021.
  40. CUX-ART-Tierpark. In: cux-art.de. Abgerufen am 26. Mai 2021.
  41. Neue Bühne setzt Kolumbus in Szene. In: Nordsee-Zeitung. Bremerhaven 15. Januar 2010.
  42. Glückliche Zeiten – Ein Ober mit vier Gesichtern. In: Nordsee-Zeitung. Bremerhaven 2012.
  43. Aldi Nord schließt Zentrallager. Abgerufen am 4. März 2022 (deutsch).
  44. RegioMarkt Beverstedt. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Website Balance e. V. 2018, archiviert vom Original am 31. August 2018; abgerufen am 26. Mai 2021.
  45. RegioMarkt Beverstedt. In: Website RegioMarkt Beverstedt. Abgerufen am 26. Mai 2021.
  46. Bünting will Bagger noch 2009 schicken. In: Nordsee-Zeitung. Bremerhaven.
  47. Beverstedt im Wandel. In: Website Ev. Kreisjugenddienst Wesermünde. 4. Oktober 2012, abgerufen am 26. Mai 2021.
  48. Anrufsammeltaxisystem im Bereich der Gemeinde Beverstedt. In: Website Gemeinde Beverstedt. Abgerufen am 26. Mai 2021.
  49. Erläuterung zu Caspar Voght auf der Diskussionsseite von Wikipedia
  50. Julius Brumsack – Traueranzeige. In: Website Nordsee-Zeitung. 25. Oktober 2011, abgerufen am 26. Mai 2021.
  51. Herr Julius Brumsack – Nachruf. In: Website Nordsee-Zeitung. 26. Oktober 2011, abgerufen am 26. Mai 2021.
  52. Beerdigung von Julius Brumsack auf dem jüdischen Friedhof in Beverstedt. In: Nordsee-Zeitung. Bremerhaven 4. November 2011.
  53. Eberhard Michael Iba, Heide Gräfing-Refinger: Hake Betken siene Duven. Das große Sagenbuch aus dem Land an Elb- und Wesermündung. Hrsg.: Männer vom Morgenstern, Heimatbund an Elb- und Wesermündung (= Neue Reihe der Sonderveröffentlichungen des Heimatbundes der Männer vom Morgenstern. Band 16). 3. Auflage. Eigenverlag, Bremerhaven 1999, ISBN 3-931771-16-4, S. 200–206.
  54. Kreislehrerverband Wesermünde, Bremerhavener Lehrerverein: Sagen der Heimat. In: Heimatkundliche Schriften VI. Folge. 1961 (gesammelt von Heinrich Mahler).

На других языках


- [de] Beverstedt

[en] Beverstedt

Beverstedt is a municipality in the district of Cuxhaven, in Lower Saxony, Germany. It is situated approximately 20 km southeast of Bremerhaven, and 40 km north of Bremen.

[ru] Беверштедт

Беверштедт[2][3] (нем. Beverstedt, н.-нем. Beverst) — город и община в Германии, в земле Нижняя Саксония, район Куксхафен.



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