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Bülkau (niederdeutsch Bülkau) ist eine Gemeinde in der Samtgemeinde Land Hadeln im Nordosten des niedersächsischen Landkreises Cuxhaven.

Wappen Deutschlandkarte

Basisdaten
Bundesland:Niedersachsen
Landkreis: Cuxhaven
Samtgemeinde: Land Hadeln
Höhe: −1 m ü. NHN
Fläche: 23,21 km2
Einwohner: 835 (31. Dez. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte: 36 Einwohner je km2
Postleitzahl: 21782
Vorwahlen: 04754, 04777
Kfz-Kennzeichen: CUX
Gemeindeschlüssel: 03 3 52 008
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Marktstraße 21,
21762 Otterndorf
Website: Samtgemeinde Land Hadeln – Gemeinde Bülkau
Bürgermeister: Manfred Schmitz (CDU)
Lage der Gemeinde Bülkau im Landkreis Cuxhaven
Karte
Karte

Geographie


Betroffenes Gebiet bei einer „kleinen“ Sturmflut von nur 4,50 m bei einem Deichbruch am Glameyer Stack, Otterndorf
Betroffenes Gebiet bei einer „kleinen“ Sturmflut von nur 4,50 m bei einem Deichbruch am Glameyer Stack, Otterndorf
Bülkau-Dorf aus der Luft
Bülkau-Dorf aus der Luft
Die Dorfstraße
Die Dorfstraße
Die Dorfstraße Richtung Norden
Die Dorfstraße Richtung Norden
Die Straße im Norderende
Die Straße im Norderende
Pferde in Bülkau
Pferde in Bülkau
Reitturnier in Bülkau
Reitturnier in Bülkau

Lage


Die Gemeinde liegt etwa 20 Kilometer östlich der Kreisstadt Cuxhaven, knapp unter dem Meeresspiegel. Bülkau, ein ausgesprochenes Reihendorf an der L 144, hat eine Fläche von 2322 Hektar, zählt etwa 850 Einwohner, ist ungefähr 11 Kilometer lang und nur 3 Kilometer breit.

Bülkau wirbt damit das längste Dorf in Niedersachsen zu sein.

Bülkau liegt im Marschland des Niederelbegebiets. Die Nähe zur Elbmündung und zur Nordsee bringen die Gefahr mit sich, dass im Falle eines Deichbruchs bei einer Sturmflut das maximal −1 Meter unter Normalhöhennull liegende Gemeindegebiet zu weiten Teilen überflutet sein wird.

Siehe auch Glameyer Stack


Gemeindegliederung


Die Gemeinde Bülkau besteht aus folgenden Ortsteilen:


Nachbargemeinden


Osterbruch Belum Neuhaus (Oste)
Ihlienworth Wingst
Odisheim Stinstedt Mittelstenahe

Gewässer


Der Hadler Kanal in Bülkau in südlicher Richtung
Der Hadler Kanal in Bülkau in südlicher Richtung
Die Aue in Bülkau
Die Aue in Bülkau
Der Neuhaus Bülkauer Kanal
Der Neuhaus Bülkauer Kanal

Die Aue ist die einzige natürliche Entwässerung, ein Priel vor der Urbarmachung, für das Wasser im Raum Neuhaus (Oste), Bülkau und des Balksees mit einem Entwässerungsgebiet von circa 5000 Hektar. Sie fließt ca. 20 Kilometer lang mit vielen Mäander durch Oppeln, Bülkau, Kedingbruch nach Neuhaus (Oste) und von dort in die Oste.

Zuflüsse sind:

Weiterhin gehören der Hadelner Kanal und der Neuhaus-Bülkauer Kanal zu den Gewässern in Bülkau, bzw. bilden die Grenzen des Ortes.


Geschichte



Name


Der Name Bülkau wurde 1404 Bulcow/Buklow, 1680 Pilkauw, 1702 Biklau geschrieben, auch die Schreibweise Bolkauw ist bekannt, und soll von dem Bolk / Bulk (Stein) in der au (Aue) kommen, also einen natürlichen Übergang über die Aue darstellen. Im hohen Mittelalter trieben die Bauern der Geestinseln (Wingst, Westerberg und Hohe Lieth) ihre Tiere im Sommer entlang der Priele in die Marsch.


Mittelalter


Um 1100 begannen die Geestbauern der Wingst sich an dem Auepriel anzusiedeln. Auf kleinen Anhöhen, so genannten Wurten, bauten sie ihre Häuser, um sie vor den Überschwemmungen zu schützen. 1106 holte Erzbischof Friedrich I. von Bremen Holländer ins Land, damit sie die Marsch systematisch entwässerten. Sie bauten ein ausgeklügeltes System von Gräben und Wettern, um das Land bis zur Aue hin zu entwässern. Jedes Feld misst heute noch um die 30 Fuß. Bis zur Befestigung der Straßen 1868–1894 waren Boote und Kähne (auch Flöten genannt) in den nassen Jahreszeiten das wichtigste Transportmittel. Deshalb mussten alle Brücken, Durchlässe (Stöpe genannt) der Wettern mindestens 3 Fuß und 3 Zoll breit sein.

Bülkau wurde am 13. März 1352 urkundlich erwähnt, als der Knappe Marquard Alf einen von Heye zur Bezahlung eines Pferdes verwies.

Das Kirchspiel Bülkau sowie der Kirchspiele Oppeln, Belum und Bülsdorf (heute Bauerschaft von Neuhaus) versuchten zeitweise eigene Wege zu gehen, da es auf der Grenze zwischen dem freien Land Hadeln im Westen und der erzbischöfischen Bremischen Herrschaft im Osten in Gestalt des Amtes Neuhaus lag. Mehrfach versuchten die Bülkauer sich der Bauernrepublik Hadeln anzuschließen. Diese Republik stand unter der Obrigkeit Sachsen Lauenburgs, hatte aber wesentlich mehr Freiheiten, als die Bremer ihren Gebieten erlaubten.

Die erste von den Bremern bei Belum an der Mündung zu Oste gebaute Burg, Schlickburg genannt, schleiften die Bülkauer mit Hilfe der Kehdinger. Das gleiche Schicksal ereilte auch das zweite Festigungswerk mit dem Namen dat nyge hus, das heutige Neuhaus, das Erzbischof Otto II. 1404 errichtete. Nachdem beide Burgen vernichtet waren, musste Otto den aufgebrachten Marschbewohnern zusagen, nie wieder ein Bollwerk zur Bedrohung an der Ostemündung zu bauen. Aber schon Erzbischof Baldwin II. ließ einen wichtigen Stützpunkt um die Vorherrschaft des Erzbistum voranzutreiben, diesmal unter der Bezeichnung Schloss Amt Neuhaus, bauen.

Am Balksee lag, gut angebunden an die alte Heerstraße, die Remperburg, welche die Macht der bremischen Bischöfe festige. Die Burg war auf drei Seiten durch den Balksee und den Fluss Remper geschützt. Sie wurde 1286 unter dem Erzbischof Giselbert gebaut. Um sich die Ritter Erp von Luneberg und Augustin von Osten als Helfer gegen die Marschen zu sichern, übergab er ihnen 1301 die Burg mit verschiedenen Gütern der Umgebung. Sie spielte jedoch ab dem 15. Jahrhundert keine Rolle mehr.

Legende ist, dass die Burg durch die Hadler Bauern erobert und abgetragen wurde. Die so genannte Hauswurt, ein halbkreisförmiger Bogen des Flusses Remper, könnte auf Grund von Funden der Standort gewesen sein.

1423 schloss Bülkau einen Schutzvertrag mit den Kehdingern gegen den eigenen Landesherren. Mit 100 Schützen sollten sie den Kehdingern zu Hilfe kommen. Die vier Kirchspiele von Bülkau fühlten sich sehr frei. Aus dem Steuerregistern von 1500 war ersichtlich, dass sie 900 lübische Mark zahlten. Aufstände wurde immer wieder unterdrückt.

In dem Kampf um das Land Bülkau kam es um 1512 zu einer Schlacht. Mit Sensen und Stangen bewaffnet verloren die Bauern gegen ein gut ausgebildetes und ausgerüstetes Heer der Bremer von Erzbischof Christoph. Die folgenden Verhandlungen seit 1513 begannen in Mahrdorf und fanden erst Ende 1514 bei der Fürstenkonferenz in Buxtehude ihren Abschluss. 1516 unterschrieben die vier Kirchspiele den ausgehandelten Vertrag im Schloss Neuhaus. Das Kirchspiel Bülkau verpflichteten sich jährlich 150 lübische Mark zu zahlen und 50 Scheffel Gerste zu liefern. Die drei anderen Kirchspiele hatten ähnliche Abgaben zu leisten.

1629 wütete die Pest in Bülkau und raffte 63 Menschen dahin.

Früh wurden Ziegelsteine in Bülkau hergestellt, zuerst an der Aue, als der Hadelner Kanal gebaut wurde, entstanden auch dort zwei Ziegeleien. Die größere Ziegelei produzierte bis 1974. Die wirtschaftlich bedeutendste Zeit der Ziegeleien im ganzen Hadler Gebietes, war der Wiederaufbau Hamburgs nach dem Hamburger Brand von 1842, bei dem ca. 1700 Stadthäuser zerstört wurden.[2]


Sturmfluten und Oberwasser


Die Wetter in Bülkau und die alten Brücken 3 Fuß und 3 Zoll breit
Die Wetter in Bülkau und die alten Brücken 3 Fuß und 3 Zoll breit

1717 tobte die schlimmste Sturmflut für Bülkau, in dieser Weihnachtsflut starben 41 Menschen. Auch 76 Häuser und Nebengebäude wurden zerstört. Eine erneute Sturmflut fand vom 25./26. Februar 1718 statt mit weiteren materiellen Schäden. 1720 wurden nur noch 24 Häuser gezählt.

Im November 1824 hielten die Deiche, aber das Wasser konnte nicht ablaufen. Die niedriger gelegenen Teile Bülkaus bekamen Oberwasser: Wasser, das sonst von der Geest über den Balksee abläuft.

1927 war ein Hochwasser in weiten Teilen Bülkaus und Oppeln durch einen sehr regenreichen Sommer. 1951 war wieder Hochwasser im Hadler Sietland, weil das Otterndorfer Schöpfwerk ausgefallen war. 1962 brachen die Deiche in Hamburg und an der Niederelbe; es waren keine Menschenleben zu beklagen. 1976 konnte das Wasser durch eine Schneekatastrophen nicht abziehen und überflutete die tiefer gelegenen Teile Bülkaus und Oppelns.


Ab 1900


1932 erfolgte die Auflösung des Amtes Neuhaus. Bülkau wurde dem Land Hadeln zugesprochen und in den Landkreis Land Hadeln eingegliedert.

Die Gemeinden Bülkau und Oberndorf schlossen sich mit Wirkung vom 1. Januar 1970 der Samtgemeinde Am Dobrock an. Mit Wirkung zum 1. August 1977 wurden die Landkreise Land Hadeln und Wesermünde mit der kreisfreien Stadt Cuxhaven zum Landkreis Cuxhaven zusammengelegt.

2005 weihte Umweltminister Hans-Heinrich Sander (FDP) die erste weltweite Pyrolyse-Anlage als Pilotanlage für die Gewinnung von Bio-Öl in Bülkau ein.

Das neue „Bürgerhus“
Das neue „Bürgerhus“

Das Dorf wurde stark verschönert durch neue Fuß- und Radwege, Gehweglampen und Grünanlagen. Im September 2003 kam das Bürgerhus als Dorfgemeinschaftshaus hinzu. Hier haben die Freiwillige Feuerwehr und das Deutsche Rote Kreuz ihre Räumlichkeiten. 2007 fanden die Abschnittswettkämpfe des Brandabschnittes Hadeln der Freiwilligen Feuerwehren statt.


Einwohnerentwicklung


JahrEinwohnerQuelle
182400001[3]
1848009752[4]
19101433[5]
19251348[6]
19331232[6]
19391205[6]
19501948[7]
19731266[8]
1975012063[9]
1987010643[10]
1992010413[10]
1997010023[10]
JahrEinwohnerQuelle
20009613[11]
20029473[10]
20079163[10]
20089093[10]
20098973[10]
20108953[10]
20118563[10]
20138893[12]
20158843[13]
20168743[14]
20178553[10]
20188523[10]
1 257 Feuerstellen
2 in 198 Häusern (Kirchspiel Bülkau gesamt)
3 jeweils zum 31. Dezember

Politik



Gemeinderat


Der Rat der Gemeinde Bülkau besteht aus acht Ratsfrauen und Ratsherren.[15] Dies ist die festgelegte Anzahl für die Mitgliedsgemeinde einer Samtgemeinde mit einer Einwohnerzahl zwischen 501 und 1000 Einwohnern.[16] Die Ratsmitglieder werden durch eine Kommunalwahl für jeweils fünf Jahre gewählt. Die aktuelle Amtszeit begann am 1. November 2016 und endet am 31. Oktober 2021.

Stimmberechtigt im Rat ist außerdem der Bürgermeister.[15]

Die letzte Kommunalwahl am 12. September 2021 ergab das folgende Ergebnis:[17]

ParteiAnteilige StimmenAnzahl Sitze
CDU75,82 %7
SPD9,33 %1
Bündnis 90/Die Grünen11,61 %1

Die Wahlbeteiligung bei der Kommunalwahl 2021 lag mit 72,92 %[17] deutlich über dem niedersächsischen Durchschnitt von 57,1 %.


Bürgermeister


Der Gemeinderat wählte das Gemeinderatsmitglied Manfred Schmitz (CDU) zum ehrenamtlichen Bürgermeister für die aktuelle Wahlperiode. Seine Stellvertreter sind Heinz-Wilhelm Woltmann (CDU) und Wolfgang Frey (CDU).[15]


Wappen


Der Entwurf des Kommunalwappens von Bülkau stammt von dem Heraldiker und Wappenmaler Albert de Badrihaye, der zahlreiche Wappen im Landkreis Cuxhaven erschaffen hat.[18]

Wappen von Bülkau
Wappen von Bülkau
Blasonierung: „Gespalten, vorne neunmal geteilt von Schwarz und Gold, überdeckt mit einem schrägen rechtsgewendeten grünen Rautenkranz, hinten in Rot ein halber silberner Schlüssel am Spalt.“[18][19]
Wappenbegründung: Das Wappen erinnert an die wechselnde Zugehörigkeit zum Lande Hadeln und zum Erzbistum Bremen.

Auf der heraldisch rechten Wappenseite befinden sich die typischen Farben der Herzöge von Sachsen-Lauenburg


Kultur und Sehenswürdigkeiten



Bauwerke



Kirche St. Johannes der Täufer

Die evangelisch-lutherische Kirche
Die evangelisch-lutherische Kirche
Postkarte von 1910 vom Pastorat
Postkarte von 1910 vom Pastorat

Die evangelisch-lutherische früher gotische einschiffige Dorfkirche St. Johannes der Täufer stammt aus dem Mittelalter. Sie wurde 1701 unter Verwendung auch von alten Teilen, jedoch mit Rundbogenfenster neu mit Backsteinen aufgebaut. Der westliche Glockenturm entstand um 1600, die Glocke stammt von 1404.


Pfarrhaus

Bülkau galt als reiche Pfarre. Es gehörten zur Pfarrstelle ca. 46 Hektar Land und ca. 6 Hektar Kirchenland zur Unterhaltung der Kirche. Das alte hintere Pfarrhaus (Stallungen) wurde zu einem Gemeindezentrum umgebaut, in dem hochräumigen Pastorat, gebaut vor dem Krieg, wollte kein Pastor mehr wohnen. 1967/68 wurde deshalb ein Einfamilienhaus für die Bülkauer Pfarrstelle gebaut.


Baudenkmale


Siehe: Liste der Baudenkmale in Bülkau


Regelmäßige Veranstaltungen



Musik



Kulinarische Spezialitäten


Kühe in Bülkau
Kühe in Bülkau

Einige Familien in Bülkau kennen noch zwei Spezialitäten aus Beestmilch bzw. Bistmilch, auch Kolostralmilch oder Vormilch genannt:


Wirtschaft und Infrastruktur



Wirtschaft


War der Hadler Ort früher überwiegend durch die Landwirtschaft und Pferdezucht geprägt, gibt es heute nur noch wenige kleine Landwirte im Nebenerwerb und einige große landwirtschaftliche Betriebe. Die größten Höfe lagen und liegen meist im Norderende bis zu Sprenge, da der Boden hier am trockensten ist. Viele Bewohner haben Arbeit in Städten bis hin nach Hamburg oder Bremen gefunden und pendeln in diese bis zu 100 Kilometer weit.


Pferdezucht


Die Pferdezüchter Hadelns wie auch Bülkaus sind erfolgreich. Eines der erfolgreichsten Springpferde der Welt war Deister (Osterbruch). Auch die zwei Siegerpferde Butts Leon und Butts Abraxxas (beide aus Bülkau) in der Disziplin Vielseitigkeit der olympischen Sommerspiele 2008 in Peking und in London 2012 legen Zeugnis dafür ab.[20]


Öffentliche Einrichtungen



Bildung


Es gab vier Schulen im Ort:

Heute befindet sich die Grundschule in Neuhaus und die weiterführenden Schulen in Cadenberge als Haupt- oder Realschule oder in Otterndorf als Gymnasium oder Förderschule.


Verkehr


Bülkau liegt südwestlich der Bundesstraße B 73 Hamburg–Cuxhaven.

Der Linienbus ist vor allem auf den Schülerverkehr ausgerichtet. Der erste Bus, welcher neben der Post auch vereinzelt Personen mitnahm, fuhr 1924. Zu Ostern 1939 wurde erstmals ein Schulbus eingesetzt. Um 1955 bedienten Busse viermal pro Tag die Verbindung nach Otterndorf, dreimal nach Cadenberge und einmal nach Lamstedt. Mit den Linien 1837, 61 und 62 erreicht man heute einmal pro Tag Otterndorf, Neuhaus (Oste), Wingst und Cadenberge.

Die nächsten Bahnhöfe sind Otterndorf und Cadenberge an der Niederelbebahn von Hamburg nach Cuxhaven.


Persönlichkeiten


Gedenkstein für Heinrich Meyer an der Dicken Berta im Cuxhavener Stadtteil Altenbruch
Gedenkstein für Heinrich Meyer an der Dicken Berta im Cuxhavener Stadtteil Altenbruch

Söhne und Töchter der Gemeinde


Siehe auch



Sagen und Legenden



Literatur




Commons: Bülkau – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise


  1. Landesamt für Statistik Niedersachsen, LSN-Online Regionaldatenbank, Tabelle A100001G: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Stand 31. Dezember 2021 (Hilfe dazu).
  2. Roland Ahrendt: Bild vom Kanal 1964 mit einem Küstenmotorschiff. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Webseite Elbe-Weser-Bahn. Archiviert vom Original am 5. September 2012; abgerufen am 6. April 2017.
  3. C. H. Jansen: Statistisches Handbuch des Königreichs Hannover (= Statistische Handbücher für das Königreich Hannover). Helwing'sche Hofbuchhandlung, Celle 1824, S. 98 (Digitalisat in der Google-Buchsuche [abgerufen am 18. Oktober 2019]).
  4. Friedrich W. Harseim, C. Schlüter: Statistisches Handbuch für das Königreich Hannover (= Statistische Handbücher für das Königreich Hannover). Schlüter'sche Hofbuchdruckerei, Hannover 1848, S. 136 (Digitalisat in der Google-Buchsuche [abgerufen am 18. Oktober 2019]).
  5. Ulrich Schubert: Gemeindeverzeichnis Deutschland 1900 – Landkreis Neuhaus an der Oste. Angaben vom 1. Dezember 1910. In: gemeindeverzeichnis.de. 3. Februar 2019, abgerufen am 18. Oktober 2019.
  6. Michael Rademacher: Landkreis Land Hadeln (Siehe unter: Nr. 10). Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: treemagic.org.
  7. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Amtliches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Endgültige Ergebnisse nach der Volkszählung vom 13. September 1950. Band 33. W. Kohlhammer Verlag, Stuttgart/Köln August 1952, S. 49, Sp. 1 (Digitalisat [PDF; 26,4 MB; abgerufen am 18. Oktober 2019] Landkreis Land Hadeln, S. 58).
  8. Niedersächsisches Landesverwaltungsamt (Hrsg.): Gemeindeverzeichnis für Niedersachsen. Gemeinden und Gemeindefreie Gebiete. Eigenverlag, Hannover 1. Januar 1973, S. 44 (Digitalisat [PDF; 21,3 MB; abgerufen am 18. Oktober 2019] Land Hadeln).
  9. Gemeinden in Deutschland nach Fläche und Bevölkerung. (XLSX; 895 kB) Siehe unter: Nr. 1794. In: Webseite Destatis. Statistisches Bundesamt, 31. Dezember 1975, abgerufen am 18. Oktober 2019.
  10. Gemeindeverzeichnis – Archiv – Regionale Gliederung – Jahresausgaben. (Alle politisch selbständigen Gemeinden im EXCEL-Format). In: Webseite Destatis. Statistisches Bundesamt, abgerufen am 18. Oktober 2019.
  11. Gemeinden in Deutschland nach Fläche, Einwohner und Postleitzahl. (XLS; 3,1 MB) Siehe unter: Nr. 1824. In: Webseite Destatis. Statistisches Bundesamt, 31. Dezember 2000, abgerufen am 18. Oktober 2019.
  12. Gemeinden in Deutschland nach Fläche, Bevölkerung und Postleitzahl. (XLS; 4,9 MB) Siehe unter: Nr. 1990. In: Webseite Destatis. Statistisches Bundesamt, 31. Dezember 2013, abgerufen am 18. Oktober 2019.
  13. Gemeinden in Deutschland nach Fläche, Bevölkerung und Postleitzahl. (XLS; 4,4 MB) Siehe unter: Nr. 1981. In: Webseite Destatis. Statistisches Bundesamt, 31. Dezember 2015, abgerufen am 18. Oktober 2019.
  14. Gemeinden in Deutschland nach Fläche, Bevölkerung und Bevölkerungsdichte. (XLSX; 3,3 MB) Siehe unter: Nr. 1963. In: Webseite Destatis. Statistisches Bundesamt, 31. Dezember 2016, abgerufen am 18. Oktober 2019.
  15. Gemeinderat Bülkau. In: Webseite der Samtgemeinde Land Hadeln. Abgerufen am 18. Oktober 2019.
  16. Niedersächsisches Kommunalverfassungsgesetz (NKomVG); § 46 – Zahl der Abgeordneten. In: Niedersächsisches Vorschrifteninformationssystem (NI-VORIS). 17. Dezember 2010, abgerufen am 18. Oktober 2019.
  17. Gemeinde Bülkau – Gesamtergebnis Gemeinderatswahl 2021. In: Webseite Zweckverband Kommunale Datenverarbeitung Oldenburg (KDO). 12. September 2021, abgerufen am 6. Dezember 2021.
  18. Rudolf Lembcke: Kreis Land Hadeln. Geschichte und Gegenwart. Hrsg.: Kreis Land Hadeln. Buchdruckerei Günter Hottendorff, Otterndorf 1976, OCLC 469399292, S. 20 (296 S., eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 6. Februar 2022] Wappenteil).
  19. Geschichte und Wappen von Bülkau. In: Website Samtgemeinde Land Hadeln. Abgerufen am 19. Mai 2017.
  20. Butt's Pferde. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Webseite Deister und Co. 19. März 2016, archiviert vom Original am 6. April 2017; abgerufen am 6. April 2017.
  21. Eberhard Michael Iba, Heide Gräfing-Refinger: Hake Betken siene Duven. Das große Sagenbuch aus dem Land an Elb- und Wesermündung. Hrsg.: Männer vom Morgenstern, Heimatbund an Elb- und Wesermündung (= Neue Reihe der Sonderveröffentlichungen des Heimatbundes der Männer vom Morgenstern. Band 16). 3. Auflage. Eigenverlag, Bremerhaven 1999, ISBN 3-931771-16-4.

На других языках


- [de] Bülkau

[en] Bülkau

Bülkau is a municipality in the district of Cuxhaven, in Lower Saxony, Germany.

[ru] Бюлькау

Бюлькау (нем. Bülkau) — коммуна в Германии, в земле Нижняя Саксония.



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