world.wikisort.org - Deutschland

Search / Calendar

Beuron (lokal: Beirå) ist eine Gemeinde im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg. Bekannt ist der Ort besonders durch das dortige Benediktinerkloster.

Wappen Deutschlandkarte

Basisdaten
Bundesland:Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Tübingen
Landkreis: Sigmaringen
Höhe: 625 m ü. NHN
Fläche: 35,1 km2
Einwohner: 655 (31. Dez. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte: 19 Einwohner je km2
Postleitzahl: 88631
Vorwahl: 07466
Kfz-Kennzeichen: SIG, SLG, STO, ÜB
Gemeindeschlüssel: 08 4 37 005
Gemeindegliederung: 5 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Kirchstraße 18
88631 Beuron
Website: www.beuron.de
Bürgermeister: Raphael Osmakowski-Miller
Lage der Gemeinde Beuron im Landkreis Sigmaringen
Karte
Karte
Luftbild von Beuron (2020)
Luftbild von Beuron (2020)

Geographie



Lage


Beuron liegt im landschaftlich reizvollen Tal der oberen Donau, rund 25 Kilometer westlich der Kreisstadt Sigmaringen. Es bildet das Zentrum des Naturparks Obere Donau.


Donaudurchbruch


Der Donaudurchbruch bei Beuron zeigt mit seinem tief in den Kalkstein eingeschnittenen Flusstal die Erdgeschichte der letzten 160 Millionen Jahre vom einstigen Jurameer, über die Abtragung der Kalksteine bis zur Verlaufsverschiebung des Wassers vom Rhein zur Donau.


Flora und Fauna


Der Beuroner Gemeindewald ist mit 248 Hektar relativ klein. Der Laubholzanteil überwiegt mit 83 Prozent, den größten Anteil stellt die Buche. Weitere wichtige Baumarten sind: Esche, Ahorn, Eiche, Hainbuche, Ulme, Linde, Wildkirsche, Weißtanne, Kiefer und Lärche. Der Kommunalforst erstreckt sich im Wesentlichen an den beiden Donautalhängen, auf rund 30 bis 40 Prozent der Flächen können keine Bäume gefällt werden, weil der technische und damit finanzielle Aufwand zu hoch ist.

Der gesamte Wald liegt im FFH-Gebiet Obere Donau, der Biotopanteil ist vier Mal höher als im Landesschnitt. Er ist Lebensraum für Rehe und Gämsen.[2]


Nachbargemeinden


Nachbargemeinden sind Schwenningen, Stetten am kalten Markt, Sigmaringen, Leibertingen, Buchheim, Fridingen an der Donau, Bärenthal, und Irndorf.


Gemeindegliederung


Zu Beuron gehören neben dem namensgebenden Ort Beuron die Ortsteile Hausen im Tal, Langenbrunn, Neidingen und Thiergarten.

Wappenehemalige Gemeinde bzw. ehemaliger GemeindeteilFläche (km²)OrtsteilEinwohner[3]
Beuron9,3140
Hausen im Tal
(Verwaltungssitz)
19,4Hausen im Tal280
Langenbrunn60
Neidingen80
Thiergarten6,490

Schutzgebiete


Das das Gemeindegebiet prägende Durchbruchstal der oberen Donau hat einen besonderen naturschutzfachlichen Wert und ist daher über mehrere Schutzgebietskategorien geschützt. Entsprechend gehören große Teile des Beuroner Gemeindegebiets zum Landschaftsschutzgebiet Donau- und Schmeiental, zum FFH-Gebiet Oberes Donautal zwischen Beuron und Sigmaringen sowie zum Vogelschutzgebiet Südwestalb und Oberes Donautal.

Beuron gehört außerdem zum Naturpark Obere Donau. Der Sitz der Naturparkverwaltung, das Haus der Natur, ist in Beuron angesiedelt.[4]


Geschichte


Die Gegend um Beuron war, wie zahlreiche Funde beweisen, bereits in der Mittelsteinzeit besiedelt. Die frühmesolithische Kultur Beuronien ist nach dem Ort benannt. Wichtigster Fund- und Ausgrabungsort ist die nahe gelegene Jägerhaushöhle auf Fridinger Gemarkung sowie die Probstfelshöhle bei Beuron. Mit dem Altstadtfelsen verfügt Beuron über einen weiteren vorgeschichtlichen Fundplatz. Hier befand sich ein spätkeltischer Zügelring. Vom Peterfels sind Funde urnenfelderzeitliche Keramik bekannt.[5]

In der Gegend bei Beuron wurde das an der Donau liegende, auf der Geographike Hyphegesis verzeichnete römische „Dracuina“ vermutet.[6] In der Felsenhöhle beim Kloster Beuron befand sich eine Sichel mit dem römischen Zahlenzeichen XIII, das in die Bestände des Fürstlichen Museums Sigmaringen verbracht wurde.[7]

Beuron wurde erstmals 861 im Besitzverzeichnis des Klosters St. Gallen als Purron erwähnt.[8]

Der Ortsteil Hausen im Tal erscheint nach der Chronik von Andechs um 1020 als Rittersitz. Zur Herrschaft Hausen gehörten die Dörfer Hausen im Tal und Neidingen.

Der Ortsteil Thiergarten ist eine Gründung des Grafen Wilhelm von Zimmern.

Der Ortsteil Langenbrunn gehörte zur Herrschaft Werenwag.

Beuron war als Augustiner-Chorherrenstift bis zur Mediatisierung ein eigenständiges geistliches Territorium, zu dem damals auch die Nachbargemeinde Bärenthal gehörte.[9] Beide kamen 1803 nach der Säkularisation des Augustinerklosters zum Fürstentum Hohenzollern-Sigmaringen und wurden mit diesem 1849 als Teil der Hohenzollernschen Lande preußisch. Ab 1806 gehörte Beuron also zunächst zum hohenzollerischen Obervogteiamt Beuron. Das Dorf bildete in dieser Zeit eine hohenzollerische Exklave. Das Obervogteiamt Beuron ging 1830 im Oberamt Wald auf. Das Oberamt Wald existierte auch noch von 1850 bis 1862 unter preußischer Herrschaft. Bis zur Kreisreform in Baden-Württemberg 1973 gehörte die Gemeinde dann zum Oberamt Sigmaringen, aus dem 1925 der Landkreis Sigmaringen hervorging.

Erst 1863 wurde das Kloster wieder mit mönchischem Leben erfüllt, als die Benediktiner dort die heute weithin bekannte Erzabtei begründeten.[9]

Das Fürstlich Hohenzollernsche Rentamt Beuron verwaltete die südlich vom Kloster gelegene Domäne Steighof. Der Steighof wurde 1964 abgebrochen und seine Felder allesamt mit Fichtenkulturen aufgeforstet.[10]

Die heutige Gemeinde wurde am 1. Januar 1974 durch die Vereinigung der Gemeinden Beuron und Hausen im Tal neu gebildet. Am 1. Januar 1977 kam Thiergarten hinzu. Dieses gehörte zuvor zu zwei verschiedenen Gemeinden:

Nach der Anhörung der Einwohner erfolgte die Umgliederung beider Gebietsteile in die Gemeinde Beuron.[11]


Politik


Der Ortsteil Hausen im Tal von der Ruine des Schlosses Hausen aus gesehen (Nordansicht)
Der Ortsteil Hausen im Tal von der Ruine des Schlosses Hausen aus gesehen (Nordansicht)

Der Verwaltungssitz der Gemeinde Beuron befindet sich im Ortsteil Hausen im Tal.


Bürgermeister


Am 19. Juni 2011 wurde der Polizeibeamte Raphael Osmakowski-Miller aus Bad Saulgau mit 56,49 Prozent der abgegebenen Stimmen[12], bei einer Wahlbeteiligung von 74,39 Prozent[13], im ersten Wahlgang zum ehrenamtlichen Bürgermeister von Beuron gewählt. Seine Amtseinführung erfolgte am 2. September 2011, Amtsantritt war der 5. September 2011.[14] Osmakowski-Miller ist Nachfolger von Robert Rauser, der am 29. Juni 2003 mit 80,21 Prozent der abgegebenen Stimmen, bei einer Wahlbeteiligung von 64,45 Prozent, im ersten Wahlgang als Nachfolger von Herbert Bucher gewählt worden war. Bucher, der zunächst hauptamtlicher Bürgermeister von Schwenningen (Heuberg) war und Beuron zusätzlich betreute, war hier 2003 aus gesundheitlichen Gründen aus dem Amt geschieden.[15] Nach acht Jahren als Bürgermeister trat Robert Rauser, der zuvor 24 Jahre Bürgermeister in Meßkirch war, nicht mehr an und ging in den Ruhestand.[16] Rauser erhielt nach insgesamt 44 Jahren im öffentlichen Dienst die Ehrennadel in Gold des baden-württembergischen Gemeindetages.[14] Am 7. Juli 2019 wurde Raphael Osmakowski-Miller erneut wiedergewählt. Die Wahlbeteiligung lag bei 45 Prozent, davon entfielen 92 Prozent auf den bisherigen ehrenamtlichen Bürgermeister. Osmakowski-Miller wurde am 4. September 2019 für die weitere Amtszeit vereidigt. Es war die erste Wiederwahl eines Bürgermeisters nach 32 Jahren im oberen Donautal in der Gemeinde Beuron.


Wappen


Das Wappen von Beuron zeigt einen von einem Wellenschnitt schräglinks geteilten Schild, oben in Blau ein silberner Widderkopf mit goldenem Gehörn im Visier, unten in Gold der blaue Kleinbuchstabe b, dessen Schaft in einem Kreuz endet.


Kultur und Sehenswürdigkeiten


Ehemaliges Bahnhofgebäude Beuron, heute das Haus der Natur
Ehemaliges Bahnhofgebäude Beuron, heute das Haus der Natur

Hausen im Tal und Beuron liegen an der Hohenzollernstraße.[20] Die Kommune ist dem Tourismusverband „Donaubergland“ angeschlossen.


Museen



Bauwerke


Die Benediktiner-Erzabtei Beuron, Westansicht
Die Benediktiner-Erzabtei Beuron, Westansicht

Für die unter Denkmalschutz stehenden Kulturdenkmäler des Ortes siehe die Liste der Kulturdenkmale in Beuron.


Benediktiner-Erzabtei Beuron

Berühmt ist Beuron durch die Benediktiner-Erzabtei Beuron, welche das Zentrum der Beuroner Kongregation darstellt. Das Kloster wurde 1077 als Augustiner-Chorherrenstift gegründet. Nach seiner Auflösung im Zuge der Säkularisation 1803 ging sein Gebiet in den Besitz des Fürstentums Hohenzollern-Sigmaringen über. 1863 wurde das Kloster als Benediktinerkloster neu gegründet und 1868 zur Abtei erhoben, von der die Gründung vieler anderer Benediktinerklöster ausging. Die Bauten stammen teils von Franz Beer (1694 bis 1707), teils sind sie neu. Das Kloster hat jährlich rund 100.000 Besucher.[21] Die barocke Klosteranlage weist bemerkenswerte Räume und eine große Klosterbibliothek auf. Beuron war im späten 19. Jahrhundert Zentrum der Beuroner Kunstschule und der seit 1967 eingestellten aber juristisch fortbestehenden Theologischen Hochschule Beuron.


Kirchen und Kapellen

Die Mauruskapelle bei Beuron
Die Mauruskapelle bei Beuron
Kapelle St. Georg bei Thiergarten
Kapelle St. Georg bei Thiergarten

Schlösser und Burgen


Sonstiges

Donau-Holzbrücke, Beuron (2018)
Donau-Holzbrücke, Beuron (2018)
Donau-Holzbrücke (2018)
Donau-Holzbrücke (2018)
Soldatenfriedhof Beuron
Soldatenfriedhof Beuron

Naturdenkmäler


Blick vom Knopfmacherfelsen auf Beuron und das Donautal

Sport


„Am Steig“, dem Donautalhang in Richtung Kreenheinstetten, befindet sich ein Skihang mit Lift und einem kleinen Vereinsheim des im Februar 1965 gegründeten Skiclub Hausen im Tal. Die Abfahrstrecke wurde im Spätherbst 1965 durch Aushauen geschaffen. 1967 stürzten bei einem Orkan Bäume vom benachbarten Wald auf die Strecke und zogen das Gelände stark in Mitleidenschaft. 1970 konnte der Club für 1000 Mark einen Rucksacklift anschaffen. Später entstand die heutige Skihütte, die zunächst nur als Wetterschutz für die Liftwinde konzipiert war. Der heutige Skilift stammt aus dem Jahr 1983. Erst vor wenigen Jahren wurde die Skihütte um den heutigen Gastraum erweitert. Der Ski-club war von Anfang an nicht als ausschließlicher Wintersportverein angelegt. Der Sportplatz im Steinbruch beim früheren Schulhaus kam im Wesentlichen durch den Ski-Club zustande. Heute bietet der Club neben Fußball auch Nordic-Walking und Volleyball an.[29]


Wirtschaft und Infrastruktur



Verkehr


Naturpark-Express am Haltepunkt Beuron
Naturpark-Express am Haltepunkt Beuron
Donau-Eisenbahnbrücke mit Kloster Beuron
Donau-Eisenbahnbrücke mit Kloster Beuron

Bahnverkehr

Beuron liegt an der Bahnstrecke Tuttlingen–Inzigkofen und ist Regional-Express-Halt. Es verkehren im Zweistundentakt Züge nach Sigmaringen und Ulm sowie nach Donaueschingen und Neustadt (Schwarzwald). Während der Sommermonate verkehrt darüber hinaus der Naturpark-Express, welcher im Gegensatz zu den normalen Zügen an allen kleinen Bahnhöfen im Donautal hält. Neben dem RE-Haltepunkt Beuron gibt es außerdem noch einen Bahnhof im Ortsteil Hausen im Tal. Dort halten an Werktagen (außer Samstag) ebenfalls im Zweistundentakt die Züge Richtung Ulm und Neustadt (Schwarzwald), am Wochenende hält dort nur jeder zweite Zug. In Thiergarten besteht ein Haltepunkt, welcher allerdings nur noch von den Naturpark-Express Zügen im Sommer bedient wird.

Beuron ist dem Verkehrsverbund Neckar-Alb-Donau (NALDO) angeschlossen. Vom Kernort Beuron ist auch eine Fahrt mit dem TUTicket-Verkehrsverbund in den Landkreis Tuttlingen möglich, ohne ein DB-Ticket zu benötigen.


Straßenverkehr

Die Landesstraße 277 führt am Kernort Beuron vorbei durch das gesamte Donautal von Tuttlingen nach Sigmaringen.


Donauradweg

Durch Beuron führt der Donauradweg von Donaueschingen nach Wien sowie als EuroVelo 6 vom Atlantik bis zum Schwarzen Meer.[30]


Grundversorgung



Nahwärmenetz

In der Gemeinde Beuron wurde in den Jahren von 2018 bis 2021 im Ortsteil Hausen im Tal ein Nahwärmenetz mit einer Anschlussquote von über 80 Prozent durch die NRS (Nahwärmeregion Sigmaringen) gebaut. Bei der NRS handelt es sich um einen Zusammenschluss der Solarcomplex AG aus Singen am Hohentwiel und den Stadtwerken der Stadt Sigmaringen.


Glasfasernetz

Die Gemeinde Beuron wird in den kommenden Jahren alle Gebäude an ein Glasfasernetz anschließen. Ziel der Gemeinde ist es, die erste zu 100 Prozent glasfaserverkabelte Flächengemeinde in Deutschland zu sein. Dieses Ziel wird im Jahr 2023 erreicht werden. Bislang sind die Ortsteile Hausen im Tal, Neidingen, Thiergarten und alle Einzelwohnplätze dazwischen bis zum Wolfhof ver(glas)kabelt.


Bildung



Tourismus


Über das Haus der Natur werden geführte Touren vermittelt. Meist sind „Zertifizierte Natur- und Landschaftsführer“[31] und „Danube Guides“ (Donau-Natur-Kultur-Führer) nebenberuflich tätig.[32] Im Rahmen des EU-Projekts LENA („Local Economy and Nature Conservation in the Danube Region“) werden in Deutschland, Bulgarien, Rumänien, Slowenien, Serbien und Kroatien „Danube Guides“ geschult, fortlaufend betreut, beworben und zertifiziert.[33][34][35]


Persönlichkeiten



Söhne und Töchter der Gemeinde



Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben



Siehe auch



Literatur




Commons: Beuron – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Beuron – Reiseführer

Einzelnachweise


  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
  2. Hermann-Peter Steinmülle (hps): „Biotopanteil ist vier Mal höher“. In: Südkurier vom 3. Juni 2011
  3. Einwohnerwerte der Ortsteile nach Zensus 2011 (https://atlas.zensus2011.de/), an Einwohnerzahl der Gemeinde von 2018 angepasst
  4. Daten- und Kartendienst der LUBW
  5. Edwin Ernst Weber: Die Vor- und Frühgeschichte im Landkreis Sigmaringen. hrsg. vom Landkreis Sigmaringen, Stabsbereich Kultur und Archiv, und Kulturforum Landkreis Sigmaringen e. V. 2009.
  6. Johann Nepomuk von Raiser: Der Ober-Donau-Kreis des Königreichs Bayern unter den Römern. S. 115. 1830.
  7. Ludwig Lindenschmit: Die Alterthümer unserer heidnischen Vorzeit. Zwölftes Heft. Tafel II. Römisch-Germanisches Zentralmuseum, Mainz 1858.
  8. StiASG, Urk. III 221. Online auf e-chartae, abgerufen am 12. Juni 2020.
  9. Alfred Th. Heim: Leben mit geistlichen und weltlichen Herren. In: Südkurier vom 27. August 2005.
  10. Geschichtswanderung mit Witz und Humor. In: Schwäbische Zeitung. 2. September 2001 (online archiviert).
  11. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 549 f.
  12. Hermann-Peter Steinmüller (hps): Kopf-an-Kopf-Rennen bleibt aus. In: Südkurier vom 21. Juni 2011
  13. Hermann-Peter Steinmüller (hps): Das ist Beurons neuer Bürgermeister. In: Südkurier vom 20. Juni 2011
  14. Chefwechsel im Beuroner Rathaus. In: Südkurier vom 4. September 2011
  15. Hermann-Peter Steinmüller (hps): Robert Rauser ist neuer Bürgermeister In: Südkurier vom 30. Juni 2003
  16. Robert Rauser will nicht kandidieren. In: Schwäbische Zeitung vom 26. November 2011
  17. Ursula Mallkowsky (sky): Beuroner Bürgermeister. In: Südkurier vom 29. Dezember 2011
  18. Ursula Mallkowsky (sky): Zukunft ungewiss. In: Südkurier vom 14. März 2003
  19. Ruhestand statt Absetzung. In: Südkurier vom 29. Oktober 2010
  20. Ferienstraßen. In: Schwäbische Alb! hin-reisend natürlich the nature place to go. hrsg. von Schwäbische Alb Tourismusverband. Bad Urach 2010; S. 10f.
  21. Von Mönchen und Rittersleuten. S. 20–22. In: Wanderbar …die schönsten Routen. Erlebnis Kreis Sigmaringen. Landratsamt Sigmaringen, Druckerei Schönebeck, Meßkirch 2004.
  22. Kunstschätze. Besucher erkunden St.-Maurus-Kapelle. In: Schwäbische Zeitung vom 8. Juli 2008
  23. Kulturwanderung. Mauruskapelle wird besichtigt. In: Südkurier vom 9. Juli 2008
  24. Von Fels zu Fels. S. 17–19. In: Wanderbar …die schönsten Routen. Erlebnis Kreis Sigmaringen. Landratsamt Sigmaringen, Druckerei Schönebeck, Meßkirch 2004.
  25. Friedrich Standfuss, Joachim Naumann: Brücken in Deutschland II für Straßen und Wege. Der zweite Fotobildband deutscher Brückenbaukunst. Bundesanzeiger-Verlag, Köln 2007. S. 46f. ISBN 978-3-935064-46-0
  26. Zum Weitersagen! Wussten Sie eigentlich, dass…. In: Südkurier vom 26. Januar 2011
  27. Zum Alpenblick mit Walter Knittel. In: Südkurier vom 23. August 2011
  28. Sandra Häusler (sah): Ausblick auf die schöne Heimat. In: Südkurier vom 9. September 2011
  29. Hermann-Peter Steinmüller (hps): Größter Verein braucht viel Schnee. In: Das Vermögen Beurons liegt in seinen aktiven und findigen Bürgern. In: Südkurier-Serie „Daheim auf dem Heuberg und im Donautal“. In: Südkurier vom 30. November 2011
  30. webmaster: EuroVelo 6: die europäischen Flüsse mit dem Fahrrad erkunden! — EuroVelo. Abgerufen am 29. April 2017.
  31. BANU
  32. Ausbildung
  33. danube Guides
  34. Tuttlingen
  35. Danube

На других языках


- [de] Beuron

[en] Beuron

Beuron (Swabian: Beira) is a municipality in the district of Sigmaringen in Baden-Württemberg in Germany. Beuron is known for the Beuron Archabbey and the Beuron Art School for religious art.

[ru] Бойрон

Бойрон (нем. Beuron) — коммуна в Германии, в земле Баден-Вюртемберг.



Текст в блоке "Читать" взят с сайта "Википедия" и доступен по лицензии Creative Commons Attribution-ShareAlike; в отдельных случаях могут действовать дополнительные условия.

Другой контент может иметь иную лицензию. Перед использованием материалов сайта WikiSort.org внимательно изучите правила лицензирования конкретных элементов наполнения сайта.

2019-2024
WikiSort.org - проект по пересортировке и дополнению контента Википедии