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Veringenstadt ist eine Stadt im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg.

Wappen Deutschlandkarte

Basisdaten
Bundesland:Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Tübingen
Landkreis: Sigmaringen
Höhe: 631 m ü. NHN
Fläche: 31,25 km2
Einwohner: 2143 (31. Dez. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte: 69 Einwohner je km2
Postleitzahl: 72519
Vorwahl: 07577
Kfz-Kennzeichen: SIG, SLG, STO, ÜB
Gemeindeschlüssel: 08 4 37 114
Stadtgliederung: 3 Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Im Städtle 116
72519 Veringenstadt
Website: www.veringenstadt.de
Bürgermeister: Maik Rautenberg
Lage der Stadt Veringenstadt im Landkreis Sigmaringen
Karte
Karte

Geographie


Veringenstadt liegt im Tal der Lauchert, eines Nebenflusses der Donau, zwischen Gammertingen und Sigmaringen. Das Stadtgebiet erstreckt sich auf der Mittleren Flächenalb, in die sich etwa 100 m teils steilhängig das Laucherttal eingeschnitten hat, auf einer Höhe von 609 m bis 817 m[2]. Die Gemeindefläche beträgt 3125 Hektar.[3]


Geologie


Lauchert in der Altstadt am Prallhang einer S-förmigen Flussschleife
Lauchert in der Altstadt am Prallhang einer S-förmigen Flussschleife

Die Altstadt liegt gedrängt auf dem Gleithang der Lauchert, die eine große S-Schleife ausführt, um sich ihr Bett durch eine mächtige Massenkalkbarriere des sich hier vergitternden[4] Hohenzollerngraben und Lauchertgraben zu erodieren. Der vor rund 5 Millionen Jahren erfolgte tektonisch markante Einbruch des Lauchertgrabens beginnt südlich der Altstadt und hat eine über elf Kilometer Länge bis südlich Jungnau. Östlich von Veringendorf ist ein versteinertes Schwammriff zu erkennen, das vor 140 Millionen Jahren entstand.[5]


Stadtgliederung


Die Gemeinde besteht aus der sehenswerten Altstadt, sowie neu aus einer Industriesiedlung und der Siedlung mit den Häusern der dort Beschäftigten. Die 1,3 bzw. 1,8 km entfernten Stadtteile Hermentingen und Veringendorf sind Eingemeindungen.

WappenStadtteilEinwohner
(Stand: 15. Januar 2011[3])
Fläche
ha
Veringenstadt (Kernstadt)16111523
Hermentingen147488
Veringendorf5041052

Schutzgebiete


Veringenstadt hat Anteile an den Landschaftsschutzgebieten Büttnau und Laucherttal mit Nebentälern. Die Lauchert ist zudem auch als FFH-Gebiet Gebiete um das Laucherttal ausgewiesen. Um Veringendorf liegen zudem zwei kleine Teilgebiete des Vogelschutzgebiets Südwestalb und Oberes Donautal.

Veringenstadt liegt außerdem im Naturpark Obere Donau.[6]


Geschichte


Blick über Veringenstadt mit Burg der Grafen von Veringen und der Stadtpfarrkirche St. Nikolaus
Blick über Veringenstadt mit Burg der Grafen von Veringen und der Stadtpfarrkirche St. Nikolaus
Pfarrkirche St. Nikolaus in Veringenstadt
Pfarrkirche St. Nikolaus in Veringenstadt
Postkarte mit St. Michaelskirche in Veringendorf, 1914
Postkarte mit St. Michaelskirche in Veringendorf, 1914

Bereits in vor- und frühgeschichtlicher Zeit war das Gebiet der heutigen Gemeinde Veringenstadt besiedelt. In den Höhlen von Veringenstadt wurden zwischen 1934 und 1948 bei Ausgrabungen von Eduard Peters einzigartige Funde aus der Zeit des Neandertalers vor etwa 50.000 Jahren entdeckt: Faustkeile in der Göpfelsteinhöhle[7] und in der Nikolaushöhle Steinwerkzeuge und Tierknochen des Magdalénien (18.000 bis 12.000 v. Chr.).[5]

Die Ansiedlung Veringen wurde schon um das Jahr 786 erstmals urkundlich erwähnt. Es leitet seinen Namen von einem gewissen „Fara“ oder „Faro“ ab, hieß also früher wohl „Faringa“, um 1130 Veringin, später immer Veringen.[8]

Die Grafen von Veringen waren eine der begütertsten und angesehensten Dynastenfamilien des 11. und 12. Jahrhunderts im süddeutschen Raum (Vgl. Liste der Besitzungen der Grafen von Veringen).[9][10] Sie waren Nachfahren der Grafen von Altshausen, Gaugrafen im Eritgau im nördlichen Oberschwaben, errichteten in der Nähe des Dorfes Veringen (heute Veringendorf) die Burg Veringen und nannten sich fortan nach ihrem neuen Wohnsitz Veringen. Durch gezielte Ansiedlung von Bevölkerung aus den umliegenden Weilern gelang etwa um 1250 die Stadtgründung von Veringen (heute Veringenstadt). Rudolf von Habsburg verlieh dem Ort 1285 die Marktgerechtigkeit und erwarb die Grafschaft 1291. Seine Nachfolger verpfändeten die Grafschaft und mit ihr ging Veringenstadt nur wenige Jahre später an die Veringer zurück. Graf Heinrich von Veringen verkaufte das Pfand 1344 und 1359 an die Württemberger Verwandten, die sie wiederum 1399 an den in Trochtelfingen residierenden Grafen Eberhard von Werdenberg verpfändeten. Im Jahre 1459, nach einer Heirat zwischen den beiden Familien, verzichtete Württemberg auf sämtliche Ansprüche, wodurch Graf Johann von Werdenberg zum direkten Pfandnehmer von Habsburg-Österreich avancierte. Christoph von Werdenberg verstarb 1534, ohne männliche Nachkommen zu hinterlassen. Österreich zog das Pfand sofort an sich, um es 1535 dem Grafen Karl I. von Zollern zu Lehen zu geben. Bei der zollerischen Erbteilung 1576 kam die Grafschaft Veringen zur Sigmaringer Linie. Die österreichische Lehnshoheit endete erst mit der Auflösung des Heiligen Römischen Reiches 1806.

Nach dem Dreißigjährigen Krieg (1618–1648) wurden um das Jahr 1650 Bauernfamilien aus Tirol für Veringenstadt angeworben und hier angesiedelt.[11] Heute noch heißt ein Viertel des Lauchertstädtchens „Tirol“.[12] Eine sehr strenge Selektion wurde aufgrund der Konfessionszugehörigkeit getroffen.[13] Um das Jahr 1750 gab es kaum genug zum Essen, und so wanderten viele Familien in die östlichen Provinzen des Habsburger-Reiches ab, und zwar ins Donaubecken,[12] nach Ungarn[11] und in das Banat,[11] und nach Russland[12] aus. Weitere 100 Jahre später kam es zu einer weiteren Auswanderungswelle.[11] 1827 bis 1925 gehörte Veringenstadt zum Oberamt Gammertingen. 1850 wurde es als Teil des Fürstentums Hohenzollern-Sigmaringen preußisch und gehörte in die Provinz Hohenzollernsche Lande. Die Hungersnot und die Angst vor dem preußischen Militärdienst im fernen Koblenz trieb die jungen Männer nach Amerika.[12] Im 18. und 19. Jahrhundert wurden mittels Schacht- und Stollenanlagen Bohnerze, eisenhaltige Verwitterungsprodukte des Jurakalks, abgebaut.[5]

Seit 1927 gehört die Gemeinde zum Landkreis Sigmaringen, seit 1945 zu Württemberg-Hohenzollern, das 1952 in Baden-Württemberg aufging. Nach dem Zweiten Weltkrieg hat sich die Einwohnerzahl von Veringenstadt in den 1950er Jahren unter dem damaligen Bürgermeister Stefan Fink durch die Aufnahme von Heimatvertriebenen nahezu verdoppelt.[11] Keine andere Gemeinde in Baden-Württemberg nahm mehr Aussiedler, Flüchtlinge und Vertriebene aus den Ostgebieten auf.[12] Ab 1956 kamen Gastarbeiter aus Italien nach Veringenstadt.[12] Diese Entwicklung hielt in den 1960er und 1970er Jahren an.[11] Das soziale und konfessionelle Bevölkerungsgefüge veränderte sich durch Zustrom und die Eingliederung der Heimatvertriebenen, so dass Veringenstadts Einwohnerstruktur, Kultur- und Vereinsleben in besonderer Weise von den „Flüchtlingen“ geprägt worden ist.[14]

Am 1. Februar 1972 wurde Hermentingen eingemeindet. Die Eingemeindung von Veringendorf erfolgte am 1. Januar 1975.[15]


Politik


Ältestes Rathaus von Hohenzollern, erbaut um 1415
Ältestes Rathaus von Hohenzollern, erbaut um 1415

Gemeinderat


Die Kommunalwahl vom 26. Mai 2019 führte bei einer Wahlbeteiligung von 64,15 % (2014: 59,0 %) zur Wahl von 14 ehrenamtlichen Gemeinderäten, von denen 13 der Freien Liste und eine der Unabhängigen Liste angehören (2014: je sieben). Fünf Gemeinderäte sind Frauen (2014: zwei).[16] Zusätzliches Mitglied ist der Bürgermeister, der den Vorsitz führt.


Bürgermeister


Bürgermeister ist seit dem 1. April 2022 Maik Rautenberg. Am 30. Januar 2022 wurde er im ersten Wahlgang mit 67,5 Prozent der Stimmen zum Bürgermeister gewählt. Zuvor amtierte vom 17. März 2003 bis zum 31. März 2022 Armin Christ als Bürgermeister. Er wurde erstmals am 22. Dezember 2002 gewählt und löste Herbert Krapf ab, der dieses Amt 24 Jahre lang bis zu seinem Ruhestand bekleidet hatte. Am 19. Dezember 2010 wurde Christ mit bei einer Wahlbeteiligung von 42,34 Prozent wiedergewählt,[17] und am 14. März 2011 auf die zweite Amtszeit verpflichtet.[18] 2018 wurde er mit 81,26 Prozent bei einer Wahlbeteiligung von 55,3 Prozent für eine dritte Amtszeit wiedergewählt. Im Oktober 2021 kündigte Christ an, sein Amt Ende März 2022 vorzeitig niederzulegen.

Bürgermeister seit der Stadtgründung um 1250: Liste der Bürgermeister von Veringenstadt


Ortsvorsteher


Zu Ortsvorstehern sind in Veringendorf Michael Witte[19] und in Hermentingen Peter Knaus bestellt.[20]


Wappen


Wappen von Veringenstadt
Wappen von Veringenstadt
Blasonierung: „In Gold unter einer liegenden roten Hirschstange ein roter Löwe.“[21]
Wappenbegründung: Der Löwe entstammt dem Habsburger Wappen, die Hirschstange ist abgeleitet vom Wappen und Siegel der Grafen von Veringen.

Bereits 1320 wird der Löwen und die Hirschstange als Stadtwappen verwendet. Offiziell wurde das Wappen 1947 bewilligt.


Städtepartnerschaft


Veringenstadt pflegt seit 2012 eine Partnerschaft mit der Stadt Zwettl an der Rodl in Österreich.


Kultur und Sehenswürdigkeiten


Innenansicht der St.-Nikolaus-Kirche
Innenansicht der St.-Nikolaus-Kirche
St.-Michaels-Kirche in Veringendorf
St.-Michaels-Kirche in Veringendorf
Historische Altstadt auf dem Gleithang des Flussbogens der Lauchert. Vorne: Grundsaniertes, aktuelles Fachwerk-Rathaus
Historische Altstadt auf dem Gleithang des Flussbogens der Lauchert. Vorne: Grundsaniertes, aktuelles Fachwerk-Rathaus
Wallfahrtskirche Maria Deutstetten in Veringenstadt
Wallfahrtskirche Maria Deutstetten in Veringenstadt

Veringenstadt liegt an der Hohenzollernstraße, am „Hohenzollerischen Jakobsweg“ und ist Teil der Ferienregion „Im Tal der Lauchert“.


Museen



Bauwerke


Veringenstadt ist geprägt durch einen mittelalterlichen Kern mit den Fachwerkhäusern ehemals bäuerlich betriebener Gehöfte und handwerklicher Betriebe, der Burg Veringen und sakralen Bauwerken:


Naturdenkmale


In Veringenstadt gibt es insgesamt 15 als Naturdenkmal geschützte Objekte: Liste der Naturdenkmale in Veringenstadt

Blick aus der Nikolaushöhle auf die Göpfelsteinhöhle und Veringenstadt
Blick aus der Nikolaushöhle auf die Göpfelsteinhöhle und Veringenstadt
Wasserfall Gieß der Lauchert in Veringendorf
Wasserfall Gieß der Lauchert in Veringendorf

Sagen


Die Sage vom Soldaten mit dem gespaltenen Kopf: das Wuotis-Heer in Veringen im Jahre 1550.

Sage vom Göpfelstein, der an Karfreitag an die Lauchert geht.


Vereine


In Veringenstadt gibt es insgesamt mehr als 30 Vereine, wobei der TSV mit derzeit 450 Mitgliedern der größte ist (Stand: 15. Januar 2011).[3]


Regelmäßige Veranstaltungen


Nach alter Tradition endet nach dem ersten Sonntag nach Aschermittwoch die Fasnet und die Fastenzeit beginnt. Die Kräuterhexen aus Veringenstadt nehmen dies alljährlich zum Anlass, den Winter mit einem Funkenfeuer auszutreiben. Hierzu werden eingesammelte Christbäume beim Kalkofen zu einem Turm aufgeschichtet und angezündet.[38]


Wirtschaft und Infrastruktur



Verkehr


Tunnels für Bahn und Bundesstraße entlasten die Stadt
Tunnels für Bahn und Bundesstraße entlasten die Stadt
Wanderweg nach Veringenstadt
Wanderweg nach Veringenstadt

Die Laucherttalgemeinden Veringenstadt und Veringendorf wurden durch Errichtung der Bahnstrecke Kleinengstingen–Sigmaringen für den überregionalen Verkehr erschlossen. Da das Tal schmal und der Anstieg steil ist, wurde der Göpfelstein (48° 11′ N,  13′ O) bei Veringenstadt getunnelt. Der 91 Meter lange Eisenbahntunnel wurde durch italienische Spezialisten gebaut. Der erste Zug passierte den Veringen-Tunnel an Weihnachten 1907, 1908 wurde die Strecke eröffnet.[39][40]

Die Bundesstraße 32 führte ursprünglich durch die Veringenstädter Ortsmitte. Zur Entlastung der Stadt gab es etwa seit 1965 die Idee eines Tunnels. Zwischen 1975 und 1980 wurde dann parallel zum Eisenbahntunnel ein Autotunnel gebaut. Heute passieren täglich rund 5000 Fahrzeuge den Schlossbergtunnel, der hier auch den Verkehr der Bundesstraße 313 aufnimmt. 2011 gab es umfangreiche Sanierungsmaßnahmen, der Tunnel wurde auf seine Statik hin überprüft und mit modernen Sicherungseinrichtungen ausgerüstet.

Der Öffentliche Nahverkehr wird durch den Verkehrsverbund Neckar-Alb-Donau (NALDO) gewährleistet. Die Gemeinde befindet sich in der Wabe 442.

Veringenstadt liegt am Schwäbische-Alb-Radweg, einem Fernradweg, der vom Bodensee nach Nördlingen über die gesamte Schwäbische Alb führt.

Die Stadt ist Zwischenziel der Via Beuronensis, einem Abschnitt des Jakobswegs nach Spanien.


Ansässige Unternehmen


Die SchwörerHaus KG unterhält in Veringenstadt ein Werk zur Fertigung von Kastell-Massivhäusern, Decken, Beton-Fertigteilen, Schornsteinen und VARIAX-Spannbeton-Hohldecken.


Bildung


Im Kernort Veringenstadt gibt es eine Grundschule. Vom Schuljahr 2010/11 bis zum Schuljahr 2017/18 besaß der Kernort darüber hinaus eine Außenstelle der Werkrealschule Gammertingen.[3] Das Schulhaus der Alb-Lauchert-Schule in Veringenstadt, wurde 1953 gebaut. In Veringenstadt gibt es eine Tagesstätte mit Ganztagesbetreuung, in Veringendorf einen Kindergarten, der auch Kinder unter drei Jahren aufnimmt.[3]


Persönlichkeiten



Ehrenbürger



Söhne und Töchter der Stadt



Persönlichkeiten mit Verbindungen zur Stadt


Sgraffito „Hermann der Lahme“ am Gemeindehaus Veringenstadt, vom Sigmaringer Kunstmaler Günther Dietrich 1954 geschaffen.
Sgraffito „Hermann der Lahme“ am Gemeindehaus Veringenstadt, vom Sigmaringer Kunstmaler Günther Dietrich 1954 geschaffen.

Literatur




Commons: Veringenstadt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Veringenstadt – Reiseführer

Anmerkungen


  1. Nach anderer Angabe im Jahr 1503.

Einzelnachweise


  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
  2. Veringenstadt - Detailseite - LEO-BW. Abgerufen am 30. September 2020.
  3. Ignaz Stösser (ist): Zahlen und Fakten. In: Ders.: Wir in Veringen. In: Schwäbische Zeitung. vom 15. Januar 2011.
  4. Geyer/Gwinner, Geologie von Baden-Württemberg, S. 318. Siehe Literatur
  5. Von Neandertalern und Bohnerzgruben. In: Wanderbar …die schönsten Routen. Erlebnis Kreis Sigmaringen. Landratsamt Sigmaringen, Druckerei Schönebeck, Meßkirch 2004, S. 5–7.
  6. Daten- und Kartendienst der LUBW
  7. Funde befinden sich im Heimatmuseum Veringenstadt, dem Hohenzollerischen Landesmuseum Hechingen
  8. Thomas Fink: Materialien zur Geschichte der Stadt Veringen. 2016.
  9. Sebastian Locher: Regesten zur Geschichte der Grafen zu Veringen. Sigmaringen 1872
  10. Interaktive Karte der Besitzungen
  11. Ignaz Stösser (ist): Stadtfest Veringenstadt. Historienspiel dokumentiert das Kommen und Gehen. In: Schwäbische Zeitung. vom 24. Juni 2010.
  12. Gabriele Loges (gl): Stadtfest. Zwischen gestern und heute: Veringer feiern und spielen. In: Schwäbische Zeitung. vom 5. Juli 2010.
  13. Sabine Rösch (sr): Jahresthema. Im Prinzip sind alle Menschen Migranten. In: Schwäbische Zeitung. vom 4. Oktober 2010.
  14. Vortrag. Rößler beschreibt Ankunft. In: Schwäbische Zeitung. vom 3. November 2010.
  15. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 533 und 550.
  16. Stadtrat 2019 Veringenstadt – Endergebnis, abgerufen am 10. Oktober 2019
  17. Ignaz Stösser (ist): Vertrauen: 40 Prozent wählen Armin Christ. Bei der Bürgermeisterwahl in Veringenstadt wird der Amtsinhaber bestätigt. In: Schwäbische Zeitung vom 20. Dezember 2010.
  18. Kurt Roller (rol): Bürgermeister von Veringenstadt legt seinen Amtseid ab. Armin Christ für weitere acht Jahre verpflichtet – Dialog der Generationen soll gefördert werden. In. Schwäbische Zeitung. vom 18. März 2011.
  19. Website Veringenstadt – Ortschaftsrat Veringendorf
  20. Website Veringenstadt – Ortschaftsrat Hermentingen
  21. Landesarchiv Baden-Württemberg
  22. Ignaz Stösser (ist): Nostalgie und Moderne verbinden sich zu einem Ganzen. Vortrag im Mühlenmuseum. In: Schwäbische Zeitung. vom 11. Juli 2008.
  23. Vgl. aufgemalte Baugeschichte am Rathaus von Veringenstadt
  24. Ignaz Stösser (ist): Das älteste Rathaus Hohenzollerns. In: Ders.: Wir in Veringen. In: Schwäbische Zeitung. vom 15. Januar 2011.
  25. Karlheinz Fahlbusch (kf): Vermutlich älteste Kirche Hohenzollerns im Laucherttal. In: Südkurier. vom 26. Juni 2003.
  26. Franz Gluitz: Dorf und Stadt Veringen, 2. Auflage. 1985, S. 12f.
  27. Bruno Kadauke: Wandmalerei der Gotik im südöstlichen Baden-Württemberg. Reutlingen 1991, S. 56.
  28. Franz Gluitz: Dorf und Stadt Veringen. 2. Auflage. 1985, S. 13.
  29. Franz Gluitz: Dorf und Stadt Veringen. Ein kunstgeschichtlicher Rundgang. 2., überarbeitet Auflage, o. O. 1985, S. 21f.
  30. Mona Fahlbusch, Karlheinz Fahlbusch: Auf zwei Rädern durch die Heimat (5). In: Südkurier. vom 25. August 2011.
  31. Clemens Kieser: Erster Strom aus der Steckdose. Das Elektrizitätswerk in Veringendorf (Veringenstadt, Lkrs. Sigmaringen). In: Denkmalpflege in Baden-Württemberg. 34. Jg. 2005, Heft 3, S. 169 f. (PDF) (Memento des Originals vom 14. Juli 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.denkmalpflege-bw.de
  32. Landratsamt Sigmaringen. Besichtigung im Wasserwerk in Hermentingen. In: Blättle. Mitteilungsblatt der Gemeinde Krauchenwies mit den Ortsteilen Ablach, Bittelschieß, Ettisweiler, Göggingen und Hausen. Nummer 23. 51. Jahrgang. vom 11. Juni 2010.
  33. Migration und Integration im Landkreis Sigmaringen. Kulturschwerpunkt 2010. hrsg. vom Landkreis Sigmaringen und Kulturforum Landkreis Sigmaringen e.V., S. 21.
  34. Veringendorfer Bahnhofsgebäude verschwindet spurlos In: Schwäbische Zeitung. vom 25. Januar 2011.
  35. Veringendorf in der privaten Standort-Datenbank Suehnekreuz.de
  36. Vera Romeu: Veranstaltung. Höhlentag bringt die Heimatgeschichte näher. In: Schwäbische Zeitung vom 14. März 2009
  37. Auf dem Jakobsweg von Gammertingen nach Pfullendorf. In: Wanderbar …die schönsten Routen. Erlebnis Kreis Sigmaringen. Landratsamt Sigmaringen, Druckerei Schönebeck, Meßkirch 2004, S. 52–59.
  38. Wolfgang Stumpp: Kräuterhexen brennen Funken ab. In: Schwäbische Zeitung. vom 16. März 2011.
  39. Ignaz Stösser: Gesperrt: Bund saniert Veringer Tunnel. B32-Verkehr rollt durch Veringer Ortsmitte – Inneringen und Bingen ebenfalls betroffen. In: Schwäbische Zeitung vom 18. Juni 2011.
  40. Kurt Roller (rol): Freizeitangebot. Veringen schwelgt im Dampfzugrausch. In: Schwäbische Zeitung. vom 21. Mai 2010.
  41. Stadtarchiv Veringenstadt: Akte A 1.6.53
  42. Lauchert-Zeitung 2. Februar 1937.
  43. Protokoll des Turnvereins Veringenstadt vom 31. Januar 1937.
  44. Beschluss des Gemeinderates vom 15. November 1936.
  45. Lauchert-Zeitung. 21. Juni 1932.
  46. Kurt Roller (rol): Ortsgeschichte. Neue Porträtwand bereichert Veringer Strübhaus. In: Schwäbische Zeitung. vom 8. November 2008.
  47. Lauchert-Zeitung 3. Januar 1933.
  48. Hohenzollerische Heimat. Hrsg. Hohenzollerischer Geschichtsverein e.V. Ausgabe 1971 – Der Bildhauer Egid Hochstein. 21 (1971) S. 90–92.
  49. Hohenzollerische Heimat. Hrsg. Hohenzollerischer Geschichtsverein e. V. 35. Jg. Nr. 3 September 1985. S. 33–38. Nikolaus Allgaier und seine Lithographische Anstalt in Veringenstadt.

На других языках


- [de] Veringenstadt

[en] Veringenstadt

Veringenstadt (Swabian: Verenga) is a town in the district of Sigmaringen, in Baden-Württemberg, Germany. It is situated 10 km north of Sigmaringen.

[ru] Ферингенштадт

Ферингенштадт (нем. Veringenstadt) — город в Германии, в земле Баден-Вюртемберг.



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