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Bad Marienberg (Westerwald) (bis 1967 Marienberg (Westerwald), mundartlich Marmerich)[2] ist eine Stadt und ein staatlich anerkanntes Kneipp-Heilbad im Westerwaldkreis in Rheinland-Pfalz. Sie ist Verwaltungssitz der gleichnamigen Verbandsgemeinde, der sie angehört und ist gemäß Landesplanung als Grundzentrum eingestuft.[3]

Wappen Deutschlandkarte

Basisdaten
Bundesland:Rheinland-Pfalz
Landkreis: Westerwaldkreis
Verbandsgemeinde: Bad Marienberg (Westerwald)
Höhe: 470 m ü. NHN
Fläche: 9,95 km2
Einwohner: 6137 (31. Dez. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte: 617 Einwohner je km2
Postleitzahl: 56470
Vorwahl: 02661
Kfz-Kennzeichen: WW
Gemeindeschlüssel: 07 1 43 206
Stadtgliederung: 4 Stadtteile
Adresse der Verbandsverwaltung: Kirburger Straße 4
56470 Bad Marienberg (Westerwald)
Website: bad-marienberg.de
Stadtbürgermeisterin: Sabine Willwacher (SPD)
Lage der Stadt Bad Marienberg (Westerwald) im Westerwaldkreis
Karte
Karte
Bad Marienberg
Bad Marienberg

Geographie



Geographische Lage


Die Stadt liegt im Westerwald zwischen Limburg an der Lahn in südlicher und Siegen in nördlicher Richtung bzw. zwischen Hachenburg in westlicher und Herborn in östlicher Richtung. Die Nister, die zum Einzugsbereich der Sieg gehört, fließt in Ost-West-Richtung durch die Stadt. Im Ortsteil Langenbach fließt die Schwarze Nister der Nister zu.


Nachbarorte


Benachbarte Ortsgemeinden sind Nisterau im Osten, Stockhausen-Illfurth im Südosten, Hahn bei Marienberg und Hardt im Süden, Unnau im Westen und Lautzenbrücken im Norden.


Stadtgliederung


Zu Bad Marienberg gehören neben dem Hauptort die Stadtteile Eichenstruth, Langenbach mit dem Wohnplatz Stärkemühle sowie Zinhain.[4]


Klima


Der Jahresniederschlag beträgt 1169 mm. Die Niederschläge sind sehr hoch. Sie liegen im oberen Zehntel der in Deutschland erfassten Werte. An 92 Prozent der Messstationen des Deutschen Wetterdienstes werden niedrigere Werte registriert. Der trockenste Monat ist der Februar, die meisten Niederschläge fallen im Dezember. Im Dezember fallen 1,5-mal mehr Niederschläge als im Februar. Die Niederschläge variieren stark. An 72 Prozent der Messstationen werden niedrigere jahreszeitliche Schwankungen registriert. Die maximale gemessene Temperatur beträgt 33,7 °C (gemessen am 8. sowie am 12. August 2003), die niedrigste −21,4 °C vom 1. Januar 1979.[5]

Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Bad Marienberg
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Max. Temperatur (°C) 0 2 6 10 15 18 20 20 16 11 5 2 Ø 10,5
Min. Temperatur (°C) −4 −3 0 2 7 10 12 12 9 5 1 −2 Ø 4,1
Niederschlag (mm) 113 81 100 83 84 100 96 98 84 92 115 124 Σ 1170
Sonnenstunden (h/d) 1,3 2,5 3,4 4,9 6,0 5,9 6,4 5,9 4,6 3,6 1,6 1,2 Ø 3,9
Regentage (d) 22 20 19 19 19 16 19 20 18 21 20 22 Σ 235
Luftfeuchtigkeit (%) 92 87 84 77 75 78 77 78 83 87 91 93 Ø 83,5
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Geschichte



Mittelalter


Urkundlich erstmals erwähnt wird eine Siedlung im Jahr 1048. Möglicherweise leitet sich aus dieser Quelle auch der Name Westerwald ab, da das Gebiet um Marienberg genau westlich von Herborn liegt. Im Jahr 1258 wird Marienberg dann als Mons sanctae Mariae bezeichnet. Im 18. Jahrhundert wuchsen das vorher getrennte Obermarienberg, eine heute noch gut erkennbare ringförmige Siedlung um die Pfarrkirche herum, und Untermarienberg zusammen.

Marienberg war Teil der aus den drei „Gerichten“ (Amtsbezirken) Marienberg, Emmerichenhain und Neukirch bestehenden Herrschaft zum Westerwald, die in der sog. ottonisch-walramischen Erbteilung 1255 Graf Otto I. von Nassau gewann. Das Gericht Marienberg bestand spätestens 1258. Nach einer weiteren Teilung 1303 kam das Gebiet an Ottos Sohn Heinrich I. (III.) und war nun Teil von Nassau-Dillenburg. Von 1343 bis 1561 wechselte die Herrschaft auf dem Westerwald an die Zweiglinie Nassau-Dillenburg-Beilstein. Nach deren Erlöschen trat Graf Johann VI. (der Ältere) von Nassau-Dillenburg das Erbe an. Damit waren die ottonischen Stammlande, d. h. die deutschen Besitzungen, erstmals wieder vereint – wenn auch nur für kurze Zeit.


Neuzeit


Nach weiteren durch Erbfälle bedingten Gebietswechseln innerhalb der nassauischen Dynastie kam Marienberg als Teil der Herrschaft Beilstein unter die Regierung Fürst Wilhelms IV. von Nassau(-Dietz)-Oranien. Diesem war es 1742/43 abermals gelungen, alle ottonischen Länder innerhalb des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation zu einen. Innerhalb der nun von Dillenburg aus verwalteten deutschen Besitzungen der Oranier war Marienberg spätestens seit 1783 der Herrschaft bzw. dem Amt Beilstein unterstellt. Das Kirchspiel Marienberg zählte im Jahr 1580 rund 450 Seelen und umfasste die Dörfer Bach, Bölsberg, Eichenstruth, Fehl, Großseifen, Illfurth, Langenbach, Marienberg, Hof, Pfuhl, Ritzhausen, Stockhausen, Unnau und Zinhain. Die beiden Grafschaften Sayn-Hachenburg und Sayn-Altenkirchen lagen nur wenige Kilometer nordwestlich.

Tracht von Bäuerinnen aus Bad Marienberg
Tracht von Bäuerinnen aus Bad Marienberg

Mit der Herrschaft Beilstein fiel der Ort 1806 an das napoleonische Großherzogtum Berg, wo es 1808 dem Arrondissement Dillenburg innerhalb des Départements Sieg zugewiesen wurde. 1815 ging Marienberg an das Herzogtum Nassau. Das 1816 neu organisierte Amt Marienberg umfasste 43 Dörfer sowie 20 Höfe und Mühlen in 40 Gemeindebezirken mit insgesamt 1805 Familien und 7085 Personen.[6] Gleichzeitig unterstand das Amt Marienberg der Jurisdiktion des Kriminalgerichts Dillenburg. Im Zuge einer kurzlebigen Verwaltungsreform wurde Marienberg 1849 dem neu begründeten Kreisamt Hachenburg einverleibt, bevor 1854 der alte Zustand wiederhergestellt wurde.

1866 fiel das Herzogtum Nassau an Preußen und wurde als Regierungsbezirk Wiesbaden Teil der Provinz Hessen-Nassau. Mit der Einrichtung von Landkreisen nach preußischem Vorbild wurde Marienberg 1867 Sitz des Oberwesterwaldkreises mit den Ämtern Hachenburg, Marienberg und Rennerod. Letzteres ging 1885/86 anlässlich einer Gebietsreform an den neu geschaffenen Landkreis Westerburg (der zusätzlich vom Unterwesterwaldkreis das Amt Wallmerod sowie einige Ortschaften des Amtes Selters erhielt).

Obwohl Marienberg im Jahr 1890 nur 707 (meist evangelische) Einwohner zählte und offiziell noch als Dorf galt, verfügte es bereits über eine beachtliche Infrastruktur: Der Ort beherbergte ein Landratsamt, ein Amtsgericht (Landgericht Limburg an der Lahn), ein Steuer- und Katasteramt, ein Post- und Telegraphenamt, einen Vorschussverein und eine Agentur der Nassauischen Landesbank. Außerdem befanden sich im Ort eine Gerberei sowie in der Umgebung mehrere Braunkohlen-, Eisenstein- und Tongruben.

Mit dem Zusammenschluss des Kreises Westerburg mit dem alten Oberwesterwaldkreis zu einem neuen Oberwesterwaldkreis 1932 verlor Marienberg seine Funktion als Verwaltungssitz an Westerburg. Seit dem 1. April 1939 mit dem Stadtrecht versehen, gehörte Marienberg nach dem Zweiten Weltkrieg zur französischen Besatzungszone und war Teil des „Oberpräsidiums“ Rheinland-Hessen-Nassau.

Seit 1946 ist die Stadt Teil des Landes Rheinland-Pfalz. Am 10. August 1967 bekam die Stadt den Titel „Bad“ verliehen,[7] nachdem sie 1961 bereits das Prädikat Kneipp-Kurort erhalten hatte.

Am 7. Juni 1969 wurden die bis dahin selbstständigen Gemeinden Eichenstruth (185 Einwohner), Langenbach bei Marienberg (804 Einwohner) und Zinhain (423 Einwohner) nach Bad Marienberg (Westerwald) eingemeindet.[8]


Politik



Stadtrat


Der Stadtrat in Bad Marienberg (Westerwald) besteht aus 22 Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 26. Mai 2019 in einer personalisierten Verhältniswahl gewählt wurden, und der ehrenamtlichen Stadtbürgermeisterin als Vorsitzender.

Die Sitzverteilung im Gemeinderat:[9]

WahlSPDCDUGrüneGesamt
201913922 Sitze
201413922 Sitze
200914822 Sitze
2004129122 Sitze

Bürgermeister


Stadtbürgermeisterin von Bad Marienberg ist Sabine Willwacher (SPD). Bei der Direktwahl am 26. Mai 2019 wurde sie mit einem Stimmenanteil von 62,38 % in ihrem Amt bestätigt.[10] Bei der Wahl 2014 hat sie Ernst Dankwart Neufurth (SPD) abgelöst, der dieses Amt seit 2004 innehatte.


Städtepartnerschaften


Die Verbandsgemeinde unterhält partnerschaftliche Beziehungen mit der Kreisstadt Marienberg im Erzgebirge und die Stadt Bad Marienberg mit Pagny-sur-Moselle in Frankreich.


Kultur, Religion und Sehenswürdigkeiten



Kulturdenkmäler und Sehenswertes


In Bad Marienberg befinden sich einige unter Denkmalschutz gestellte Kulturdenkmäler.[11] Die folgende Liste stellt exemplarische einige Kulturdenkmäler dar und konzentriert sich dabei ausschließlich auf die Innenstadt.

Bad Marienberg Fachwerkzone
Bad Marienberg Fachwerkzone

Landratsamt

Das Landratsamt ist eine eingeschossige Mansarddach-Villa aus dem Jahr 1909. Sie war das Wohn- und Dienstgebäude des Landrats des Oberwesterwaldkreises und befindet sich an der Europastraße.


Rathaus

Das Marienberger Rathaus ist ein Fachwerkbau von 1788, der vorher als Pfarrhaus genutzt wurde. Es befindet sich an der Wilhelmstraße. Heute findet man dort die Touristinfo und die Heimatstuben – ein kleines Heimatmuseum. Die Besucher sehen in wechselnden Ausstellungen die Geschichte, das Brauchtum und die Geologie des Westerwaldes. Ein Schwerpunkt der Ausstellung ist dem Basaltabbau gewidmet.

Darüber hinaus ist im Museum die Poststube zu besichtigen, die eine Sammlung seltener Briefmarken- und Ansichtskarten zeigt.


Marienquelle

Die Marienquelle fand im Jahre 1863 als sogenannter Heiligenborn erstmals Erwähnung in der Marmer Kirchenchronik. Das Wasser wurde als „vortreffliches Wasser“ beschrieben. Daher ist die Marienquelle der älteste Teil Bad Marienbergs.

Bad Marienberg Marienquelle
Bad Marienberg Marienquelle

Evangelische Pfarrkirche

An der Kirchstraße befindet sich die Evangelische Pfarrkirche. Dabei handelt es sich um ein querrechteckigen Saalbau aus dem Jahr 1819. Die vorherige seit dem 13. Jahrhundert urkundlich bezeugte Kirche brannte 1813 nach einem Blitzeinschlag vollständig ab (Kirchstraße).


Katholische Pfarrkirche St. Mariae Himmelfahrt

Die Katholische Pfarrkirche ist ein Saalbau mit einem Turmvorbau an der Nassauischen Straße aus dem Jahre 1931, Architekt ist Dominikus Böhm.

Evangelische Pfarrkirche Bad Marienberg
Evangelische Pfarrkirche Bad Marienberg

Konfessionsstatistik


Mit Stand 30. Juni 2005 waren von den Einwohnern 50,5 % evangelisch, 24,1 % römisch-katholisch und 25,4 % waren konfessionslos oder gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft an.[12] Der Anteil der Protestanten und die der Katholiken ist seitdem gesunken. Derzeit (Stand August 2022) liegt der Anteil der evangelischen Bürger bei 36,3 %, der katholischen bei 20,9 % und der Sonstigen bei 42,8 %.[13]


Naturdenkmäler


Im Stadtwald befinden sich der „Kleine Wolfstein“ und der „Große Wolfstein“.


Parks


Bacher Lay bei Bad Marienberg
Bacher Lay bei Bad Marienberg

Im Stadtgebiet von Bad Marienberg befindet sich ein Kurpark mit einer Kneippanlage und einer Konzertmuschel, wo von Mai bis September regelmäßig Kurkonzerte stattfinden. Weitere Kneippbecken befinden sich am Waldweg oberhalb der Sebastian-Kneipp-Straße, am Christian-August-Kahm-Weg und beim Barfußweg. Daran schließt sich ein neuer Parkteil mit einem Apothekergarten und einem Barfuß-Parcours an. Der Apothekergarten nach Pfarrer Kneipp mit über 90 Pflanzen wurde nach dem Schema alter Heilpflanzengärten angelegt. Der Apothekergarten zeigt eine Vielzahl von Kräutern. Jedes Kraut wird auf einem Schild erklärt. Der Garten ist jederzeit zugänglich und eintrittsfrei. Der Barfußweg der Sinne ist ein Rundweg mit 18 verschiedenen Belägen – z. B. Holzschnitzel, Tannenzapfen oder Flusskiesel.

Zwischen Bad Marienberg und dem Stadtteil Zinhain ist der Basaltpark, ein stillgelegter Basaltbruch der mit Wanderwegen, Hinweistafeln zur Geologie und einem Museum ausgestattet für die Öffentlichkeit zugänglich ist. In unmittelbarer Nähe des Basaltparks befindet sich der Wildpark Bad Marienberg. In der Nähe des Wildparkes befindet sich ein Kletterwald auf einer Fläche von etwa 10.000 Quadratmetern.

Zwischen Bad Marienberg und Nisterau-Bach befindet sich das Naturschutzgebiet Bacher Lay.

Bad Marienberg Apothekergarten
Bad Marienberg Apothekergarten
Bad Marienberg, Barfußweg der Sinne
Bad Marienberg, Barfußweg der Sinne

Regelmäßige Veranstaltungen


Ein Rahmenprogramm mit Workshops und informativen Vorträgen rundet das Angebot der Gesundheitsmesse Bad Marienberg ab.

Touristinfo Bad Marienberg
Touristinfo Bad Marienberg

Wirtschaft und Infrastruktur



Tourismus


Ein zentraler Wirtschaftsfaktor in der Region ist der Tourismus. Trotz des Bedeutungsverlustes des klassischen Kurbetriebs, verbunden mit einem verminderten Gästeaufkommen in den 1990er Jahren, bleibt Bad Marienberg auch im 21. Jahrhundert ein überregional bekannter Ort. So konnte die Zahl der Gästeübernachtungen in der Verbandsgemeinde bis 2012 um rund ein Drittel gegenüber dem Jahr 2000 gesteigert werden.[14] Neben dem Natur- und Aktivtourismus erfährt aufgrund des demographischen Wandels auch der Gesundheitstourismus wieder zunehmende Bedeutung.[15][16]


Wanderwege

Rundwanderstrecken um Bad Marienberg

M1 Schorrberg (5 Kilometer, 1 Stunde 15 Minuten)

M2 Wolfsteine – Basaltpark (7 Kilometer, 1 Stunde 45 Minuten)

M3 Entlang der schwarzen Nister – Basaltpark (6 Kilometer, 1 Stunde 30 Minuten)

M4 Naturschutzgebiet Bacher Lay – Pfaffenmal (7 Kilometer, 1 Stunde 45 Minuten)

M5 Marienberger Höhe – Hölzerstein (10 Kilometer, 2 Stunden 45 Minuten)

M6 Tal der schwarzen Nister – Hardter Mühle (10 Kilometer, 2 Stunden 30 Minuten)


Westerwaldsteig

Der Westerwald-Steig verläuft mitten durch Bad Marienberg.


Europäischer Fernwanderweg E1

Der europäische Fernwanderweg (E1) verläuft von Flensburg nach Genua. Die 3. Westerwald-Etappe führt auch durch Bad Marienberg. Sie verläuft bis zur Westerwälder-Seenplatte. Die Strecke ist 25 Kilometer lang.


Radtouren rund um Bad Marienberg


Bildung



Schulen

Im Schulzentrum Bad Marienbergs befinden sich die Schulen der Stadt:


Europa-Haus

Europa-Haus (Gästehaus)
Europa-Haus (Gästehaus)

In Bad Marienberg befindet sich das Stammhaus von inzwischen 128 Europa-Häusern, das Europa-Haus Marienberg. Es wird durch eine Stiftung getragen und dient als Bildungs- und Begegnungsstätte.


Verkehr



Persönlichkeiten



Söhne und Töchter der Stadt



Personen mit Bezug zur Stadt



Sonstiges


Sender Bad Marienberg
Sender Bad Marienberg


Commons: Bad Marienberg – Sammlung von Bildern
Wikivoyage: Bad Marienberg (Westerwald) – Reiseführer

Einzelnachweise


  1. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 2021, Kreise, Gemeinden, Verbandsgemeinden (Hilfe dazu).
  2. Hermann-Josef Hucke: Ortsnamen im Westerwaldkreis in ihrer mundartlichen Aussprache sowie Ortsneckereien. (PDF; 129 kB) (Nicht mehr online verfügbar.) 2010, S. 2, archiviert vom Original am 9. Januar 2014; abgerufen am 22. April 2021.
  3. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz: Regionaldaten.
  4. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile. Stand: 1. Januar 2021[Version 2022 liegt vor.]. S. 68 (PDF; 2,6 MB).
  5. Wettergefahren: Dekaden-Extremwerte. Abgerufen am 3. Juli 2016.
  6. Johann Andreas Demian: Handbuch der Geographie und Statistik des Herzogthums Nassau, 1823, Seite 235
  7. Amtliches Gemeindeverzeichnis (= Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz [Hrsg.]: Statistische Bände. Band 407). Bad Ems Februar 2016, S. 187 (PDF; 2,8 MB).
  8. Amtliches Gemeindeverzeichnis 2006 (Memento vom 22. Dezember 2017 im Internet Archive) (= Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz [Hrsg.]: Statistische Bände. Band 393). Bad Ems März 2006, S. 169 f. (PDF; 2,6 MB).  Info: Es liegt ein aktuelles Verzeichnis (2016) vor, das aber im Abschnitt „Gebietsänderungen – Territoriale Verwaltungsreform“ keine Einwohnerzahlen angibt.
  9. Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2019, Stadt- und Gemeinderatswahlen.
  10. Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Direktwahlen 2019. Abgerufen am 12. November 2019 (siehe Bad Marienberg, Verbandsgemeinde, erste Ergebniszeile).
  11. Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmäler – Westerwaldkreis. Mainz 2021, S. 4 f. (PDF; 4,8 MB).
  12. Gemeindestatistik Bad Marienberg Stand 30. Juni 2005
  13. Gemeindestatistik (PDF), abgerufen am 6. September 2022
  14. Zukunftsinitiative 2030: Verbandsgemeinde Bad Marienberg (Memento des Originals vom 6. Juli 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bad-marienberg.de (PDF; 912 kB). Website der Verbandsgemeindeverwaltung Bad Marienberg. Abgerufen am 4. Juni 2015, S. 5.
  15. Bad Marienberg: Walken zu Wildpark und Wolfstein. In: Rhein-Zeitung, 14. Januar 2015. Abgerufen am 4. Juni 2015.
  16. Bad Marienberg – Kneipp-Heilbad und Luftkurort im Westerwald. (Nicht mehr online verfügbar.) Rheinland-Pfalz Tourismus, archiviert vom Original am 9. Mai 2019; abgerufen am 9. Mai 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.gastlandschaften.de
  17. https://www.tagesspiegel.de/berlin/nachruf-auf-karsten-thielker-was-tue-ich-hier/27425962.html

На других языках


- [de] Bad Marienberg (Westerwald)

[en] Bad Marienberg

Bad Marienberg (Westerwald) is a town in the Westerwaldkreis in Rhineland-Palatinate, Germany, and also the seat of the like-named Verbandsgemeinde, a kind of collective municipality.

[es] Bad Marienberg

Bad Marienberg es un municipio situado en el distrito de Westerwald, en el estado federado de Renania-Palatinado (Alemania). Su población estimada a finales de 2016 era de 5877 habitantes.[2]

[ru] Бад-Мариенберг (Вестервальд)

Бад-Мариенберг (нем. Bad Marienberg) — город в Германии, в земле Рейнланд-Пфальц.



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