Bad Radkersburg (slowenisch Radgona; ungarisch (historisch): Regede) ist eine Stadtgemeinde mit 3178 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2022) im österreichischen Bundesland Steiermark im Bezirk Südoststeiermark und im Gerichtsbezirk Feldbach. Bad Radkersburg war bis zum 31. Dezember 2012 Bezirkshauptstadt des ehemaligen Bezirkes Radkersburg.
Stadtgemeinde Bad Radkersburg | ||
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Wappen | Österreichkarte | |
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Basisdaten | ||
Staat: | Österreich | |
Bundesland: | Steiermark | |
Politischer Bezirk: | Südoststeiermark | |
Kfz-Kennzeichen: | SO (ab 1.7.2013; alt: RA) | |
Fläche: | 29,94 km² | |
Koordinaten: | 46° 41′ N, 15° 59′ O46.68972222222215.988611111111209 | |
Höhe: | 209 m ü. A. | |
Einwohner: | 3.178 (1. Jän. 2022) | |
Bevölkerungsdichte: | 106 Einw. pro km² | |
Postleitzahl: | 8490 | |
Vorwahl: | 03476 | |
Gemeindekennziffer: | 6 23 76 | |
NUTS-Region | AT224 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Gemeindeverwaltung von Bad RadkersburgHauptplatz 1 8490 Bad Radkersburg | |
Website: | www.bad-radkersburg.gv.at | |
Politik | ||
Bürgermeister: | Karl Lautner (ÖVP) | |
Gemeinderat: (Wahljahr: 2020) (21 Mitglieder) |
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5
3
2
1
10 5 3 2 1
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Lage von Bad Radkersburg im Bezirk Südoststeiermark | ||
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![]() Hauptplatz von Bad Radkersburg | ||
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria |
Die Stadt liegt auf einer Höhe von 208 m an der Mur, welche die Staatsgrenze zu Slowenien bildet. Die Gemeinde (Bad Radkersburg 216 ha, Radkersburg Umgebung 2.783 ha) bedeckt eine Fläche von 29,94 km². Der ehemalige Südteil der Stadt ist seit 1919 Teil von Gornja Radgona in Slowenien.
Das Gemeindegebiet umfasst folgende zehn Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2022[1]):
Die Gemeinde besteht aus den Katastralgemeinden Altneudörfl, Dedenitz, Goritz bei Radkersburg, Hummersdorf, Kellerdorf, Laafeld, Leitersdorf I, Pfarrsdorf, Pridahof, Radkersburg, Sicheldorf und Zelting.
Klöch | Cankova (Slowenien) | |
Halbenrain | ![]() |
Tišina (Slowenien) |
Gornja Radgona (Slowenien), ehemaliger Südteil der Stadt | Radenci (Slowenien) |
Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Bad Radkersburg
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Wann Radkersburg als Siedlung erschlossen wurde, wo sich diese befand und wer sie gründete, ist nicht eindeutig rekonstruierbar. Auch der Zeitpunkt, ab dem Radkersburg unter landesfürstliche Herrschaft fiel, ist unbekannt. Die erste urkundliche Erwähnung findet sich 1182 als „Rakersburg“ (1211 ist noch die ältere Form „Rategoyspurch“ bezeugt, das Ausgangswort ist der slawische Personenname Radigoj)[2], als Markt erwähnt ist es im ottokarischen Urbar von 1265/67. Vermutlich war Radkersburg ursprünglich ein Eigengut, gehörte also nicht dem Landesfürsten, sondern einem direkt vom König beschenkten Adeligen.[3][4]
Nach heutigem Forschungsstand wurde Radkersburg nicht, wie lange Zeit angenommen, vom Böhmenkönig Ottokar II. (1232–1278), sondern vom Habsburgerkönig Albrecht I. (1255–1308) als Stadt neu angelegt. Dem Erscheinungsbild der heutigen Stadt liegt ein präziser Konstruktionsplan zugrunde.[5] Bereits Ende des 13. Jahrhunderts war die Stadt von einer Mauer mit Türmen umgeben. Als Stadt erwähnt wurde der Ort erstmals 1299.[3]
Radkersburg war aufgrund seiner Grenzlage zu Ungarn seit dem 13. Jahrhundert immer wieder in kriegerische Auseinandersetzungen verwickelt. Die angebliche Türkenschlacht von Radkersburg ist vermutlich eine spätere Umdichtung des Ungarneinfalls von 1418. Die Bevölkerung überstand die sogenannte Baumkircher Fehde (1469) und die zehnjährige Ungarnherrschaft (1480–1490) relativ unbeschadet.
Die Auseinandersetzungen mit dem Osmanischen Reich im 16. Jahrhundert zwangen zur Erneuerung und Modernisierung des Festungsbaus. Italienische Baumeister wurden aufgrund ihrer ausgezeichneten Kenntnisse im Festungsbau nach Österreich geholt. Mit der Bauleitung wurde, wie auch in Graz, der aus der Provinz Como stammende Domenico dell’Allio beauftragt. Die Hauptmerkmale der Renaissancebefestigung waren Bastionen, Kurtinen und ein tiefer Graben. Radkersburg wurde 1582 vom Reichstag zu Augsburg zur Reichsfestung erhoben.
In den 1880er Jahren begann sich ein nationaler Konflikt zu entfalten, der vor allem die Sprachenfrage in Schule, Amt, Gericht und politischer Repräsentation betraf. Die Sprache der Radkersburger Bürger war in der Regel deutsch. Ihre Dienstboten hingegen und die bäuerliche Bevölkerung der murabwärts gelegenen Umgebungsgemeinden sprachen mehrheitlich slowenisch. Der Nationalitätenkonflikt eskalierte politisch-militärisch im Ersten Weltkrieg. Die Stadt war Garnisonsstadt der k.u.k. österreichisch-ungarischen Armee, 1914 lag hier das zweite Eskadron des Husarenregiments Nr. 16. Nach Ende des Ersten Weltkriegs besetzten Truppen des SHS-Staates (Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen) Radkersburg und seine Umgebungsgemeinden am linksseitigen Murufer. Es kam zum verratenen und fehlgeschlagenen Aufstand der deutschsprachigen Bevölkerung unter Johann Mickl am 4. Februar 1919. Die SHS-Truppen räumten das Gebiet erst im Juli 1920 im Tausch gegen das gleichfalls mehrheitlich deutschsprachige Abstaller Becken. Die Stadt wurde geteilt, der Stadtteil Oberradkersburg (Gornja Radgona) am anderen, rechten Ufer der Mur wurde Teil Sloweniens bzw. des SHS-Staates. Der Friedensvertrag von Saint-Germain machte Radkersburg endgültig zur geteilten Grenzstadt.
Im Zweiten Weltkrieg wurde die Nationalitätenproblematik durch den Nationalsozialismus auf die Spitze getrieben. Resultat der Politik des Großdeutschen Reiches war nicht nur die Zerstörung der Stadt – nur 4 von 321 Häusern blieben unbeschädigt –, sondern für die Zeit danach ein Klima von Misstrauen, das die Bevölkerung beidseits der Grenze prägte; die gewaltsame Vertreibung und vielfachen Morde an der deutschsprachigen Bevölkerung[6] aus dem Umland rechts der Mur (z. B. Abstaller Becken) nach 1945 durch jugoslawischen Partisanen zerstörte für Generationen die Beziehungen über die Mur hinweg.
Die Wiedereröffnung der Murbrücke am 12. Oktober 1969 führte wieder zu einer leichten Annäherung Österreichs und der Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien.
1975 wurde die Stadtgemeinde Radkersburg zum Kurort erklärt und führt seit 1976 die Bezeichnung Bad Radkersburg.[7] 1978 wurde eine weitere Thermalquelle erschlossen, anschließend wurde das Thermalbad Parktherme Bad Radkersburg errichtet und in mehreren Etappen erweitert.
Durch den Beitritt der Republik Slowenien zur Europäischen Union am 1. Mai 2004 sowie durch den Beitritt zum Schengener Abkommen am 21. Dezember 2007 sind die Grenzen wieder offen. Zahlreiche grenzüberschreitende Projekte bieten eine Chance zur Aussöhnung zwischen Österreichern und Slowenen.
Mit 1. Jänner 2013 wurde der Bezirk Radkersburg mit dem Bezirk Feldbach zum Bezirk Südoststeiermark verbunden. Das Amtsgebäude am Hauptplatz in Bad Radkersburg wird nun als Amtsgebäude der Bezirkshauptmannschaft Südoststeiermark genutzt.
Mit 1. Jänner 2015 wurde Bad Radkersburg im Rahmen der Gemeindestrukturreform in der Steiermark mit der Gemeinde Radkersburg Umgebung zusammengeschlossen. Die neue Gemeinde führt den Namen „Bad Radkersburg“.[8]
Weitere Daten zur Struktur siehe bei "Statistik.at – Ein Blick in die Gemeinde"[9]
1978 wurde Bad Radkersburg als bisher einzige Stadt Österreichs mit der Europagoldmedaille für Denkmalpflege ausgezeichnet. Die Stadt ist Mitglied im Verband Kleine historische Städte. Es finden sich in Bad Radkersburg sämtliche wichtigen Baustile vertreten, von der Romanik (Stadtgründungszeit) bis zum Jugendstil und der Gegenwart.
Bad Radkersburg ist ein Kurort mit einer 80 °C heißen Thermalquelle. Dies zusammen mit der längsten Sonnenscheindauer in Österreich macht die Stadt zu einem attraktiven Fremdenverkehrsziel. Mit ca. 500.000 Übernachtungen pro Jahr ist der Tourismus ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, neben einigen Kur- und Rehabilitationseinrichtungen gibt es auch mehrere Kur- und Gesundheitshotels.
Bad Radkersburg befindet sich am Murradweg[11], der ab der Grenze nahe Sicheldorf weiter durch Slowenien und Kroatien verläuft. Weiters beginnen bzw. enden hier zwei Österreichische Weitwanderwege, der Ostösterreichische Grenzlandweg sowie der Südalpenweg.
Bad Radkersburg ist auf der Radkersburger Bahn durch die S-Bahnlinie 51 mit stündlicher Taktfolge über Spielfeld-Straß mit der Landeshauptstadt Graz verbunden. Die Strecke führte weiter bis Slowenien, ist aber für sechs Kilometer unterbrochen. Österreich und Slowenien planen eine Wiederherstellung der Bahnverbindung. Durch die Stadt führt die Südsteirische Grenz Straße B 69, welche die Altstadt bogenförmig umfährt und nach Gornja Radgona (Slowenien) führt.
Im Sommer 2020 wurde nach den steirischen Gemeinderatswahlen Karl Lautner (ÖVP) zum Bürgermeister gewählt. Sein Vorgänger Heinrich Schmidlechner war bereits bis zur Auflösung der Gemeinde Radkersburg-Umgebung (2014) dortiger Bürgermeister und wurde nach der Gemeindezusammenlegung im Rahmen der konstituierenden Sitzung des Gemeinderats als neuer Bürgermeister gewählt.[12]
Dem Stadtrat gehören weiters der erste Vizebürgermeister Franz Trebitsch (ÖVP), der zweite Vizebürgermeister Christian Duric (SPÖ), die Finanzreferentin Andrea Maß (SPÖ) und als weiteres Vorstandsmitglied Walter Rauch (FPÖ) an.[13]
Stadtamtsdirektor ist Franz Brandner.
Der Gemeinderat wurde infolge der Gemeindezusammenlegung 2015 um 6 Mitglieder Sitze erweitert und umfasst daher seit der Gemeinderatswahl 2015 21 Mitglieder.
Seit der Gemeinderatswahl 2020 setzte er sich wie folgt zusammen:[14]
Die letzten Gemeinderatswahlen brachten folgende Ergebnisse:
Partei | 2020[15] | 2015 | 2010 | 2005 | 2000 | |||||||||||||||||||
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Großgemeinde | B. Radkersburg | Radkersburg U. | B. Radkersburg | Radkersburg U. | B. Radkersburg | Radkersburg U. | ||||||||||||||||||
Stimmen | % | Mandate | St. | % | M. | St. | % | M. | St. | % | M. | St. | % | M. | St. | % | M. | St. | % | M. | St. | % | M. | |
ÖVP | 828 | 45 | 10 | 879 | 45 | 10 | 468 | 48 | 8 | 723 | 60 | 10 | 295 | 32 | 5 | 645 | 57 | 9 | 300 | 31 | 5 | 636 | 60 | 10 |
SPÖ | 394 | 21 | 5 | 449 | 23 | 05 | 172 | 18 | 2 | 346 | 29 | 04 | 228 | 25 | 4 | 274 | 24 | 4 | 196 | 20 | 3 | 185 | 17 | 02 |
FPÖ | 269 | 15 | 3 | 162 | 09 | 01 | 016 | 02 | 0 | 059 | 05 | 00 | nicht kandidiert | 075 | 07 | 1 | 060 | 06 | 1 | 166 | 16 | 02 | ||
Die Grünen | 127 | 7 | 1 | 131 | 07 | 01 | 062 | 06 | 1 | 086 | 07 | 01 | 108 | 12 | 1 | 137 | 12 | 1 | nicht kandidiert | 079 | 07 | 01 | ||
Bürgerliste Bad Radkersburg | 225 | 12 | 2 | 348 | 17 | 0 4 | 260 | 27 | 4 | nicht kandidiert | 298 | 32 | 5 | nicht kandidiert | 406 | 42 | 6 | nicht kandidiert | ||||||
Wahlberechtigte | 2.798 | 2.724 | 1.235 | 1.518 | 1.273 | 1.484 | 1.302 | 1.369 | ||||||||||||||||
Wahlbeteiligung | 67 % | 73 % | 80 % | 83 % | 75 % | 78 % | 76 % | 80 % |
Die Verleihung des sprechenden Gemeindewappens erfolgte mit Wirkung vom 1. Jänner 1994.
Blasonierung (Wappenbeschreibung):
Wegen der Gemeindezusammenlegung verlor das Wappen mit 1. Jänner 2015 seine offizielle Gültigkeit. Die Wiederverleihung erfolgte mit Wirkung vom 1. Oktober 2015.[17]
Die Stadtflagge hat zwei Streifen in den Farben Rot-Gelb mit dem Stadtwappen.[18]
Bad Gleichenberg |
Bad Radkersburg |
Deutsch Goritz |
Edelsbach bei Feldbach |
Eichkögl |
Fehring |
Feldbach |
Gnas |
Halbenrain |
Jagerberg |
Kapfenstein |
Kirchbach-Zerlach |
Kirchberg an der Raab |
Klöch |
Mettersdorf am Saßbach |
Mureck |
Paldau |
Pirching am Traubenberg |
Riegersburg |
Sankt Anna am Aigen |
Sankt Peter am Ottersbach |
Sankt Stefan im Rosental |
Straden |
Tieschen |
Unterlamm
61 Gemeinden des ehemaligen Bezirks Feldbach wurden zwischen 1945 und 1969 aufgelöst
Altenmarkt bei Riegersburg |
Aschau am Ottersbach |
Axbach |
Dirnbach |
Erbersdorf |
Fischa |
Frutten |
Geißelsdorf |
Gleichenberg Dorf |
Gniebing |
Grasdorf |
Grub II |
Gutendorf |
Haag |
Habegg |
Hainsdorf-Brunnsee |
Hochstragen |
Höflach |
Hohenbrugg an der Raab |
Jamm |
Kaag |
Karbach |
Klapping |
Kölldorf |
Krennach |
Krottendorf im Saßtal |
Lembach bei Riegersburg |
Lichtenegg |
Lugitsch |
Maggau# |
Magland |
Mahrensdorf |
Mitterfladnitz |
Muggendorf |
Neustift |
Obergnas |
Oberlamm |
Oberrakitsch |
Oedt bei Feldbach |
Petersdorf I |
Petzelsdorf bei Fehring |
Plesch |
Rettenbach in Oststeiermark |
Risola |
Rohr an der Raab |
Saaz |
Scheinz |
Schiefer |
Stang bei Hatzendorf |
Sulzbach |
Trössengraben |
Ungerdorf |
Unterlabill# |
Waldsberg |
Waltra |
Weinberg an der Raab |
Weißenbach bei Feldbach |
Wetzelsdorf bei Kirchbach |
Wilhelmsdorf |
Wörth bei Kirchberg an der Raab |
Ziprein
59 Gemeinden des ehemaligen Bezirks Radkersburg wurden zwischen 1945 und 1969 aufgelöst
Altneudörfl |
Dedenitz |
Deutsch Haseldorf |
Diepersdorf |
Dietzen |
Donnersdorf |
Dornau |
Drauchen |
Edla |
Entschendorf am Ottersbach |
Goritz bei Radkersburg |
Größing |
Gruisla |
Hart bei Straden |
Hofstätten bei Deutsch Goritz |
Hummersdorf |
Hürth |
Jörgen |
Karla |
Krobathen |
Kronnersdorf |
Laafeld |
Laasen |
Landorf |
Lichendorf# |
Marktl |
Nägelsdorf |
Neusetz |
Oberpurkla |
Oberschwarza# |
Patzen |
Perbersdorf bei Sankt Peter |
Perbersdorf bei Sankt Veit# |
Pfarrsdorf |
Pichla bei Mureck# |
Pichla bei Radkersburg |
Pölten |
Pridahof |
Radochen |
Rannersdorf am Saßbach |
Rohrbach am Rosenberg |
Salsach |
Schrötten bei Deutsch Goritz |
Schwabau |
Seibersdorf bei Sankt Veit# |
Sicheldorf |
Siebing# |
Spitz bei Deutsch Goritz |
Unterpurkla |
Unterschwarza# |
Waasen am Berg |
Weitersfeld an der Mur# |
Weixelbaum |
Wieden-Klausen |
Wiersdorf |
Wittmannsdorf |
Zehensdorf |
Zelting
50 Gemeinden des Bezirks Südoststeiermark wurden zwischen 2015 und 2020 aufgelöst
Auersbach |
Aug-Radisch |
Bairisch Kölldorf |
Baumgarten bei Gnas |
Bierbaum am Auersbach |
Breitenfeld an der Rittschein |
Dietersdorf am Gnasbach |
Edelstauden |
Eichfeld |
Fladnitz im Raabtal |
Frannach |
Frutten-Gießelsdorf |
Glojach |
Gniebing-Weißenbach |
Gosdorf |
Gossendorf |
Grabersdorf |
Hatzendorf |
Hof bei Straden |
Hohenbrugg-Weinberg |
Johnsdorf-Brunn |
Kohlberg |
Kornberg bei Riegersburg |
Krusdorf |
Leitersdorf im Raabtal |
Lödersdorf |
Maierdorf |
Merkendorf |
Mitterlabill# |
Mühldorf bei Feldbach |
Murfeld# |
Oberdorf am Hochegg |
Oberstorcha |
Oberstorcha |
Perlsdorf |
Pertlstein |
Petersdorf II |
Poppendorf |
Raabau |
Radkersburg Umgebung |
Raning |
Ratschendorf |
Schwarzau im Schwarzautal# |
Stainz bei Straden |
Studenzen |
Trautmannsdorf in Oststeiermark |
Trössing |
Unterauersbach |
Weinburg am Saßbach# |
Zerlach
# ehemalige Gemeinde wurde bei Auflösung dem Bezirk Leibnitz zugeordnet
Katastralgemeinden: Altneudörfl | Dedenitz | Goritz bei Radkersburg | Hummersdorf | Kellerdorf | Laafeld | Leitersdorf | Pfarrsdorf | Pridahof | Radkersburg | Sicheldorf | Zelting
Ortschaften: Altneudörfl | Bad Radkersburg | Dedenitz | Goritz bei Radkersburg | Hummersdorf | Laafeld | Pfarrsdorf | Pridahof | Sicheldorf | Zelting
Stadt: Bad Radkersburg Dörfer: Altdörfl • Bahnhofviertel • Dedenitz • Goritz bei Radkersburg • Hummersdorf • Laafeld • Pfarrsdorf • Prentl • Pridahof • Sicheldorf • Zelting Siedlung: Neuhummersdorf • Oberlaafeld Rotten: Neudörfl Zerstreute Häuser: Wasenhof Sonstige Ortslagen: Leitersdorf (Schottergrube) • Salsachmühle
Zählsprengel: Bad Radkersburg-Altstadt | Bad Radkersb.-Peripherie | Altneudörfl-Südost | Laafeld-Südwest | Altneudörfl | Pfarrsdorf | Hummersdorf | Pridahof | Goritz bei Radkersburg | Zelting