Die Gemeinde bestand aus einer einzigen gleichnamigen Katastralgemeinde bzw. Ortschaft.
Geschichte
Das früheste Schriftzeugnis ist von 1368 und lautet „Chrabotsdorf“. Der Name geht auf slowenisch Hrvat (Kroate) zurück. Der Name legt nahe, dass die Ursiedler keine Alpenslawen waren, sondern Südslawen (Kroaten).[4]
Einwohnerentwicklung
Politik
Gemeinderat
Der Gemeinderat bestand aus neun Mitgliedern und setzte sich seit der Gemeinderatswahl 2010 aus Mandaten der folgenden Parteien zusammen:
7 ÖVP, stellte Bürgermeister und Vizebürgermeister
2 FG – Für Grabersdorf
Wappen
Die Verleihung des Gemeindewappens erfolgte mit Wirkung vom 1. Februar 1989.
Blasonierung (Wappenbeschreibung):
„In Rot unter goldenem Stern und über einem goldenen Andreaskreuz eine goldene Wiege in Seiten- und linker Vorderansicht.“[5]
Die goldene Wiege dient als Versinnbildlichung des Lebens. Stern und Andreaskreuz verweisen auf die Kirche Maria sowie die Andreaskapelle.[6]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Sieheauch:Liste der denkmalgeschützten Objekte in Gnas
§3 Abs.9 Z3 des Gesetzes vom 17. Dezember 2013 über die Neugliederung der Gemeinden des Landes Steiermark (Steiermärkisches Gemeindestrukturreformgesetz – StGsrG). Landesgesetzblatt für die Steiermark vom 2. April 2014. Nr. 31, Jahrgang 2014. ZDB-ID705127-x. S. 4.
Fritz Frhr. Lochner von Hüttenbach:Zum Namengut des Frühmittelalters in der Steiermark (=Zeitschrift des Historischen Vereines für Steiermark. Band99). Böhlau Verlag, Wien 2008, S.42 (historischerverein-stmk.at[PDF; 16,9MB]).
Mitteilungen des Steiermärkischen Landesarchivs 40, 1990, S. 32
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