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Markdorf ist eine Kleinstadt im Bodenseekreis in Baden-Württemberg.

Wappen Deutschlandkarte

Basisdaten
Bundesland:Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Tübingen
Landkreis: Bodenseekreis
Höhe: 453 m ü. NHN
Fläche: 40,91 km2
Einwohner: 14.284 (31. Dez. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte: 349 Einwohner je km2
Postleitzahl: 88677
Vorwahl: 07544
Kfz-Kennzeichen: FN, TT, ÜB
Gemeindeschlüssel: 08 4 35 034
Adresse der
Stadtverwaltung:
Rathausplatz 1
88677 Markdorf
Website: www.markdorf.de
Bürgermeister: Georg Riedmann (CDU)
Lage der Stadt Markdorf im Bodenseekreis
Karte
Karte
Obertorstraße mit Pfarrkirche St. Nikolaus
Obertorstraße mit Pfarrkirche St. Nikolaus

Geographie



Geographische Lage


Markdorf liegt zwischen Friedrichshafen und Salem, am Fuße des 754 m ü. NN hohen Gehrenbergs.

Von den Touristikern wird die Stadt blumig als „Perle des Linzgaus“ oder „Balkon zum Bodensee“ umschrieben. Die Gehrenbergregion, deren Zentrum sie ist, wird beworben mit: „Bei uns ist der See – mit Abstand – am schönsten“ – ein Slogan, der auf den etwa sechs Kilometer südlich liegenden Bodensee anspielt.[2]

Im 409,2 Hektar großen Stadtgebiet sind zwei Natur- und Landschaftsschutzgebiete (Hepbacher-Leimbacher Ried und Markdorfer Eisweiher), der Schonwald Gehrenberg und ein Einzelgebilde-Naturdenkmal ausgewiesen (Stand: 30. Mai 2009).


Nachbargemeinden


Nachbargemeinden sind (im Uhrzeigersinn, im Norden beginnend) Deggenhausertal, Oberteuringen, Friedrichshafen, Immenstaad, Hagnau, Stetten, Meersburg und Bermatingen.

Die nächsten Städte in weiterer Umgebung sind Friedrichshafen im Südosten, Meersburg im Südwesten und Ravensburg im Nordosten.


Stadtgliederung


Markdorf besteht neben der Kernstadt Markdorf (mitsamt den Dörfern und Weilern Bergheim, Fitzenweiler, Gehrenberg, Möggenweiler und Wangen) aus den Teilorten Ittendorf (mit den Weilern Bürgberg, Hundweiler, Reute und Wirrensegel) und Riedheim (mitsamt den Dörfern und Weilern Gangenweiler, Hepbach, Leimbach und Stadel).

WappenStadtteilEinwohnerFläche[3]
Markdorf (Kernstadt)10.2221.162 ha
Ittendorf710[4]1.547 ha
Riedheim1.943[5]1.382 ha

Klima


Niederschläge
Monatsmittelwerte für Markdorf, 1961 bis 1990
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Niederschlag (mm) 55,0 54,4 59,5 77,6 94,6 116,2 118,4 111,8 83,3 64,8 78,9 61,5 Σ 976
T
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Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
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55,0
54,4
59,5
77,6
94,6
116,2
118,4
111,8
83,3
64,8
78,9
61,5
  Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Quelle: DWD Klimadaten Deutschland[6]

Geschichte


Die erste urkundliche Erwähnung des Orts datiert aus dem Jahr 817, als Kaiser Ludwig der Fromme eine Schenkung an das Kloster St. Gallen vornahm. Die Verleihung der Stadtrechte hat um das Jahr 1250 herum stattgefunden; die Stadt feierte deshalb im Jahr 2000 ihr 750-jähriges Stadtjubiläum. Der Ausbau der Stadt wurde vom 12. bis zum 14. Jahrhundert von den Herren von Markdorf vorangetrieben, bevor sie unter der Herrschaft der Konstanzer Bischöfe vor allem dank des Weinanbaus ihre Blütezeit erlebte.

Seit 1236 ist ein regelmäßiger Markt in Markdorf verbürgt, der Name leitet sich jedoch nicht davon ab, ebenso wenig von der späteren Funktion als Grenzort des Konstanzer bzw. später badischen Gebiets. In der ersten Erwähnung des Orts lautet der Name Maracdorf.[7][8] „Marac“ könnte für Marach bzw. Mähre stehen, sich also auf Pferdehaltung beziehen.

St.-Nikolaus-Kirche nach Erneuerung des Turmdachs im Juli 2006
St.-Nikolaus-Kirche nach Erneuerung des Turmdachs im Juli 2006

Besonders der Dreißigjährige Krieg und die Napoleonischen Kriege forderten ihren Tribut. Nur wenige Jahrzehnte später, in der Nacht vom 10. zum 11. Juli 1842, folgte der große Brand von Markdorf, durch den 349 Bewohner vor allem des östlichen Teils der Stadt obdachlos wurden. Neben der Oberstadt brannte auch das Dach des Kirchturms der katholischen Pfarrkirche St. Nikolaus ab, sodass die neun Glocken in die Tiefe stürzten. Zum Gedächtnis des Großen Brandes wurde in der Nachkriegszeit bis 1964 noch der Brauch begangen, am 11. Juli die Rathausglocke zu läuten. Im März 1845 wurde der Kirchturm in Form eines Oktogons wieder aufgebaut.

Im Jahr 1901 schließlich wurde das badische Markdorf durch die Bahnstrecke Stahringen–Friedrichshafen an das reichsdeutsche Bahnnetz angeschlossen. Auf dieser eingleisigen Strecke prallte am 22. Dezember 1939 ein Personenzug zwischen Markdorf und Kluftern bei Lipbach frontal und ungebremst mit einem Güterzug zusammen. 101 Menschen starben in den Trümmern.[9]

Am 29. April 1945 wurde die Stadt an bis hierhin vorgerückte französische Truppen übergeben.

In den 1960er und 1970er Jahren kam es zu einem starken Wachstum der Stadt, insbesondere durch die zahlreichen Pendler, die in Friedrichshafener Unternehmen arbeiteten. 1964 wurde bei einem Brand das 400 Jahre alte Rathaus durch Feuer und Wasser zerstört. Der Turm der St.-Nikolaus-Kirche wurde 1966 wieder in seiner alten Bauweise mit vier Giebeln errichtet, wodurch er mit 68 m gegenüber dem Kirchturm vor dem Großen Brand um ca. 8 m höher geworden ist.

1967 wurde das neue Rathaus an alter Stätte eingeweiht. 1974 wurde die Städtepartnerschaft zwischen der elsässischen Stadt Ensisheim und der Stadt Markdorf begründet.


Eingemeindungen


Im Zuge der Gemeindereform wurden die ehemals selbständigen Gemeinden Riedheim (1. März 1972) und Ittendorf (1. April 1972) in die Stadt Markdorf eingegliedert, was zu einem starken Anstieg der Bevölkerungszahl führte.[10]

Die Stadt Markdorf sowie die Stadtteile Ittendorf und Riedheim gehörten bis zum 31. Dezember 1972 dem Landkreis Überlingen an.


Einwohnerentwicklung


Jahr Einwohner
1900etwa 1.700
19332.200
19393.000
19614.750
19706.495
19759.873
199111.329
Jahr Einwohner
199511.389
200012.097
200512.686
200812.873
201012.963
201513.714
202014.156

Politik


Kommunalwahl 2019
Wahlbeteiligung: 61,7 % (+9,2 Pp.)[11]
 %
40
30
20
10
0
32,0 %
27,2 %
23,9 %
11,0 %
5,9 %
UWGa
CDU
FW
SPD
FDP
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
 %p
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
+2,8 %p
−2,8 %p
−3,9 %p
−1,4 %p
+5,9 %p
UWGa
CDU
FW
SPD
FDP
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
a Umweltgruppe
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Altes Ergebnis nicht 100%

Gemeinderat


Nach der Kommunalwahl vom 26. Mai 2019 ergab sich folgende Sitzverteilung:

Umweltgruppe (UWG)32,9 %8 Sitze+ 1
FWV23,9 %6 Sitze− 1
CDU27,2 %7 Sitze± 0
SPD11,0 %3 Sitze± 0
FDP5,9 %1 Sitz+ 1

Bürgermeister


Bürgermeister ist seit seinem Amtsantritt am 23. September 2013 (und seiner Wiederwahl 2021) Georg Riedmann. Der ehemalige Donaueschinger Kulturamtsleiter wurde im zweiten Wahlgang am 30. Juni 2013 mit 53,5 % der Stimmen gewählt und am 16. Oktober 2013 vereidigt. Er ist verheiratet und hat drei Kinder.

Sein Vorgänger Bernd Gerber (FWV) war 1991 auf Eugen Baur gefolgt, der nach 16 Amtsjahren in die Privatwirtschaft wechselte.[12] Gerber wurde 1999 und 2007 im Amt wiedergewählt, 2013 trat er vorzeitig zurück.

Bürgermeister der ehemaligen Gemeinden Ittendorf und Riedheim waren bis zur Gemeindereform Josef Lang bzw. Josef Lohr.[14]


Gemeindeverwaltungsverband


Markdorf hat sich mit den Gemeinden Bermatingen, Deggenhausertal und Oberteuringen zu einem Gemeindeverwaltungsverband zusammengeschlossen. Sitz ist Markdorf.


Wappen


Blasonierung: „In Gold ein achtspeichiges rotes Rad ohne Felgen.“

Die Stadt wurde im 13. Jahrhundert von den Herren von Markdorf gegründet. Das Wappen dieses um die Mitte des 14. Jahrhunderts ausgestorbenen Adelsgeschlechts ziert die in Abdrücken seit dem Jahr 1414 belegten Siegel der Stadt, die seinerzeit dem Bischof von Konstanz gehörte. Somit ist das ursprüngliche Herrschaftswappen, das ein von der sonst üblichen heraldischen Form abweichendes Mühlrad zeigt, zum Stadtwappen geworden. Während das älteste Siegel noch ein zwölfspeichiges Rad abbildet, das auch als stilisierte Sonne angesehen werden kann, sind in einem Siegel des 16. Jahrhunderts sieben gebogene Schaufeln eines Mühlrads zu erkennen. Nach 1895 hat sich die Radform vom ältesten Siegel der Herren von Markdorf (1236) durchgesetzt.

Das Mühlrad findet sich in abgewandelter Form auch im Wappen des Bodenseekreises, welcher es 1976, drei Jahre nach der Kreisreform, von dem Markdorfer Wappen übernahm.


Städtepartnerschaft


Seit 1974 besteht eine Städtepartnerschaft mit der französischen Stadt Ensisheim im Elsass.


Kultur und Sehenswürdigkeiten


Markdorf liegt an der Oberschwäbischen Barockstraße und am Oberschwäbischen Jakobsweg von Ulm nach Konstanz. Ab Markdorf sind es noch 2.364 Kilometer bis zum Ziel des Jakobswegs im spanischen Santiago de Compostela.

Navigationsleiste Jakobsweg „Oberschwäbischer Jakobsweg“

 Vorhergehender Ort: Möggenweiler | Markdorf | Nächster Ort: Meersburg 

 

Am Bahnhof Markdorf endet die dritte und beginnt die vierte Etappe des Jubiläumswegs Bodenseekreis, einem 111 Kilometer langen Wanderweg, der 1998 zum 25-jährigen Bestehen des Bodenseekreises ausgeschildert wurde. In sechs Etappen führt er durch das Hinterland des Bodensees von Kressbronn über Neukirch, Meckenbeuren, Markdorf, Heiligenberg und Owingen nach Überlingen.


Theater und Kino


Das Wirtshaus am Gehrenberg mit dem überregional bekannten Theaterstadel seit 1982. Anfangs reine Kleinkunstbühne, kamen mit den Jahren Konzertveranstaltungen und ein Kino hinzu. (Bekannte Kabarettisten und Komiker/Comedians wie z. B. Michael Mittermeier oder Django Asül traten bereits auf.)


Museen


Die Stadtgalerie Markdorf zeigt Wechselausstellungen.


Bauwerke


Hexenturm
Hexenturm
Untertorturm
Untertorturm
Kernstadt mit historischer Altstadt
Mittelalterliche Stadtbefestigung
In den Ortsteilen
Hochkreuzkapelle zwischen Riedheim und Bergheim
Hochkreuzkapelle zwischen Riedheim und Bergheim
Dreifaltigkeitskapelle Breitenbach
Dreifaltigkeitskapelle Breitenbach
Historischer Wasserspeicher im Ortsteil Möggenweiler
Historischer Wasserspeicher im Ortsteil Möggenweiler

Regelmäßige Veranstaltungen



Vereine und Freizeit


In Markdorf gibt es rund 120 Vereine, wie etwa die historische Narrenzunft, den TV Markdorf, den SC Markdorf, den Hockey Club Markdorf, die Stadtkapelle Markdorf, den Kunstverein, die Segelflieger und den Modellbauverein.

Etwa 500 Meter südlich des Ortes liegt das Segelfluggelände Markdorf.


Sprache


In Markdorf wird bodenseealemannische Mundart gesprochen. Zur Erläuterung der Ausdrücke wird das Faltblatt „So homme’r gschwätzt“ aufgelegt.[17]


Wirtschaft und Infrastruktur


Der Wirtschaftsstandort Markdorf ist außerhalb der Stadt von der Landwirtschaft, insbesondere Obst- und Weinbau, geprägt. Tourismus und Naherholung sind ebenfalls wichtige Wirtschaftsfaktoren. 4.800 Arbeitsplätze heimischer Firmen spiegeln die Wirtschaftskraft Markdorfs wider. Die Stadt sieht sich heute als innovationsfördernder Standort für Handel, Handwerk, Gewerbe und Industrie und ist außerdem Wohnsitz vieler Pendler, die in den umliegenden wirtschaftlichen Zentren Friedrichshafen und Ravensburg arbeiten. Stadtnahe Gewerbegebiete sind „Schießstattäcker“, „Riedwiesen“ und „Negelsee“. Zu den größten Unternehmen in Markdorf zählen die Weber Automotive GmbH (Automobilzulieferer und Hersteller von Motoren und Komponenten), die J. Wagner GmbH und die TechniData AG (Übernahme durch ihren Partner SAP im dritten Quartal 2010[18]) sowie Werke von Firmen wie Alpla (weltweit bei den Marktführern auf dem Gebiet von Kunststoffverpackungen) und Conti Temic.

Das 1959 gegründete Familienunternehmen Arnold Holstein produziert Brennerei- und Destillationsanlagen für namhafte Spirituosenproduzenten in aller Welt.[2] Insgesamt gibt es im Bereich Markdorf 101 Kleinbrenner (Stand: Dezember 2011).[19]


Verkehr


Der Markdorfer Bahnhof
Der Markdorfer Bahnhof

Markdorf wird von der Deutschen Bahn AG durch die Bodenseegürtelbahn (seit etwa 1900) angebunden. Zwei Linien des Stadtverkehrs Friedrichshafen binden den Ort ganztägig im Taktverkehr an Friedrichshafen an. Vom Bodensee her kommend ist die Stadt über die B 33 von Meersburg aus, weiter nach Ravensburg, erreichbar. Täglich passieren 25.000 Fahrzeuge die Stadt.[2]


Medien


Der Südkurier betreibt in Markdorf eine Lokalredaktion.


Bildung


Neben Überlingen, Friedrichshafen und Tettnang ist Markdorf die einzige Stadt im Bodenseekreis mit vollständigem Schulprogramm inklusive Werkrealschule.[2] Die Stadt verfügt über mehrere und vielseitige Bildungseinrichtungen wie seit 1967 das Bildungszentrum Markdorf (BZM), das sowohl Haupt- und Werkrealschule als auch eine Realschule und ein Gymnasium beinhaltet, sowie Grundschulen. Die Justus-von-Liebig-Schule Überlingen hat eine Außenstelle in Markdorf. Die Musikschule Raumschaft Markdorf bildet neben einheimischen Schülern auch Kinder aus Bermatingen, Deggenhausertal, Kluftern und anderen benachbarten Gemeinden im musischen Bereich aus.


Persönlichkeiten



Ehrenringträger der Stadt Markdorf


Pater Jakob Gretser
Pater Jakob Gretser

Söhne und Töchter der Stadt



Personen, die vor Ort gelebt haben



Literatur




Commons: Markdorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Markdorf – Reiseführer

Einzelnachweise


  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
  2. Winfried Thum (thu): Markdorf. Auf der Sonnenseite des Gehrenbergs. In: Die Region stellt sich vor. Wir sind hier. Sonderbeilage des Südkurier vom 19. November 2010, S. 16.
  3. Daten & Fakten auf der Internetseite der Stadt Markdorf, abgerufen am 29. Mai 2015.
  4. Ittendorf auf der Internetseite der Stadt Markdorf, abgerufen am 29. Mai 2015.
  5. Riedheim (Memento des Originals vom 29. Mai 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/markdorf.de Website der Stadt Markdorf, abgerufen am 29. Mai 2015.
  6. Deutscher Wetterdienst
  7. https://www.markdorf.de/de/buerger/stadt/portrait/1200-jahre-markdorf/jubilaeum-2017
  8. https://www.e-chartae.ch/de/charters/view/560
  9. Der unvergessene Schrecken einer Nacht, Badische Zeitung vom 15. Dezember 2009, abgerufen am 17. September 2013.
  10. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 503.
  11. Ergebnis Gemeinderatswahl Markdorf 2019
  12. Christiane Keutner: Geld ging an Gläubigern vorbei. In: Südkurier vom 8. Oktober 2005.
  13. Siegfried Amann, Eugen Baur: Das ist meine Geschichte, Südkurier vom 6. März 2004; Christian Gerards, Markdorfs Ex-Bürgermeister Gerhard Thiede war schon im Dritten Reich Schultes, Schwäbische Zeitung vom 21. März 2013.
  14. Andreas Lang: Weiß läutet Amtswechsel ein. In: Südkurier vom 18. September 2004.
  15. Plaque Hexenturm
  16. Plaque Untertorturm
  17. Dietmar Bitzenhofer: So homme’r gschwätzt. In: Muettersproch-Gsellschaft: Alemannisch dunkt üs guet, 1/2021, S. 68.
  18. TechniData – News: SAP schließt Übernahme von TechniData ab, 29. September 2010
  19. Südkurier-Grafik: Orlowski (Quelle: Hauptzollamt Ulm: Zahl der Kleinbrenner) / Hanspeter Walter: Das alte Monopol läuft aus. In: Südkurier vom 17. Dezember 2011.
  20. Ein großartiger Arzt und Mensch. In: Südkurier vom 3. September 2003.
  21. Rauschendes Fest: Markdorf würdigt scheidenden Bürgermeister Bernd Gerber. In: Südkurier vom 26. Juli 2013.

На других языках


- [de] Markdorf

[en] Markdorf

Markdorf is a town in the Bodenseekreis district, in Baden-Württemberg, Southern Germany. It is situated near Lake Constance, 10 km northwest of Friedrichshafen. Georg Riedmann has been the mayor of Markdorf since 2013.

[ru] Маркдорф

Маркдорф (нем. Markdorf) — город в Германии, в земле Баден-Вюртемберг. Расположен у подножия горы Геренберг между городами Фридрихсхафен и Залем.



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