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Uhldingen-Mühlhofen ist eine Gemeinde im Bodenseekreis, in Baden-Württemberg, Deutschland. Die Gemeinde ist staatlich anerkannter Erholungsort.[2]

Wappen Deutschlandkarte

Basisdaten
Bundesland:Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Tübingen
Landkreis: Bodenseekreis
Höhe: 429 m ü. NHN
Fläche: 15,66 km2
Einwohner: 8288 (31. Dez. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte: 529 Einwohner je km2
Postleitzahl: 88690
Vorwahl: 07556
Kfz-Kennzeichen: FN, TT, ÜB
Gemeindeschlüssel: 08 4 35 066
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Aachstraße 4
88690 Uhldingen-Mühlhofen
Website: https://www.uhldingen-muehlhofen.de/
Bürgermeister: Dominik Männle (parteilos)
Lage der Gemeinde Uhldingen-Mühlhofen im Bodenseekreis
Karte
Karte
Seefelden mit Bodensee von Norden
Seefelden mit Bodensee von Norden

Geographie



Geographische Lage


Uhldingen-Mühlhofen liegt am Nordufer des Bodensees etwa sieben Kilometer östlich von Überlingen und drei Kilometer westlich von Meersburg, mit Blick auf die Insel Mainau, den Bodanrück und nach Süden in die am anderen Ufer angrenzenden Ländern Schweiz und Österreich, auf das Alpenmassiv.[2] Die Gemeindefläche beträgt 15,66 Quadratkilometer. Zwischen der Ortschaft Unteruhldingen (südwestlicher Gemeindeteil von Uhldingen-Mühlhofen) im Süden und dem Weiler Seefelden (westlicher Gemeindeteil von Uhldingen-Mühlhofen) im Norden fließt die Seefelder Aach im Naturschutzgebiet Seefelder Aachmündung in den Überlinger See (Nordwestteil des Obersees). Das rund 55 Hektar große Naturschutzgebiet ist Lebensraum zahlreicher seltener und zum Teil vom Aussterben bedrohter Fische, Insekten, Wasservögel, Reptilien und Amphibien. Als Tierbestand ist der Haubentaucher und die Tafelente, als Pflanzen die Silberweide und der Gewöhnliche Schneeball zu nennen.[3]


Gliederung


Die Gemeinde Uhldingen-Mühlhofen entstand durch den Zusammenschluss der früheren selbstständigen Gemeinden Oberuhldingen, Mühlhofen und Unteruhldingen im Zuge der Gemeindereform in Baden-Württemberg.[2] Sie setzt sich zusammen aus den Ortsteilen Mühlhofen (mit dem Weiler Gebhardsweiler, dem Gehöft Hallendorf und den Häusern Im Fölle), Oberuhldingen (mit den Weilern Obermaurach und Seefelden, dem Gehöft Oberhof und den Häusern Birnau, Reißmühle, Schloss Maurach und Wilhelmshof) und Unteruhldingen.[3] Mit einer Fläche von 811 Hektar bildet Oberuhldingen das Zentrum der Gemeinde und deren bevölkerungsreichster Ortsteil. Unteruhldingen ist ein verkehrsberuhigter Erholungsort und bildet den touristischen Mittelpunkt der Gemeinde.[3]

WappenTeilortFläche[3]
Mühlhofen631 ha
Oberuhldingen811 ha
Unteruhldingen122 ha

Klima


Uhldingen-Mühlhofen hat ein sonniges Klima[2] mit 2077 Sonnenstunden im Jahr 2008, das sind die drittmeisten in Deutschland.[4][5] Die Wetterstation Unteruhldingen-Pfahlbaumuseum (47° 43′ 48″ N,  13′ 48″ O; 398 m ü. NN), die diese Daten lieferte, ist vom Wetterdienst Meteomedia vernetzt.


Geschichte


Seefelden, Maurach und die Wallfahrtskirche Birnau um 1809
Seefelden, Maurach und die Wallfahrtskirche Birnau um 1809
Luftbild der Gemeinde und der Insel Mainau im Hintergrund
Luftbild der Gemeinde und der Insel Mainau im Hintergrund

Bis zum 19. Jahrhundert


Das Bodenseeufer in der Gegend von Unteruhldingen war nachweislich bereits in der Steinzeit und der Bronzezeit, also zwischen 4000 und 850 Jahren vor Christus, von Jägern und Fischern besiedelt,[3] wie archäologische Funde belegen. Zur Zeit des Römischen Reiches mag es dort eine Hafenanlage gegeben haben; Münzfunde aus dem 1. Jahrhundert n. Chr. sprechen dafür. Oberuhldingen lag an dem Römerweg von Meersburg ins heutige Salemer Tal. Dort wurden auch Reste eines römischen Gutshofs gefunden.

Die Pfarrei Seefelden wurde möglicherweise bereits im 7. Jahrhundert gegründet (urkundlich erwähnt wurde sie erstmals 1165) und gehört mit Bermatingen, Aufkirch und Kloster Reichenau zu den Urkirchen des nördlichen Bodenseegebiets, wäre also ein Zeuge der ersten Christianisierungswelle durch das Fränkische Reich. Sie war dem Bischof von Konstanz unterstellt.

Der Ortsname Uhldingen ist 1058 als Oweltinga/Ouweltingen erstmals urkundlich belegt; später Uoldingen und Ueldingen. Der Ort trägt den Namen des Sippenältesten Owalt aus alemannischer Zeit. Mühlhofen wird erstmals 1165 als Mulnhoven erwähnt.

Im 12. Jahrhundert begann die Reichsabtei Salem, in Uhldingen und Umgebung gezielt Besitz anzukaufen. Vermutlich in Seefelden wurde 1227 ein Kloster der Zisterzienserinnen gegründet, das unter Salemer Obhut stand. Wenige Jahre später wurde es auf Veranlassung des Salemer Abtes Eberhard von Rohrdorf nach Baindt verlegt.

1348 suchte die Pest die Gegend heim; zwei Bildstöcke im Flurgebiet Herberge erinnern daran.

Am Hügel Zihlbühl, in der sogenannten Knappenhöhle, wurde im Mittelalter nach Gold gegraben, das sich in dem weichen Molassesand jedoch nur in spärlichen Mengen fand.

Auf dem unteren Lichtenberg stand eine Burg, die 1499 im Schwabenkrieg zerstört und 1525 abgetragen wurde. Sie war der Sitz der Herren von Oberrieden.

Das Salemer Gebiet um 1765Im unteren Bereich ist das Bodenseeufer zu sehen, das von Nußdorf bis kurz vor Unteruhldingen zu Salem gehörte
Das Salemer Gebiet um 1765
Im unteren Bereich ist das Bodenseeufer zu sehen, das von Nußdorf bis kurz vor Unteruhldingen zu Salem gehörte

Ab 1264 gehörten die Dörfer Oberuhldingen, Mühlhofen und Seefelden zum Territorium der Reichsabtei Salem. Unteruhldingen lag auf dem benachbarten Gebiet der Grafschaft Heiligenberg, die ab 1516 dem Fürstenhaus Fürstenberg gehörte. Für das Jahr 1175 dokumentiert eine Urkunde von Kaiser Friedrich Barbarossa den bestehenden Schiffsverkehr zwischen Unteruhldingen und Konstanz. Seit 1222 werden die Ortsteile (Unter-)Uhldingen als Hafen und Oberuhldingen unterschieden.

Die Hafenorte Maurach und Unteruhldingen waren Warenumschlagplätze für Güter aus dem Salemer Tal und für das Salz, das Salem aus den klostereigenen Salzminen im Salzkammergut importierte. Ein versunkenes Salzschiff liegt heute noch auf dem Grund des Sees vor der Unteruhldinger Schiffslandestelle. Auch der Bischof von Konstanz hatte hier Besitz. Ab 1733 war der Uhldinger Hafen der Hauptausfuhrhafen der Grafschaft Heiligenberg.

Nach der Säkularisation 1803/1804 gingen die Orte an das Großherzogtum Baden über und wurden zu den selbständigen Gemeinden Oberuhldingen, Unteruhldingen und Mühlhofen.


Eingemeindungen


Von 1939 bis zur Kreisreform 1973 gehörten diese Gemeinden dem Landkreis Überlingen an, seither dem Bodenseekreis. Am 1. Januar 1972 wurden Unteruhldingen, Oberuhldingen und Mühlhofen zur Gemeinde Uhldingen-Mühlhofen zusammengeschlossen.[6]


Einwohnerentwicklung


Jahr187119001933195019611970198719911995200520102011 (Zensus)2015
Einwohner8881.7521.7342.4333.1944.5395.5216.4807.2438.0037.9107.8098.068

Politik



Verwaltungsverband


Uhldingen-Mühlhofen hat sich mit der Stadt Meersburg und den Gemeinden Daisendorf, Hagnau und Stetten zu einem Gemeindeverwaltungsverband zusammengeschlossen.


Gemeinderat


Der Gemeinderat hat 18 Mitglieder. Die Kommunalwahl vom 26. Mai 2019 führte zu folgendem Ergebnis:[7]

Gemeinderatswahl 2019
Wahlbeteiligung: 61,9 % (2014: 52,9 %)
 %
30
20
10
0
24,3 %
19,9 %
14,6 %
8,1 %
17,0 %
11,3 %
4,9 %
JB
BUF
FW
AWG
CDU
SPD
FDP
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
 %p
 10
   8
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
+0,9 %p
+1,4 %p
−5,5 %p
+8,1 %p
−6,5 %p
−0,4 %p
+2,0 %p
JB
BUF
FW
AWG
CDU
SPD
FDP

Bürgermeister


Ehemalige Gemeinde Oberuhldingen
Ehemalige Gemeinde Unteruhldingen
Ehemalige Gemeinde Mühlhofen
Uhldingen-Mühlhofen

Wappen


Das Wappen der Gemeinde Uhldingen-Mühlhofen symbolisiert mit drei stilisierten Rosen auf rotem Grund das Aufblühen der drei Ortsteile. Die drei Segmente mit blauen Wellen auf weißem Grund stehen für den Bodensee und die Seefelder Aach, die vom Salemer Tal kommend durch das Gemeindegebiet fließt und bei Seefelden in den Bodensee mündet.


Kultur und Sehenswürdigkeiten


Pfahlbauten in Unteruhldingen
Pfahlbauten in Unteruhldingen
Rekonstruierte Pfahlbauten
Rekonstruierte Pfahlbauten
Baumschnüffler im Reptilienhaus
Baumschnüffler im Reptilienhaus

Wege


Parallel zum Seeufer führt der Bodensee-Radweg von Meersburg entlang des Ufers bis nach Unteruhldingen, durchquert dann das Naturschutzgebiet vor Seefelden und führt dann weiter nach Überlingen. Der Bodensee-Rundweg führt ebenfalls über Unteruhldingen und weicht teilweise vom Bodensee-Radweg ab. Aber auch der ufernähere Weg von Meersburg nach Überlingen kann von Wanderern benutzt werden. Des Weiteren gibt es den rund zwei Kilometer langen historischen Zeitweg, der 10.000 Jahre Landschafts- und Kulturgeschichte an über 20 Stationen widerspiegelt. Er beinhaltet steinzeitliche Versuchsanpflanzungen und Informationen von der Eiszeit bis in die Neuzeit.[3]


Museen



Bauwerke


Die Wallfahrtskirche Birnau bei Maurach
Die Wallfahrtskirche Birnau bei Maurach
Schloss Maurach
Schloss Maurach
St. Martin in Seefelden
St. Martin in Seefelden
ehemaliger Bahnhof Unteruhldingen
ehemaliger Bahnhof Unteruhldingen

Gedenkstätten


Während der Zeit des Nationalsozialismus wurde von Häftlingen des KZ Dachau in der Nähe von Überlingen eine Außenstelle des Konzentrationslagers (KZ Aufkirch) errichtet. Die Häftlinge arbeiteten in Überlingen von Oktober 1944 bis April 1945 an ausgedehnten unterirdischen Anlagen. So auch am Goldbacher Stollen, in dem Friedrichshafener Rüstungsbetriebe vor Bombardierung geschützt sein sollten.

Von den mindestens 168 Häftlingen, die die Bauzeit nicht überlebten, liegen 97 auf dem KZ-Friedhof Birnau etwa 200 Meter östlich der Wallfahrtskirche Birnau, oberhalb der Bundesstraße 31, begraben. Dieser KZ-Friedhof Birnau ist ab dem Parkplatz oberhalb der Klosterkirche Birnau und der B 31 zu Fuß zu erreichen.

Die Namen der toten KZ-Häftlinge wurden soweit bekannt im Buch Der Stollen von Oswald Burger zum Gedenken und zum Nachforschen für unbekannte Angehörige aufgeführt. Durch den Goldbacher Stollen an der Oberen Bahnhofstraße wird einmal im Monat eine Führung durchgeführt.


Gemälde von Unteruhldingen



Regelmäßige Veranstaltungen


Neben der traditionsreichen Fastnacht gibt es im Jahresverlauf unter anderem den Pfahlbau-Marathon (Mai), das Hafenfest (Juli) und der Fischerhock (September).[3]


Wirtschaft und Infrastruktur



Wirtschaft


Rund 12 km² des Gemeindegebietes werden noch land- und forstwirtschaftlich genutzt, wobei in der Landwirtschaft der Obst- und Weinbau vorherrscht. In der Gemeinde Uhldingen-Mühlhofen gibt es 25 Kleinbrenner (Stand: Dezember 2011).[12]

Ein Teil der erwerbstätigen Bevölkerung pendelt in die umliegenden größeren Städte, etwa Überlingen und Friedrichshafen. Vor Ort arbeiten die Einwohner hauptsächlich im mittelständischen Gewerbe, wobei sich der Schwerpunkt seit Jahren kontinuierlich vom produzierenden zum Dienstleistungsgewerbe verschiebt. Insbesondere spielt der Tourismus eine wichtige Rolle.


Verkehr


Unteruhldingen. Hafen mit Passagierschiff der Bodensee-Schiffsbetriebe
Unteruhldingen. Hafen mit Passagierschiff der Bodensee-Schiffsbetriebe
Bahnhof Uhldingen-Mühlhofen
Bahnhof Uhldingen-Mühlhofen

Uhldingen-Mühlhofen liegt an der Bundesstraße 31. Der ursprüngliche Verlauf in Seenähe wurde westlich von Oberuhldingen um 1950 und in Richtung Meersburg Mitte der 1980er Jahre auf eine neue, breitere Trasse verlegt. Der verkehrsberuhigte Erholungsort Unteruhldingen liegt heute abseits vom Durchgangsverkehr an der wesentlich weniger befahrenen Meersburger Straße entlang des Seeufers. Durch den Teilort Oberuhldingen läuft die Bundesstraße mit Verkehrslärmschutz.

Die Gemeinde wird auch von den Zügen der Deutschen Bahn auf der Bahnstrecke Stahringen–Friedrichshafen, der sogenannten Bodenseegürtelbahn, bedient. Der Bahnhof befindet sich im Ortsteil Oberuhldingen. Von 1901 bis 1950 stellte eine Nebenbahn den Anschluss nach Unteruhldingen her. Mehrere Buslinien verbinden heute Uhldingen-Mühlhofen mit Salem, Überlingen, Friedrichshafen, Meersburg und anderen Nachbargemeinden. Die Gemeinde gehört zum Bodenseekreis und liegt somit im Bodensee-Oberschwaben Verkehrsverbund (bodo).

Die Schiffe der Bodensee-Schiffsbetriebe befördern Passagiere von Konstanz über Meersburg und Unteruhldingen nach Überlingen. Insbesondere gibt es eine Verbindung zur Insel Mainau. Der Hafen in Unteruhldingen liegt in einer geschützten Bucht.[2]


Öffentliche Einrichtungen


Unteruhldingen, Ortsteil von Uhldingen-Mühlhofen: Strandbad am Bodensee im Nebel
Unteruhldingen, Ortsteil von Uhldingen-Mühlhofen: Strandbad am Bodensee im Nebel

Neben Sport- und Freizeiteinrichtungen[3] zählt zur Infrastruktur der Gemeinde eine Kinderbetreuung, Schule, Musikschule, Bücherei und ein Naturstrand.[2] Im Ortsteil Mühlhofen befindet sich das Hallenbad und die Sporthalle.[3]


Persönlichkeiten



Ehrenbürger



Weitere Persönlichkeiten



Literatur




Commons: Uhldingen-Mühlhofen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
  2. Uhldingen-Mühlhofen. Gemeinsam stark! In: Die Region stellt sich vor. Wir sind hier. Sonderbeilage des Südkurier vom 19. November 2010, S. 11.
  3. Holger Kleinstück: Uhldingen-Mühlhofen. Von der Steinzeit zur Neuzeit. In: Die Region stellt sich vor. Wir sind hier. Sonderbeilage des Südkurier vom 19. November 2010, S. 11.
  4. Rügen hält die Spitze. In: Südkurier vom 3. Januar 2009
  5. Die Sonnenstunden des vergangenen Jahres auf t-online.de vom 2. Januar 2009
  6. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 503.
  7. Ergebnis Gemeinderat Uhldingen-Mühlhofen 2019
  8. Holger Kleinstück: „Ich bin begeistert“: So freut sich Dominik Männle über seinen Sieg bei der Bürgermeisterwahl in Uhldingen-Mühlhofen. In: suedkurier.de. Südkurier, 23. März 2020, abgerufen am 2. April 2020.
  9. Stefan Hilser und Holger Kleinstück: Dominik Männle siegt bei Bürgermeisterwahlen: Der Kandidat mit Verwaltungserfahrung macht das Rennen. In: suedkurier.de. 23. März 2020, abgerufen am 2. April 2020.
  10. hk: Friedhof erhält neue Kapelle. In: Südkurier vom 27. Januar 2011
  11. Lore Sporhan-Krempel: Die Papiermühle zu Mühlhofen. In: Wochenblatt für Papierfabrikation 93 (1965), S. 495–497.
  12. Südkurier-Grafik: Orlowski/ Quelle: Hauptzollamt Ulm: Zahl der Kleinbrenner. In: Hanspeter Walter (hpw): Das alte Monopol läuft aus. In: Südkurier vom 17. Dezember 2011
  13. Hans Sauer: „Oldenburger Grünkohl und Peking-Ente“. Der Asienkorrespondent Hans Walter Berg wurde vor 100 Jahren in Varel geboren. In: kulturland oldenburg. Ausgabe 3.2016 Nr. 169, S. 54–56 oldenburgische-landschaft.de (PDF; 5,2 MB).

На других языках


- [de] Uhldingen-Mühlhofen

[en] Uhldingen-Mühlhofen

Uhldingen-Mühlhofen is a town at the northern shore of Lake Constance, Germany between Überlingen and Meersburg. The town is a popular holiday destination and home to the Pfahlbauten open-air museum in Unteruhldingen and the Birnau basilica.

[ru] Ульдинген-Мюльхофен

Ульдинген-Мюльхофен (нем. Uhldingen-Mühlhofen) — община на северном берегу Боденского озера в немецкой федеральной земле Баден-Вюртемберг. Государственно признанный курорт.



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