world.wikisort.org - Deutschland

Search / Calendar

Immenstaad am Bodensee ist eine Gemeinde am Bodenseeufer im Bodenseekreis in Baden-Württemberg.

Wappen Deutschlandkarte

Basisdaten
Bundesland:Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Tübingen
Landkreis: Bodenseekreis
Höhe: 403 m ü. NHN
Fläche: 9,28 km2
Einwohner: 6513 (31. Dez. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte: 702 Einwohner je km2
Postleitzahl: 88090
Vorwahl: 07545
Kfz-Kennzeichen: FN, TT, ÜB
Gemeindeschlüssel: 08 4 35 024
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Dr.-Zimmermann-Str. 1
88090 Immenstaad am Bodensee
Website: www.immenstaad.de
Bürgermeister: Johannes Henne (CDU)
Lage der Gemeinde Immenstaad am Bodensee im Bodenseekreis
Karte
Karte

Geographie


Die Gemeinde liegt direkt am nördlichen Ufer des Bodensees, etwa neun Kilometer westlich der Kreisstadt Friedrichshafen.


Gemeindegliederung


Immenstaad besteht aus dem gleichnamigen Kernort und dem Dorf Kippenhausen mit dem Wohnplatz Frenkenbach.[2][3]

WappenOrtEinwohner (Stand)Fläche
Immenstaad (Kernort)6.440 (Dezember 2015)622 ha
Kippenhausen700 (September 2011)258 ha

Klima


Monatsmittelwerte für Immenstaad am Bodensee, 1961 bis 1990
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Niederschlag (mm) 52,1 49,0 52,5 73,8 92,6 109,3 108,7 100,8 78,1 56,6 63,3 54,6 Σ 891,4
T
e
m
p
e
r
a
t
u
r
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
N
i
e
d
e
r
s
c
h
l
a
g
52,1
49,0
52,5
73,8
92,6
109,3
108,7
100,8
78,1
56,6
63,3
54,6
  Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Quelle: DWD Klimadaten Deutschland[4]

Der Jahresniederschlag liegt bei 891 mm und ist damit vergleichsweise hoch, da er in das obere Viertel der in Deutschland erfassten Werte fällt. An 77 % der Messstationen des Deutschen Wetterdienstes werden niedrigere Werte registriert. Der trockenste Monat ist der Februar, die meisten Niederschläge fallen im Juni. Im Juni fallen 2,2 mal mehr Niederschläge als im Februar. Die jahreszeitlichen Schwankungen sind groß. An nur 8 % der Messstationen werden höhere jahreszeitliche Schwankungen registriert.

Teichhuhn beim Nestbau
Teichhuhn beim Nestbau

Natur- und Landschaftsschutzgebiete


Im Gemeindegebiet Immenstaads sind zurzeit je zwei Naturschutzgebiete („Lipbachmündung“, „Lipbachsenke“), Landschaftsschutzgebiete („Bodenseeufer“, „Lipbachsenke“) und FFH-Gebiete („Bodenseehinterland zwischen Salem und Markdorf“, „Bodenseeufer westlich Friedrichshafen“) ausgewiesen.


Geschichte


Der Name „Immenstaad“ wird dem alemannischen Gründer Immo zugeschrieben.[5] Die erste bekannte urkundliche Erwähnung datiert auf das Jahr 1094, als der bayerische Herzog Welf IV. dort liegende Güter dem Kloster Weingarten übertrug. Kippenhausen, als Chippenhusen 1158 ersterwähnt, gehörte 1165 zu den Besitzungen der Welfen. Das Dorf kam dann an die Grafen von Montfort, hierauf zur Reichsgrafschaft Ittendorf und bildete mit Reute und Frenkenbach eine Vogtei. Der Flecken Frenkenbach (Frenkinbach[6]) kam vor 1143 aus welfischen Besitz an das Kloster Weingarten, die Vogtei befand sich von 1281 bis 1693 bei den Schenken von Schmalegg/Ittendorf. Aus dem späten Mittelalter, um 1340, stammt das Wrack, das 1981 im Uferbereich des Kippenhorns entdeckt wurde und das sich als ältester Schiffsfund im Bodensee erwies. Archäologen bargen und konservierten das große Wrack in einer aufwändigen, jahrelangen Aktion, so dass es jetzt im Archäologischen Landesmuseum in Konstanz besichtigt werden kann (siehe auch Schiffswracks im Bodensee). Im Dreißigjährigen Krieg war Immenstaad durch den Seekrieg auf dem Bodensee (1632–1648) betroffen.

Die Immenstaader Herrschaftsverhältnisse waren stark zersplittert, bis im späten 18. Jahrhundert das Haus Fürstenberg den gesamten Ort kaufte. Bereits 1716 wurde aufgrund des Testaments des Priesters Stephan Brodmann die erste Schule im Ort gegründet. 1806 wurde der Ort zu einer Grenzstadt von Baden mit dem Grenzbach zwischen Immenstaad und Fischbach als Grenze.

Am 1. Februar 1972 wurde Kippenhausen mit dem Weiler Frenkenbach nach Immenstaad mit Helmsdorf eingemeindet.[7]

Im Jahr 1956 wurde die Bundesstraße 31 auf eine neue Trasse außerhalb des Ortskerns verlegt.[8] In den 1960er und 1970er Jahren gab es eine direkte Verkettung zwischen dem wirtschaftlichen Wachstum der Firma Dornier mit der sprunghaften Verdopplung der Bevölkerung. Die Folge war, dass eine Siedlungsentwicklung mit Hochhäusern im Osten einsetzte, dem sogenannten Dorniergelände, auf dem sich inzwischen EADS und eine ganze Reihe innovativer Unternehmen niedergelassen haben. Der westliche Teil Immenstaads weist noch heute Dorfcharakter auf. Eine Entwicklung, die sich aufgrund der räumlichen Nähe zur Industriestadt Friedrichshafen weiter fortsetzen könnte. Die steigende Nachfrage nach Wohnraum ist ein Problem, mit dem sich die Gemeinde seit den 1960er Jahren auseinandersetzt.[2]


Religionen


Neben je einer römisch-katholischen Kirchengemeinde in Immenstaad und Kippenhausen gibt es in Immenstaad auch eine evangelische Kirchengemeinde.

Seit den 1950er Jahren leben auch Anhänger der Bahá'í-Religion im Ort, 1999 wurde dann eine Bahá'í-Gemeinde mit örtlichem Verwaltungsgremium (Geistiger Rat) ins Leben gerufen.


Politik



Verwaltungsgemeinschaft


Immenstaad ist mit Friedrichshafen eine Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft eingegangen.


Gemeinderat


Der Gemeinderat besteht aus den gewählten ehrenamtlichen Gemeinderäten und dem Bürgermeister als Vorsitzendem. Der Bürgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt.

Das Ergebnis der Kommunalwahl am 26. Mai 2019 zeigt – neben den Vergleichszahlen voriger Wahlen – folgende Tabelle.[9]

Parteien und Wählergemeinschaften  %
2019
Sitze
2019
 %
2014
Sitze
2014
 %
2009
Sitze
2009
Kommunalwahl 2019 – Stimmenanteile
Wahlbeteiligung: 68,7 % (2014: 60,2 %)
 %
40
30
20
10
0
31,0 %
28,6 %
26,6 %
9,7 %
4,1 %
FW
CDU
Grüne
SPD
FDP
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
 %p
   8
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
−3,6 %p
−5,2 %p
+6,4 %p
−1,7 %p
+4,1 %p
FW
CDU
Grüne
SPD
FDP
FWI Freie Wähler Immenstaad 31,0 5 34,6 6 36,4 6
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 28,6 4 33,8 5 29,9 5
GRÜNE Bündnis 90/Die Grünen 26,6 4 20,2 3 20,2 3
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 9,7 2 11,4 2 13,5 2
FDP Freie Demokratische Partei 4,1 1
Gesamt 100 16 100 16 100 16
Wahlbeteiligung 68,7 % 60,2 % 60,3 %

Bürgermeister



Wappen


Das Wappen ist in Rot mit einem im Wellenschnitt von Blau und Silber geteilten Bord. Es zeigt in Gold die Pilgerzeichen Jodoks: Pilgermuschel, die gekreuzten Pilgerstäbe und die abgelegte Krone.


Kultur und Sehenswürdigkeiten



Museen



Bauwerke



Katholische Pfarrkirche St. Jodokus

Pfarrkirche St. Jodokus
Pfarrkirche St. Jodokus

Die katholische Pfarrkirche St. Jodokus ist ein ortsbildprägendes Kirchengebäude. Ein gotischer Chor, ein alter Turm und ein Kirchenbau aus neuerer Zeit sind zu einer Einheit zusammengewachsen.[15]

Eine erste Kirche wurde 1474 bis 1487 errichtet. Der asymmetrisch angelegte Chor lässt noch heute den gotischen Einfluss erkennen. Das Kirchenschiff war im Laufe der Jahrhunderte etlichen Veränderungen unterworfen. 1980 wurde es abgebrochen, um einem Neubau nach Plänen des Architekten Hanns B. Schlichte Platz zu machen. Der charakteristische Kirchturm blieb erhalten, ebenso der Chor der alten Kirche, der jetzt als Seitenkapelle dient. Hier sind zahlreiche Kunstwerke aus dem Vorgängerbau aufbewahrt. Der Ende 1982 fertiggestellte Neubau ist nach den liturgischen Vorgaben des Zweiten Vatikanischen Konzils gestaltet.


Weitere Bauwerke

Schloss Hersberg
Schloss Hersberg
Romanische Kirche Frenkenbach
Romanische Kirche Frenkenbach

Regelmäßige Veranstaltungen



Wirtschaft und Infrastruktur



Landwirtschaft


Johann Sebastian Dirr: Schloss Kirchberg bei Immenstaad. Gouache aus dem Jahr 1814
Johann Sebastian Dirr: Schloss Kirchberg bei Immenstaad. Gouache aus dem Jahr 1814

Immenstaad war bis in das 20. Jahrhundert hinein nahezu vorwiegend landwirtschaftlich geprägt, wobei der Anbau von Wein die wirtschaftliche Grundlage bildete. Die Reben von 14 Familien mit 34 Hektar in Immenstaad werden genossenschaftlich (Hagnau) ausgebaut und vermarktet.[28] Weitere Rebflächen werden markgräflich (Salem) bewirtschaftet.

Eine besondere Einzellage ist der Kirchberger Schlossberg mit rund 18 ha Rebfläche. 1925 wurde hier durch Verwalter und Weinbaumeister Johann Baptist Röhrenbach gegen den Willen des Markgrafens von Baden erstmals die damals neue Rebzüchtung Müller-Thurgau angepflanzt, der inzwischen zum Inbegriff des Bodenseeweißweins avancierte.[2] Sein Sohn Albert Röhrenbach ruderte zusammen mit Gottfried Ainser im Fischerboot in einer Nacht im April 1925 von Hagnau nach Ermatingen und zurück und schmuggelte 400 Pfropfreben vom Weingut Arenenberg nach Hagnau.[29][30]

Heute werden hier Spätburgunder, Müller-Thurgau und Weißburgunder auf den Schotterböden angebaut, die von Gletschern aus der Eiszeit übrig blieben.[31]

Auch heute noch spielt die Landwirtschaft eine wichtige Rolle. Neben dem Anbau von Wein hat in jüngerer Zeit der Obstanbau an Bedeutung gewonnen.


Industrie


Eine besondere Rolle spielte nach dem Zweiten Weltkrieg die Ansiedlung der Dornier-Werke. Heute sind Firmen wie Airbus Defence and Space (vormals Astrium und Cassidian), ND SatCom und Bosch Software Innovations hauptsächlich am östlichen Rand von Immenstaad angesiedelt.


Tourismus


Nach der Eröffnung des Immenstaader Landestegs als Dampfbootanlegestelle 1875 war Immenstaad mit dem Schiff bequemer zu erreichen, aber der Fremdenverkehr kam nur ganz langsam in Gang. 1926 wurden bereits nahezu 3000 Kurgäste gezählt. Seit Mitte des 20. Jahrhunderts ist der Tourismus ein bedeutender Wirtschaftsfaktor. Im Jahr 2009 wurden 316.000 Übernachtungen registriert.[2]


Sportmöglichkeiten


Immenstaad ist der Liegeplatz einer nachgebauten Lädine, die für Rundfahrten zur Verfügung steht. Weiterhin gibt es ein Strand- und Hallenbad, das Aquastaad, sowie den „Abenteuer-Park“ mit großem Hochseilgarten. Dieser gliedert sich in Parcours mit elf Schwierigkeitsgraden in bis zu 10 Meter Höhe zwischen Bäumen.[32]

Der Immenstaader Apfelspazierweg informiert an 21 Stationen über den Apfelanbau. Der etwa sechs Kilometer lange Wanderweg führt durch die Immenstaader Ortsteile und Obstbaugebiete mit Ausblicken auf See und Berge.[33]

Daneben hat Immenstaad Yachthäfen, Campingplätze und eine Skateanlage.[5]


Verkehr


Immenstaad liegt an der Bundesstraße 31. Mit den Linien der Bodensee-Schiffsbetriebe (BSB) ist die Gemeinde auch vom See her zu erreichen.

Der ÖPNV wird vom Bodensee-Oberschwaben Verkehrsverbund (bodo) betrieben.

Als direkt am See liegende Gemeinde ist Immenstaad auch Station des Bodensee-Radwegs und des Bodensee-Rundwegs.


Bildungseinrichtungen


In Immenstaad besteht mit der Stephan-Brodmann-Schule eine Grundschule. Bis zum Ende des Schuljahres 2006/2007 war eine Hauptschule mit Werkrealschule angeschlossen, die aber wegen sinkender Schülerzahlen geschlossen wurde. Weiter betreibt die Gemeinde fünf Kindergärten, von denen einer im Ortsteil Kippenhausen liegt.


Persönlichkeiten



Ehrenbürger



Söhne und Töchter der Stadt



Mit Immenstaad verbunden



Literatur




Commons: Immenstaad am Bodensee – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
  2. Andrea Fritz: Immenstaad. „Immenstaad ist eine Zwittergeschichte“. In: Die Region stellt sich vor. Wir sind hier. Sonderbeilage des Südkurier vom 19. November 2010, S. 22.
  3. Immenstaad bei leo-bw.de – Landeskunde Baden-Württemberg
  4. Deutscher Wetterdienst
  5. Rolf Zimmermann: Am Bodensee. Verlag Friedrich Stadler, Konstanz 2004. ISBN 3-7977-0507-7, S. 55.
  6. Andere Schreibweisen sind: Frenckenbach, Frenckhenbach, Frengkenbach, Frünkenbach, Frankenbach.
  7. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 503.
  8. www.leo-bw.de
  9. Ergebnis Gemeinderatswahl 2019 Immenstaad, abgerufen am 30. September 2019.
  10. Susann Ganzert: Trauer um Finkbeiner. In: Südkurier vom 6. Februar 2009, suedkurier.de. Abgerufen am 27. April 2011.
  11. Amtsblatt der Gemeinde Immenstaad am Bodensee vom 20. Oktober 2017. (Online [PDF; 6,7 MB]).
  12. Heimatmuseum
  13. Exponate
  14. Galerie Seebär. In: Bodensee Ferienzeitung. Ausgabe 2/2009. Südkurier GmbH Medienhaus, Konstanz 2009, S. 11.
  15. Drei Bauphasen (Memento des Originals vom 24. September 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.erzbistum-freiburg.de
  16. Michaeliskapelle (Memento des Originals vom 24. September 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.erzbistum-freiburg.de
  17. denkmalstiftung-baden-wuerttemberg.de
  18. Bodensee – DuMont Kunstreiseführer, Eva Moser, 1998, ISBN 3-7701-3991-7.
  19. Schloss Kirchberg
  20. Schloss Hersberg
  21. Harald Derschka: Die Ministerialen des Hochstiftes Konstanz (Konstanzer Arbeitskreis für Mittelalterliche Geschichte: Vorträge und Forschungen; Sonderband 45). Thorbecke, Stuttgart 1999, ISBN 3-7995-6755-0, S. 198–204.
  22. Biographie von Margaret Majer, Mutter von Grace Kelly
  23. Schloss Helmsdorf
  24. Ersterwähnung als Pfarrei und Pfarrheim (Memento des Originals vom 25. September 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.immenstaad-tourismus.de
  25. Mariä Himmelfahrt
  26. Harald Rapp (Memento vom 18. Dezember 2005 im Internet Archive)
  27. Orte der Einkehr und der Gebetes, Herausgeber Kreisarchiv Bodenseekreis, 2007.
  28. Zusatzangabe „Immenstaader Weine“ in Weinpreisliste Hagnauer 03/2009, S. 4.
  29. Schmuggelware Müller-Thurgau. Weinkrimi zum Nacherleben. In: Konstanzer Anzeiger, 1. August 2018.
  30. 1925. Sie saßen auf heißen Kohlen – wie der Müller-Thurgau seinen Siegeszug begann In: Dominik Gügel: 50 x Bodensee. Silberburg Verlag Tübingen, 2020. ISBN 978-3-8425-2198-8. S. 102–103.
  31. Infotafel am Hofgut des Markgrafen von Baden in Birnau.
  32. AbenteuerPark Immenstaad. In: Bodensee Ferienzeitung. Ausgabe 2/2009. Südkurier GmbH Medienhaus, Konstanz 2009, S. 18.
  33. Urlaubsideen rund um den Apfel. Lehrpfad, Museen und Feste. In: Bodensee Ferienzeitung. Ausgabe 2/2009. Südkurier GmbH Medienhaus, Konstanz 2009, S. 6.

На других языках


- [de] Immenstaad am Bodensee

[en] Immenstaad am Bodensee

Immenstaad am Bodensee is a municipality in Baden-Württemberg, Germany, on the north shore of Lake Constance (called the Bodensee in German) near the Austrian and Swiss borders. It is not to be confused with the similarly named town of Immenstadt, approximately 85 km East in Bavaria.

[ru] Имменштад-ам-Бодензе

Имменштад-ам-Бодензе (нем. Immenstaad am Bodensee) — коммуна в Германии, в земле Баден-Вюртемберг.



Текст в блоке "Читать" взят с сайта "Википедия" и доступен по лицензии Creative Commons Attribution-ShareAlike; в отдельных случаях могут действовать дополнительные условия.

Другой контент может иметь иную лицензию. Перед использованием материалов сайта WikiSort.org внимательно изучите правила лицензирования конкретных элементов наполнения сайта.

2019-2024
WikiSort.org - проект по пересортировке и дополнению контента Википедии