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Jossgrund ist eine aus den vier Ortsteilen Burgjoß, Lettgenbrunn mit dem Weiler Villbach, Oberndorf und Pfaffenhausen bestehende Gemeinde im hessischen Main-Kinzig-Kreis im Spessart.

Wappen Deutschlandkarte

Basisdaten
Bundesland:Hessen
Regierungsbezirk: Darmstadt
Landkreis: Main-Kinzig-Kreis
Höhe: 391 m ü. NHN
Fläche: 50,69 km2
Einwohner: 3371 (31. Dez. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte: 67 Einwohner je km2
Postleitzahl: 63637
Vorwahl: 06059
Kfz-Kennzeichen: MKK, GN, HU, SLÜ
Gemeindeschlüssel: 06 4 35 016
Gemeindegliederung: 4 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Martinusstraße 2
63637 Jossgrund
Website: jossgrund.de
Bürgermeister: Rainer Schreiber (parteilos)
Lage der Gemeinde Jossgrund im Main-Kinzig-Kreis
Karte
Karte
Gemeindegebiet mit Ortsteilen
Gemeindegebiet mit Ortsteilen

Geografie



Geografische Lage


Die Gemeinde liegt mit allen ihren Ortsteilen am Oberlauf des Flüsschens Jossa im hessischen Spessart, an der Grenze zum bayerischen Landkreis Main-Spessart. Die nächstgelegene Stadt ist Bad Orb, 8 bis 15 Kilometer von den Ortsteilen entfernt. Der topographisch höchste Punkt der Gemeindegemarkung befindet sich mit etwa 540 m ü. NN am Gipfel des Langen Berges.


Nachbargemeinden


Jossgrund grenzt im Norden an die Stadt Bad Orb, an das gemeindefreie Gebiet Gutsbezirk Spessart und die Stadt Bad Soden-Salmünster, im Osten an das gemeindefreie, bayerische Gebiet Burgjoß (Landkreis Main-Spessart) und die Gemeinde Aura im Sinngrund, im Süden an die Gemeinde Flörsbachtal sowie im Westen an die Gemeinde Biebergemünd.

Stadt
Bad Orb
Gutsbezirk Spessart
(gemeindefreies Gebiet)
Stadt
Bad Soden-Salmünster
Gemeinde
Biebergemünd
Burgjoß
(gemeindefreies Gebiet)
und
Gemeinde
Aura im Sinngrund
Gemeinde
Flörsbachtal

Gemeindegliederung


Die Gemeinde Jossgrund besteht aus den bis zum 31. Dezember 1971 selbständigen Gemeinden Burgjoß, Oberndorf (heute Sitz der Gemeindeverwaltung) und Pfaffenhausen und der am 1. Juli 1974 per Gesetz hinzugefügten Gemeinde Lettgenbrunn, mit dem Weiler Villbach.


Geschichte


Die Wasserburg von Burgjoß datiert aus dem Jahre 1572.
Die Wasserburg von Burgjoß datiert aus dem Jahre 1572.

Mittelalter


Burgjoß, der älteste der Ortsteile, wurde im Jahre 850 erstmals urkundlich erwähnt, Pfaffenhausen 1059[2], Lettgenbrunn 1313 und Oberndorf 1404. Ab 1450 gehörte die Gegend zum Kurfürstentum Mainz.


Neuzeit


Nach dem Reichsdeputationshauptschluss von 1803 wurden die rechtsrheinischen Gebiete des Kurfürstentums Mainz dem neu geschaffenen Fürstentum Aschaffenburg zugeschlagen, das wiederum 1810 an das Großherzogtum Frankfurt fiel. Durch den, nach der Völkerschlacht bei Leipzig geschlossenen Pariser Frieden von 1814 kam die Gegend an das Königreich Bayern und gehörte dort zum Bezirk Orb und ab 1862 zum Bezirksamt Gemünden am Main.

Durch die Niederlage im Deutschen Krieg 1866 verlor Bayern den Bezirk Orb (ohne Aura) an Preußen, das es in den Landkreis Gelnhausen seiner Provinz Hessen-Nassau eingliederte. Nach dem Zweiten Weltkrieg lösten die Besatzungsmächte Preußen auf. Die amerikanisch besetzten Gebiete Hessen-Nassaus wurden dem neuen Land Hessen zugeordnet.


Waldarbeitersiedlungen

Spürbare Ortsvergrößerungen und einen deutlichen Entwicklungsschub gaben den Jossgrundgemeinden Burgjoß, Pfaffenhausen und Oberndorf die ab 1938 bis nach 1945 geschaffenen Waldarbeitersiedlungen. Ein staatliche geförderte Siedlungsprogramm, sollte „der Sesshaftmachung von Arbeitnehmer in der Nähe ihres Arbeitsplatzes, der Linderung der Wohnungsnot …“[3] dienen. Gleichzeitig sollte es landwirtschaftlichen Nebenerwerb ermöglichen. Daher kamen zu den Siedlungshäusern für jede Familie noch: 1 Stall, 1 Scheune, 1 Garten und eine kleine Ackerfläche hinzu.

Die Maßnahme brachte Burgjoß, wo im Jahr 1939 nur 60 Häuser standen, einen einmaligen Zuwachs von 10 Familien mit 23 Kindern, im kleineren Pfaffenhausen waren es 4 Familien und in Oberndorf, das kriegsbedingt etwas später folgte, nochmal 7 Familien mit 23 Kindern.


Gebietsreform

Im Rahmen der Gebietsreform in Hessen wurden am 1. Juli 1974 die Landkreise Gelnhausen, Hanau und Schlüchtern mit der Stadt Hanau zum Main-Kinzig-Kreis zusammengeschlossen. Gleichzeitig erfolgte die Gründung der Gemeinde Jossgrund durch Zusammenschluss der Gemeinden Lettgenbrunn mit dem Weiler Villbach und Jossatal[4], das wiederum aus den Ortsteilen Burgjoß, Oberndorf und Pfaffenhausen bestand. Als Verwaltungssitz wurde der Ortsteil Oberndorf festgelegt. Ortsbezirke wurden nicht gebildet.


Politik



Gemeindevertretung


Die Kommunalwahl am 14. März 2021 lieferte folgendes vorläufiges Ergebnis,[5] in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen:[6][7][8]

Sitzverteilung in der Gemeindevertretung 2021
   
Insgesamt 23 Sitze
  • SPD: 5
  • CDU: 6
  • FWG: 12
Parteien und Wählergemeinschaften %
2021
Sitze
2021
%
2016
Sitze
2016
%
2011
Sitze
2011
%
2006
Sitze
2006
%
2001
Sitze
2001
FWG Freie Wählergemeinschaft Jossgrund 52,8 12 55,5 13 46,1 11 44,7 10 40,2 9
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 25,7 6 27,8 6 38,4 9 39,0 9 47,0 11
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 21,5 5 16,7 4 15,4 3 16,3 4 12,7 3
gesamt 100,0 23 100,0 23 100,0 23 100,0 23 100,0 23
Wahlbeteiligung in % 64,2 65,5 63,6 59,3 65,9

Bürgermeister


Seit dem Jahr 1993 werden in Hessen die Bürgermeister für sechs Jahre direkt gewählt.[9]

Bürgermeister ist seit dem 1. Juli 2005 Rainer Schreiber, er wurde 2011 und 2017 wiedergewählt. Der Vorgänger war Robert Ruppel (CDU).[9] Jossgrund und Ludwigsau waren Ende 2003 die einzigen schuldenfreien Gemeinden Hessens.[10]


Wappen


Wappen Jossgrund
Wappen Jossgrund

Blasonierung: „In Rot mit silberner Linksflanke, darin ein schwarzer Specht mit roter Kopfplatte am Spalt, ein sechsspeichiges silbernes Wagenrad, aus dessen Oberrand wachsend vier silberne Eichenblätter, die beiden mittleren an längeren Stielen.“

Die Eichenblätter und der Schwarzspecht weisen auf den Spessart hin, zu dem die Gemeinde Jossgrund gehört, außerdem stehen die vier Eichenblätter für die vier Ortsteile der Gemeinde. Das Rad (Mainzer Rad) ist die Versinnbildlichung der ehemaligen Zugehörigkeit zu Kurmainz. Rot und Weiß sind die Landesfarben des Landes Hessen.

Die Genehmigung für das Wappen der Gemeinde Jossgrund wurde auf ihren Antrag vom 6. Januar 1976 am 27. Februar 1976 durch die Landesregierung erteilt.


Wirtschaft und Infrastruktur



Verkehrsanbindung und Tourismus



Bahn

Jossgrund gehört zum Rhein-Main-Verkehrsverbund. Die nächstgelegenen Bahnhöfe sind Wächtersbach und Bad Soden-Salmünster an der Kinzigtalbahn FuldaHanau(–Frankfurt) sowie Mittelsinn an der Strecke Fulda–Gemünden (Main), jeweils 12 bis 20 Kilometer entfernt. Beide Strecken werden von der DB Regio AG bedient.


Straße

Die Bundesstraße 276 verläuft etwa 5 bis 15 Kilometer südlich der Ortschaften. Der nächste Autobahnanschluss ist die 12 bis 16 Kilometer entfernte Anschlussstelle Bad Orb/Wächtersbach an der Bundesautobahn 66 in nordwestlicher Richtung bzw. in 15 bis 19 Kilometer entfernte Anschlussstelle Bad Soden-Salmünster/Jossgrund an der Bundesautobahn 66 in nordöstlicher Richtung.

Durch die Ortsteile Pfaffenhausen und Lettgenbrunn verläuft die Deutsche Ferienroute Alpen–Ostsee (DFAO), die von Berchtesgaden (Königssee) nach Puttgarden auf Fehmarn führt. Sie ist mit 1738 km die längste der in Deutschland ausgeschilderten Touristenrouten. Durch Lettgenbrunn führt außerdem die Spessart-Höhenstraße. Über die Gemarkungen von Pfaffenhausen und Lettgenbrunn führt schließlich der historische Eselsweg.


Nahverkehr


Ganzjährig verkehren die Buslinien 82 und 83, der Kreisverkehrsgesellschaft Main-Kinzig (KVG) und schaffen öffentliche Verkehrsanschlüsse zu allen Ortsteilen der Gemeinde Jossgrund, den Nachbargemeinden und an die Kinzigtalbahn (Hessen) am Bahnhof Wächtersbach. Es gilt der Tarif des Rhein-Main-Verkehrsverbundes. Die Strecke führt von und nach Wächtersbach und ab Bad Orb entweder Richtung Lettgenbrunn oder über Burgjoß durch alle Ortsteile und zurück über Aufenau nach Wächtersbach.


Medien


An Tageszeitungen gibt es die Gelnhäuser Neue Zeitung'". Das Jossgründer Blättche ist ein monatlich erscheinendes Anzeigenblatt, das auch zum Download bereitsteht.[11]


Bildung



Kindergärten - Kita

Die Gemeinde Jossgrund verfügt über mehrere Kindergärten:


Schulen

In Oberndorf befindet sich mit der Jossatal-Schule, eine Grundschule. Weitere allgemeinbildende Schulen gibt es in Bad Orb (Haupt- (Martinus-Schule) und Kreisrealschule), in Gelnhausen das Grimmelshausen-Gymnasium, in Wächtersbach eine kooperative Gesamtschule (Friedrich-August-Genth-Schule) sowie in Bad Soden-Salmünster eine integrierte Gesamtschule.


Freiwillige Feuerwehr


In allen vier Ortsteilen der Gemeinde Jossgrund gibt es jeweils eine Ortsgruppe und einen Stützpunkt der Freiwilligen Feuerwehr.


Kultur und Sehenswürdigkeiten


Der Dom an der Jossa (Kirche St. Martin in Oberndorf), in der Nähe befindet sich seit Ende Juli 2020 ein bekannter Brunnen[14][15]
Der Dom an der Jossa (Kirche St. Martin in Oberndorf), in der Nähe befindet sich seit Ende Juli 2020 ein bekannter Brunnen[14][15]
Die Jossa in Oberndorf
Die Jossa in Oberndorf

Religion


In allen vier Ortsteilen gibt es katholische Kirchengemeinden; sie gehören zum Bistum Fulda. Außerdem gibt es eine evangelische Kirchengemeinde in Lettgenbrunn, die zur Landeskirche von Kurhessen-Waldeck gehört.


Bauwerke


Neben der Kirche in Lettgenbrunn, die zwei Konfessionen unter einem Dach beheimatet, ist auch die Kirche in Oberndorf (auch "Dom an der Jossa" genannt) sehenswert. Zwischen Lettgenbrunn und dem Weiler Villbach liegt der Beilstein. Ein Basaltkegel mit den Überresten der Burg und mitten im gleichnamigen Naturschutzgebiet mit einer einmaligen Flora. Burgjoss ist das älteste Dorf. Es wurde erstmals in einer Urkunde im Jahre 850 erwähnt. Die Wasserburg in Burgjoss der Herren von Jazaha ist heute Sitz der Forstverwaltung. In Pfaffenhausen ist an der Jossa noch ein intaktes Mühlrad zu sehen, außerdem gibt es hier im wunderschönen Spessartwald Hessens größte Kneipp-Anlage mit zwei Tretbecken und einem Arm-Kneipp-Becken.

Rund um den Weiler Villbach kann man noch heute deutliche Überreste des Ersten und Zweiten Weltkrieges sehen. Neben einem gesprengten Bunker (Zweiter Weltkrieg) auf dem heutigen Golfplatz findet man in den Wäldern zahllose Schützengräben (Erster Weltkrieg).


Regelmäßige Veranstaltungen und Kultur



Dorffeste und Kirchweih

Wichtiger Bestandteil der Kultur in Jossgrund sind die Dorffeste mit den jeweiligen Traditionen. Vor allem die von Juli bis August stattfindenden Kirchweihfeste (genannt: Kier oder Kerb) sind hier zu nennen.


Dialekt

Während die Ortsteile Pfaffenhausen, Oberndorf und Burgjoss einen einheimischen Dialekt sprechen, ist der erst nach dem Zweiten Weltkrieg wieder gegründete Ortsteil Lettgenbrunn weniger traditionell, da sich hier Heimatvertriebene der einst ostdeutschen Gebiete ansiedelten. Gewachsen ist der Ortsteil durch Familien aus dem Rhein-Main-Gebiet.


Wertholzsubmissionen

Im Forstamt Jossgrund finden regelmäßig Wertholzsubmissionen statt. Dabei bieten die „... hessischen Forstämter, aber auch private und kommunale Waldbesitzer ihre schönsten Stämme zum Verkauf an“[16]. Die Kunden dieser Verkaufsschau kommen aus dem In- und Ausland.


Vereine


In Jossgrund sind einige kulturelle Vereine aktiv. Dazu zählen:


Freizeit, Sport und Touristik



Golfplatz


Gesprengter Bunkerturm an Loch 2 des Golfplatzes Bad Orb/Jossgrund
Gesprengter Bunkerturm an Loch 2 des Golfplatzes Bad Orb/Jossgrund

Der 18-Loch-Golfplatz Bad Orb/Jossgrund mit angegliedertem Clubhaus und Hotel befindet sich auf einer Anhöhe bei dem Weiler Villbach. Ein Turm des gesprengten ehemaligen Beobachtungsbunkers steht noch als Relikt und Mahnmal des Bombenabwurfplatzes an Loch 2.


Jossaquelle und Minigolf


Die Jossaquelle
Die Jossaquelle

Am Minigolf-Platz gegenüber der Kirche in Lettgenbrunn macht ein Stein mit der Datierung 16. September 2007 auf die hier austretende Jossaquelle aufmerksam. Der Quellbach vereinigt sich noch an Ort und Stelle mit dem kräftigeren Villbach, den man deshalb fälschlicherweise leicht für den Oberlauf der Jossa halten könnte. An der Jossaquelle stand noch in den 1950er Jahren eine Handpumpe zur Wasserversorgung der jungen Siedler nach dem dritten Wiederaufbau.

Auch in Burgjoss ist eine Minigolfanlage in Betrieb.


Wandern und Radwandern


Logo der Spessartfährten
Logo der Spessartfährten

Sportvereine


In allen vier Ortsteilen gibt es Fußballvereine mit jeweils eigenen Fußballplätzen. Außerdem gibt es den Tennisclub Oberndorf und den Golf-Club in Lettgenbrunn. Des Weiteren gibt es in Oberndorf auch noch den Tischtennisverein TTC Oberndorf.


Wintersport


In Oberndorf befindet sich ein kleiner Wintersportbereich mit Skilift. Sowohl in Oberndorf wie in Lettgenbrunn, dem schneereichsten Ort der Gemeinde, werden im Winter Langlaufloipen gespurt.


Persönlichkeiten



Ehrenbürger



Töchter und Söhne der Gemeinde



Mit dem Jossgrund verbundene Persönlichkeiten



Literatur




Commons: Jossgrund – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Jossgrund – Reiseführer

Einzelnachweise


  1. Hessisches Statistisches Landesamt: Bevölkerung in Hessen am 31.12.2021 nach Gemeinden (Landkreise und kreisfreie Städte sowie Gemeinden, Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. HStAM Bestand Urk. 75 Nr. 107 - König Heinrich IV. verleiht... - Arcinsys Detailseite. Abgerufen am 18. Mai 2020.
  3. Oskar Amberg, „Waldarbeiter-Siedlungen mit landwirtschaftlichem Nebenerwerb in Burgjoß, Oberndorf und Pfaffenhausen“, Zwischen Vogelsberg und Spessart, Gelnhäuser Heimat-Jahrbuch 1989, S. 87–92
  4. Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Gelnhausen, Hanau und Schlüchtern und der Stadt Hanau sowie die Rückkreisung der Städte Fulda, Hanau und Marburg (Lahn) betreffende Fragen (GVBl. 330–26) vom 12. März 1974. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1974 Nr. 9, S. 149, § 11 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 3,0 MB]).
  5. Ergebnis der Gemeindewahl am 14. März 2021. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im April 2021.
  6. Ergebnis der Gemeindewahl am 6. März 2016. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im April 2016.
  7. Ergebnis der Gemeindewahl am 27. März 2011. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original; abgerufen im April 2011.
  8. Ergebnis der Gemeindewahl am 26. März 2006. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original; abgerufen im April 2006.
  9. Bürgermeister-Direktwahlen in Jossgrund. In: Statistik.Hessen. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im Januar 2021.
  10. Schreiber ohne Konkurrenz. 23. März 2011, abgerufen am 23. März 2021.
  11. Jossgründer Blättche. jossgruenderblaettche.de, abgerufen am 6. März 2022.
  12. Kindergarten Lettgenbrunn
  13. Kindergarten Unterm Regenbogen, abgerufen am 26. Januar 2022
  14. Panorama: Penis-Brunnen vor der Kirche erregt die Gemüter - Pfarrer überrascht, op-online.de, 9. August 2020
  15. Penis-Brunnen in Jossgrund gebaut - der neue Gag in der ganzen Gemeinde, hr-fernsehen.de, 5. August 2020
  16. Brautschau im Forstamt - Beliebtes Nadelholz aus dem Spessart, Gelnhäuser Bote, 20 Februar 2021
  17. Perlen der Jossa, auf spessart-tourismus.de, abgerufen am 16. März 2021
  18. Spessartweg 3. spessartweg.de, abgerufen am 6. März 2022.
  19. Spessartfährte „Junge Jossa Lettgenbrunn“ aufgerufen am 11. Mai 2021
  20. Spessartfährte „Jossgrund Runde“ aufgerufen am 11. Mai 2021
  21. Die alte „Scheferey“, Geschichtsträchtiger Spaziergang am Sonntag, GNZ, 4. September 1920
  22. Karl Wieber, „Ein Lebensbild des Pfarrers und Dechanten Johann Karl Deufert in Oberndorf“, Zwischen Vogelsberg und Spessart, Heimatbuch des Kreises Gelnhausen, 1962, S. 81–83
  23. Elsbeth Ziegler, „Überfall auf Pfarrer Oscar Haseneier“, Gelnhäuser Neue Zeitung, 31. Dezember 2020
  24. Robert Eckert „Peter von Orb–Ein Standbild verwirklicht Orber Geschichte“ in „Quer durch die Orber Geschichte“, Hrsg. Bad Orber Geschichts- und Heimatverein, Geschichtswerkstatt Büdingen, 2010, S.

На других языках


- [de] Jossgrund

[en] Jossgrund

Jossgrund is a municipality in the Main-Kinzig district, in Hesse, Germany. It has around 3,500 inhabitants distributed among several formerly independent villages, now Ortsteile. The administration seat is at Oberndorf.

[ru] Йосгрунд

Йосгрунд (нем. Jossgrund) — коммуна в Германии, в земле Гессен. Подчиняется административному округу Дармштадт. Входит в состав района Майн-Кинциг. Население составляет 3615 человек (на 31 декабря 2010 года).[1] Занимает площадь 50,61 км². Община подразделяется на 4 сельских округа.



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