Gründau ist eine Gemeinde im Main-Kinzig-Kreis in Hessen, die ihren Namen durch den Fluss Gründau erhalten hat.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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50.2266666666679.1313888888889175 | ||
Basisdaten | ||
Bundesland: | Hessen | |
Regierungsbezirk: | Darmstadt | |
Landkreis: | Main-Kinzig-Kreis | |
Höhe: | 175 m ü. NHN | |
Fläche: | 67,6 km2 | |
Einwohner: | 14.653 (31. Dez. 2021)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 217 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 63584 | |
Vorwahlen: | 06051 (Lieblos, Rothenbergen); 06058 (alle anderen Ortsteile)Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Vorwahl enthält Text | |
Kfz-Kennzeichen: | MKK, GN, HU, SLÜ | |
Gemeindeschlüssel: | 06 4 35 012 | |
LOCODE: | DE GDU | |
Gemeindegliederung: | 7 Ortsteile | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Am Bürgerzentrum 1 (Lieblos) 63584 Gründau | |
Website: | www.gruendau.de | |
Bürgermeister: | Gerald Helfrich (parteilos) | |
Lage der Gemeinde Gründau im Main-Kinzig-Kreis | ||
Gründau liegt westlich und nördlich von Gelnhausen und südlich von Büdingen an den Flüssen Gründau und Kinzig.
Nach der naturräumlichen Gliederung Hessens (Liste der naturräumlichen Einheiten in Hessen) liegt das Gemeindegebiet mit seinem größeren nordöstlichen Teil im Büdinger Wald (Haupteinheit 143), sein südwestlicher Teil gehört zum Büdingen-Meerholzer Hügelland (Haupteinheit 233), beide gehören zur Großlandschaft Südwestdeutsches Mittelgebirgs-/Stufenland.
Der Büdinger Wald ist ein nach Norden über die Kinzig vorspringender Spessart-Ausläufer, der zum Hessisch-Fränkischen Bergland (Haupteinheitengruppe 14) gezählt wird. Dieser schiebt sich von Süden vor die gegen das Rhein-Main-Tiefland (Haupteinheitengruppe 23) gerichtete Südabdachung des Vogelsberges. Als nordwest-südost-verlaufende Buntsandsteinscholle von 350 bis 410 m Höhe bildet er im Wesentlichen eine Sandsteinhochfläche, auf deren lehmigen Sandböden sich ein fast geschlossenes Waldgebiet befindet, zum größeren Teil Laubwälder, darunter auch schutzwürdige Edellaubbaumwälder. Die Bachtäler sind meist als Grünland genutzt. Die Landschaft hat hohe Bedeutung als Erholungsgebiet. Bedeutung für den Biotopverbund hat insbesondere das große unzerschnittene Gebiet nördlich Gelnhausen. An der Grenze zum Vogelsberg (Kennziffer 350.5) befinden sich dagegen Basaltdecken und einer der größten Basaltbrüche Hessens.
Der weitere Teil des Gemeindegebietes gehört zum Büdingen-Meerholzer Hügelland (früher Ronneburger Hügelland -Kennziffer 233.0- im Nordostteil des Rhein-Main-Tieflandes zwischen Nidder und Kinzig), einer gehölz- bzw. waldreichen Kulturlandschaft. Die aus Lössauflagen und aus Letten des Rotliegenden entstandenen Böden sind die Grundlage einer ertragreichen Landwirtschaft. Nur die nördlich des Kinzigtals gelegene Hochfläche gehört zum Gemeindegebiet, sie setzt sich aus einer Anzahl Nordost-Südwest-verlaufender Bergrücken zwischen breiten Talmulden und einem flachwelligen Gebiet nach Westen hin zusammen. Eine ökologische Sonderstellung nimmt das südlich der Hochfläche liegende Kinzigtal ein, in welchem Hochwässer häufig sind. Die Kinzig durchfließt die Landschaft in einem weiten flachen Muldental in 130 bis 110 m ü. NN. Die Wälder der Landschaft bestehen zum großen Teil aus Buchenwaldgesellschaften. Die Niederungen insbesondere der Kinzig werden als Grünland genutzt, der größte Teil der Landschaft als Ackerland. Wertvolle Biotope der Landschaft sind Gehölze des Offenlandes, Streuobst und naturnahe Fließgewässer mit angrenzenden Feuchtbiotopen.
Die Ortsteile Breitenborn und Gettenbach liegen inmitten des Gebietes des Büdinger Waldes. An dessen Rand liegen die Ortsteile Hain-Gründau (zur Gründauaue hin) und Lieblos (zur Kinzigaue hin); im Ronneburger Hügelland liegen Mittel-Gründau und Niedergründau, im Kinzigtal Rothenbergen und größtenteils Lieblos.
Gemeinde Ronneburg (Hessen) Ortsteil Altwiedermus (Main-Kinzig-Kreis) |
Stadt Büdingen Stadtteil Vonhausen und Kernstadt (Wetteraukreis) |
Stadt Wächtersbach Stadtteil Waldensberg Stadtteil Wittgenborn (Main-Kinzig-Kreis) |
Stadt Langenselbold (Main-Kinzig-Kreis) |
Stadt Wächtersbach Kernstadt (Main-Kinzig-Kreis) | |
Gemeinde Hasselroth Ortsteil Niedermittlau (Main-Kinzig-Kreis) |
Stadt Gelnhausen Stadtteil Roth Stadtteil Hailer Stadtteil Meerholz (Main-Kinzig-Kreis) |
Stadt Gelnhausen Stadtteil Haitz (Main-Kinzig-Kreis) |
Die meisten Ortsteile wurden schon im 12. Jahrhundert urkundlich erwähnt; Siedlungsspuren aus der Zeit davor – meist aus dem Neolithikum, später aus der Römerzeit (die westlichen Ortsteile lagen im römisch kontrollierten Limes-Vorfeld) und der fränkischen Besiedlung ab 500 – findet man in allen Gemarkungen (außer in Breitenborn)[2].
Die Gemeinde Gründau wurde im Zuge der Gebietsreform in Hessen am 31. Dezember 1971 aus den bisherigen Gemeinden Breitenborn (Amt Wächtersbach), Gettenbach, Lieblos und Niedergründau (durch Vereinbarung/Vertrag[3]) gebildet (Am 26. Mai 1971 unterzeichneten die Bürgermeister und Ersten Beigeordneten der Gemeinden Breitenborn A. W., Gettenbach, Hain-Gründau, Lieblos und Niedergründau den Zusammenschlussvertrag in Breitenborn A. W.[4] nach der Genehmigung durch die Landesregierung am 21. Dezember 1971 ist der Vertrag – ohne Hain-Gründau – zum 31. Dezember 1971 realisiert worden). Hain-Gründau kam erst am 1. August 1972 Kraft Landesgesetz dazu, wie Mittel-Gründau und Rothenbergen (das sich bis zum Schluss gegen den Zusammenschluss mit Gründau wehrte und am 21. Dezember 1971 einen Zusammenschlussvertrag mit der Stadt Gelnhausen abgeschlossen hatte).[5]
Die früheren Gründauer Dörfer (und der Gelnhäuser Stadtteil Roth) gehörten kirchlich schon seit dem Mittelalter zur Bergkirche in Niedergründau (nicht aber Breitenborn und Hain-Gründau), so dass sich die Gebietsreform weitgehend an historisch gewachsenen Strukturen orientierte.
Die Kommunalwahl am 14. März 2021 lieferte folgendes Ergebnis,[6] in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen:[7][8][9]
Parteien und Wählergemeinschaften | % 2021 |
Sitze 2021 |
% 2016 |
Sitze 2016 |
% 2011 |
Sitze 2011 |
% 2006 |
Sitze 2006 |
% 2001 |
Sitze 2001 | ||
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SPD | Sozialdemokratische Partei Deutschlands[10] | 37,4 | 14 | 35,2 | 13 | 56,6 | 21 | 33,4 | 12 | 30,2 | 11 | |
CDU | Christlich Demokratische Union Deutschlands[11] | 33,2 | 12 | 34,0 | 13 | 28,9 | 11 | 51,5 | 19 | 48,8 | 18 | |
FWG | Freie Wählergemeinschaft | 21,0 | 8 | 30,8 | 11 | 14,2 | 5 | 14,7 | 6 | 15,3 | 6 | |
FDP | Freie Demokratische Partei | – | – | — | — | 0,3 | 0 | 0,3 | 0 | — | — | |
GRÜNE | Bündnis 90/Die Grünen | – | – | — | — | — | — | — | — | 5,7 | 2 | |
KBG | Konservative Bürger Gründau | 8,5 | 3 | — | — | — | — | — | — | – | – | |
gesamt | 100,0 | 37 | 100,0 | 37 | 100,0 | 37 | 100,0 | 37 | 100,0 | 37 | ||
Wahlbeteiligung in % | 51,0 | 53,4 | 50,5 | 47,7 | 56,1 |
Nach dem staatsbeauftragten Vorsitzenden Karl Rödig in der Gründungsphase der Gemeinde hatte die Gemeindevertretung folgende gewählte Vorsitzende (Parlamentsvorsteher):
Nach der hessischen Kommunalverfassung wird der Bürgermeister für eine sechsjährige Amtszeit gewählt, seit 1993 in einer Direktwahl, und ist Vorsitzender des Gemeindevorstands, dem in der Gemeinde Gründau neben dem Bürgermeister und dem Ersten Beigeordneten sieben weitere ehrenamtliche Beigeordnete angehören.[12] Bürgermeister ist seit 1. September 2013 Gerald Helfrich (parteiunabhängig). Er wurde am 12. Mai 2013 mit 53,5 Prozent der Stimmen bei einer Wahlbeteiligung von 56,5 Prozent im ersten Wahlgang zum Bürgermeister gewählt und 2019 mit 50,9 Prozent der Stimmen für eine zweite Amtszeit bis 2025 wiedergewählt. Er war Nachfolger von Heiko Merz (SPD), der 2013 nicht mehr zur Wahl antrat.[13]
Erster Beigeordneter war von 2011 bis 2016 Hans Kroth (SPD) und von 2016 bis 2021 Axel Fetzberger (FWG); ab 2021 bis voraussichtlich 2026 ist es erneut Hans Kroth (SPD).
Die neue Gemeinde hat entsprechend den bisher selbständigen Gemeinden Ortsbezirke gebildet. Nach ihrer Fläche sind Gettenbach (1357 ha) und Breitenborn (1872 ha) die größten Ortsteile, nach der Einwohnerzahl die kleinsten Dörfer (437 Einwohner und 1085 Einwohner). Nach der Anzahl der Einwohner (§ 7 HGO) sind Rothenbergen (3881 Einwohner) und Lieblos (3675 Einwohner) die größten Ortsteile, nach der Fläche mit die kleinsten (560 ha und 734 ha). Mittel-Gründau (915 ha, 2080 Einwohner), Niedergründau (719 ha, 1762 Einwohner) und Hain-Gründau (608 ha, 1731 Einwohner) liegen sowohl nach der Einwohnerzahl wie nach der Fläche im Mittelfeld. Jeder der Ortsteile bildet gemeinderechtlich (Hessische Gemeindeordnung – HGO[14]) einen Ortsbezirk[15] und hat einen Ortsbeirat,[16] mit einem Ortsvorsteher[17] als Vorsitzendem. Außenstellen der Gemeindeverwaltung[18] sind jedoch nicht eingerichtet.
Als Hoheitszeichen führt die Gemeinde Gründau dieses Wappen, das sie von der ehemals selbstständigen Gemeinde Niedergründau übernommen hatte:
Blasonierung: „Im gespaltenen Schild vorn in Rot ein silberner Schlüssel, hinten in Silber am Spalt ein halber rotbewehrter schwarzer Adler“[19] | |
Wappenbegründung: Das Wappen zeigt den Reichsadler des Heiligen Römischen Reiches in Verbindung mit dem Schlüssel des heiligen Petrus. Der Schlüssel weist auf die alte Bergkirche bei Niedergründau hin, die einen großen Pfarrsprengel (Bezirk) umfasst und dem heiligen Petrus geweiht war. Der Reichsadler erinnert daran, dass Niedergründau im Mittelalter Mittelpunkt eines Reichsgerichts war und der König hier einen Hof und weiteren Grundbesitz hatte. |
54,1 % evangelisch, 18,9 % katholisch, 27 % sonstige.
Die Bergkirche auf dem Schieferberg (örtlich: Schiwwerberch) in Niedergründau ist die alte zentrale Kirche der meisten Gründauer Ortschaften. Sie wurde erstmals 1217 urkundlich erwähnt.[20] Damals nahmen die Mönche des Klosters Selbold die Seelsorge in den Orten rings um den Schieferberg wahr. In der Reformation wurde die Bevölkerung evangelisch.
1556/57 wurde der Turm gebaut. Er ist mit Kirchturmhahn 35 m hoch. 1840 wurde die Kirche mit ihrem heutigen Kirchenschiff gebaut, nachdem das alte wegen Baufälligkeit abgerissen worden war. Stilistisch ist der Korpus der Kirche dem Klassizismus zuzuordnen. Besondere Sehenswürdigkeiten sind die Ratzmann-Orgel von 1839 und das Altarkreuz von Bernd Wilfer (Q-Fell) aus dem Jahr 2007.
Kirche, Altes Küsterhaus und Pfarrhaus bilden ein denkmalgeschütztes Ensemble. Sie liegt am Pilgerweg Frankfurt-Fulda, einer Altstraße, die eine wichtige Heerstraße wie auch die Verbindung zwischen den Messestädten Frankfurt und Leipzig und Teil der Via Regia von Mainz bis Krakau war. Erst 1810 wurde – auf Drängen des napoleonischen Frankreich (Marschall Kellermann als Verwalter der französisch besetzten Herrschaft Hanau) – eine Talstraße (Steinweg/Chaussee) rechts (nördlich) der Kinzig von Gelnhausen bis Hanau fertig gestellt.
Weitere alte evangelische Kirchen befinden sich in Hain-Gründau (Laurentiuskirche) und Breitenborn. Die Paul-Gerhardt-Kirche in Lieblos ist ein Nachkriegsbau von 1960.
Katholische Christen gibt es erst durch die Heimatvertriebenen wieder in größerer Zahl in Gründau. Sie bauten 1960 die Christkönigskirche in Rothenbergen, eine Kirche in Form einer Krone.
Evangelisch-Methodistische Christen feiern ihre Gottesdienste in der Friedenskirche in Rothenbergen.
Durch die Gründauer Gemarkungen führt der 125 km lange Ökumenische Jakobsweg von Fulda an den Main. Der Pilgerweg gehört zum Verbindungssystem der Via Regia, deren Wegenetz von der Ukraine bis nach Spanien führt.
Siehe dazu Liste der Kulturdenkmäler in Gründau
Einmal jährlich im Frühjahr findet der Motorrad-Gottesdienst in der Bergkirche Niedergründau statt. Von dort aus erfolgt auch die Ausfahrt, die am Festplatz in Gelnhausen als Treffpunkt endet. Das Treffen gilt als eines der größten Motorradtreffen in Deutschland.[21]
Die Ortsteile Lieblos und Rothenbergen liegen an der Bundesautobahn 66 (A 66) und haben direkte Autobahn-Anschlussstellen. Weiterhin verläuft die Bundesstraße 457 durch Gründau mit den Anschlussstellen Niedergründau, Mittel-Gründau, Hain-Gründau, Gettenbach und Lieblos. Im öffentlichen Personennahverkehr ist Gründau an Werktagen mit den lokalen Linien MKK-66, MKK-67 und MKK-68 an die Bahnhöfe Niedermittlau, Langenselbold und Gelnhausen angebunden. Im Schülerverkehr werden vom Regionalverkehrsdienst Gründau die Linien MKK-66 und 68 mit Buszügen der Firma Solaris (mit dem Bus „Urbino 12“) sowie einem Personenanhänger der Firma Hess bedient, Sonntags findet keine Bedienung statt. Außerdem führt die Bahnstrecke Gießen–Gelnhausen (Lahn-Kinzig-Bahn) durch Gründau mit Stationen in den Ortsteilen Bahnhof Lieblos und Mittel-Gründau. Für den Ortsteil Rothenbergen hat der Bahnhof Niedermittlau an der Kinzigtalbahn von Fulda über Hanau nach Frankfurt am Main Bedeutung. Ebenso hat sowohl für Rothenbergen als auch für die Ortschaften Mittel-Gründau, Niedergründau und Lieblos die regionale Buslinie 374 eine Bedeutung, da sie täglich an Tagesrandzeiten die Lahn-Kinzig-Bahn sowie die lokalen Linien MKK-66 – 68 ergänzt.
Zuglinien in Gründau
Zuglinie | Weg | Bedienzeit | Betreiber |
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RB46 | Gießen – Hungen – Nidda – Stockheim – Büdingen – Mittel-Gründau – Lieblos – Gelnhausen | Montag bis Donnerstag 5–22 Uhr (Stundentakt), Freitags bis 0 Uhr. Samstag 7–0 Uhr (überwiegend stündlich), Sonntags 9–22 Uhr. | HLB |
Buslinien in Gründau
Buslinie | Weg | Bedienzeiten | Betreiber |
---|---|---|---|
MKK-66 | Breitenborn – Hain-Gründau (– Gettenbach) – Mittel-Gründau – Niedergründau – Rothenbergen – Lieblos – Roth – Gelnhausen | Montag–Freitag 5–20 Uhr, Samstag 7–17 Uhr (2-Stunden-Takt) | RDG Gründau |
MKK-67 | Breitenborn – Hain-Gründau – Mittel-Gründau – Niedergründau – Rothenbergen – Niedermittlau Bf – Bahnhofssiedlung – Niedermittlau Kernort – Meerholz – Hailer – Gelnhausen | Montag–Freitag 5–20 Uhr (2-Stunden-Takt) | RDG Gründau |
MKK-68 | Langenselbold Bf – Westring – Niedergründau – Rothenbergen – Lieblos – Roth – Gelnhausen | Montag–Freitag 5–20 Uhr (2-Stunden-Takt) | RDG Gründau |
374 | (Nidda – Ranstadt – Effolderbach –) Stockheim – Bleichenbach – Büches – Büdingen – Vonhausen – Mittel-Gründau – Niedergründau – Rothenbergen – Lieblos – Roth – Gelnhausen | Montag bis Freitag Fahrten von 4–5 und 22-0:30 Uhr, Samstag Fahrten von 20–24 Uhr (im 2-Stunden-Takt), Sonntag je eine Frühfahrt im Winter | Reiseservice Frieda Gass |
Wirtschaftlich hat in den letzten Jahrzehnten vor allen Dingen der Ortsteil Lieblos an Bedeutung gewonnen. Das dortige Gewerbegebiet (Kinzigtal-Zentrum) zieht überregional Investoren an.
Ansässige Unternehmen
Städte: |
Bad Orb | Bad Soden-Salmünster | Bruchköbel | Erlensee | Gelnhausen | Hanau | Langenselbold | Maintal | Nidderau | Schlüchtern | Steinau an der Straße | Wächtersbach |
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Gemeinden: |
Biebergemünd | Birstein | Brachttal | Flörsbachtal | Freigericht | Großkrotzenburg | Gründau | Hammersbach | Hasselroth | Jossgrund | Linsengericht | Neuberg | Niederdorfelden | Rodenbach | Ronneburg | Schöneck | Sinntal | |
Gemeindefreies Gebiet: |