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Arneburg ( Aussprache?/i) ist eine Stadt im Landkreis Stendal in Sachsen-Anhalt (Deutschland) und Mitglied der Verbandsgemeinde Arneburg-Goldbeck. Seit 2013 ist Arneburg staatlich anerkannter Erholungsort.

Wappen Deutschlandkarte

Basisdaten
Bundesland:Sachsen-Anhalt
Landkreis: Stendal
Verbandsgemeinde: Arneburg-Goldbeck
Höhe: 55 m ü. NHN
Fläche: 31 km2
Einwohner: 1461 (31. Dez. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte: 47 Einwohner je km2
Postleitzahl: 39596
Vorwahl: 039321
Kfz-Kennzeichen: SDL, HV, OBG
Gemeindeschlüssel: 15 0 90 010
Adresse der Verbandsverwaltung: An der Zuckerfabrik 1
39596 Goldbeck
Website: www.stadt-arneburg.de
Bürgermeister: Lothar Riedinger (CDU)
Lage der Stadt Arneburg im Landkreis Stendal
KarteAlandAlandEichstedtHasselIdenOsterburgSeehausenSeehausen
Karte
Arneburg aus nordwestlicher Richtung
Arneburg aus nordwestlicher Richtung

Geografie



Lage


Die Stadt Arneburg liegt auf einer Hochfläche am Westufer der Elbe etwa zehn Kilometer nordöstlich von der Kreisstadt Stendal entfernt in der Altmark. Östlich schließen sich auf dem rechten Elbufer die Elbniederung, das etwas höher liegende Land Schollene und die Havelniederungen an.

Zu Arneburg gehören der östlich der Stadt gelegene Wohnplatz Bürs und die Ortsteile Beelitz und Dalchau. Letzterer liegt etwa drei Kilometer nördlich der Stadt. Bei Dalchau steht der Überrest des Kernkraftwerks Stendal und der Industrie- und Gewerbepark Altmark.

Umgeben wird Arneburg von den Nachbargemeinden Hohenberg-Krusemark im Norden, Kamern im Nordosten, Klietz im Osten, Tangermünde im Süden, Hassel im Südwesten sowie Eichstedt im Westen.


Klima


Niederschlagsdiagramm
Niederschlagsdiagramm

Der Jahresniederschlag beträgt 516 mm. Die Niederschläge sind extrem niedrig. Sie liegen im unteren Zwanzigstel der in Deutschland erfassten Werte. An 5 % der Messstationen des Deutschen Wetterdienstes werden niedrigere Werte registriert. Der trockenste Monat ist der Februar, die meisten Niederschläge fallen im Juni. Im Juni fallen 2,1-mal mehr Niederschläge als im Februar. Die Niederschläge variieren kaum und sind sehr gleichmäßig übers Jahr verteilt. An nur 9 % der Messstationen werden niedrigere jahreszeitliche Schwankungen registriert.


Geschichte


Elbblick mit Kirche St. Georg
Elbblick mit Kirche St. Georg
Blick vom Burgberg
Blick vom Burgberg

Arneburg gilt als eine der ältesten Städte der Altmark und wurde erstmals im Jahr 984 als civitatis („Stadt“) bezeichnet. Die gleichnamige Burg wurde bereits um 925 unter Heinrich I. als Grenzfeste gegen die Slawen errichtet und 978 als ottonische Reichsburg und wichtigste Befestigung der damaligen Nordmark erwähnt, neben Burg Kalbe, Burg Tangermünde und Osterburg. Die Burg war mehrmaliger Aufenthaltsort der Kaiser Otto III. und Heinrich II. (993, 997 und 1012). Um diese Zeit bestand das Benediktinerkloster Arneburg.

Um die Mitte des 14. Jahrhunderts erneuerte Markgraf Ludwig der Römer zu Brandenburg die Stadtrechte der Bürger von Arneburg.[2] Das älteste Gebäude der Stadt ist die um 1200 erbaute romanische Stadtkirche St. Georg. Sie ist eine der ältesten Kirchen in der Altmark.

Seit 1420 ist der Betrieb einer Fähre bei Arneburg nachgewiesen. Im 15. Jahrhundert wurde Arneburg Sitz der Hohenzollern in der Mark Brandenburg. 1499 starb der brandenburgische Kurfürst Johann Cicero auf der Burg von Arneburg. Nach dem im Geheimen Staatsarchiv in Berlin befindlichen Landreiterbericht gab es 1652 in Arneburg nur 50 Feuerstellen, also etwa 250 Einwohner.[3][4] Am 5. Juli 1767 wurde die Stadt einschließlich Kirche durch ein Feuer weitgehend verwüstet. Friedrich II. spendete für den Wiederaufbau 26.000 Taler. Das Baumaterial für den Wiederaufbau wurde aus der inzwischen zur Ruine gewordenen Burg gewonnen. Daher sind heute nur noch Grundmauern der Burg vorhanden.


Eingemeindungen


Am 1. Dezember 1935 wurde die Gemeinde Bürs in die Stadt Arneburg eingegliedert.[5] Bürs wird heute als kleine Ansiedlung (Wohnplatz) von Arneburg geführt.[6]

Die am 1. Juli 1973 nach Arneburg eingegliederte Gemeinde Beelitz wurde am 1. Januar 1991 wieder ausgemeindet, bevor Beelitz am 1. Juli 2009 erneut nach Arneburg eingemeindet wurde.[7][8]

Am 17. April 1974 wurde der Ortsteil Dalchau der Stadt Arneburg zugeordnet.[8] Dalchau war am 1. Januar 1969 nach Altenzaun eingemeindet worden. Bereits am 30. September 1928 war der Gutsbezirk Dalchau mit der Landgemeinde Dalchau vereinigt worden.[9] Am 30. September 1928 wurde der Gutsbezirk Niedergörne mit der Landgemeinde Dalchau vereinigt.[9] Somit gehörte der Ortsteil Niedergörne seitdem zu Dalchau und ab dem 1. Januar 1969 (Eingemeindung Dalchau in Altenzaun) zu Altenzaun. Ende 1975 wurde das Dorf Niedergörne abgesiedelt, die Gebäude und die Kirche abgerissen und ein Teil der Verstorbenen umgebettet.[10]


Einwohnerentwicklung



Gemeinde

Jahr Einwohner
17220584
17300678
17330676
17400703
17500911
17701015
Jahr Einwohner
17741967
17801105 (mit Militär)
17901134 (mit Militär)
18011166
18181172
18401473
Jahr Einwohner
18481580
18642125
18712042
18852255
18952083
19051848
Jahr Einwohner
19251913
19392465
19463073
19642261
19712224
19812158
Jahr Einwohner
19931876
20061674
2014[00]1547[11]
2015[00]1546[11]
2017[00]1531[12]
2018[00]1519[12]
Jahr Einwohner
2020[00]1476[13]
2021[00]1483[13]

Quelle wenn nicht angegeben[14]


Stadt Arneburg

Jahr Einwohner
2014[00]1405[11]
2015[00]1406[11]
2017[00]1399[12]
2018[00]1385[12]
2020[00]1333[13]
2021[00]1347[13]

Politik


In Arneburg befindet sich eine Außenstelle der Verbandsgemeinde Arneburg-Goldbeck, deren Hauptsitz Goldbeck ist.


Stadtrat


Kommunalwahl 2019[15]
Wahlbeteiligung: 54,6 %
 %
60
50
40
30
20
10
0
51,6 %
48,4 %
CDU
BIAb
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
b Bürgerinitiative Arneburg
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/TITEL zu lang

Der Stadtrat setzte sich nach der letzten Kommunalwahl am 26. Mai 2019 folgendermaßen zusammen:[15]

Derzeit hat die CDU 8 Sitze und die Bürgerinitiative Arneburg 4 Sitze als ordentliche Mitglieder im Stadtrat.[16]

Der Bürgermeister ist ebenfalls Mitglied des Stadtrats.


Wappen


Blasonierung: „In Silber über blauem Wasser eine rote schwarzgefugte Burgmauer mit gezinntem Torturm mit halbgeöffnetem goldenem Fallgatter und zwei Mauertürmen mit je einem Rundbogenfenster, grünbedacht und goldbeknauft, der rechte Turm mit Satteldach und der linke mit Spitzdach; über dem Torturm schwebend ein goldbewehrter roter Adler.“

Über Ursprung und Entstehungszeit des Wappens konnte nichts ermittelt werden. Burg und Adler sind vermutlich redende Symbole (Arneburg = Adlerburg) oder der Adler steht für die Mark Brandenburg, während das Wasser die geografische Lage Arneburgs an der Elbe versinnbildlicht. Die unterschiedlichen Türme im Wappen Arneburgs verweisen höchstwahrscheinlich auf ein ehemaliges Kloster und die Burg in Arneburg.


Flagge


Die Flagge wurde am 19. Oktober 2009 durch den Landkreis genehmigt.

Die Flagge ist Rot – Weiß (1:1) gestreift (Querformat: Streifen waagerecht verlaufend, Längsformat: Streifen senkrecht verlaufend) und mittig mit dem Stadtwappen belegt.[17]

Die Flaggenentwürfe stammen vom Kommunalheraldiker Jörg Mantzsch aus Magdeburg.


Wirtschaft und Infrastruktur


Der Industriepark bei Dalchau
Der Industriepark bei Dalchau

Kernkraftwerk


Fünf Kilometer nördlich der Stadt wurde auf dem Gelände des extra für dieses Projekt geschleiften Ortes Niedergörne das Kernkraftwerk Stendal errichtet. Block 1 wurde am 1. Dezember 1982 begonnen; Block 2 am 1. Dezember 1984. Die gravierenden Sicherheitsmängel der verwendeten sowjetischen Reaktoren waren schon vor dem Mauerfall bekannt (und seit der Katastrophe von Tschernobyl 1986 gefürchtet), gleichwohl wurde der Bau erst Anfang 1991 eingestellt.[18][19] Auf dem Werksgelände des ehemaligen Kraftwerks entstand der Industrie- und Gewerbepark Altmark.


Geplantes Kohlekraftwerk


Auf dem Gelände des Kernkraftwerkes plante das Unternehmen RWE ab 2008 den Bau eines Steinkohlekraftwerkes (siehe auch Liste geplanter Kohlekraftwerke in Deutschland). Der 1600-MW-Doppelblock sollte mit Importkohle aus Australien, Kolumbien und Südafrika befeuert werden[20] und hätte geschätzt rund 9 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr emittiert;[21] die Baukosten wurden auf etwa 2,2 Milliarden Euro geschätzt, wovon rund 14 % als Investitionszuschüsse aus Steuermitteln stammen sollten. Im Kraftwerk sollten rund 100 Arbeitsplätze entstehen. Die Bürgerinitiative Gegen das Kohlekraftwerk Arneburg e. V. rief zum Widerstand gegen das Projekt auf.[22] Bei einem Baubeginn im Jahr 2011 war die Inbetriebnahme für 2015 geplant. 2009/10 war die tiefe Rezession Anlass dafür, mit solchen Investitionen zu zögern; ab März 2011 war es die nach dem Beginn der Nuklearkatastrophe von Fukushima von der Bundesregierung ausgerufene Energiewende.

Wegen niedriger Strompreise zu vielen Tageszeiten (der Ausbau von Windenergie und Photovoltaik schreitet voran; die so erzeugten Strommengen drücken den Preis an der Strombörse) haben mehrere große Energiekonzerne Investitionen in Steinkohlekraftwerke aufgegeben oder zurückgestellt. Das endgültige Aus für Arneburg gab RWE im April 2013 bekannt.[23]


Zellstoff Stendal


Im Industrie- und Gewerbepark Altmark befindet sich eines der modernsten Zellstoffwerke Europas, das mehrheitlich zur Mercer Group gehört. Eingeweiht wurde das Werk 2004 von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) und Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Wolfgang Böhmer (CDU). Es wurde etwa eine Milliarde Euro investiert. Dieses Werk ist auf die Herstellung von 600.000 Tonnen Zellstoff pro Jahr ausgelegt. Als Rohstoff werden dafür etwa zwei Millionen Festmeter Rundholz pro Jahr benötigt. Knapp 600 Mitarbeiter werden am Standort beschäftigt. Die organischen Abfälle, vor allem Baumrinde, werden in einer Biomasseverbrennung zur Energieerzeugung genutzt. Das Werkskraftwerk liefert 90 Megawatt, wovon 35 Megawatt in das öffentliche Stromnetz abgegeben werden.

Industrie- und Gewerbepark Altmark, Luftaufnahme (2014)
Industrie- und Gewerbepark Altmark, Luftaufnahme (2014)

Papierfabrik


Im Herbst 2006 startete die Produktion bei der Delipapier GmbH, einer Tochtergesellschaft des italienischen Papierkonzerns Sofidel. Dieses Werk entstand auf einem 300.000 m² großen bis dahin unbebauten Gelände südlich des Bahnhofes und erhielt einen Bahnanschluss zur im Gewerbepark liegenden Zellstofffabrik. Investiert wurden etwa 200 Millionen Euro. Es entstanden 220 Arbeitsplätze. Rund 60.000 Tonnen Hygienepapiere verlassen jährlich dieses Werk.


Biomethananlage


Im Industrie- und Gewerbepark Altmark wurde 2012 mit dem Bau einer Biomethanraffinerie begonnen, die seit Mai 2013 stündlich rund 700 m³ aufbereitetes Biomethan mit einem Methananteil von 99 % ins Gasnetz einspeist.[24]


Verkehr


Die Fähre Arneburg, eine Gierseilfähre, stellt die Verbindung zum Ostufer der Elbe her. Im Winterhafen entstand eine Steganlage mit Bootsservicezentrum.

Die Bahnstrecke Borstel–Niedergörne verbindet den Industriepark mit Stendal. Bis 1998 fand hier auch Personenverkehr statt. Ein Teil dieser Strecke folgt der ehemaligen Strecke Stendal–Arneburg der früheren Stendaler Kleinbahn. Diese wurde bis 1972 betrieben.

Es verkehren Linienbusse und Rufbusse von stendalbus.


Sehenswürdigkeiten


Fischerbrunnen
Fischerbrunnen
Aussichtsplattform am Burgberg
Aussichtsplattform am Burgberg
Bank Fischer und sin Fru von Horst Kaht
Bank Fischer und sin Fru von Horst Kaht

Sport


Der Fußballverein Rot-Weiß Arneburg spielt mit seiner 1. Herrenmannschaft in der Saison 2022/23 in der Landesklasse.


Religionen


Die Volkszählung in der Europäischen Union 2011 zeigte, dass von den 1639 Einwohnern der Stadt Arneburg rund 25 % der evangelischen und rund 2 % der katholischen Kirche angehörten.[25]

Die evangelische Kirchengemeinde gehört zum Pfarrbereich Arneburg des Kirchenkreises Stendal im Propstsprengel Stendal-Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland. Zum Pfarrbereich Arneburg gehören darüber hinaus auch die Kirche in Dalchau sowie die Kirchengemeinden Baben, Baumgarten, Beelitz, Groß Schwechten, Hassel, Jarchau, Lindtorf, Rindtorf und Sanne.[26]

Die katholischen Christen gehören zur Pfarrei St. Anna in Stendal im Dekanat Stendal des Bistums Magdeburg. Nachdem infolge der Flucht und Vertreibung Deutscher aus Mittel- und Osteuropa 1945–1950 auch im seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägten Arneburg wieder Katholiken in größerer Zahl zugezogen waren, fanden seitens der Pfarrei Stendal in Arneburg in der evangelischen Kirche oder in Wohnhäusern katholische Gottesdienste statt. 1958 wurde eine katholische Kapelle eingerichtet, die 1959 eingeweiht wurde.[27] Zuletzt fanden die Gottesdienste und Veranstaltungen im Haus Breite Straße 42 statt. Die Kapelle wurde wieder aufgegeben, zur Errichtung einer katholischen Kirchengemeinde kam es in Arneburg nicht.

Die neuapostolische Kirche wurde geschlossen und abgerissen.


Persönlichkeiten



Ehrenbürger



Söhne und Töchter der Stadt



Literatur




Commons: Arneburg – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise


  1. Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Bevölkerung der Gemeinden – Stand: 31. Dezember 2021 (PDF) (Fortschreibung) (Hilfe dazu).
  2. Heinrich Gottfried Gengler: Regesten und Urkunden zur Verfassungs- und Rechtsgeschichte der deutschen Städte im Mittelalter. Erlangen 1863, S. 53–55; Textarchiv – Internet Archive – siehe auch S. 966.
  3. Wilhelm Polthier: Bürgerliste Arneburg 1652 (= Der deutsche Roland. Band 27, Heft 3). 1939, S. 19–20.
  4. Lieselott Enders: Die Altmark. Geschichte einer kurmärkischen Landschaft in der Frühneuzeit (Ende des 15. bis Anfang des 19. Jahrhunderts). In: Klaus Neitmann (Hrsg.): Veröffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs. Band 56. Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-1504-3, S. 945, doi:10.35998/9783830529965.
  5. Regierungsbezirk Magdeburg (Hrsg.): Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg. 1935, ZDB-ID 3766-7, S. 203.
  6. Verzeichnis Gemeinden und Gemeindeteile. Gebietsstand: 1. April 2013 (= Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt [Hrsg.]: Verzeichnisse / 003. Nr. 2013). Halle (Saale) Mai 2013, S. 112 (destatis.de [PDF; 1,6 MB; abgerufen am 24. August 2019]).
  7. StBA: Gebietsänderungen vom 02. Januar bis 31. Dezember 2009
  8. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 345.
  9. Regierungsbezirk Magdeburg (Hrsg.): Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg. 1928, ZDB-ID 3766-7, S. 213.
  10. Sichtung und Digitalisierung von Dokumenten aus den Archiven des Kernkraftwerks Stendal – Das Dorf Niedergörne und das DDR KKW III / KKW Stendal, abgerufen am 17. August 2016.
  11. Doreen Schulze: Erstmals Zuwachs in Arneburg-Goldbeck. In: Volksstimme Stendal. 15. Januar 2016.
  12. Karina Hoppe: Verbandsgemeinde Arneburg-Goldbeck verlor 2018 insgesamt 93 Einwohner. In: Volksstimme Stendal. 14. Februar 2019.
  13. Karina Hoppe: In die Einwohnerstatistik geschaut. In: Stendaler Volksstimme, Der Altmärker. 22. Januar 2022, DNB 1002381223, S. 21.
  14. Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-3743-4, S. 75, doi:10.35998/9783830522355.
  15. Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Kommunalwahlen in Sachsen-Anhalt 2019, Gemeinderatswahlen – Stadt Arneburg – Landkreis Stendal. 27. September 2019, abgerufen am 12. Januar 2020.
  16. Stand Arneburg, Mitglieder Stadtrat. Abgerufen am 12. Januar 2020.
  17. Landkreis Stendal: Genehmigung der Flagge der Stadt Arneburg. In: Amtsblatt für den Landkreis Stendal. 19. Jahrgang, Nr. 24, 19. Oktober 2009, ZDB-ID 2665593-7, S. 329 (landkreis-stendal.de [PDF; 3,7 MB; abgerufen am 8. April 2020]).
  18. Völlig durchstrahlt. Bonn muß die DDR-Kernkraftwerke abreißen lassen – ein überaus teures Unterfangen. In: Der Spiegel. Nr. 38, 1990 (online).
  19. Geld für eine Bauruine. In: Der Spiegel. Nr. 3, 1991 (online).
  20. Technische Daten. Webseite der Bürgerinitiative „Gegen das Steinkohlekraftwerk Arneburg e. V.“; abgerufen am 15. Oktober 2015.
  21. Erfolg: Kohlekraftwerk Arneburg verhindert. Meldung von Greenpeace, 10. April 2013. Abgerufen am 8. Oktober 2014.
  22. Website der Bürgerinitiative
  23. Kraftwerk in Arneburg geht die Luft aus. volksstimme.de, 10. April 2013
  24. Beschreibung. pressebox.de; abgerufen am 25. Juni 2013.
  25. Datenbank Zensus 2011, Arneburg, Religion (Memento des Originals vom 5. Juni 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/ergebnisse.zensus2011.de
  26. Pfarrbereich Arneburg. Evangelische Kirche in Mitteldeutschland, abgerufen am 1. April 2022.
  27. Rudolf Joppen: Das Erzbischöfliche Kommissariat Magdeburg. Band 32, Teil 12, Geschichte und Rechtsstellung von der Gründung der DDR bis zur Ernennung des Apostolischen Administrators. St. Benno Verlag, Leipzig 1989, S. 8.

На других языках


- [de] Arneburg

[en] Arneburg

Arneburg (German: [ˈaʁnəbʊʁk] (listen)) is a town in the district of Stendal, in Saxony-Anhalt, Germany. It is situated on the left bank of the Elbe, approx. 12 kilometres (7.5 mi) northeast of Stendal. It is part of the Verbandsgemeinde ("collective municipality") of Arneburg-Goldbeck. In July 2009 it absorbed the former municipality Beelitz.[3]

[ru] Арнебург

Арнебург (нем. Arneburg) — город в Германии, в земле Саксония-Анхальт.



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