Die Gemeinde entstand am 1. Januar 2010 durch den Zusammenschluss der ehemals selbständigen Gemeinden Boock, Bretsch, Gagel, Heiligenfelde, Kossebau, Losse und Lückstedt.[5]
Dewitz Dorfkirche
Herkunft des Gemeindenamens
Sie wurde nach der Altmärkischen Höhe benannt, einem niedrigen Höhenzug, der die Einzugsgebiete der Flüsse Jeetze und Biese/Aland trennt.
Einwohnerentwicklung ausgewählter Ortsteile
Ort
2001
2002
2003
2004
2005
2006
Bretsch
299
306
313
300
293
275
Dewitz
127
124
122
115
112
115
Drüsedau
143
143
138
131
127
126
Priemern
097
095
094
099
095
094
Religionen
Die Volkszählung in der Europäischen Union 2011 zeigte, dass von den 2024 Einwohnern der Gemeinde Altmärkische Höhe rund 46% der evangelischen und rund 2% der katholischen Kirche angehörten.[6]
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Bei der Gemeinderatswahl am 26. Mai 2019 konnte die Freie Wählergemeinschaft Altmärkische Höhe alle 12 Sitze erreichen. Zwei der Gemeinderäte sind Frauen. Ein Einzelbewerber erhielt zu wenige Stimmen für einen Sitz. Parteien traten nicht zur Wahl an.[7]
Kulturdenkmale
Preussischer Halbmeilenobelisk in Bretsch
→ Hauptartikel: Liste der Kulturdenkmale in Altmärkische Höhe
Datenbank Zensus 2011, Altmärkische Höhe, Religion (Mementodes Originals vom 5. Juni 2013 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/ergebnisse.zensus2011.de
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