Bad Gleichenberg ist eine Gemeinde mit 5195 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2022) im Gerichtsbezirk Feldbach und dem politischen Bezirk Südoststeiermark und ein Kurort im südöstlichen Hügelland der Steiermark.
Bad Gleichenberg | ||
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Wappen | Österreichkarte | |
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Basisdaten | ||
Staat: | Österreich | |
Bundesland: | Steiermark | |
Politischer Bezirk: | Südoststeiermark | |
Kfz-Kennzeichen: | SO (ab 1.7.2013; alt: FB) | |
Fläche: | 38,73 km² | |
Koordinaten: | 46° 53′ N, 15° 55′ O46.87666666666715.910277777778317 | |
Höhe: | 317 m ü. A. | |
Einwohner: | 5.195 (1. Jän. 2022) | |
Bevölkerungsdichte: | 134 Einw. pro km² | |
Postleitzahlen: | 8344, 8343 | |
Vorwahlen: | +43 3159 | |
Gemeindekennziffer: | 6 23 75 | |
NUTS-Region | AT224 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Kaiser-Franz-Josef-Straße 1 top 1 8344 Bad Gleichenberg | |
Website: | bad-gleichenberg.gv.at | |
Politik | ||
Bürgermeisterin: | Christine Siegel (ÖVP) | |
Gemeinderat: (Wahljahr: 2020) (25 Mitglieder) |
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3
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Lage von Bad Gleichenberg im Bezirk Südoststeiermark | ||
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Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria |
Bad Gleichenberg liegt etwa 42 km südöstlich der Landeshauptstadt Graz und 9 km südlich von Feldbach am Ostrand des Steirischen Hügellandes. Zwischen diesen fast parallelen Hügelketten der Riedel entwässern fast alle Bäche nach Süden zur Mur, die ihrerseits zum Flusssystem Drau/Donau gehört. Nur jenseits der Gleichenberger Kogeln fließt ein Bach nach Norden zur Raab.
Geologisch ist die Umgebung geprägt durch den Wechsel zwischen jungtertiärem Hügelland, quartären Sedimenten in den Paralleltälern und der oststeirischen Vulkankette des Miozän. Zu Letzterer gehören die Doppelgipfel der Gleichenberge (598 m) direkt nördlich des Ortes und der Stradnerkogel (609 m) etwa 3 km im Süden. Sie sind Teil der langgestreckten transdanubischen Vulkanregion, die von Slowenien über das Hügel- und Burgenland (Pauliberg) in die pannonische Tiefebene reicht.
„Gleichenberg, Badeort in Steiermark, Bezirkshauptmannschaft Feldbach, liegt 330 m ü. M. in anmutigem Hügelland nahe der ungarischen Grenze, ist ein Komplex eleganter, in Parkanlagen zerstreuter Villen und hat ein Schloß, eine schöne Kirche, ein Fremdenhospital, ein Theater und mit dem Dorf gleichen Namens (1880) 1411 Einwohner. Von den bereits den Römern bekannten Heilquellen von G. hat der Hauptbrunnen, die Konstantinquelle (17,5 °C), im Allgemeinen dieselbe Zusammensetzung wie die Emser Quellen bei stärkerem Prozentgehalt an kohlen-saurem Natron und Chlornatrium und ist wie diese angezeigt gegen die Katarrhe aller Schleimhäute und zwar zunächst gegen jene der Verdauungswege sowie weiterhin mit Rücksicht aus das milde, wind-stille, feuchtwarme Klima gegen jene der Luftwege mit ihren Folgezuständen. Außer den alkalisch muriatischen Quellen des Kurortes selbst (Konstantin-, Emma-, Werlequelle, Römerbrunnen) entspringt in dessen Nähe die gegen Chlorose renommierte Klausener Stahlquelle und der als Luxusgetränk beliebte und vielversandte Johannisbrunnen, ein alkalischer Säuerling. Der Export sämtlicher Quellen beträgt ca. 250,000 Flaschen, der jährliche Besuch des Kurortes 4200 Personen. Andre Kurmittel sind: kohlensaure Bäder, Fichtennadelbäder und Inhalationen, Schwimmbassin mit Kaltwasserheilanstalt, Milch- und Molkenkur etc. G. mit seiner Umgebung ist reich an schönen Punkten, darunter das Erzherzog Johann Monument, der Parapluie mit Rundsicht, das alte Schloß G., der vulkanische, bewaldete Doppelkegel der Gleichenberge, der imposante Felsen der Riegersburg mit schönem Schloß, der Schloßberg von Kapfenstein und das Basaltplateau des Hochstraden. Vgl. die Badeschriften über G. von Hausen (Wien 1882), Clar (das. 1886), Höffinger (Graz 1885).“
Das Gemeindegebiet gliedert sich in elf Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl, Stand 1. Jänner 2022[1]):
Die Gemeinde besteht aus neun Katastralgemeinden (Fläche: Stand 31. Dezember 2020[2]):
Die Gemeinde bildet gemeinsam mit der Gemeinde Kapfenstein den Tourismusverband „Region Bad Gleichenberg“, dessen Sitz ist in Bad Gleichenberg.[3]
Mit 1. Jänner 1968 wurden die früheren Gemeinden Bad Gleichenberg (Kurbad seit 1926) und Dorf Gleichenberg zusammengelegt. Mit 1. Jänner 2015 wurde Bad Gleichenberg im Rahmen der Gemeindestrukturreform in der Steiermark mit den Gemeinden Bairisch-Kölldorf, Merkendorf und Trautmannsdorf in Oststeiermark zusammengeschlossen. Die neue Gemeinde führt den Namen „Bad Gleichenberg“ weiter.[4]
Feldbach | Kapfenstein | |
Gnas | ![]() |
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Straden | Sankt Anna am Aigen |
Erste Siedlungsspuren reichen in die Jungsteinzeit zurück und haben vermutlich mit der guten Wasserqualität zu tun. Vor etwa 5.000 Jahren entstand am Wickenberghügel beim heutigen Ortszentrum ein kleines Dorf, das älteste bisher entdeckte Dorf der Steiermark. Aus der Pfahlbauzeit wurden 1872 einige Tongefäße, Steinäxte und -Hämmer entdeckt.
Die Gleichenberger Heilquellen wurden zumindest seit der Römerzeit genützt. Vom sogenannten Römerbrunnen fand man 1845 in vier Meter Tiefe einen guterhaltenen Brunnenkranz, darunter 74 römische Münzen und 12 versteinerte Haselnüsse aus dem 1. bis 3. Jahrhundert n. Chr.
Die Burg Gleichenberg (Burg Alt-Gleichenberg) wurde erstmals 1185 als Glichenberch unter einem Burgverwalter Hermann erwähnt. Sie stand seit etwa 1170 nördlich der Klausenschlucht. Die Niederschlagung der steirische Adelsverschwörung brachte 1268 die Zerstörung der Burg. Überreste der Burg sind heute als Meixnerstube erkennbar. Von 1292 mit Verpfändung bis 1312 ging die Herrschaft Gleichenberg von den Herren von Wildon in den Besitz der Herren von Walsee über.
Im 14. Jahrhundert errichteten die Walseer gegenüber der alten ehemaligen Burg südlich der Klause die Burg Neu-Gleichenberg. Sie kam 1581 in den Besitz der Familie Trauttmansdorff, wurde durch einige Hexenprozesse (crimen Magiae) bekannt und im 17. Jahrhundert zum Schloss ausgebaut. Durch Kriegshandlungen schwer beschädigt, wurde es nach 1945 von der Familie Stubenberg erworben, aber durch eine Feuersbrunst 1983 endgültig zerstört.
Von 1830 bis 1848 war Matthias Constantin Capello Reichsgraf von Wickenburg (1794–1880) Gouverneur der Steiermark. 1833 machte ihn der Grazer Arzt Werlè (ein Schwager Erzherzog Johanns) auf die Quellen und ihre Heilwirkung aufmerksam. Graf Wickenburg war von der landschaftlichen Schönheit und dem milden Klima des Ortes sofort angetan und beschloss, ihn als Kurort allgemein zugänglich zu machen.
Den Grundstein zum Curbad Gleichenberg legte Wickenburg, ein enger Freund des Fürsten Metternich, bereits am 10. Mai 1834. 1841 begann der Bau der Kirche (fertiggestellt 1845) und des Klosters Bad Gleichenberg, 1888 wurde beides den Franziskanern übergeben. Doch erst 1940 wurde Gleichenberg eine selbständige, von den Franziskanern betreute Pfarre.
Die Entstehungszeit von Bad Gleichenberg liegt im Biedermeier. Die Gründung fällt in die Regierungszeit von Kaiser Franz I., als sich der Ort entfaltete regiert Kaiser Franz Joseph I.
Am 22. Juni 1926 wurde dem Kurort das Beiwort Bad verliehen.
Am 1. Mai 2008 wurde das neue Heilbad mit Kurhaus und Hotel (Life Medicine Resort des Kurhaus Bad Gleichenberg) eröffnet. Nach wie vor steht die Behandlung von Erkrankungen der Luft- und Atemwege sowie der Haut (Neurodermitis und Schuppenflechte) im Mittelpunkt. Ein Novum stellt die Kältekammer zur Behandlung von Schmerzen des Bewegungsapparates und Migräne dar. Der Patient hält sich bei dieser Therapie etwa drei Minuten bei minus 110 Grad auf, um seine Schmerzen zu lindern.
An der südlichen Ortsausfahrt befindet sich das gemeinsame Einsatzzentrum der Freiwilligen Feuerwehr Bad Gleichenberg und des Roten Kreuzes, sowie der Stützpunkt der Hauskrankenpflege.
In Bad Gleichenberg befindet sich eine Außenstelle der Fachhochschule Joanneum, Tourismusschulen Bad Gleichenberg und eine Landesberufsschule. Ferner ist Bad Gleichenberg Standort einer Neuen Mittelschule. Volksschulen existieren in Bad Gleichenberg und Trautmannsdorf, Kindergärten in Bad Gleichenberg, Merkendorf, Trautmannsdorf und Bairisch Kölldorf.[8]
Bürgermeisterin der Gemeinde ist Christine Siegel (ÖVP).[9]
Dem Gemeindevorstand gehören weiters der erste Vizebürgermeister Michael Karl (ÖVP), der zweite Vizebürgermeister Werner Jogl (SPÖ), der Gemeindekassier Reinhard Wurzinger (ÖVP) und Andreas Pölzl (SPÖ) an.[10] Als Fraktionsführer fungieren im Gemeinderat Eduard Fasching (ÖVP), Werner Jogl (SPÖ), Michael Wagner (FPÖ) und Maria Anna Müller-Triebl (Grüne).[11]
Der Gemeinderat besteht aus 25 Mitgliedern und setzt sich nach der Gemeinderatswahl 2020 aus Mandaten der folgenden Parteien zusammen:[12]
Die letzten Gemeinderatswahlen brachten die folgenden Ergebnisse:
Partei | 2020[12] | 2015 | 2010 | |||||||||||||||
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Großgemeinde Bad Gleichenberg | B. Gleichenb. | Bair. Kölldorf | Merkendorf | Trautmannsd. | ||||||||||||||
Stimmen | % | Mandate | St. | % | M. | St. | % | M. | St. | % | M. | St. | % | M. | St. | % | M. | |
ÖVP | 1383 | 49 | 13 | 1747 | 48 | 12 | 734 | 53 | 9 | 208 | 28 | 2 | 450 | 52 | 8 | 115 | 19 | 1 |
SPÖ | 0851 | 30 | 8 | 1214 | 33 | 09 | 396 | 29 | 4 | 540 | 72 | 7 | 318 | 37 | 6 | 492 | 81 | 8 |
FPÖ | 0395 | 14 | 03 | 0480 | 13 | 03 | 128 | 09 | 1 | nicht kandidiert | 093 | 11 | 1 | nicht kandidiert | ||||
Die Grünen | 0200 | 07 | 01 | 0186 | 05 | 01 | 130 | 09 | 1 | nicht kandidiert | ||||||||
Wahlbeteiligung | 64 % | 81 % | 77 % | 88 % | 88 % | 87 % |
Der im politischen Bezirk Südoststeiermark gelegenen Gemeinde Bad Gleichenberg wurde mit Wirkung vom 30. Juni 2022 das Recht zur Führung eines Gemeindewappens mit folgender Beschreibung verliehen:
Die römische Amphore wurde vom bis 2014 gültigen Wappen der damaligen Gemeinde Bad Gleichenberg übernommen und weist auf die römerzeitliche Nutzung der Heilquellen hin. Die beiden Schlehdornzweige stehen für das Naturschutzgebiet im Trockenbiotop Steinbruch Klausen. Zudem wird der Schlehdorn (Prunus spinosa) von jeher für die Heilkunde, als Nahrungsmittel und für Getränke verwendet. Die beiden Berge im Schildfuß stellen den Gleichenberger Kogel und den Bschaidkogel dar, die drei silbernen Wellenfäden die Heilquellen Bad Gleichenbergs.
Die Gemeinde Bad Gleichenberg hat seit 4. Juli 1986 eine Partnerschaft mit der bayerischen Stadt Röthenbach an der Pegnitz.[14]
Bad Gleichenberg |
Bad Radkersburg |
Deutsch Goritz |
Edelsbach bei Feldbach |
Eichkögl |
Fehring |
Feldbach |
Gnas |
Halbenrain |
Jagerberg |
Kapfenstein |
Kirchbach-Zerlach |
Kirchberg an der Raab |
Klöch |
Mettersdorf am Saßbach |
Mureck |
Paldau |
Pirching am Traubenberg |
Riegersburg |
Sankt Anna am Aigen |
Sankt Peter am Ottersbach |
Sankt Stefan im Rosental |
Straden |
Tieschen |
Unterlamm
61 Gemeinden des ehemaligen Bezirks Feldbach wurden zwischen 1945 und 1969 aufgelöst
Altenmarkt bei Riegersburg |
Aschau am Ottersbach |
Axbach |
Dirnbach |
Erbersdorf |
Fischa |
Frutten |
Geißelsdorf |
Gleichenberg Dorf |
Gniebing |
Grasdorf |
Grub II |
Gutendorf |
Haag |
Habegg |
Hainsdorf-Brunnsee |
Hochstragen |
Höflach |
Hohenbrugg an der Raab |
Jamm |
Kaag |
Karbach |
Klapping |
Kölldorf |
Krennach |
Krottendorf im Saßtal |
Lembach bei Riegersburg |
Lichtenegg |
Lugitsch |
Maggau# |
Magland |
Mahrensdorf |
Mitterfladnitz |
Muggendorf |
Neustift |
Obergnas |
Oberlamm |
Oberrakitsch |
Oedt bei Feldbach |
Petersdorf I |
Petzelsdorf bei Fehring |
Plesch |
Rettenbach in Oststeiermark |
Risola |
Rohr an der Raab |
Saaz |
Scheinz |
Schiefer |
Stang bei Hatzendorf |
Sulzbach |
Trössengraben |
Ungerdorf |
Unterlabill# |
Waldsberg |
Waltra |
Weinberg an der Raab |
Weißenbach bei Feldbach |
Wetzelsdorf bei Kirchbach |
Wilhelmsdorf |
Wörth bei Kirchberg an der Raab |
Ziprein
59 Gemeinden des ehemaligen Bezirks Radkersburg wurden zwischen 1945 und 1969 aufgelöst
Altneudörfl |
Dedenitz |
Deutsch Haseldorf |
Diepersdorf |
Dietzen |
Donnersdorf |
Dornau |
Drauchen |
Edla |
Entschendorf am Ottersbach |
Goritz bei Radkersburg |
Größing |
Gruisla |
Hart bei Straden |
Hofstätten bei Deutsch Goritz |
Hummersdorf |
Hürth |
Jörgen |
Karla |
Krobathen |
Kronnersdorf |
Laafeld |
Laasen |
Landorf |
Lichendorf# |
Marktl |
Nägelsdorf |
Neusetz |
Oberpurkla |
Oberschwarza# |
Patzen |
Perbersdorf bei Sankt Peter |
Perbersdorf bei Sankt Veit# |
Pfarrsdorf |
Pichla bei Mureck# |
Pichla bei Radkersburg |
Pölten |
Pridahof |
Radochen |
Rannersdorf am Saßbach |
Rohrbach am Rosenberg |
Salsach |
Schrötten bei Deutsch Goritz |
Schwabau |
Seibersdorf bei Sankt Veit# |
Sicheldorf |
Siebing# |
Spitz bei Deutsch Goritz |
Unterpurkla |
Unterschwarza# |
Waasen am Berg |
Weitersfeld an der Mur# |
Weixelbaum |
Wieden-Klausen |
Wiersdorf |
Wittmannsdorf |
Zehensdorf |
Zelting
50 Gemeinden des Bezirks Südoststeiermark wurden zwischen 2015 und 2020 aufgelöst
Auersbach |
Aug-Radisch |
Bairisch Kölldorf |
Baumgarten bei Gnas |
Bierbaum am Auersbach |
Breitenfeld an der Rittschein |
Dietersdorf am Gnasbach |
Edelstauden |
Eichfeld |
Fladnitz im Raabtal |
Frannach |
Frutten-Gießelsdorf |
Glojach |
Gniebing-Weißenbach |
Gosdorf |
Gossendorf |
Grabersdorf |
Hatzendorf |
Hof bei Straden |
Hohenbrugg-Weinberg |
Johnsdorf-Brunn |
Kohlberg |
Kornberg bei Riegersburg |
Krusdorf |
Leitersdorf im Raabtal |
Lödersdorf |
Maierdorf |
Merkendorf |
Mitterlabill# |
Mühldorf bei Feldbach |
Murfeld# |
Oberdorf am Hochegg |
Oberstorcha |
Oberstorcha |
Perlsdorf |
Pertlstein |
Petersdorf II |
Poppendorf |
Raabau |
Radkersburg Umgebung |
Raning |
Ratschendorf |
Schwarzau im Schwarzautal# |
Stainz bei Straden |
Studenzen |
Trautmannsdorf in Oststeiermark |
Trössing |
Unterauersbach |
Weinburg am Saßbach# |
Zerlach
# ehemalige Gemeinde wurde bei Auflösung dem Bezirk Leibnitz zugeordnet
Katastralgemeinden: Bad Gleichenberg • Bairisch Kölldorf • Gleichenberg Dorf • Haag • Hofstätten • Merkendorf • Waldsberg • Wilhelmsdorf • Trautmannsdorf
Ortschaften: Bad Gleichenberg • Bairisch Kölldorf • Gleichenberg Dorf • Haag • Hofstätten • Klausen • Merkendorf • Steinbach • Trautmannsdorf • Waldsberg • Wilhelmsdorf
Dörfer: Bad Gleichenberg • Bairisch Kölldorf • Gleichenberg Dorf • Kirchenberg • Merkendorf • Steinbach • Sulz • Trautmannsdorf • Waldsberg • Wiesenthal • Wilhelmsdorf •• Weiler: Vausulz •• Rotten: Absetz • Aichelzeil • Bernreith • Blödenbach • Frauenberg • Galgegg • Graben • Grünwald • Haag • Haagergreith • Hansa • Hochegg • Hofstätten • Kaargebirge • Kogelfeld • Kohlleiten • Kühgraben • Liergl • Meißl • Muhrn • Pauga • Peckl • Schern • Schneeberg • Stein • Steinbergen • Steinriegl-Absetz • Stöckelgrund • Sulzberg • Wierberg •• Zerstreute Häuser: Holzbauern • Klausen • Wierberg •• Sonstige Ortslagen: Ruine Gleichenberg
Zählsprengel: Bad Gleichenberg • Gleichenberg Dorf • Bairisch Kölldorf • Merkendorf • Trautmannsdorf in Oststm.