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Taunusstein ist mit etwa 31.000 Einwohnern und 10 Stadtteilen die größte Stadt im südhessischen Rheingau-Taunus-Kreis, neun Kilometer nordwestlich der Landeshauptstadt Wiesbaden. Der Sitz der Stadtverwaltung liegt im Stadtteil Hahn.

Wappen Deutschlandkarte

Basisdaten
Bundesland:Hessen
Regierungsbezirk: Darmstadt
Landkreis: Rheingau-Taunus-Kreis
Höhe: 393 m ü. NHN
Fläche: 67,02 km2
Einwohner: 30.221 (31. Dez. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte: 451 Einwohner je km2
Postleitzahl: 65232
Vorwahl: 06128
Kfz-Kennzeichen: RÜD, SWA
Gemeindeschlüssel: 06 4 39 015
Stadtgliederung: 10 Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Aarstraße 150
65232 Taunusstein
Website: www.taunusstein.de
Bürgermeister: Sandro Zehner (CDU)
Lage der Stadt Taunusstein im Rheingau-Taunus-Kreis
Karte
Karte
Blick von Nordwest auf die beiden Stadtteile Hahn und Bleidenstadt
Blick von Nordwest auf die beiden Stadtteile Hahn und Bleidenstadt

Geografie



Nachbargemeinden


Hohenstein Hünstetten Idstein
Bad Schwalbach Niedernhausen
Schlangenbad Wiesbaden

Gliederung


Taunusstein besteht aus zehn Stadtteilen:

StadtteilEinwohner
Stand August 2022[2]
Bleidenstadt 8237
Hahn 7582
Wehen 7256
Neuhof 3585
Seitzenhahn 1328
Orlen 1199
Wingsbach 799
Niederlibbach 545
Hambach 381
Watzhahn 287
Gesamt 31.194

Geschichte



Gemeindebildung


Das 1998 fertiggestellte Taunussteiner Rathaus
Das 1998 fertiggestellte Taunussteiner Rathaus

Die Stadt Taunusstein entstand im Zuge der Gebietsreform in Hessen am 1. Oktober 1971 durch den freiwilligen Zusammenschluss der bis dahin selbständigen Gemeinden Bleidenstadt, Hahn, Neuhof, Seitzenhahn, Watzhahn und Wehen.[3] Mit dem Zusammenschluss wurden Taunusstein die Stadtrechte verliehen. Am 1. Juli 1972 wurden die Gemeinden Hambach, Niederlibbach, Orlen und Wingsbach in die Stadt Taunusstein auf freiwilliger Basis eingegliedert.[4][5] Für alle nach Taunusstein eingegliederten Gemeinden wurden Ortsbezirke mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher gebildet.[6]

Im Jahre 1991 wurde im Ortsteil Hahn der nach dem langjährigen Taunussteiner Bürgermeister benannte Dr.-Peter-Nikolaus-Platz eingeweiht. Er ist umgeben vom Bürgerhaus „Taunus“, dem katholischen Kirchenzentrum St. Johannes Nepomuk sowie dem neuen Rathaus und bildet mit der Bündelung dieser öffentlichen Funktionen das neue Stadtzentrum. Das Bürgerhaus „Taunus“ wurde 1989 eröffnet, das Kirchenzentrum 1991, beide entworfen von dem Hamburger Architekten Bernhard Hirche, von dem auch das städtebauliche Konzept für die neue Ortsmitte stammt. Das von dem Hohensteiner Architekten Armin Bielak entworfene Rathaus konnte dagegen erst 1998 eingeweiht werden.[7]


Bevölkerung



Einwohnerstruktur 2011

Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Taunusstein 28.365 Einwohner. Darunter waren 2077 (7,3 %) Ausländer, von denen 671 aus dem EU-Ausland, 923 aus anderen Europäischen Ländern und 483 aus anderen Staaten kamen.[8] Von den deutschen Einwohnern hatten 13,1 % einen Migrationshintergrund.[9] Die Einwohner lebten in 12.775 Haushalten. Davon waren 4218 Singlehaushalte, 4015 Paare ohne Kinder und 3505 Paare mit Kindern, sowie 817 Alleinerziehende und 220 Wohngemeinschaften.[10]


Einwohnerentwicklung

Taunusstein: Einwohnerzahlen von 1973 bis 2020
Jahr  Einwohner
1973
 
21.916
1975
 
23.582
1980
 
25.659
1985
 
25.979
1990
 
26.977
1995
 
28.072
2000
 
28.745
2005
 
29.322
2010
 
28.963
2011
 
28.365
2015
 
29.063
2020
 
30.464
Quellen: Hessisches Statistisches Informationssystem[11]; Stadt Taunusstein[2]; Zensus 2011[8]

Religion

Religionsgemeinschaften

Daten zur Religionszugehörigkeit

 1987:13.016 evangelische (= 50,53 %), 7652 katholische (= 29,70 %), 5093 sonstige (= 19,77 %) Einwohner[15]
 2011:10.600 evangelische (= 37,37 %), 6570 katholische (= 23,16 %), 10.600 sonstige (= 37,37 %) Einwohner[15]

Politik



Stadtverordnetenversammlung


Die Stadtverordnetenversammlung ist das oberste Organ der Stadt. Ihre politische Zusammensetzung wird alle fünf Jahre in der Kommunalwahl durch die Wahlbevölkerung der Stadt bestimmt. Die Kommunalwahl am 14. März 2021 lieferte folgendes Ergebnis,[16] in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen:[17][18][19][20]

Sitzverteilung in der Stadtverordnetenversammlung 2021
      
Insgesamt 45 Sitze
  • SPD: 10
  • Grüne: 8
  • FDP: 3
  • FWG: 5
  • CDU: 16
  • AfD: 3
Parteien und Wählergemeinschaften 2021 2016 2011 2006 2001 1997
Anteila Sitze Anteila Sitze Anteila Sitze Anteila Sitze Anteila Sitze Anteila Sitze
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 36,0 16 39,9 18 35,1 16 40,7 18 37,1 17 28,5 13
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 21,1 10 22,7 10 30,3 14 30,2 14 37,2 17 36,9 17
Grüne Bündnis 90/Die Grünen 18,0 8 12,0 5 21,1 9 14,4 6 10,8 5 11,5 5
FWG Freie Wählergemeinschaft Taunusstein 10,0 5 15,3 7 7,5 3 8,7 4 7,7 3 10,2 5
FDP Freie Demokratische Partei 7,6 3 10,1 5 6,0 3 6,1 3 7,2 3 5,2 2
AfD Alternative für Deutschland 7,3 3
REP Die Republikaner 7,7 3
Ungültige Stimmen in % 2,8 3,5 3,7 3,4 2,7 2,9
Gesamtzahl Sitze 45 45 45 45 45 45
Wahlbeteiligung in % 52,9 50,4 48,9 46,3 51,2 62,1
a prozentualer Anteil an den abgegebenen gültigen Stimmen

Es waren 45 Stadtverordnete sowie die Ortsbeiräte der Stadt für die Legislaturperiode vom 1. April 2021 bis 31. März 2026 zu wählen. Von 22.707 Wahlberechtigten gingen 12.022 zur Wahl. Somit stieg die Wahlbeteiligung von 50,4 % im Jahr 2016 auf 52,9 % im Jahr 2021.


Bürgermeister


Nach der hessischen Kommunalverfassung wird der Bürgermeister für eine sechsjährige Amtszeit gewählt, seit 1993 in einer Direktwahl, und ist Vorsitzender des Magistrats, dem in der Stadt Taunusstein neben dem Bürgermeister der Erste Stadtrat sowie 15 weitere ehrenamtliche Stadträte angehören.[21] Bürgermeister ist seit 1. Februar 2014 der am 22. September 2013 im ersten Wahlgang mit 60,5 % der Stimmen gewählte Sandro Zehner (CDU).[22] Er wurde am 26. Mai 2019 ohne Gegenkandidat mit 79,1 Prozent für eine weitere Amtszeit bis zum 31. Januar 2026 wiedergewählt.[23]

Bisherige Bürgermeister

Finanzen


Die Schulden der Stadt Taunusstein lagen zum 31. Dezember 2012 bei 75.664.097 Euro. Dies entsprach 2669 Euro je Einwohner.[27] Als eine der ersten Kommunen in Deutschland hat Taunusstein für den Bereich der städtischen Finanzen freiwillig eine sogenannte Nachhaltigkeitssatzung eingeführt, über die die Stadt anstrebt, finanzielle Belastungen künftiger Generationen zu verhindern und die Verschuldung abzubauen.[28]


Wappen


Das Stadtwappen zeigt auf blauem Hintergrund einen goldenen Löwen, der in seinen Pranken einen Schild mit rotem Kreuz auf silbernem Grund trägt. Mit dem goldenen Löwen erinnert das Wappen an die jahrhundertelange Herrschaft der Grafen und Fürsten von Nassau und nimmt zugleich die Tradition der Wappen des nassauischen Amtssitzes Wehen und der Gemeinden Hahn und Seitzenhahn auf, die sämtlich einen goldenen Löwen oder Löwenkopf führten. Das Kreuz ist Attribut des heiligen Ferrutius, des Schutzpatrons des Klosters Bleidenstadt. Dieses Kloster wurde schon im 8. Jahrhundert gegründet und hat in jahrhundertelangem Wirken große Verdienste um Christentum und Kultur im Raum an der oberen Aar erworben. Die ehemalige Gemeinde Bleidenstadt hat dieses Kreuz bereits früher in ihrem Wappen geführt.

Die amtliche Blasonierung lautet: „In blau ein rotbewehrter goldener Löwe, in seinen Pranken ein silberner Schild mit durchgehendem roten Kreuz.“


Städtepartnerschaften


Schild in Wingsbach, aufgenommen 2008
Schild in Wingsbach, aufgenommen 2008

Taunusstein unterhält partnerschaftliche Beziehungen zu:


Wirtschaft und Infrastruktur



Verkehr



Bahn

Der Bahnhof Hahn-Wehen sowie der Haltepunkt Bleidenstadt liegen an der Strecke der seit 2008 nicht betriebenen Aartalbahn. Im Rahmen der eingestellten Projekte Stadtbahn Wiesbaden und Citybahn Wiesbaden war eine Nahverkehrsanbindung an die Landeshauptstadt vorgesehen.


Omnibusse

Der Busverkehr in Taunusstein wird zum großen Teil von der Rheingau-Taunus-Verkehrsgesellschaft geplant und in Auftrag gegeben. Jedoch berühren auch vom Rhein-Main-Verkehrsverbund vergebene Linien die Stadt.

In Taunusstein gibt es zwei Umstiegsknoten im Integralen Taktfahrplan, Hahn Busbahnhof und Neuhof Mitte. Von beiden Knoten dauert eine Fahrt zum Hauptbahnhof Wiesbaden etwa 25 Minuten.

Weitere Linien fahren vom Hahner Busbahnhof in Richtung Hohenstein und Aarbergen, Bad Schwalbach sowie zu den Taunussteiner Stadtteilen Seitzenhahn und Watzhahn. Von Neuhof Mitte aus bestehen Verbindungen in Richtung Idstein, Niedernhausen, Orlen sowie zu einem Schnellbus nach Limburg an der Lahn. Zwischen den beiden Umstiegspunkten verkehren mehrere Buslinien, die ca. 20 Minuten für die Strecke benötigen.

Seit August 2021 ist eine das On-Demand-Shuttle EMIL (kurz für elektrisch mobil). Statt nach festem Fahrplan ist EMIL einfach über eine von ioki entwickelte App buchbar.[29]


Straßenverkehr

Mitfahrbank in Bleidenstadt
Mitfahrbank in Bleidenstadt

Das Stadtgebiet wird von der B 275 der Länge nach durchquert. Verbindungen nach Wiesbaden werden durch die B 417 von Neuhof/Wehen über die Platte und die B 54 von Hahn über die Eiserne Hand hergestellt. Der nächstgelegene Autobahnanschluss ist die Anschlussstelle Idstein der A 3, zwölf Kilometer vom Stadtteil Hahn entfernt.

Taunusstein zählt zu den Gemeinden, in denen zur Verbesserung der Mobilität von Personen ohne Auto (wie Ältere, Jugendliche) als Ergänzung zum öffentlichen Personennahverkehr einige Mitfahrbänke aufgestellt wurden. Hierdurch werden beispielsweise zusätzliche, kostenlose Verbindungen von und nach Watzhahn und Bleidenstadt ermöglicht.


Luftverkehr

Der nächste internationale Verkehrsflughafen ist der Flughafen Frankfurt am Main in etwa 40 km Entfernung. Der nächste Verkehrslandeplatz ist der Flugplatz Mainz-Finthen in 26 km Entfernung.


Ansässige Unternehmen



Bildung



Sport


Taunusstein hat 7 Fußballvereine; überregional bekannt ist der 1926 gegründete SV Wehen, der seit 2007 als SV Wehen Wiesbaden im Profibereich spielt. Im selben Stadtteil ansässig ist der Mehrspartensportverein TV 1873 Wehen.


Freizeit- und Sportanlagen



Kultur und Sehenswürdigkeiten



Museum


Das Wehener Schloss
Das Wehener Schloss

1995 wurde das Museum der Stadt Taunusstein mit festen Räumen im Wehener Schloss eingerichtet. Als Themenschwerpunkte findet seitdem eine dauernde Ausstellung zur jüngeren Regionalgeschichte statt, die auch über den Zustand Taunussteins im, vor und nach dem Zweiten Weltkrieg berichtet. Dabei handelt es sich überwiegend um die Darstellungen der Alltagskultur in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Ein zweites und gleichberechtigtes Standbein bilden die Ausstellungen der Reihe „Kunst im Schloss“, mit denen der zeitgenössischen Kunst, nicht nur der engeren Region, ein Forum in Taunusstein geboten wird.


Bauwerke


Wehener Schloss
Genutzt unter anderem als Witwensitz und Jagdschloss. Dort befindet sich heute das Taunussteiner Museum.
Evangelische Kirche Wehen
Ev. Kirche Wehen
Ev. Kirche Wehen
Die denkmalgeschützte[30] Evangelische Kirche Wehen wurde 1810–1812 unter Verwendung von Steinen der alten Stadtbefestigung (Stadtmauer, Obertorturm) am Standort des früheren fürstlichen Jagdzeughauses nach Plänen des herzoglich nassauischen Baudirektors Carl Florian Goetz aus Wiesbaden erbaut. Die historische Voigt-Orgel der Ev. Kirche Wehen ist eine der wenigen original erhaltenen Instrumente des Wiesbadener Orgelbauers Heinrich Voigt. Im Oktober 1999 wurde sie restauriert und in den Originalzustand zurückgeführt.
Ehemalige Wehener Schule
Erbaut um 1900, ein Bauwerk des Übergangs von der Gründerzeit zum Jugendstil.
Ehemaliges Kloster mit Kirche, Bleidenstadt
(heute Pfarrkirche der kath. Pfarrei „St. Ferrutius“). Über dem Hauptportal der Kirche die Statue des heiligen Ferrutius (Schutzpatron) aus 1718, im Gebäude ein im Chor eingebauter Wandtabernakel aus Sandstein aus der Zeit der Hochgotik, ein Taufstein von 1696, eine spätbarocke Madonnenfigur und eine mit barockem Umbau versehene Orgel. Im Turm zwei Glocken von 1309 und 1411.
Evangelische Kirche St. Peter auf dem Berg, Bleidenstadt
(ehemalige kath. Pfarrkirche, nach 1530 der neuen protestantischen Gemeinde als Kirche überlassen) mit dem ältesten Steindenkmal des Stadtteils, einer Grabplatte des 1363 verstorbenen Pfarrers Johannes von Spangenberg. Der Turm ist im unteren Teil romanischen Ursprungs. Ein dekoratives Rosenfenster mit Ornamenten aus Sandstein versehen befindet sich über dem Eingang im Osten.
Kastell Zugmantel, Orlen
Ein ehemaliges römisches Kohortenkastell an der westlichen Taunusstrecke des Obergermanischen Limes, der seit 2005 den Status des UNESCO-Weltkulturerbes besitzt. Das obertägig im Gelände noch sehr gut wahrnehmbare Bodendenkmal befindet sich in einem Waldrandgebiet von Taunusstein-Orlen im hessischen Rheingau-Taunus-Kreis.

Regelmäßige Veranstaltungen


Insgesamt gibt es in Taunusstein sechs regelmäßig stattfindende Kirchweihfeste (Kerben): Die Bleischter Kerb, die Orlener Kerb, die Hahner Kerb, die Weher Kerb sowie die Wingsbacher Kerb und die Neuhofer Kerb.

Darüber hinaus gibt es noch den Orlener Markt und den Weher Markt, wobei es bei letzterem eine Tradition ist, dass die Wehner Firmen morgens mit ihren Angestellten zum Frühschoppen auf den Markt gehen. Ferner gibt es noch das Hahner Zentrumsfest. Außerdem gibt es vier Weihnachtsmärkte: Den Taunussteiner Weihnachtsmarkt, den Waldweihnachtsmarkt Hahn am Forsthaus Altenstein, den Wingsbacher Weihnachtsmarkt sowie seit 2004 den Weihnachtsmarkt in Orlen, dessen Einnahmen für einen guten Zweck gespendet werden.

Alle zwei Jahre in den geraden Jahren findet außerdem die TIGA (Taunussteiner Industrie- und Gewerbeausstellung) statt.


Persönlichkeiten



In Taunusstein geboren



Mit Taunusstein verbunden



Einzelnachweise


  1. Hessisches Statistisches Landesamt: Bevölkerung in Hessen am 31.12.2021 nach Gemeinden (Landkreise und kreisfreie Städte sowie Gemeinden, Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Einwohnerstatistik Taunusstein. In: Webauftritt. Stadt Taunusstein. Abgerufen im September 2022.
  3. Gemeindegebietsreform in Hessen: Zusammenschlüsse und Eingliederungen von Gemeinden vom 17. September 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1971 Nr. 39, S. 1603, Punkt 1320; Abs. 15. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 9,2 MB]).
  4. Gemeindegebietsreform in Hessen: Zusammenschlüsse und Eingliederungen von Gemeinden vom 21. Juni 1972. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1972 Nr. 28, S. 1197, Punkt 851 Abs. 7. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 4,4 MB]).
  5. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 377–378.
  6. Hauptsatzung. (PDF; 90 kB) §; 5. In: Webauftritt. Stadt Taunusstein, abgerufen im Februar 2019.
  7. Bernhard Hirche, Architekt BDA – Stadtzentrum Taunusstein-Mitte
  8. Bevölkerung nach Staatsangehörigkeit (Gruppen):  Stadt Taunusstein. In: Zensus 2011. Statistisches Bundesamt, abgerufen im April 2022.
  9. Bevölkerung nach Migrationshintergrund und -erfahrung:  Stadt Taunusstein. In: Zensus 2011. Statistisches Bundesamt, abgerufen im April 2022.
  10. Haushalte nach Familien:  Stadt Taunusstein. In: Zensus 2011. Statistisches Bundesamt, abgerufen im April 2022.
  11. Hessisches Statistisches Informationssystem In: Statistik.Hessen.
  12. NAK Taunusstein
  13. Moscheesuche Taunusstein
  14. Wehen Jüdische Geschichte / Synagoge Alemannia Judaica – Arbeitsgemeinschaft für die Erforschung der Geschichte der Juden im süddeutschen und angrenzenden Raum
  15. Ausgewählte Strukturdaten über die Bevölkerung am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden. (PDF; 1,8 MB) In: Zensus2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 174;.
  16. Ergebnis der Gemeindewahl am 14. März 2021. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im April 2021.
  17. Ergebnis der Gemeindewahl am 6. März 2016. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im April 2016.
  18. Ergebnis der Gemeindewahl am 27. März 2011. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original; abgerufen im April 2011.
  19. Ergebnis der Gemeindewahl am 26. März 2006. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original; abgerufen im April 2006.
  20. Ergebnis der Gemeindewahl am 18. März 2001. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original; abgerufen im April 2001.
  21. zum Download der Hauptsatzung: § 4 „Magistrat“
  22. Sandro Zehner: Vita
  23. Hessisches Statistisches Landesamt: Direktwahlen in Taunusstein (Memento vom 4. Oktober 2021 im Internet Archive)
  24. Nachruf der Stadt Taunusstein, November 2020
  25. Gedenken an ehemaligen Taunussteiner Bürgermeister Dr. Peter Nikolaus
  26. Aus dem Magistrat: Widmung der Arthur-Fuhr-Straße (PM vom 3. März 2020)
  27. Statistische Ämter des Bundes und der Länder: Integrierte Schulden der Gemeinden und Gemeindeverbände – Anteilige Modellrechnung für den interkommunalen Vergleich – Stand 31. Dezember 2012 – Gemeinschaftsveröffentlichung
  28. Nachhaltigkeitssatzung der Stadt Taunusstein, abgerufen am 30. August 2014.
  29. DMM vom 31. Juli 2021
  30. Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Evangelische Pfarrkirche Wehen In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen

Literatur




Commons: Taunusstein – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

На других языках


- [de] Taunusstein

[en] Taunusstein

Taunusstein (German: [ˈtaʊ̯nʊs̯ˌʃtaɪ̯n] (listen)) is the biggest town in the Rheingau-Taunus-Kreis in the Regierungsbezirk of Darmstadt in Hessen, Germany. It consists of more than 35.000 inhabitants.T.C.

[es] Taunusstein

Taunusstein es una localidad alemana del estado federado de Hesse en la región de Darmstadt y el distrito de Rheingau-Taunus. Se formó el 1 de octubre de 1971 al fusionarse las anteriores comunidades de Bleidenstadt, Hahn, Neuhof, Seitzenhahn, Watzhahn y Wehen y agregarse en 1972 las de Hambach, Niederlibbach, Orlen y Wingsbach, con lo que alcanzó la consideración de villa.

[ru] Таунусштайн

Таунусштайн (нем. Taunusstein) — город в Германии, в земле Гессен. Подчинён административному округу Дармштадт. Входит в состав района Райнгау-Таунус. Население составляет 28 963 человека (на 31 декабря 2010 года).[1] Занимает площадь 67,03 км². Официальный код — 06 4 39 015.



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