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Lorch ist eine Stadt im Rheingau im Rheingau-Taunus-Kreis in Hessen. Der Ort wird vom Weinbau und Tourismus geprägt. Er gehört zum Welterbe Oberes Mittelrheintal.

Wappen Deutschlandkarte

Basisdaten
Bundesland:Hessen
Regierungsbezirk: Darmstadt
Landkreis: Rheingau-Taunus-Kreis
Höhe: 79 m ü. NHN
Fläche: 54,43 km2
Einwohner: 3744 (31. Dez. 2020)[1]
Bevölkerungsdichte: 69 Einwohner je km2
Postleitzahl: 65391
Vorwahlen: 06726, 06775 (Espenschied, Wollmerschied)Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Vorwahl enthält Text
Kfz-Kennzeichen: RÜD, SWA
Gemeindeschlüssel: 06 4 39 010
Stadtgliederung: 6 Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Markt 5
65391 Lorch
Website: www.lorch-rhein.de
Bürgermeister: Ivo Reßler (parteilos)
Lage der Stadt Lorch im Rheingau-Taunus-Kreis
Karte
Karte

Geografie


Lorch
Lorch
Blick ins Wispertal
Blick ins Wispertal
Lorch
Lorch

Geografische Lage


Lorch liegt am äußersten Westen des Rheingau-Taunus-Kreises an der Mündung der Wisper in den Rhein und ist die westlichste Gemeinde Hessens. Die Stadt befindet sich an den nordwestlichen Ausläufern des Rheingaugebirges, etwa zehn Kilometer nördlich des Rheinbogens am Binger Loch. Rheinaufwärts reicht das Stadtgebiet von der Kernstadt über den Bächergrund und das Bodental mit dem dort in Hanglage angelegten Campingplatz Suleika bis zu den Steilhängen des Teufelskadrich, der das Ende des Taunushauptkamms markiert, bis fast zum Speisbach etwa bei Rheinkilometer 534,5. Rheinabwärts reicht das Stadtgebiet bis zum Niedertal an der Grenze zum rheinland-pfälzischen Kaub bei Rheinkilometer 544, wo als niedrigster Punkt Hessens der Wasserspiegel des Rheins mit 71,1 Meter angegeben ist. Die malerische Lage im Rheintal auf halber Strecke zwischen Rüdesheim am Rhein und Sankt Goarshausen wird geprägt durch eine Ausweitung des ansonsten sehr engen Mittelrheintals mit der unter Naturschutz stehenden Insel Lorcher Werth und der Wispermündung im Zentrum. Der Gemarkungsbereich erstreckt sich in das waldreiche Wispertal entlang der L 3033 zwischen Lorch und der Kreisstadt Bad Schwalbach. Der Steillagenweinbau und ausgedehnte Wälder in tief eingekerbten Tälern prägen das Landschaftsbild um Lorch. Höchste Erhebung ist der Hinterloh nördlich von Espenschied nahe der Landesgrenze mit etwa 465 Metern. Die Stadt ist staatlich anerkannter Erholungsort.


Nachbargemeinden


Nachbargemeinden sind, im Norden beginnend, rechtsrheinisch Kaub, Sauerthal, Dörscheid (Gemeindewald), Lipporn, Welterod (alle fünf im Rhein-Lahn-Kreis), Oestrich-Winkel, Geisenheim, Rüdesheim am Rhein, und linksrheinisch Trechtingshausen, Niederheimbach, Oberdiebach und Bacharach (alle vier im Landkreis Mainz-Bingen).[2]


Stadtgliederung


Zur Stadt gehören neben Lorch die Stadtteile Lorchhausen, Espenschied, Ransel, Ranselberg und Wollmerschied.


Geschichte



Überblick


Lorch, 1895; im Vordergrund Niederheimbach mit der Heimburg
Lorch, 1895; im Vordergrund Niederheimbach mit der Heimburg

Die Gegend war schon früh besiedelt, zunächst von den Kelten, seit der Zeitenwende dann von Ubiern und später von Mattiakern. Im 1. Jahrhundert rückten die Römer bis an den Taunus vor. Den Römern folgten die Alemannen und mit der Völkerwanderung die Franken.

Das älteste schriftliche bekannte Zeugnis der Stadt Lorch ist eine Urkunde aus dem Jahre 1085 (Lorecha).[3] Darin beurkundet Erzbischof Wezilo, dass der Mainzer Domkanonikus Embricho dem Domkapitel eine Anzahl Güter geschenkt habe, darunter ein Haus und Weinberge in Lorch.

Seit dem 12. Jahrhundert befand sich bei Lorch das südliche Ende des Rheingauer Gebücks, einer auf Anordnung der Erzbischöfe von Mainz aus Sträuchern angelegten Landwehr (siehe auch Trutzburg Blideneck). Im 13. Jahrhundert wurde in Lorch eine Pfarrei eingerichtet, die im Jahr 1254 zum ersten Mal urkundlich erwähnt wurde. In den Jahren 1460, 1631, 1794 und in der Endphase des Zweiten Weltkriegs kam es in Lorch zu Kriegshandlungen, die zum Teil erhebliche Zerstörungen verursachten.

Im 19. Jahrhundert kam Lorch zum Königreich Preußen und war Teil der Provinz Hessen-Nassau. Erst im Jahre 1885 wurde Lorch zur Stadt erhoben, obwohl es bereits im 13. Jahrhundert mit Mauern und Türmen befestigt war und damit wichtige Voraussetzungen für die Verleihung des Stadtrechts gegeben waren.

Am 10. Januar 1919 wurde der Freistaat Flaschenhals ausgerufen, eine provisorische Staatsbildung zwischen den alliierten Besatzungszonen. Noch heute erinnern zahlreiche Wappen des „Ministaates“ im Stadtgebiet an diese Zeit.

In Lorch waren während der NS-Diktatur 31 ausländische Zwangsarbeiter („Ostarbeiter“) untergebracht, die zur Arbeit im örtlichen Degussa-Werk gezwungen wurden; im März 1945 wurden für einige Tage bis zu 1.100 Zwangsarbeiter zum Ausheben von Panzergräben eingesetzt.[4]

Anfang der 1960er Jahre hielt die Bundeswehr mit ihrem Flugabwehrregiment 5 Einzug. Für Soldaten und deren Familien entstand die Siedlung Ranselberg. Die im Wispertal gelegene Rheingau-Kaserne war ein bedeutender Wirtschaftsfaktor für die Stadt, da viele Einwohner in der Kaserne, der zugehörigen Standortverwaltung, im Munitions-, Geräte- und Sanitätsdepot arbeiteten. Im Zuge der Bundeswehrreform wurde die Kaserne 1993 geschlossen. Am Standort verblieben nur das unterirdische Gerätehauptdepot Lorch-Wispertal und das ebenfalls unterirdische Sanitätshauptdepot Lorch-Rheingau. Im November 2003 gab die Bundeswehr bekannt, den Standort Lorch komplett aufzugeben. Am 31. Dezember 2007 wurde das Sanitätshauptdepot aufgelöst, die Sanitätskompanie Mitte 2008 und am 31. Dezember 2008 schloss das Gerätehauptdepot.


Hessische Gebietsreform


Im Zuge der Gebietsreform in Hessen fusionierten am 1. Oktober 1971 die bis dahin selbständige Gemeinde Lorchhausen und die Stadt Lorch auf freiwilliger Basis zur erweiterten Stadt Lorch.[5][6] Am 1. Januar 1977 folgten die Eingemeindungen der Gemeinden Espenschied, Ransel und Wollmerschied kraft Landesgesetz, zugleich wurde der Rheingaukreis, zu dem Lorch gehörte, und der Untertaunuskreis zum Rheingau-Taunus-Kreis zusammengeschlossen.[7] Für alle nach Lorch eingegliederten Gemeinden sowie für die Kernstadt wurden Ortsbezirke mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gebildet.[8]


Bevölkerung



Einwohnerstruktur 2011


Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Lorch 3806 Einwohner. Darunter waren 338 (8,9 %) Ausländer, von denen 118 aus dem EU-Ausland, 177 aus anderen Europäischen Ländern und 43 aus anderen Staaten kamen.[9] (Bis zum Jahr 2020 erhöhte sich die Ausländerquote auf 19,9 %.[10]) Nach dem Lebensalter waren 597 Einwohner unter 18 Jahren, 1432 zwischen 18 und 49, 883 zwischen 50 und 64 und 893 Einwohner waren älter.[11] Die Einwohner lebten in 1744 Haushalten. Davon waren 525 Singlehaushalte, 507 Paare ohne Kinder und 532 Paare mit Kindern, sowie 150 Alleinerziehende und 30 Wohngemeinschaften.[12] In 399 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 1072 Haushaltungen lebten keine Senioren.[13]


Einwohnerentwicklung


 1525:244 Herdstellen (mit Lorchhausen)[3]
 1700:154 Bürger und Beisassen (mit Lorchhausen)[3]
Lorch: Einwohnerzahlen von 1820 bis 2020
Jahr  Einwohner
1820
 
1.646
1834
 
1.815
1840
 
1.874
1846
 
1.893
1852
 
1.910
1858
 
1.873
1864
 
1.933
1871
 
1.886
1875
 
1.973
1885
 
2.152
1895
 
2.150
1905
 
2.269
1910
 
2.218
1925
 
2.407
1939
 
2.511
1946
 
2.939
1950
 
3.054
1956
 
2.916
1961
 
2.811
1967
 
3.566
1970
 
3.501
1973
 
4.870
1975
 
4.784
1980
 
4.647
1985
 
4.511
1990
 
4.641
1995
 
4.658
2000
 
4.298
2005
 
4.167
2010
 
3.818
2011
 
3.806
2015
 
4.056
2020
 
3.744
Datenquelle: Histo­risches Ge­mein­de­ver­zeich­nis für Hessen: Die Be­völ­ke­rung der Ge­mei­nden 1834 bis 1967. Wies­baden: Hes­sisches Statis­tisches Lan­des­amt, 1968.
Weitere Quellen: [3]; Hessisches Statistisches Informationssystem[10]; Zensus 2011[9]
Nach 1970 einschließlich der im Zuge der Gebietsreform in Hessen eingegliederten Orte.

Religion


Lorch ist überwiegend katholisch geprägt und hat eine katholische Kirche. Die evangelische Gemeinde versammelt sich seit 1908 in einem Kirchsaal im Wohnhaus Oberweg 4. Gläubige anderer Religionen sind nur minimal vorhanden.

Daten zur Religionszugehörigkeit

 1885:109 evangelische (= 5,05 %), 2039 katholische (= 94,75 %), vier anderes christliche-konfessionelle (= 0,19 %) Einwohner[3]
 1961:255 evangelische (= 9,07 %), 2544 katholische (= 90,50 %) Einwohner[3]
 1987:684 evangelische (= 12,2 %), 3566 katholische (= 79,3 %), 249 sonstige (= 5,5 %) Einwohner[14]
 2011:570 evangelische (= 15,0 %), 2454 katholische (= 64,5 %), 782 sonstige (= 20,5 %) Einwohner[15]

Politik



Stadtverordnetenversammlung


Die Kommunalwahl am 14. März 2021 lieferte folgendes Ergebnis,[16] in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen:[17][18][19]

Sitzverteilung in der Stadtverordnetenversammlung 2021
    
Insgesamt 19 Sitze
  • SPD: 3
  • LiLo: 8
  • FWG: 4
  • CDU: 4
Parteien und Wählergemeinschaften 2021 2016 2011 2006 2001
 % Sitze  % Sitze  % Sitze  % Sitze  % Sitze
LiLo Liste Lorch 39,8 8
FWG Freie Wählergemeinschaft 23,3 4 28,6 5 22,9 4 21,7 4 14,2 3
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 21,8 4 41,3 8 40,4 8 45,6 9 49,1 11
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 15,1 3 30,1 6 26,2 5 25,2 5 29,2 7
Grüne Bündnis 90/Die Grünen 10,5 2 7,5 1 7,5 2
Gesamt 100,0 19 100,0 19 100,0 19 100,0 19 100,0 23
Wahlbeteiligung in % 60,7 57,3 54,7 55,0 60,6

Bürgermeister


Am 16. Juni 2019 wurde mit 51,2 Prozent der Stimmen Ivo Reßler (parteilos) in einer Stichwahl gegen den Amtsinhaber Jürgen Helbing (CDU) zum Bürgermeister gewählt. Die Wahlbeteiligung betrug 63,6 Prozent. Er trat sein Amt am 1. Februar 2020 an.[20][21]

Frühere Bürgermeister

Wappen


Bis 1973 zeigte das Lorcher Wappen den Mantel teilenden St. Martin mit Bettler vor silbernem Hintergrund im unteren Viertel das Mainzer Rad auf rotem Grund.

1973 wurde es durch ein gemeinsam gestaltetes Wappen des Ortes Lorchhausen und der Stadt Lorch im Zuge des freiwilligen Zusammenschlusses abgelöst und am 28. Februar 1973 vom Hessischen Minister des Innern mit folgender Blasonierung genehmigt:

Schild im Verhältnis 2:1 gespalten: Vorn in Rot zwei silberne Räder übereinander, getrennt durch einen waagerechten goldenen Balken; hinten in Silber ein rotes Schwert.[23]

Im neuen Wappen steht das Schwert für die durchstochene St. Bonifatius-Bibel des ehemaligen Lorchhäuser Wappens, aber auch für den mantelteilenden St. Martin aus dem alten Lorcher Wappen. Das Mainzer Rad symbolisiert die seit Jahrhunderten bestehende Zugehörigkeit zum Kurfürstentum Mainz, für das Land Hessen stehen die Farben rot und weiß.


Städtepartnerschaften


Städtepartnerschaften gibt es mit folgenden Städten:

Weinpatenstadt:


Kultur und Sehenswürdigkeiten


St. Martin, Lorch
St. Martin, Lorch
Hilchenhaus
Hilchenhaus

Museen


Das Robert-Struppmann-Museum ist das Kunst- und Heimatmuseum der Stadt. Es beherbergt wertvolle Schnitzereien, Dokumente, Plastiken und sakrale Gegenstände, unter anderem den in Holz geschnitzten Kopf des enthaupteten Johannes des Täufers aus dem 12. Jahrhundert und die thronende Madonna mit Jesuskind und Traube aus dem frühen 14. Jahrhundert. Das Museum ist von Ostern bis Ende Oktober jedes Wochenende nachmittags von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Zugleich dient es als Informationszentrum für Touristen und bietet neben kostenlosen Info-Broschüren auch Bücher über Lorcher Geschichte und lokalen Weinbau.


Bauwerke



Regelmäßige Veranstaltungen



Wirtschaft und Infrastruktur



Wirtschaft und ansässige Unternehmen


In Lorch sind der Weinbau und der Tourismus bedeutend. Es bestehen zudem zahlreiche Dienstleistungs- und Handwerksbetriebe. Aufgrund der Schließungen des Sanitätshauptdepots Lorch-Rheingau sowie des Gerätedepots, gingen etwa 280 zivile Arbeitsplätze verloren. Auf dem ehemaligen Bundeswehrgelände wurde ein Gewerbepark geschaffen, wodurch eine Ansiedlung von zahlreichen Unternehmen realisiert werden konnte. Die Arbeitsplatzverluste konnten bisher durch diese Maßnahmen, teilweise kompensiert werden. Größere Unternehmen vor Ort sind die Schwank Spedition GmbH und der Verpackungshersteller Schlaadt Plastics GmbH.

Im Jahr 2019 bestanden in Lorch am Rhein 784 sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze.[28]


Verkehr


Lorch liegt an der B 42 Koblenz–Wiesbaden und der weitgehend parallel verlaufenden Bahnstrecke. Die Entfernung nach Wiesbaden zum Autobahnanschluss der B 42 an die A 66 Richtung Frankfurt beträgt etwa 40 Kilometer. Eine Anbindung an das Autobahnkreuz Mainz–Anschluss A 61/A 60 Köln/Koblenz/Ludwigshafen besteht über die Wiesbaden-Schiersteiner Rheinbrücke und die Rheinfähren Lorch und Kaub an den Auffahrten Laudert und Rheinböllen (etwa 15 km). Die Stadt ist über die rechte Rheinstrecke dem Rhein-Main-Verkehrsverbund angeschlossen. Zusätzlich gibt es die ORN-Buslinie Wiesbaden-Lorchhausen. Der Rheinsteig, der neue Fernwanderweg von Wiesbaden nach Bonn über die Festung Ehrenbreitstein bei Koblenz führt über die Rheinhöhe von Lorch.


Wanderwege



Weinbau


Der Weinbau in Lorch wird innerhalb des Weinanbaugebietes Rheingau unter der Großlage Burgweg geführt. Die Einzellagen reihen sich von Lorchhausen Richtung Assmannshausen rheinaufwärts wie folgt aneinander:[29]

Als Rebsorte dominiert der Riesling, aber auch der Spätburgunder hat einen immer größeren Anteil. Aus den Weinen werden auch Edelbrände und Sekt produziert.

Die Reben wachsen in Steillagen, auf steinigen, wärmespeichernden schiefer- und quarzithaltigen Böden. Die große Wasserfläche des Rheins trägt dabei zum Temperaturausgleich bei und wirkt gleichzeitig als Reflektor, der das Sonnenlicht auf die Weinberge lenkt und damit verstärkt.


Bildung



Persönlichkeiten


Die Adelsgeschlechter der Stadt nannten sich „von Lorch“. Ihr bedeutendster Vertreter war Johann (III.) Hilchen von Lorch (1484–1548), Ritter und kaiserlicher Feldmarschall.


Söhne und Töchter der Stadt



Weitere Persönlichkeiten, die mit der Stadt in Verbindung stehen



Literatur




Commons: Lorch – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Lorch am Rhein – Reiseführer

Einzelnachweise


  1. Hessisches Statistisches Landesamt: Bevölkerung in Hessen am 31.12.2020 nach Gemeinden (Landkreise und kreisfreie Städte sowie Gemeinden, Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Topographische Karte 1:25.000
  3. Lorch, Rheingau-Taunus-Kreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 16. Oktober 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  4. Lorch, Zwangsarbeitslager im Zehnthof des Hilchenhauses. Topografie des Nationalsozialismus in Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  5. Gemeindegebietsreform in Hessen: Zusammenschlüsse und Eingliederungen von Gemeinden vom 17. September 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1971 Nr. 39, S. 1603, Punkt 1320; Abs. 4. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 9,2 MB]).
  6. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 375.
  7. Gesetz zur Neugliederung des Rheingaukreises und des Untertaunuskreises (GVBl. II 330-30) vom 26. Juni 1974. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1974 Nr. 22, S. 312, § 12 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,5 MB]).
  8. Hauptsatzung. (PDF; 309 kB) § 9. In: Webauftritt. Stadt Lorch, abgerufen im Dezember 2020.
  9. Bevölkerung nach Staatsangehörigkeit (Gruppen):  Lorch, Stadt (Landkreis Rheingau-Taunus-Kreis). In: Zensus 2011. Statistisches Bundesamt, abgerufen im April 2022.
  10. Hessisches Statistisches Informationssystem In: Statistik.Hessen.
  11. Bevölkerung nach fünf Altersklassen:  Lorch, Stadt (Landkreis Rheingau-Taunus-Kreis). In: Zensus 2011. Statistisches Bundesamt, abgerufen im April 2022.
  12. Haushalte nach Familien:  Lorch, Stadt (Landkreis Rheingau-Taunus-Kreis). In: Zensus 2011. Statistisches Bundesamt, abgerufen im April 2022.
  13. Haushalte nach Seniorenstatus:  Lorch, Stadt (Landkreis Rheingau-Taunus-Kreis). In: Zensus 2011. Statistisches Bundesamt, abgerufen im April 2022.
  14. Ausgewählte Strukturdaten über die Bevölkerung am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden. (PDF; 1,8 MB) In: Zensus2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 169;.
  15. Bevölkerung nach Religionszugehörigkeit:  Lorch, Stadt (Landkreis Rheingau-Taunus-Kreis). In: Zensus 2011. Statistisches Bundesamt, abgerufen im April 2022.
  16. Ergebnis der Gemeindewahl am 14. März 2021. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im April 2021.
  17. Ergebnis der Gemeindewahl am 6. März 2016. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im April 2016.
  18. Ergebnis der Gemeindewahl am 27. März 2011. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original; abgerufen im April 2011.
  19. Ergebnis der Gemeindewahl am 26. März 2006. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original; abgerufen im April 2006.
  20. Direktwahlen in Lorch, Stadt. In: Statistik Hessen. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im Januar 2020.
  21. Jahrbuch 2020 des Rheingau-Taunus-Kreises, S. 222: Lorch. Ivo Reßler schafft die Sensation. Unabhängiger gewinnt die Bürgermeisterwahl / Kitas bleiben in der Diskussion.
  22. Lorcher Rundwanderweg Nr. 2 mit Foto vom Gedenkstein an Karl Hofmann: † 10. Oktober 1971
  23. Genehmigung eines Wappens der Stadt Lorch, Rheingaukreis vom 28. Februar 1973. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1973 Nr. 12, S. 541, Punkt 401 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 4,1 MB]).
  24. Stadt Lorch über die Pfarrkirche St. Martin
  25. Legende um die Kreuzkapelle Lorch (PDF-Datei; 17 kB)
  26. Pfarrer Albert Zell: Die Geschichte der Pfarrei St. Martin Lorch am Rhein 1806–1906. S. 67. Auszug aus der Chronik der Lorcher Ehrengarde
  27. Sehenswürdigkeiten in Lorch. In: www.rheingau-taunus.de
  28. Gemeindedatenblatt: Lorch. (PDF; 212 kB) In: Hessisches Gemeindelexikon. HA Hessen Agentur GmbH, abgerufen im Dezember 2020.
  29. Lorcher Weinlagen In: www.rheingau.com. Rheingau-Taunus Kultur und Tourismus GmbH, abgerufen im Februar 2021.
  30. Grabmäler im Kloster Eberbach, Yvonne Monses, 2009, Freundeskreis Kloster Eberbach e.V., ISBN 978-3-00-027060-4, Seite 18–19.
  31. Hessenschau.de abgerufen am 24. Mai 2017.
  32. 125 Jahre Kolpingfamilie Lorch am Rhein, Festschrift der Kolpingfamilie Lorch, Autor Pfarrer i.R. Albert Zell.

На других языках


- [de] Lorch (Rheingau)

[en] Lorch am Rhein

Lorch am Rhein [lɔʁç am ʁaɪ̯n] is a small town in the Rheingau-Taunus-Kreis in the Regierungsbezirk of Darmstadt in Hesse, Germany. It belongs to the Rhine Gorge World Heritage Site.

[ru] Лорх (Райнгау)

Лорх (нем. Lorch) — город в Германии, в земле Гессен. Подчинён административному округу Дармштадт. Входит в состав района Райнгау-Таунус. Население составляет 3818 человек (на 31 декабря 2010 года).[1] Занимает площадь 54 км². Официальный код — 06 4 39 010.



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