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Müllrose [ˌmʏl.ˈʁoːzɘ] (niedersorbisch Miłoraz) ist eine amtsangehörige Stadt im Landkreis Oder-Spree im Land Brandenburg in Deutschland. Sie ist ein staatlich anerkannter Erholungsort und Sitz des Amtes Schlaubetal.

Wappen Deutschlandkarte

Basisdaten
Bundesland:Brandenburg
Landkreis: Oder-Spree
Amt: Schlaubetal
Höhe: 42 m ü. NHN
Fläche: 69,23 km2
Einwohner: 4660 (31. Dez. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte: 67 Einwohner je km2
Postleitzahl: 15299
Vorwahl: 033606
Kfz-Kennzeichen: LOS, BSK, EH, FW
Gemeindeschlüssel: 12 0 67 336
Adresse der
Stadtverwaltung:
Bahnhofstraße 40
15299 Müllrose
Website: www.muellrose.de
Bürgermeister: Thomas Kühl
Lage der Stadt Müllrose im Landkreis Oder-Spree
KarteBriesenFriedlandGrünheideSchöneicheStorkowVogelsangWoltersdorf
Karte

Geographie


Müllrose befindet sich am nördlichen Ende des Schlaubetals, einer eiszeitlich entstandenen Schmelzwasserrinne. Der Ort liegt zwischen dem Kleinen und Großen Müllroser See. Die Schlaube mündet hier in den Kleinen Müllroser See. Müllrose gilt als „Tor zum Schlaubetal“ wegen des benachbarten Naturparks Schlaubetal mit seinen Naturschutzgebieten, in denen vielfältige sowie seltene Arten der Flora und Fauna vorkommen.

Mit 14 km ist Müllrose sowohl von der südwestlich gelegenen Kreisstadt Beeskow als auch von der nordöstlich gelegenen Stadt Frankfurt (Oder) gleich weit entfernt.


Stadtgliederung


Die Stadt Müllrose hat keine Ortsteile im Sinne der Kommunalverfassung, sondern nur drei bewohnte Gemeindeteile:[2]

sowie die Wohnplätze Katharinensee und Seeschlösschen.[3]


Geschichte


Müllroser See mit Müllroser Mühle
Müllroser See mit Müllroser Mühle

Müllrose wurde vermutlich um 1260 eine brandenburgisch-markgräfliche Stadt, eine Annahme, welche sich darauf stützt, dass die Bestätigungsurkunde der Stadt vom 15. April 1275 Otto III. als Stadtgründer benennt. Dieser besaß 1258 diesen Teil des Lebuser Landes allein. Andererseits waren zum Zeitpunkt der Bestätigungsurkunde die 10 Freijahre der Stadt nach Gründung nicht mehr erwähnt, waren also bereits abgelaufen. Deshalb wäre 1265 als der späteste Termin der Stadtgründung anzunehmen.[4] Die „Gründung“ fand im Rahmen der mittelalterlichen deutschen Ostsiedlung in vormals slawischem Siedlungsgebiet statt.

Im Laufe der Geschichte entwickelte sich der Ort zur Ackerbürgerstadt.


Ortsname


Der Ortsname wandelte sich im Laufe der Zeit:

Alten Urkunden ist zu entnehmen, dass die Einwohner den wendischen Namen der alten Siedlung[5] aus der Zeit vor 1258 offensichtlich übernommen haben. Der Versuch einer Deutung wurde immer wieder vorgenommen und basiert möglicherweise auf dem Altsorbischen, der Personenname Milorad steht für „lieb, teuer, froh“.[6] Eine andere Deutung bezieht sich auf die Vokabel „brod, brad“ = „Furt“ und „mel“ für „klein“, danach bedeutet Melrad „kleine (schmale) Furt“.[7]


Mittelalter und Neuzeit


1275 besaß Müllrose urkundlich bereits eine Kirche mit vier Hufen Land. Zwischen 1275 und 1770 bestand die Burganlage nahe dem Katharinensee unter der Bezeichnung „Häsckenburg“. Namensgeber war der Schultheiss Wilhelm Hase. Weite Teile der Stadt Müllrose und ihre Burg wurden Anfang April 1432 von den Hussiten zerstört.

1444 bis etwa 1665 war Müllrose als adlige Stadt im Besitz derer von Burgsdorff, deren Stammsitz befand sich auf dem Platz des 1774 errichteten Gasthauses „Zur Sonne“. 1571 wurde ein erstes Schulgebäude in den Kirchenbüchern erwähnt. Bis 1754 unterstand Müllrose bis auf wenige Besitzungen dem Landesherrn. So wurde das Amt Biegen zeitweilig für die Stadt Müllrose zuständig.

Im Vertrag von Müllrose beschlossen Kaiser Ferdinand I. und Kurfürst Joachim II. 1558 den Bau eines Kanals, der Oder und Spree verbinden sollte. Der Bau des ersten Abschnitts zwischen Neuhaus an der Spree und Müllrose erfolgte von 1558 bis 1564. Erst unter dem Kurfürsten Friedrich Wilhelm wurde der Bau 1662–1668 von Müllrose bis Brieskow unter der Leitung von Philipp de Chieze und Blesendorf fortgesetzt und vollendet.[8] Er erhielt den Namen Friedrich-Wilhelm-Kanal. Der Kanal verschaffte Müllrose zeitweilig einen gewissen wirtschaftlichen Aufschwung.[9]

1771 wurde nördlich von Müllrose die Kolonie Müllrose durch acht Pfälzer Familien angelegt. Eingemeindet wurde die Kolonie im Jahr 1907.[10] Ab 1808 war Müllrose durch die Steinsche Städteordnung eine selbstständige Stadt. Am 1. Juli 1855 wurde eine öffentliche Sparkasse eröffnet. 1868 erfolgte ein Schulneubau, und 1869 kam es zum Anschluss an das Telegrafennetz. Am 1. Januar 1877 eröffnete die Eisenbahnstation. Im Jahre 1900 wurde im Ort der „Müllroser Anzeiger“ in einer eigenen Buchdruckerei gedruckt, auch heute findet sich eine Druckerei in Müllrose. Die Freiwillige Feuerwehr Müllrose gründete sich im Jahr 1901 und sorgt seitdem für den Brandschutz und die allgemeine Hilfe. Mit dem Bau der Tuberkulose-Heilstätte verfügte der Ort ab 1907 über ein Sanatorium. Das Heimatmuseum öffnete 1933. In den Jahren des Zweiten Weltkrieges mussten ausländische Zwangsarbeiter in Müllrose arbeiten. Die Rüstungsbetriebe „Speerlager“ und Organisation Todt hatten Standorte in Müllrose. Zum Kriegsende wurde die Mühle bei Bombenalarmen als Luftschutzbunker genutzt. Am 23. April 1945 sprengte die Wehrmacht bei ihrem Abzug die Kanalbrücke. Da sie nicht vollständig zerstört wurde, gelangten am 24. April 1945 die ersten sowjetischen Soldaten nach Müllrose. Die Zerstörungen in der Stadt waren im Verhältnis zu umliegenden Orten gering, nur der Kirchturm erhielt einen Granattreffer, durch welchen die Kirchturmuhr stehen blieb.

Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges und der Gründung der DDR nahm 1952 der staatliche Forstwirtschaftsbetrieb Frankfurt (Oder) seinen Sitz in Müllrose. 1954 wurde die Villa des enteigneten Mühlenbesitzers Schmidt zum Kinderheim „Am See“, diese Einrichtung existierte dort bis 1995.[11] 1955 wurde das Heimatmuseum wieder eröffnet. Ab 1956 konnten sich die Bewohner im neuen Landambulatorium behandeln lassen, dieses wurde 1991 privatisiert. 1962 wurde Kaisermühl, 1972 Biegenbrück und 1974 Dubrow eingemeindet. Das Sanierungsprogramm des Ortskerns startete 1992, der Gewerbepark wurde im gleichen Jahr eingeweiht. Das Amt Schlaubetal wurde 1993 gegründet, und seit dem 14. Juli 2003 ist Müllrose Staatlich anerkannter Erholungsort.

2017 brachte der Dreifachmord eines Psychopathen an seiner Großmutter und zwei Polizisten Müllrose deutschlandweit in die Schlagzeilen.[12]


Verwaltungszugehörigkeit



Bevölkerungsentwicklung


Jahr Einwohner
18752 272
18902 356
19102 521
19252 643
19332 770
19392 693
Jahr Einwohner
19462 917
19503 193
19643 057
19713 167
19813 171
19853 242
Jahr Einwohner
19903 051
19953 140
20004 180
20054 437
20104 444
20154 566
Jahr Einwohner
20164 571
20174 587
20184 630
20194 636
20204 632
20214 660

Gebietsstand des jeweiligen Jahres, Einwohnerzahl: Stand 31. Dezember (ab 1991)[13][14][15], ab 2011 auf Basis des Zensus 2011


Politik


Kommunalwahl 2019
Wahlbeteiligung: 62,9 % (2014: 53,7 %)
 %
40
30
20
10
0
36,1 %
17,8 %
13,5 %
9,7 %
6,9 %
5,7 %
5,7 %
4,9 %
PWMa
BMb
SPD
Linke
FDP
CDU
EBg
FLMh
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
 %p
 18
 16
 14
 12
 10
   8
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
-10
+6,6 %p
+17,8 %p
−8,7 %p
−7,2 %p
+2,9 %p
−2,6 %p
−8,6 %p
+4,9 %p
PWMa
BMb
SPD
Linke
FDP
CDU
EBg
FLMh
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
a Parteiunabhängige Wählergemeinschaft Müllrose
b Bündnis Müllrose
g Einzelbewerber Olaf Ermling
h Freie Liste Müllrose
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Neues Ergebnis nicht 100%
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Altes Ergebnis nicht 100%

Stadtverordnetenversammlung


Die Stadtverordnetenversammlung von Müllrose besteht aus 16 Mitgliedern und dem ehrenamtlichen Bürgermeister. Die Kommunalwahl am 26. Mai 2019 führte zu folgendem Ergebnis:[16]

Rathaus der Stadt Müllrose
Rathaus der Stadt Müllrose
Partei / Wählergruppe Stimmenanteil Sitze
Parteiunabhängige Wählergemeinschaft Müllrose 36,1 % 6
Bündnis Müllrose 17,8 % 3
SPD 13,5 % 2
Die Linke 09,7 % 1
FDP 06,9 % 1
CDU 05,7 % 1
Einzelbewerber Olaf Ermling 05,7 % 1
Freie Liste Müllrose 04,7 % 1

Bürgermeister


Kühl wurde in der Bürgermeisterstichwahl am 16. Juni 2019 mit 63,8 % der gültigen Stimmen für eine Amtszeit von fünf Jahren[20] gewählt.[21]


Wappen


Das Wappen wurde am 11. Mai 2004 genehmigt.

Blasonierung: „In Silber ein gold-bewehrter roter Adler über einem aus dem unteren Schildrand wachsenden gold-bewehrten roten Hirsch.“[22]

Das Wappen wurde von Uwe Reipert neu gestaltet, als Vorlage diente das älteste überlieferte Siegel der Stadt Müllrose aus dem Jahre 1551. Es zeigt den Schild mit brandenburgischem Adler, darunter einen wachsenden Hirsch.[23]


Sehenswürdigkeiten und Kultur



Bauwerke


Siehe auch: Liste der Baudenkmale in Müllrose und Liste der Bodendenkmale in Müllrose mit den in der Denkmalliste des Landes Brandenburg eingetragenen Baudenkmalen.


Geschichtsdenkmale



Museum


Im Heimatmuseum finden sich auf etwa 150 m² Ausstellungsfläche Exponate zur Ur- und Frühgeschichte des Ortes und der Umgebung bis zur Wende 1990.[26] Eine Besonderheit ist die Sammlung restaurierter historischer Kutschen, unter anderem die letzte Postkutsche Müllroses, welche 1888 zwischen Beeskow und Müllrose verkehrte und ein Coupé, mit welchem 1945 Deutsche aus den heute polnischen Gebieten östlich von Oder und Lausitzer Neiße auf der Flucht nach Müllrose kamen. Der ehemalige Leichenwagen, genutzt bis Anfang der 1960er Jahre, ist ebenfalls zu sehen. Exponate zur Müllroser Mühle und zu den beiden Kofferfabriken geben neben anderen Ausstellungsstücken einen Einblick in das Handwerk.

Im hölzernen Schlauchturm des Feuerwehrhauses hängte man bis etwa 1964 die Feuerwehrschläuche nach den Einsätzen zum Trocknen auf. Um das Gebäude zu erhalten, wurde vom Herbst 2003 bis Frühjahr 2004 eine vollständige Sanierung durchgeführt. Die Eröffnung als Zweigstelle des Heimatmuseums erfolgte am 23. Oktober 2005. Der Besucher findet neben anderen Gerätschaften eine Handdruckspritze der Freiwilligen Feuerwehr Müllrose von 1913. Ein altes Löschfahrzeug TLF 16 S4000 befindet sich seit 1994 als Dauerleihgabe im Feuerwehrmuseum Eisenhüttenstadt. Daneben befindet sich eine Ausstellung über Schiffer und Schiffsbauer.[27]


Natur



Tourismus


In Müllrose und Umgebung gibt es folgende touristische Möglichkeiten:

Es gibt einige kleinere Radstrecken, die zu den Mühlen der Region und zu sehenswerten Dorfkirchen der Umgebung führen. Das Heidereiterei- und Forstmuseum Dammendorf bietet einen Einblick in 500 Jahre Forstgeschichte der Region.

Für Wanderer gibt es Wanderwege und ausgewiesene Lehrpfade, wie den Naturerlebnislehrpfad Müllrose, der auch für Rollstuhlfahrer geeignet ist. Weitere Lehrpfade in der Umgebung sind der Eisvogelpfad in Pohlitz, der forsthistorische Waldlehrpfad und Wanderreitstützpunkt Dammendorf, der geomorphologischer Lehrpfad Bremsdorf und der behindertengerechte Christophorus Lehrpfad Ragower Mühle Siehdichum. Die Wanderwege sind markiert und zwischen 1,6 und 60 km lang.


Musik


Ab dem 31. Mai finden alle 14 Tage die Müllroser Promenadenkonzerte statt, die Ende Mai/Anfang Juni mit der Serenade am See eröffnet werden.


Wirtschaft und Infrastruktur



Wirtschaft


Müllrose war immer ein Ort, welcher um die Mühle herum Handwerk und Gewerbe blühen ließ. Heute bietet unter anderem der Gewerbepark auf 15,6 ha zahlreichen Unternehmen einen verkehrsgünstig gelegenen Standort mit einer schnellen Anbindung an das Nachbarland Polen. So findet sich hier ein Traditionsunternehmen wie die Orgelbaufirma Sauer ebenso wie Baufirmen, Tischler und Metallverarbeiter, eine Firma für Rehabilitationstechnik und Orthopädietechnik oder ein Reha-Zentrum.


Verkehr


Müllrose liegt an der B 87 zwischen Beeskow und Frankfurt (Oder), an der Landesstraße 37 zwischen Seelow und Eisenhüttenstadt sowie der L 373 nach Brieskow-Finkenheerd. Die Autobahnanschlussstelle Müllrose an der B 12 Berlin–Frankfurt (Oder) liegt etwa 10 km nordwestlich der Stadt.

Der Bahnhof Müllrose liegt an der von der NEB befahrenen Bahnstrecke Königs WusterhausenBeeskowFrankfurt (Oder) und wird von der Regionalbahnlinie 36 Königs WusterhausenFrankfurt (Oder) bedient. Der Bahnhof wurde 2003 hinsichtlich Bahnsteigausstattung, Wegeleitsystem und Wetterschutz erneuert.

Mehrere Buslinien verbinden die Stadt mit der umliegenden Region.

Schifffahrtsverkehr von und nach Müllrose ist mit Fahrgastschiffen und privaten Booten möglich.


Öffentliche Einrichtungen


Gebäude der Freiwilligen Feuerwehr Müllrose, mit im Gebäude untergebracht ist die Johanniter Unfallhilfe
Gebäude der Freiwilligen Feuerwehr Müllrose, mit im Gebäude untergebracht ist die Johanniter Unfallhilfe

Bildung



Sport



Persönlichkeiten



Söhne und Töchter der Stadt



Mit Müllrose verbundene Persönlichkeiten



Literatur




Commons: Müllrose – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Müllrose – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Wikivoyage: Müllrose – Reiseführer

Einzelnachweise


  1. Bevölkerungsentwicklung und Flächen der kreisfreien Städte, Landkreise und Gemeinden im Land Brandenburg 2021 (Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen, bezogen auf den aktuellen Gebietsstand) (Hilfe dazu).
  2. Hauptsatzung der Stadt Müllrose vom 14. April 2009 PDF
  3. Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg: Stadt Müllrose
  4. Hermann Krabbo: Regesten der Markgrafen von Brandenburg aus askanischem Hause. Leipzig, ab 1910 Städtegründung der Markgrafen Johann I. und Otto III. Selbstverlag d. Vereins f. Gesch. d. Mark Brandenburg (Hermann Krabbo, Georg Winter, Berlin 1955)
  5. Heinrich Berghaus: Landbuch der Mark Brandenburg und des Markgrafthums Nieder-Lausitz in der Mitte des 19. Jahrhunderts oder geographisch-historischstatistische Beschreibung der Provinz Brandenburg. 3 Bände, Brandenburg 1854–1856, Band 3, S. 197.
  6. Cornelia Willich: Brandenburgisches Namenbuch, Teil 8. Die Ortsnamen des Landes Lebus. Verlag Hermann Böhlaus Nachfolger, Weimar 1994, S. 111 f.
  7. Otto Mann, Ordinarius für deutsche Sprache und Literatur
  8. Friedrich Mielke: Philipp de Chieze. In: Wolfgang Neugebauer, Klaus Neitmann, Uwe Schaper (Hrsg.): Jahrbuch für die Geschichte Mittel- und Ostdeutschlands. Band 13/14. de Gruyter, Berlin 1966, S. 384. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  9. Historischer Führer – Stätten und Denkmale der Geschichte in den Bezirken Potsdam, Frankfurt (Oder). Urania-Verlag, Leipzig/Jena/Berlin 1987, ISBN 3-332-00089-6, S. 282.
  10. Cornelia Willich: Die Ortsnamen des Landes Lebus. Mit einem siedlungsgeschichtlichen Beitrag von Rolf Barthel (= Brandenburgisches Namenbuch, Bd. 8; gleichzeitig Berliner Beiträge zur Namenforschung, Bd. 9). Weimar 1994, ISBN 3-7400-0918-7.
  11. [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Defekte_Weblinks&dwl=http://www4.moz.de/index.php/Moz/Article/category/Eisenh%25FCttenstadt/id/108330 Seite nicht mehr abrufbar], Suche in Webarchiven: @1@2Vorlage:Toter Link/www4.moz.de[http://timetravel.mementoweb.org/list/2010/http://www4.moz.de/index.php/Moz/Article/category/Eisenh%25FCttenstadt/id/108330 Abschied von einem Haus mit Geschichte.] In: MOZ, 15. April 2006
  12. Julia Schaaf: Wenn zu viel Nähe tödlich wird. In: F.A.S. Nr. 1, 7. Januar 2018, S. 9f.
  13. Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005. Landkreis Oder-Spree. S. 18–21
  14. Bevölkerung im Land Brandenburg von 1991 bis 2017 nach Kreisfreien Städten, Landkreisen und Gemeinden, Tabelle 7
  15. Amt für Statistik Berlin-Brandenburg (Hrsg.): Statistischer Bericht A I 7, A II 3, A III 3. Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstand im Land Brandenburg (jeweilige Ausgaben des Monats Dezember)
  16. Ergebnis der Kommunalwahl am 26. Mai 2019
  17. Ergebnisse der Kommunalwahlen 1998 (Bürgermeisterwahlen) für den Landkreis Oder-Spree (Memento vom 12. April 2018 im Internet Archive)
  18. Kommunalwahlen im Land Brandenburg am 28.09.2008. Bürgermeisterwahlen, S. 10
  19. Ergebnis der Bürgermeisterstichwahl vom 15. Juni 2014
  20. Brandenburgisches Kommunalwahlgesetz, § 73 (1)
  21. Ergebnis der Bürgermeisterstichwahl am 26. Juni 2019
  22. Wappenangaben auf dem Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg
  23. G. Mirow: Mitteilungen des Vereins für Heimatkunde des Kreises Lebus in Müncheberg, Heft 3, 1913, S. 74
  24. Heinrich Berghaus: Landbuch der Mark Brandenburg und des Markgrafthums Nieder-Lausitz in der Mitte des 19. Jahrhunderts oder geographisch-historischstatistische Beschreibung der Provinz Brandenburg. 3 Bände, Brandenburg 1854–1856, Band 3.
  25. Autobiografie von Sigitas Parulskis: Drei Sekunden Himmel. Claassen, 2009, ISBN 978-3-546-00448-0.
  26. Thalia Gigerenzer: Gedächtnislabore. Wie Heimatmuseen in Ostdeutschland an die DDR erinnern. Be.bra-Wissenschafts-Verlag, Berlin 2013. ISBN 978-3-95410-018-7. Darin S. 67–80: Müllrose: Das brüchige Geschichtsbild Ostdeutschlands.
  27. Silvia Fichtner: [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Defekte_Weblinks&dwl=http://www4.moz.de/index.php/Moz/Article/category/Eisenh%25FCttenstadt/id/38258 Seite nicht mehr abrufbar], Suche in Webarchiven: @1@2Vorlage:Toter Link/www4.moz.de[http://timetravel.mementoweb.org/list/2010/http://www4.moz.de/index.php/Moz/Article/category/Eisenh%25FCttenstadt/id/38258 An Geschichte der Schifffahrt erinnern.] In: MOZ, 27. Oktober 2004
  28. Müllroser Planetenweg. Abgerufen am 24. April 2022.

На других языках


- [de] Müllrose

[en] Müllrose

Müllrose (Lower Sorbian: Miłoraz) is a town in the Oder-Spree district, in Brandenburg, Germany. It is situated on the Oder-Spree Canal, 15 km southwest of Frankfurt (Oder). A part of the city is located in the Schlaube Valley Nature Park, named after the Schlaube, a 20 kilometres long river.

[ru] Мюлльрозе

Мюлльрозе (нем. Müllrose, луж. Miłoraz) — город в Германии, в земле Бранденбург.



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