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Beeskow [ˈbeːsko] , (niedersorbisch Bezkow[2][3]) ist die Kreisstadt des Landkreises Oder-Spree in Brandenburg (Deutschland).

Wappen Deutschlandkarte

Basisdaten
Bundesland:Brandenburg
Landkreis: Oder-Spree
Höhe: 40 m ü. NHN
Fläche: 77,79 km2
Einwohner: 8082 (31. Dez. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte: 104 Einwohner je km2
Postleitzahl: 15848
Vorwahl: 03366
Kfz-Kennzeichen: LOS, BSK, EH, FW
Gemeindeschlüssel: 12 0 67 036
Stadtgliederung: Kernstadt und 7 Ortsteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Berliner Straße 30
15848 Beeskow
Website: www.beeskow.de
Bürgermeister: Frank Steffen (SPD)
Lage der Kreisstadt Beeskow im Landkreis Oder-Spree
KarteBriesenFriedlandGrünheideSchöneicheStorkowVogelsangWoltersdorf
Karte

Geografie


Beeskow liegt am Ostrand der Beeskower Platte an der Spree, circa 80 km südöstlich von Berlin und etwa 30 km südwestlich von Frankfurt (Oder); die Oder ist rund 30 km östlich entfernt. Rund um die Stadt erstrecken sich große Wald- und Wiesengebiete mit vielen kleineren und größeren Seen. Beeskow wird das „Tor zur Niederlausitz“ genannt.


Stadtgliederung


Beeskow besteht aus der Kernstadt Beeskow und sieben Ortsteilen:[4]

Zusätzlich werden folgende Wohnplätze ausgewiesen: Bahrensdorf, Bornower Berg, Charlottenhof, Hannemannei, Hufenfeld, Kietz, Radinkendorf Ausbau, Vorheide, Weinberge und Wilhelmshöhe.[5]


Geschichte


Marktplatz, Ostseite mit Marienkirche
Marktplatz, Ostseite mit Marienkirche
Marktplatz, Westseite
Marktplatz, Westseite
Stadtmauer mit Storchenturm im Hintergrund
Stadtmauer mit Storchenturm im Hintergrund
Stadtmauer
Stadtmauer
Blick vom Burgturm zur Marienkirche
Blick vom Burgturm zur Marienkirche

Bis zum 19. Jahrhundert


Beeskow entstand an der Stelle, wo der Fernweg von Frankfurt (Oder) nach Leipzig die Spree kreuzt. Der aus dem Sorbischen stammende Ortsname wird entweder von bez oder baz für „Holunder“ abgeleitet, oder aber von einem Personennamen Bezek oder Bezik (von b(j)ez = „ohne“).[6]

Stadtgründer und erste Stadtherren waren im 13. Jahrhundert die Ritter von Strele.[7] Im Schutz der 1316 erstmals erwähnten Burg wurde die Stadt planmäßig angelegt. Burg und Stadtmauer sind weitgehend erhalten. Seit 1375 war in Beeskow „vor dem Fürstenwalder Tor“ ein Leprosorium nachweisbar, das St. Nikolaus geweiht war. Die dazugehörige Kapelle wurde 1486 umgebaut.[8]

Im 15. und 16. Jahrhundert gewann Beeskow an Bedeutung als Zollstation sowie als Zentrum der Herrschaft Beeskow, die im Mittelalter zur Niederlausitz gehörte. Auch kirchlich war die Stadt nach Süden orientiert. Sie gehörte zum Bistum Meißen; die Stadtpfarrei stand unter dem Patronat des Klosters Neuzelle. Im späten Mittelalter wechselten Stadt und Herrschaft mehrfach den Besitzer. Gegen Ende des 14. Jahrhunderts befand sich die Herrschaft Beeskow im Besitz von Herzog Swantibor von Pommern.[9] Danach gehörte sie unter anderem Angehörigen der Familie von Bieberstein (zuletzt 1512–1551). Seit 1518 war Beeskow im Besitz der Lebuser Bischöfe.

Nachdem die Herren von Bieberstein im Dezember 1551 ausgestorben waren, belehnte der böhmische König Ferdinand I. fünf Jahre später die Markgrafen von Brandenburg mit den Herrschaften Beeskow und Storkow. Offiziell blieb Beeskow zwar böhmisches Lehen und Bestandteil der Niederlausitz, es gelang den Hohenzollern in den folgenden Jahrzehnten aber, ihre neu gewonnene Herrschaft mehr und mehr von der Niederlausitz zu lösen. Um 1600 war Beeskow schließlich zur Gänze ein Teil Brandenburgs geworden, wenngleich die Niederlausitzer Landstände dieses Faktum noch lange nicht anerkennen wollten. Nominell blieb die böhmische Oberlehensherrschaft bis 1742 bestehen, als Friedrich II. die Herrschaften aus der Lehnsherrschaft Maria Theresias loslöste.

Bei zwei Stadtbränden im 16. bzw. 17. Jahrhundert wurde Beeskow fast komplett vernichtet, nach dem Wiederaufbau wurde es Garnisonsstadt. Vor allem durch Tuche, Leinen und Bier erlebte Beeskow im 19. Jahrhundert eine wirtschaftliche Blütezeit.

Mit Eröffnung der Bahnstrecke nach Grunow erhielt Beeskow am 15. Mai 1888 einen Bahnhof mit Anschluss an das deutsche Eisenbahnnetz. Es folgten die Strecken nach Königs Wusterhausen (1898), Lübben über die Niederlausitzer Eisenbahn (1901, stillgelegt 1996) und Bad Saarow über die Kreisbahn Fürstenwalde–Beeskow (1911, bis 1998).


20. Jahrhundert


Am 23. April 1945 zerstörte ein sowjetischer Luftangriff die Altstadt teilweise. Dem schweren Artilleriebeschuss der darauffolgenden Tage fiel u. a. die gotische Backsteinkirche St. Marien zum Opfer. Die zerstörten Bereiche der Stadt wurden in den 1950er und 1960er Jahren zum Teil in Zeilenbauweise wiederaufgebaut. Nach der Wende wurde die erhaltene historische Bausubstanz der Altstadt einschließlich der Marienkirche restauriert. Die Stadt ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft „Städte mit historischen Stadtkernen“ des Landes Brandenburg.

In Beeskow gab es eine kleine jüdische Gemeinde (Kehillah) mit einer Synagoge, die heute als Wohnhaus dient. Ein jüdischer Friedhof aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde in der NS-Zeit nicht zerstört, vorhandene Grabsteine wurden in den 1980er Jahren zu einem Monument zusammengefasst. Im Jahr 2014 wurden zwei Stolpersteine verlegt, die jedoch schon am folgenden Tag entwendet wurden.

Von 1836 bis 1950 lag Beeskow im Landkreis Beeskow-Storkow in der preußischen Provinz Brandenburg. Der Sitz des Landratsamtes befand sich in der Stadt. Nach Auflösung des Kreises wechselte die Stadt 1950–1952 in den Landkreis Frankfurt (Oder), ehe 1952 der Kreis Beeskow neu geschaffen wurde. Beeskow war 1952–1993 Kreisstadt (bis 1990 im DDR-Bezirk Frankfurt (Oder), 1990–1993 im Land Brandenburg).

Von 1960 bis 1990 befand sich in Beeskow mit dem Institut der Zivilverteidigung der DDR die Hochschule der Zivilverteidigung.


Eingemeindungen


Am 1. Juli 1950 wurde Neuendorf, am 1. Juli 1974 Radinkendorf, in das Stadtgebiet einbezogen. Am 6. Dezember 1993 wurden die ehemaligen Gemeinden Bornow, Kohlsdorf, Krügersdorf, Oegeln und Schneeberg eingemeindet.[10]


Bevölkerungsentwicklung


Jahr Einwohner
18755 078
18905 144
19105 025
19255 454
19336 098
19395 856
Jahr Einwohner
19467 571
19507 544
19647 426
19717 610
19818 722
19858 862
Jahr Einwohner
19908 892
19959 403
20008 946
20058 432
20108 120
20158 122
Jahr Einwohner
20168 099
20178 080
20188 042
20198 040
20208 070
20218 082

Gebietsstand des jeweiligen Jahres, Einwohnerzahl: Stand 31. Dezember (ab 1991)[11][12][13], ab 2011 auf Basis des Zensus 2011


Politik



Stadtverordnetenversammlung


Die Stadtverordnetenversammlung von Beeskow besteht aus 18 Stadtverordneten und dem hauptamtlichen Bürgermeister. Die Kommunalwahl am 26. Mai 2019 führte zu folgendem Ergebnis:[14]

Partei / WählergruppeStimmenanteilSitze
SPD22,3 %4
Bürgerforum Beeskow20,5 %4
CDU18,7 %3
Die Linke17,6 %3
Beeskow und Ortsteile im Blick08,7 %2
Bauern-Jäger-Angler06,9 %1
FDP05,3 %1

Bürgermeister


  • 1901–1933: Friedrich Wilhelm Berthold
  • 1934–1945: SA-Brigadeführer Heuer
  • 1945–1946: Arthur Fehlauer
  • 1946–1950: Fritz Seiffert
  • 1950–1952: Erich Noack
  • 1952–1954: Otto Pirke
  • 1954–1956: Rudolf Schütz
  • 1956–1960: Edmund Stahl
  • 1960–1961: Irene Schlingelhof
  • 1961–1964: Hans Göldner
  • 1964–1965: Rudi Buder
  • 1965–1974: Otto Pirke
  • 1974–1990: Peter Prang (SED)[15]
  • 1990–2010: Fritz Taschenberger (SPD)
  • seit 2010:0. Frank Steffen (SPD)

Steffen wurde in der Bürgermeisterwahl am 24. September 2017 mit 62,7 % der gültigen Stimmen für eine weitere Amtszeit von acht Jahren in seinem Amt bestätigt.[16]


Wappen


Wappen des Landkreises Beeskow-Storkow (1836–1950) über dem Portal des Gebäudes der Kreissparkasse
Wappen des Landkreises Beeskow-Storkow (1836–1950) über dem Portal des Gebäudes der Kreissparkasse

Das Wappen wurde am 15. März 1997 genehmigt.

Blasonierung: „In Rot ein spitzbedachtes, mit vier Fialen verziertes und zwei übereinander gestellten Öffnungen versehenen gotisches Portal, belegt mit zwei schräg gegeneinander gestellten Schilden. Vorn in Rot drei übereinanderliegende silberne Sensenklingen (mit der Schneide nach oben gekehrt); hinten in Gold eine rote, nach rechts gebogene, fünfendige Hirschstange.“[17]

Der Schild mit drei Sensen ist das Wappen der ersten Stadtherren, der Ritter von Strele. Die rote Hirschstange im goldenen Grund ist das Wappen der Herren von Biberstein. Die vier Türmchen sind im Laufe der Zeit aus vier Stäben hervorgegangen, die das Schildhaupt des ältesten bekannten Beeskower Stadtwappens überragten. Die Stäbe sollten Bischofstäbe darstellen, da die Herrschaft Beeskow im 16. Jahrhundert dem Bistum Lebus gehörte. Die Torfassade ist ein allgemeines Stadtsymbol und hat keine Beziehung zu einem örtlichen historischen Bauwerk. Belegt wird dieses Wappen im Brandenburgischen Landeshauptarchiv an besiegelten Urkunden aus den Jahren 1534 und 1540.


Städtepartnerschaften


Beeskow unterhält partnerschaftliche Beziehungen zu:


Sehenswürdigkeiten und Kultur



Baudenkmale


Ältestes Haus Beeskows
Ältestes Haus Beeskows
St.-Marien-Kirche
St.-Marien-Kirche
Gutshaus im Ortsteil Krügersdorf
Gutshaus im Ortsteil Krügersdorf

Siehe auch: Liste der Baudenkmale in Beeskow und Liste der Bodendenkmale in Beeskow mit den in der Denkmalliste des Landes Brandenburg eingetragenen Denkmälern.


Museum


Im August 2016 eröffnete in Beeskow ein Musik-Museum, in dem mechanische bzw. selbstspielende Musikinstrumente ausgestellt sind. Nachdem ein Teil seiner Exponate in einer ehemaligen Kaufhalle[20] ausgestellt war, wurde es im Mai 2018 in die Burg Beeskow integriert.


Kulturveranstaltungen



Literatur


Jährlich wird ein Stipendium für Schriftsteller vergeben. Der „Burgschreiber“ lebt ab dem 11. Juni eines Jahres für die Zeit von sechs Monaten auf der Burg Beeskow, um sich mit der Region und ihren Menschen zu befassen, aktiv am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen sowie Gelegenheit zu haben, in Ruhe zu arbeiten. Die Burgschreiber bieten Lesungen und andere Veranstaltungen für Gäste auf der Burg an.

Der Schriftsteller Günter de Bruyn (1926–2020) wohnte in der Nähe von Beeskow und hat der Landschaft in seinem Buch Abseits. Liebeserklärung an eine Landschaft (Frankfurt 2006) ein literarisches Denkmal gesetzt.

Am 24. September 2021 hat eine fünfköpfige Jury entschieden, dass Mae Schwinghammer „neue:r Burgschreiber:in zu Beeskow“ wird.[21]


Film


In der Nacht zum 16. Juni 2004 überfielen zwei Jugendliche aus Beeskow einen Obdachlosen, versuchten ihn auszurauben und zündeten ihn an. Der Obdachlose erlitt dabei lebensgefährliche Brandverletzungen.[22] Die Umstände dieser Tat wurden in dem 2008 uraufgeführten Spielfilm Weltstadt unter der Regie von Christian Klandt, der in Beeskow aufgewachsen ist, mit Florian Bartholomäi in der Hauptrolle verarbeitet. Der Film wurde zum großen Teil in Beeskow gedreht, auch wirkten zahlreiche Laiendarsteller aus der Stadt mit.[23]


Wirtschaft und Infrastruktur



Verkehr



Medien



Bildung



Sport


Größter Sportverein der Stadt ist der SV Preußen 90 Beeskow mit den Abteilungen Fußball, Volleyball, Tischtennis, Tennis, Gymnastik, Badminton, Taekwondo, Drachenboot und Boxen (Stand 2017).

Der Verein Leichtathletik in Beeskow richtet diverse Sportveranstaltungen aus, so den Neujahrslauf, den Beeskower Altstadtlauf (2012 erstmals ausgetragen), das Beeskower Bahngehen und die Kinderolympiade.

Im Sport- und Freizeitzentrum am Bertholdplatz gibt es mehrere Fußballplätze, eine 400 m-Rundbahn mit Tartanbelag, einen Wurfplatz, zwei Turnhallen (wovon eine rund 200 Zuschauern Platz bietet) sowie Tennis- und Beachvolleyballplätze. Außerdem besteht die Möglichkeit zum Kegeln und Bowlen.


Militär


Im Ortsteil Schneeberg befindet sich das Munitionsversorgungszentrum Ost, das Munitionslager Schneeberg der Bundeswehr sowie die Bundeswehrfeuerwehr Schneeberg. Am 23. April 1991 entstand das Luftwaffenmunitionsdepot 51 Schneeberg, das zum 1. April 2004 in Munitionsdepot Schneeberg umbenannt und zum 1. Oktober 2015 in das heutige Munitionsversorgungszentrum Ost und das Munitionslager Schneeberg aufgeteilt wurde. Die Nationale Volksarmee betrieb hier das Munitionslager 14 der Luftstreitkräfte.[24]


Persönlichkeiten



Söhne und Töchter der Stadt



Mit Beeskow verbundene Persönlichkeiten



Literatur




Commons: Beeskow – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Beeskow – Reiseführer
Wiktionary: Beeskow – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise


  1. Bevölkerungsentwicklung und Flächen der kreisfreien Städte, Landkreise und Gemeinden im Land Brandenburg 2021 (Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen, bezogen auf den aktuellen Gebietsstand) (Hilfe dazu).
  2. Ortsnamen Niederlausitz / Wejsne mjenja Dolna Łužyca (Memento vom 2. März 2013 im Internet Archive)
  3. Die Ortsnamen des Kreises Beeskow-Storkow. ISBN 3-515-08664-1, S. 226–228
  4. Hauptsatzung der Stadt Beeskow vom 22. April 2009; verwaltungsportal.de (PDF)
  5. Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg: Stadt Beeskow
  6. Walter Wenzel: Neue Deutungen Niederlausitzer Ortsnamen. In: Lětopis. Band 2, 2006, S. 73–89.
  7. Heinrich Gottfried Philipp Gengler: Regesten und Urkunden zur Rechts- und Verfassungsgeschichte der deutschen Städte im Mittelalter. Erlangen 1863, S. 169–179.
  8. siehe Übersicht der Gesellschaft für Leprakunde, Dokumentation: Mittelalterliche Leprosenhäuser im heutigen Brandenburg und Berlin (Memento vom 11. Oktober 2016 im Internet Archive), Die Klapper 1998, abgerufen am 11. Oktober 2016
  9. Ueber Herzogs Swantibor von Pommern Besitznahme der Herrschaft Beeskow in den letzten Jahren des 14. Jahrhunderts. In: Allgemeines Archiv für die Geschichtskunde des Preußischen Staates. Band 3. Berlin / Posen / Bromberg 1830, S. 130–136 (Volltext)
  10. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7.
  11. Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005. Landkreis Oder-Spree (PDF) S. 14–17
  12. Bevölkerung im Land Brandenburg von 1991 bis 2015 nach Kreisfreien Städten, Landkreisen und Gemeinden, Tabelle 7
  13. Amt für Statistik Berlin-Brandenburg (Hrsg.): Statistischer Bericht A I 7, A II 3, A III 3. Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstand im Land Brandenburg (jeweilige Ausgaben des Monats Dezember)
  14. Ergebnis der Kommunalwahl am 26. Mai 2016
  15. wahlen.beeskow.de Frühere Bürgermeister
  16. Ergebnis der Bürgermeisterwahl am 24. September 2017 (Memento des Originals vom 16. Oktober 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wahlen.brandenburg.de
  17. Wappenangaben. Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg
  18. Website des Musik-Museums Burg Beeskow
  19. Franz-Josef Sehr: Entwicklung des Brandschutzes. In: Freiwillige Feuerwehr Obertiefenbach e. V. (Hrsg.): 125 Jahre Freiwillige Feuerwehr Obertiefenbach. Beselich 2005, ISBN 978-3-926262-03-5, S. 116117.
  20. Musikmuseum startet in Kaufhalle. In: Märkische Onlinezeitung. 21. Mai 2016 (moz.de).
  21. Mae Schwinghammer ist neue:r Burgschreiber:in zu Beeskow. In: burg-beeskow.de. Kultur- und Sportamt des Landkreises Oder-Spree, 6. Januar 2022, abgerufen am 12. Februar 2022.
  22. Obdachloser wurde bestohlen und angezündet. In: Berliner Zeitung. 3. Juli 2004
  23. Website zum Film Weltstadt (Memento des Originals vom 30. Oktober 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.weltstadt.x-verleih.de
  24. Standortdatenbank der Bundeswehr. In: Standortdatenbank der Bundeswehr. Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr, abgerufen am 5. Dezember 2021.
  25. Nachruf Otto Hoffmann (PDF; 405 kB)

На других языках


- [de] Beeskow

[en] Beeskow

Beeskow (Lower Sorbian: Bezkow) is a town in Brandenburg, Germany, and capital of the Oder-Spree district. It is situated on the river Spree, 30 km southwest of Frankfurt an der Oder.

[ru] Бесков (город)

Бе́сков (нем. Beeskow, н.-луж. Bezkow) — город в Германии, районный центр; расположен в земле Бранденбург, у выхода Шпрее из Швилунгского озера[1].



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