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Felsberg ist eine Stadt im nordhessischen Schwalm-Eder-Kreis, gut 20 Kilometer südlich von Kassel.

Wappen Deutschlandkarte

Basisdaten
Bundesland:Hessen
Regierungsbezirk: Kassel
Landkreis: Schwalm-Eder-Kreis
Höhe: 162 m ü. NHN
Fläche: 83,32 km2
Einwohner: 10.638 (31. Dez. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte: 128 Einwohner je km2
Postleitzahl: 34587
Vorwahlen: 05662, 05665, 05683Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Vorwahl enthält Text
Kfz-Kennzeichen: HR, FZ, MEG, ZIG
Gemeindeschlüssel: 06 6 34 003
Stadtgliederung: 16 Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Vernouillet-Allee 1
34587 Felsberg
Website: www.felsberg.de
Bürgermeister: Volker Steinmetz (parteilos)
Lage der Stadt Felsberg im Schwalm-Eder-Kreis
Karte
Karte

Geographie


Die Landschaft um Felsberg ist durch Hügel und kleine Teiche sowie Überbleibsel des Kiesabbaus geprägt.

Als Teil der westhessischen Senke liegt sie in einem während des Tertiärs entstandenen Senkungsgebiet. Der Wechsel zwischen teils basaltischen Hügeln und ebenen Flusstälern ist prägend. Während die Täler von fluvialen Sedimenten bedeckt sind, befindet sich in den höhergelegenen Gebieten fruchtbare Lößbedeckung. Das Stadtgebiet Felsbergs wird von der Eder durchflossen. Oberhalb des Ortsteils Gensungen liegt der Heiligenberg mit der Ruine Burg Heiligenberg und der Ruine der ehemaligen Kartause Eppenberg.

Beim Ortsteil Böddiger liegt der Böddiger Berg, die nördlichste offiziell anerkannte Weinlage in Hessen und der nördlichste wirtschaftlich betriebene Weinberg der alten Bundesländer Deutschlands. Die Lage an der Eder ist einer der ersten ökologischen Weinberge in Deutschland. Der Böddiger Berg gehört zur Weinbauregion Rheingau.


Nachbargemeinden


Felsberg grenzt im Norden an die Gemeinden Edermünde, Guxhagen und Körle, im Osten an die Stadt Melsungen, im Süden an die Gemeinde Malsfeld und die Stadt Homberg (Efze), sowie im Westen an die Gemeinde Wabern und die Städte Fritzlar und Gudensberg (alle im Schwalm-Eder-Kreis).


Stadtgliederung


Zur Stadt Felsberg gehören 16 Stadtteile:


Geschichte


Felsberg; rechts der Heiligenberg (Auszug aus der Topographia Hassiae von Matthäus Merian dem Jüngeren 1655)
Felsberg; rechts der Heiligenberg (Auszug aus der Topographia Hassiae von Matthäus Merian dem Jüngeren 1655)
Die Felsburg mit dem „Butterfassturm“
Die Felsburg mit dem „Butterfassturm“
von oben
von oben
Gensungen und Felsberg (links die Felsburg in Felsberg, rechts die Obernburg von Gudensberg)
Gensungen und Felsberg (links die Felsburg in Felsberg, rechts die Obernburg von Gudensberg)

Überblick


Die späteiszeitliche Besiedelung der Region von Felsberg ist durch den 12.000 Jahre alten Fund des so genannten Schädel von Rhünda belegbar.

Im 1. Jahrhundert war die Gegend Siedlungsgebiet des germanischen Stammes der Chatten. Die einzige Erwähnung des Gebietes aus dieser Zeit ist ein Bericht über einen Feldzug des Germanicus, der 15 n. Chr. Mattium, den Hauptort der Chatten, zerstörte. Spätestens ab dem 8. Jahrhundert war das Gebiet der Chatten Teil des Fränkischen Reiches.

Auf dem Gebiet der Stadt liegen die Ruinen dreier Burgen, der Felsburg, der Altenburg im Stadtteil Altenburg, und der Burg Heiligenberg oberhalb des Stadtteils Gensungen am gegenüberliegenden Ufer der Eder. Felsberg wird daher seit 1974 manchmal auch als "Drei-Burgen-Stadt" bezeichnet, da sowohl Altenburg und Gensungen seit 1974 zur Stadt gehören. Die Burgen wurden wegen ihrer strategisch wichtigen Lage im Mittelalter, zwischen dem Erzbistum Mainz und der Landgrafschaft Thüringen bzw. Hessen, errichtet. Die Burg Heiligenberg gehörte dabei zu Mainz, während die Felsburg und die Altenburg zu Hessen gehörten. Sowohl die Felsburg als auch die zwei Kilometer entfernte Altenburg sind durch ihre markanten Türme (im Volksmund Butterfass genannt) gekennzeichnet. Die Salzstraße führte von der Werra, wo die Salzgewinnung stattfand, über Felsberg ins Rheinland.

Im Jahre 1090 wird Felsberg unter dem Namen Velisberc in einer Mainzer Urkunde erwähnt, ebenso 1209 in einem Güterverzeichnis des Fritzlarer Petrusstifts.[2] Die erste urkundliche Erwähnung Felsbergs als Stadt war 1286. Der historische Stadtkern war seit dem 13. Jahrhundert von einer Stadtmauer von 830 Meter Länge umgeben, die heute noch teilweise erhalten ist. Von 1455 bis 1488 wirkte der Alchimist Klaus von Urbach auf der Felsburg, um dort auf Geheiß des Landgrafen Gold herzustellen. Um 1510 war Euricius Cordus Rentschreiber in Felsberg.

Während der Zeit des napoleonischen Königreichs Westphalen (1807–1813) war Felsberg Verwaltungssitz des Kantons Felsberg.

Am 8. November 1938, einen Tag früher als an den meisten anderen Orten in Deutschland, kam es zu einem von der Gauleitung Kurhessen der NSDAP gesteuerten Pogrom gegen die 18 damals noch in Felsberg lebenden jüdischen Personen. Der schwer kranke Robert Weinstein wurde dabei zum ersten Todesopfer dieser Gewaltorgie in Kurhessen. Er wurde aus seinem Bett gezerrt, verprügelt und durch die Straßen getrieben. Dabei erlag er einem Herzinfarkt.[3]

Im Zweiten Weltkrieg wurden Teile von Felsberg durch Bombardierung des Bahnhofs Gensungen und durch die Zerstörung der Edertalsperre erheblich beschädigt.


Hessische Gebietsreform


Um die Verwaltung zu professionalisieren, bessere Koordinierungs- und Abstimmungsmöglichkeiten für größere Planungsräume und die Verwirklichung des Gleichheitsgrundsatzes zu schaffen, wurde die hessische Verwaltungs- und Gebietsreform durchgeführt. Die erste Phase in den Jahren 1971 und 1972 war der freiwillige Zusammenschluss der Gemeinden. Dies wurde auch durch finanzielle Vergünstigungen von Seiten des Landes gefördert. Am 1. Januar 1974 wurden die letzten fünf Gemeinden kraft Landesgesetz eingegliedert, unter ihnen Brunslar und Gensungen. Gleichzeitig wechselte Felsberg in den neu errichteten Schwalm-Eder-Kreis.[4][5] Für alle eingegliederten ehemals eigenständigen Gemeinden wurden Ortsbezirke mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gebildet.[6]

Ehemalige GemeindeDatumAnmerkung
Altenbrunslar1. Februar 1971Zusammenschluss mit Neuenbrunslar zu Brunslar
Altenburg31. Dezember 1971
Beuern31. Dezember 1971Eingemeindung nach Gensungen
Böddiger1. Februar 1971Zusammenschluss zur erweiterten Stadt Felsberg[7]
Brunslar1. Januar 1974Erneuter Zusammenschluss kraft Landesgesetz zur heutigen Stadt Felsberg[4]
Gensungen1. Januar 1974[4]
Helmshausen1. Januar 1974[4]
Hesserode1. Februar 1971Eingemeindung nach Gensungen
Heßlar1. Februar 1971Eingemeindung nach Gensungen
Hilgershausen1. Januar 1974[4]
Lohre1. Februar 1971Zusammenschluss zur erweiterten Stadt Felsberg[7]
Melgershausen1. April 1972Eingemeindung nach Gensungen
Neuenbrunslar1. Februar 1971Zusammenschluss mit Altenbrunslar zu Brunslar
Niedervorschütz31. Dezember 1971
Rhünda1. Januar 1974[4]
Wolfershausen31. Dezember 1971Eingemeindung nach Brunslar

Bevölkerung



Einwohnerstruktur


Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Felsberg 10.783 Einwohner. Darunter waren 431 (4,0 %) Ausländer, von denen 101 aus dem EU-Ausland, 275 aus anderen Europäischen Ländern und 55 aus anderen Staaten kamen.[8] Von den deutschen Einwohnern hatten 10,3 % einen Migrationshintergrund.[9] (Bis zum Jahr 2020 erhöhte sich die Ausländerquote auf 7,2 %.[10]) Nach dem Lebensalter waren 1738 Einwohner unter 18 Jahren, 4230 zwischen 18 und 49, 1349 zwischen 50 und 64 und 2475 Einwohner waren älter.[11] Die Einwohner lebten in 4651 Haushalten. Davon waren 1320 Singlehaushalte, 1454 Paare ohne Kinder und 1391 Paare mit Kindern, sowie 381 Alleinerziehende und 105 Wohngemeinschaften.[12] In 1146 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 2949 Haushaltungen lebten keine Senioren.[11]


Einwohnerentwicklung


Felsberg: Einwohnerzahlen von 1834 bis 2020
Jahr  Einwohner
1834
 
1.136
1840
 
1.206
1846
 
1.252
1852
 
1.229
1858
 
1.075
1864
 
1.113
1871
 
1.026
1875
 
1.006
1885
 
943
1895
 
924
1905
 
941
1910
 
994
1925
 
1.123
1939
 
1.296
1946
 
2.021
1950
 
2.012
1956
 
1.905
1961
 
1.990
1967
 
2.220
1973
 
11.456
1975
 
11.397
1980
 
11.279
1985
 
11.164
1990
 
11.289
1995
 
11.610
2000
 
11.498
2005
 
11.085
2010
 
10.631
2011
 
10.783
2015
 
10.624
2020
 
10.568
Datenquelle: Histo­risches Ge­mein­de­ver­zeich­nis für Hessen: Die Be­völ­ke­rung der Ge­mei­nden 1834 bis 1967. Wies­baden: Hes­sisches Statis­tisches Lan­des­amt, 1968.
Weitere Quellen: Hessisches Statistisches Informationssystem[10]; Zensus 2011[8]
Nach 1970 einschließlich der im Zuge der Gebietsreform in Hessen eingegliederten Orte.

Historische Religionszugehörigkeit


 1885:0749 evangelische (= 79,43 %), 15 katholische (= 1,49 %), 179 jüdische (= 19,98 %) Einwohner[13]
 1961:1667 evangelische (= 83,77 %), 284 katholische (= 14,27 %) Einwohner[13]
 1987:8887 evangelische (= 81,2 %), 1224 katholische (= 11,2 %), 834 sonstige (= 7,6 %) Einwohner[14]
 2011:7410 evangelische (= 68,9 %), 1430 katholische (= 13,3 %), 1720 sonstige[Anm. 1] (= 16,0 %) Einwohner[15]

Politik



Stadtverordnetenversammlung


Die Kommunalwahl am 14. März 2021 lieferte folgendes Ergebnis,[16] in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen:[17][18][19]

Stadtverordnetenversammlung – Kommunalwahlen 2021
Stimmenanteil in %
Wahlbeteiligung 55,7 %
 %
60
50
40
30
20
10
0
35,7
(−14,6)
22,2
(+1,7)
20,8
(+2,2)
15,1
(n. k.)
6,3
(−0,7)
n. k.
(−3,6)
SPD
ULFb
CDU
Grüne
FDP
DFBf
2016

2021

Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
b Unabhängige Liste Felsberg
f Die Freien Bürger
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Fehler in der Farbeingabe - Dunkel
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Fehler in der Farbeingabe - Hell
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Fehler in der Farbeingabe - Hell
Sitzverteilung
     
Insgesamt 31 Sitze
  • SPD: 11
  • Grüne: 5
  • ULF: 7
  • CDU: 6
  • FDP: 2
Parteien und Wählergemeinschaften %
2021
Sitze
2021
%
2016
Sitze
2016
%
2011
Sitze
2011
%
2006
Sitze
2006
%
2001
Sitze
2001
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 35,7 11 50,3 16 50,3 19 53,9 20 59,8 22
ULF Unabhängige Liste Felsberg 22,2 7 20,5 6
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 20,8 6 18,6 6 21,6 8 23,8 9 24,3 9
Grüne Bündnis 90/Die Grünen 15,1 5 14,5 5 6,4 2 5,8 2
FDP Freie Demokratische Partei 6,3 2 7,0 2 4,9 2 5,7 2 5,8 2
DFB Die Freien Bürger 3,6 1 4,4 1 5,2 2
FWG Freie Wählergemeinschaft 4,4 2 5,0 2 4,4 2
Gesamt 100,0 31 100,0 31 100,0 37 100,0 37 100,0 37
Wahlbeteiligung in % 55,7 56,9 58,0 58,9 66,7

Bürgermeister


Seit dem 1. April 2008 ist Bürgermeister Volker Steinmetz (parteilos) im Amt, der am 11. November 2007 in einer Stichwahl mit einem Stimmanteil von 67,6 % gewählt wurde.[20] Am 31. März 2008 endete die Amtszeit des langjährigen Bürgermeisters Klaus Stiegel (SPD), der 24 Jahre lang amtierte.


Wappen


Das Stadtwappen ist seit 1570 bekannt, als es am Schloss Rotenburg gezeigt wurde. Es wurde 1633 im Hessischen Wappenbuch von Wilhelm Wessel veröffentlicht.


Städtepartnerschaften


Es existieren Städtepartnerschaften mit Vernouillet (Frankreich) und Cheddar (England), sowie Freundschaftsverträge mit Felsberg (Saar), Felsberg (Graubünden) und Dingelstädt (Thüringen).


Kultur und Sehenswürdigkeiten


Felsberg von oben
Felsberg von oben

Museen



Kunstwanderweg



Bauwerke


Evangelische Stadtkirche
Evangelische Stadtkirche

Sport



Wirtschaft und Infrastruktur



Persönlichkeiten


Diese Übersicht enthält sowohl bedeutende, in Felsberg geborene Persönlichkeiten als auch Personen die in Felsberg wirkten, jedoch nicht hier geboren sind. Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Literatur




Commons: Felsberg (Hessen) – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
Wikisource: Felsberg in Merians Topographia Hassiae – Quellen und Volltexte
Wikivoyage: Felsberg (Hessen) – Reiseführer
Wiktionary: Felsberg – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise


  1. Hessisches Statistisches Landesamt: Bevölkerung in Hessen am 31.12.2021 nach Gemeinden (Landkreise und kreisfreie Städte sowie Gemeinden, Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. In historischen Dokumenten erscheint der Ortsname in wechselnden Schreibweisen: Velisber (1090), Filisberg (1100), Veilsberg (1160), Welsberc (1238), Velsberc (1247) und Velsberg (1333 und 1360). „Felsberg, Schwalm-Eder-Kreis“. Historisches Ortslexikon für Hessen (Stand: 27. Februar 2014). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS). Hessisches Landesamt für geschichtliche Landeskunde (HLGL), abgerufen am 10. Juli 2014.
  3. In Gedenken an Robert Weinstein weihte die Stadt Felsberg am 8. November 2013 den Robert-Weinstein-Platz in der Untergasse ein. (Siehe Synagogue Center Felsberg)
  4. Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Fritzlar-Homberg, Melsungen und Ziegenhain (GVBl. II 330-22) vom 28. September 1973. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1973 Nr. 25, S. 356, § 18 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 2,3 MB]).
  5. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 404–405.
  6. Hauptsatzung. (PDF; 36 kB) § 5. In: Webauftritt. Stadt Felsberg, abgerufen im Oktober 2020.
  7. Gemeindegebietsreform: Zusammenschlüssen und Eingliederungen von Gemeinden vom 20. Januar 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1971 Nr. 6, S. 248, Punkt 328, Abs. 47 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 6,2 MB]).
  8. Bevölkerung nach Staatsangehörigkeit (Gruppen):  Stadt Felsberg. In: Zensus 2011. Statistisches Bundesamt, abgerufen im April 2022.
  9. Bevölkerung nach Migrationshintergrund und -erfahrung:  Stadt Felsberg. In: Zensus 2011. Statistisches Bundesamt, abgerufen im April 2022.
  10. Hessisches Statistisches Informationssystem (Memento des Originals vom 11. September 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/statistik.hessen.de In: Statistik.Hessen.
  11. Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,0 MB) (Nicht mehr online verfügbar.) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 32 und 88, archiviert vom Original am 5. Dezember 2020;.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/statistik.hessen.de
  12. Haushalte nach Familien:  Stadt Felsberg. In: Zensus 2011. Statistisches Bundesamt, abgerufen im April 2022.
  13. Felsberg, Schwalm-Eder-Kreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 8. Juli 2020). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  14. Ausgewählte Strukturdaten über die Bevölkerung am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden. (PDF; 1,0 MB) (Nicht mehr online verfügbar.) In: Zensus2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 88, archiviert vom Original am 25. September 2021;.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/statistik.hessen.de
  15. Bevölkerung nach Religionszugehörigkeit:  Stadt Felsberg. In: Zensus 2011. Statistisches Bundesamt, abgerufen im April 2022.
  16. Ergebnis der Gemeindewahl am 14. März 2021. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im April 2021.
  17. Ergebnis der Gemeindewahl am 6. März 2016. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im April 2016.
  18. Ergebnis der Gemeindewahl am 27. März 2011. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original; abgerufen im April 2011.
  19. Ergebnis der Gemeindewahl am 26. März 2006. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original; abgerufen im April 2006.
  20. Bürgermeister-Direktwahlen in Felsberg, Stadt. In: Statistik.Hessen. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im Januar 2021.

Anmerkungen


  1. Keiner öffentlich rechtlichen Religionsgemeinschaft angehörig.

На других языках


- [de] Felsberg (Hessen)

[en] Felsberg, Hesse

Felsberg is a town in the Schwalm-Eder district about 25 kilometres (16 miles) south of Kassel.

[ru] Фельсберг (Гессен)

Фельсберг (нем. Felsberg) — город в Германии, в земле Гессен. Подчинён административному округу Кассель. Расположен в 25 км к югу от Касселя. Входит в состав района Швальм-Эдер. Официальный код — 06 6 34 003.



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