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Stockerau ist eine Stadt im Bezirk Korneuburg in Niederösterreich. Mit 16.783 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2022) ist sie die größte Stadt des Weinviertels.

Stadtgemeinde
Stockerau
WappenÖsterreichkarte
Stockerau (Österreich)
Stockerau (Österreich)
Basisdaten
Staat: Österreich
Bundesland: Niederösterreich
Politischer Bezirk: Korneuburg
Kfz-Kennzeichen: KO
Fläche: 37,41 km²
Koordinaten: 48° 23′ N, 16° 13′ O
Höhe: 176 m ü. A.
Einwohner: 16.783 (1. Jän. 2022)
Bevölkerungsdichte: 449 Einw. pro km²
Postleitzahlen: 2000, 2003
Vorwahlen: 0 22 66
Gemeindekennziffer: 3 12 30
Adresse der
Gemeinde­verwaltung:
Rathausplatz 1
2000 Stockerau
Website: www.stockerau.at
Politik
Bürgermeisterin: Andrea Völkl (ÖVP)
Gemeinderat: (Wahljahr: 2019)
(37 Mitglieder)
18
11
5
3
18 11 5 3 
Insgesamt 37 Sitze
  • ÖVP: 18
  • SPÖ: 11
  • GRÜNE: 5
  • FPÖ: 3
Lage von Stockerau im Bezirk Korneuburg
Lage der Gemeinde Stockerau im Bezirk Korneuburg (anklickbare Karte)HarmannsdorfLeobendorfRußbachStetten
Lage der Gemeinde Stockerau im Bezirk Korneuburg (anklickbare Karte)
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Rathaus in Stockerau
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria

Der Name Stockerau leitet sich angeblich aus der Zusammensetzung Stocker-Au ab: die Au der Holzfäller. Die Stockerauer Au – der Flusswald zwischen der Stadt und der Donau – ist heute noch ein wichtiges Erholungsgebiet für die Stockerauer, auch wenn durch den Bau des Donaukraftwerks Greifenstein merkliche Eingriffe in Landschaft und Ökosystem stattgefunden haben. Das Gebiet steht seit 1994 unter Naturschutz.

Stockerau wird auch „Lenaustadt“ genannt, da der Dichter Nikolaus Lenau in seiner Jugend hier oft Zeit bei seinen Großeltern verbracht hat.


Geografie


Stockerau ist die größte Stadt im Weinviertel und liegt 25 km nordwestlich von Wien am Nordrand des Tullner Beckens, nur wenige Kilometer von der Donau entfernt.


Gemeindegliederung


Das Gemeindegebiet umfasst folgende drei Ortschaften (Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2022[1]):

Die Gemeinde besteht aus den Katastralgemeinden Oberzögersdorf, Stockerau und Unterzögersdorf.


Nachbargemeinden


Sierndorf Leitzersdorf
Hausleiten Spillern
St. Andrä-Wördern
(Bez. Tulln)

Geschichte


Um 791 siedelten sich mit den in der Au arbeitenden Holzfällern die ersten Menschen an der Stelle des heutigen Stockerau an. 1012 wurde Stockerau in Zusammenhang mit dem Heiligen Koloman erstmals urkundlich als „Stoccaerouwe“ erwähnt. Koloman war ein irischer Wandermönch, der von den Stockerauern getötet wurde, da sie seine Sprache nicht verstanden und ihn für einen Spion hielten. Als der morsche Baum, an dem er erhängt wurde, wieder zu sprießen begann, spätestens aber, als sein Grab bei einer Überschwemmung wie durch ein Wunder verschont blieb, war man überzeugt davon, dass man es hier mit jemandem zu tun hatte, der offenbar in Gottes Gnade stand. Der Holunderstrauch, an dem Koloman angeblich erhängt wurde, wächst heute noch an der Rückwand des Klosters der Steyler Missionsschwestern St. Koloman, des so genannten „Klösterls“.

Stockerau (Mitte unten) und Umgebung um 1873 (Aufnahmeblatt der Landesaufnahme)
Stockerau (Mitte unten) und Umgebung um 1873 (Aufnahmeblatt der Landesaufnahme)

1014 erfolgte die Gründung der Pfarre Stockerau. Am 5. April 1465 erhielt Stockerau von Kaiser Friedrich III. das Marktrecht verliehen. 1514 bekam die Marktgemeinde von Maximilian I. Wappen und Siegel als Zeichen besonderer kaiserlicher Gunst. Das Wappen zeigt auf rot-weiß-rotem Hintergrund einen jungen Baum, der aus einem morschen Baumstumpf herauswächst, eine Erinnerung an den Heiligen Koloman, aber auch an die „Stocker“ als Gründer von Stockerau. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts erhielt Lukas II. von Eberl das kaiserliche Postmeisteramt zu Stockerau, das in weiterer Folge in der Familie Eberl erblich wurde.

Zwischen 1722 und 1726 erfolgte der Bau des 88 m hohen Kirchturms (höchster Kirchturm Niederösterreichs). 1738 bis 1740 entstand das Rathaus. Der Dichter Nikolaus Lenau lebt von 1818 bis 1822 in Stockerau und beginnt hier zu dichten.

1841 wurde die dritte Bahnlinie Österreichs von Wien-Jedlesee nach Stockerau eröffnet. Auf dieser Linie verkehren heute die Schnellbahnzüge nach Wien. Durch den Bau der Bahnlinie konnte die lokale Industrie sich stark entwickeln. Eine Reihe von Unternehmen erbauten ihre Fabriken in der Gegend, unter anderem für Textilien, Kerzen, Seifen, Parfums, Nahrungsmittel, Leder, Chemie und Maschinen usw.[2] Ein bedeutendes Unternehmen ist Jos. Stefsky, Posamentier- und Schnürwaren-Fabrik und k.u.k. Hoflieferant. Am 29. August 1893 wurde Stockerau von Kaiser Franz Joseph I. zur Stadt erhoben.

1945 wurde auf dem Friedhof von Stockerau ein sowjetischer Soldatenfriedhof angelegt, der mit Umbettungen bis 1957 in drei Massen- und 28 Einzelgräbern mit sowjetischen Militärangehörigen belegt wurde.

1962 war die Eröffnung der Schnellbahnverbindung Wien – Stockerau. 1964 begannen die Stockerauer Festspiele mit Jean Anouilhs „Jeanne oder die Lerche“. 1966 war die Eröffnung des Erholungszentrums. Am 1. Jänner 1975 erfolgte die Eingemeindung von Oberzögersdorf.[3] Die Stockerauer Au wurde 1994 zum Naturschutzgebiet erklärt. 2006 trat Stockerau dem Regionalentwicklungsverein 10 vor Wien bei.


Name der Stadtgemeinde



Bevölkerungsentwicklung


Die Bevölkerung Stockeraus hat seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts fast ununterbrochen zugenommen. Eine markante Abnahme der Bevölkerung gab es lediglich von 1939 bis 1951.

Auch seit der vorletzten Volkszählung im Jahr 1991 hat die Bevölkerung um 6,2 Prozent zugenommen, was auf die positive Wanderungsbilanz (+8,1 %) zurückzuführen war, während die Geburtenbilanz negativ war (−1,9 %). Auch in den Jahren 2001 bis 2011 war die Geburtenbilanz mit −478 negativ. Die Wanderungsbilanz mit +1.650 konnte dies jedoch mehr als ausgleichen.[4] Stockerau zählt zum sogenannten Speckgürtel im Wiener Umland.


Religionen


Die Mehrheit der Einwohner Stockeraus (72,5 %) ist römisch-katholisch. Evangelisch sind 3,8 %, orthodox 1,2 %. Zum Islam bekennen sich 3,6 %. 15,8 % sind ohne religiöses Bekenntnis.


Kultur und Sehenswürdigkeiten


Kulturzentrum Belvedereschlössl
Kulturzentrum Belvedereschlössl
Siehe auch: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Stockerau

Bauwerke


Pfarrkirche Stockerau
Pfarrkirche Stockerau
Koloman Zyklus (1986)
Das Bild Der Pilger Koloman befindet sich in der Pfarre, Kirchenplatz 3, 2000 Stockerau, Österreich. Ein Klick auf das Bild öffnet die Bilderklärung.
Das Bild Der Pilger Koloman befindet sich in der Pfarre, Kirchenplatz 3, 2000 Stockerau, Österreich. Ein Klick auf das Bild öffnet die Bilderklärung.
Das Bild Wanderer zwischen zwei Welten befindet sich in der Pfarre, Kirchenplatz 3, 2000 Stockerau, Österreich. Ein Klick auf das Bild öffnet die Bilderklärung.
Das Bild Wanderer zwischen zwei Welten befindet sich in der Pfarre, Kirchenplatz 3, 2000 Stockerau, Österreich. Ein Klick auf das Bild öffnet die Bilderklärung.
Das Bild Das Verhör befindet sich in der Pfarre, Kirchenplatz 3, 2000 Stockerau, Österreich. Ein Klick auf das Bild öffnet die Bilderklärung.
Das Bild Das Verhör befindet sich in der Pfarre, Kirchenplatz 3, 2000 Stockerau, Österreich. Ein Klick auf das Bild öffnet die Bilderklärung.
Das Bild Die Folterung befindet sich in der Pfarre, Kirchenplatz 3, 2000 Stockerau, Österreich. Ein Klick auf das Bild öffnet die Bilderklärung.
Das Bild Die Folterung befindet sich in der Pfarre, Kirchenplatz 3, 2000 Stockerau, Österreich. Ein Klick auf das Bild öffnet die Bilderklärung.
Das Bild Die Hinrichtung befindet sich in der Pfarre, Kirchenplatz 3, 2000 Stockerau, Österreich. Ein Klick auf das Bild öffnet die Bilderklärung.
Das Bild Die Hinrichtung befindet sich in der Pfarre, Kirchenplatz 3, 2000 Stockerau, Österreich. Ein Klick auf das Bild öffnet die Bilderklärung.
Das Bild Die Verklärung befindet sich in der Pfarre, Kirchenplatz 3, 2000 Stockerau, Österreich. Ein Klick auf das Bild öffnet die Bilderklärung.
Das Bild Die Verklärung befindet sich in der Pfarre, Kirchenplatz 3, 2000 Stockerau, Österreich. Ein Klick auf das Bild öffnet die Bilderklärung.
Das Bild Das Staatsbegräbnis befindet sich in der Pfarre, Kirchenplatz 3, 2000 Stockerau, Österreich. Ein Klick auf das Bild öffnet die Bilderklärung.
Das Bild Das Staatsbegräbnis befindet sich in der Pfarre, Kirchenplatz 3, 2000 Stockerau, Österreich. Ein Klick auf das Bild öffnet die Bilderklärung.

Folgende Bauwerke von Stockerau sind besonders hervorzuheben:


Theater, Museen


In Stockerau gibt es zwei Museen:


Naturdenkmäler, Parks


Die Stockerauer Au ist seit 1994 Naturschutzgebiet. Sie ist eine der letzten großen zusammenhängenden Auen Mitteleuropas. Die Stockerauer Au wird von einem sogenannten Gießgang bewässert. Dieser Gießgang ist ein künstlich geschaffener Fluss, der im Zusammenhang mit der Errichtung des Donaukraftwerkes Greifenstein im Jahr 1984 fertiggestellt wurde. Durch das Bewässerungssystem sind viele neue Wasserlebensräume wie Feuchtwiesen und Teiche entstanden.

Parks

Sport


In Stockerau befindet sich ein großes Erholungszentrum mit Freibad, Hallenbad und Kunsteislaufplatz. Darüber hinaus bietet die nahe gelegene Au Erholung sowie weitere Sport- und Freizeitmöglichkeiten. Außerdem befindet sich in Stockerau das Sportzentrum Alte Au, bestehend aus einem Fußballstadion, einer Sporthalle und einer Mehrzweckhalle (Millenniumshalle, eröffnet 1999). Das Stadion Alte Au ist Heimstätte des Fußballvereins SV Stockerau, der vor allem in den frühen 1990er Jahren als Zweitligist mit dem ÖFB-Cupsieg gegen den SK Rapid Wien, der Teilnahme am Supercupendspiel gegen FK Austria Wien und den knappen Niederlagen im Europacup der Cupsieger gegen Tottenham Hotspur für Furore sorgte.

Außerdem besitzt Stockerau eine hervorragende Handballmannschaft, den UHC Stockerau.

Speziell hervorzuheben ist das Leistungszentrum für Judo und Tischtennis. Das Tischtenniszentrum ist auch immer wieder Schauplatz der Trainings der österreichischen Nationalmannschaft. Hier spielt auch der österreichische Topverein UTTC Stockerau.

Des Weiteren befindet sich ca. drei Kilometer nördlich von Stockerau ein Sportflugplatz.


Wirtschaft und Infrastruktur



Ansässige Unternehmen


Jos. Stefsky Posamentir- und Schnürwaren-Fabrik in Stockerau (um 1898)
Jos. Stefsky Posamentir- und Schnürwaren-Fabrik in Stockerau (um 1898)

Folgende international agierende Unternehmen stammen aus Stockerau bzw. haben dort ihren Firmensitz:

Die Feuerbestattung Danubia GmbH betreibt in Stockerau seit 2018 eines von derzeit (Stand 2021) 17 aktiven Krematorien in Österreich.


Verkehr


Stockerau liegt direkt an der Autobahn A22 sowie an der Nordwestbahn und verfügt somit über gute Verkehrsanbindungen. Die S-Bahn-Linie S3 verbindet Stockerau mit Wien, Wiener Neustadt und Hollabrunn; zusätzlich verkehren Regionalzüge Richtung Wien und Retz.

Ebenso betreibt der FSV2000, Flugsportverein Stockerau, am nördlichen Stadtrand einen Flugplatz, der das Anfliegen mit Privatmaschinen erlaubt.


Energiewirtschaft


Die Weinviertler Energie GmbH & Co KEG betreibt einen Windpark mit 4 Windenergieanlagen. Bei einer Gesamtleistung von 2,4 MW werden jährlich 3,5 Millionen kWh elektrischer Strom produziert.

Das Kraftwerk Greifenstein in der Donau erzeugt mit einer Engpassleistung von 293 MW jährlich 1.717,3 GWh Strom. Betreiber ist die VERBUND Hydro Power AG, eine Tochter der Verbund AG.


Bildung


Die Volksschule Josef-Wondrak
Die Volksschule Josef-Wondrak

Gesundheit



Militär


Die ehemalige Kavallerie-Kaserne und jetziger Niembsch-Hof
Die ehemalige Kavallerie-Kaserne und jetziger Niembsch-Hof

Politik



Gemeinderat


Der Gemeinderat hat 37 Mitglieder.


Bürgermeister


Im Oktober 2018 kündigte Bürgermeister Helmut Laab (SPÖ) seinen Rücktritt mit 30. November 2018 an.[8] Als Nachfolgerin wurde Gabriele Frithum (SPÖ) designiert.[9] Nach Mandatsniederlegungen seitens ÖVP und FPÖ wurden Neuwahlen erforderlich.[10] Nachdem dadurch weniger als zwei Drittel der Gemeinderatsmandate besetzt waren, löste die niederösterreichische Landesregierung den Gemeinderat im Dezember 2018 auf. Als Wahltermin wurde der 24. März 2019 festgelegt. Bis zur Wahl wurde zur Ausübung der Geschäfte des Gemeindevorstandes ein Beirat bestellt, bestehend aus allen bisher im Stadtrat vertretenen Wahlparteien.[11][12] Interimistisch übernahm Stadtrat Othmar Holzer (SPÖ) die Funktion des Bürgermeisters.[13] Bei der Wahl am 24. März 2019 wurde die ÖVP erstmals seit 1945 stimmenstärkste Partei. Spitzenkandidatin der ÖVP war Andrea Völkl,[14] die im Rahmen der konstituierenden Sitzung des Gemeinderates am 29. April 2019 zur Bürgermeisterin gewählt wurde.[15]


Wappen


Am 6. Juni 1514 verlieh Kaiser Maximilian I. Stockerau folgendes Wappen: Österreichischer Bindenschild, in dessen unterem roten Feld ein Baumstock in Gold ist, der zum Teil in die weiße Binde hineinreicht und aus dem eine Wurzel bis in das obere Feld reicht, die eine grüne Baumkrone trägt.

Der Baumstock weist auf die ursprüngliche Lage in einer Au und die Rodungen hin. Der aufstrebende Baum steht für die erfolgreiche Siedlung.[16]


Partnerstädte


Stockerau pflegt Kontakte zu drei Partnerstädten:[17]


Persönlichkeiten


Ehrenbürger der Gemeinde
Söhne und Töchter der Gemeinde

Literatur




Commons: Stockerau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Stockerau – Reiseführer
Wikisource: Stockerau in der Topographia Austriacarum (Matthäus Merian) – Quellen und Volltexte

Einzelnachweise


  1. Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2022 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2022) (ODS)
  2. Industriegeschichte von Stockerau. Stadtgemeinde Stockerau, 2011, abgerufen am 16. September 2011.
  3. Gemeindeänderungen ab 1945. Statistik Austria, S. 52. In: Änderungen in der Verwaltungsgliederung. Statistik Austria (ZIP, 1,3  MB; Inhalt PDF); abgerufen am 8. Juni 2022
  4. Statistik Austria, Ein Blick auf die Gemeinde Stockerau, Bevölkerungsentwicklung. Abgerufen am 7. Februar 2019.
  5. Homepage des Siegfried-Marcus-Automobilmuseums Stockerau (Memento des Originals vom 2. April 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.siegfried-marcus.at, abgerufen am 4. März 2015.
  6. Gemeinderatswahlergebnis vom 24. März 2019 nach Mandaten
  7. Liste der Bürgermeister Stockeraus auf der Homepage der Stadtgemeinde
  8. Stockerau: Stadtchef Helmut Laab kündigt Rücktritt an. Artikel vom 24. Oktober 2018, abgerufen am 28. Oktober 2018.
  9. Stockerau: Gabriele Frithum soll neue Bürgermeisterin werden. Artikel vom 25. Oktober 2018, abgerufen am 28. Oktober 2018.
  10. NÖN: Stockerau: ÖVP und FPÖ erzwingen mit Rücktritten Neuwahlen. Artikel vom 27. November 2018, abgerufen am 28. November 2018.
  11. Schnabl: „Neuwahl in Stockerau am 24. März 2019“: Landesregierung löst Gemeinderat auf und setzt Neuwahl an. OTS-Meldung vom 11. Dezember 2018, abgerufen am 12. Dezember 2018.
  12. Am 24. März 2019 wird in Stockerau gewählt. Artikel vom 11. Dezember 2018, abgerufen am 12. Dezember 2018.
  13. Kurier: Überraschender Wechsel bei Stockerauer SPÖ. Artikel vom 14. Jänner 2019, abgerufen am 14. Jänner 2019.
  14. orf.at: Stockerau: Historischer Wechsel im Rathaus. Artikel vom 24. März 2019, abgerufen am 24. März 2019.
  15. Neue Bürgermeister in zwei Weinviertler Gemeinden gewählt. Artikel vom 30. April 2019, abgerufen am 30. April 2019.
  16. 1000 Jahre Stockerau. Stadtgemeinde Stockerau, abgerufen am 8. September 2022 (österreichisches Deutsch).
  17. Partnerstädte. Stadtgemeinde Stockerau, abgerufen am 8. September 2022 (österreichisches Deutsch).

На других языках


- [de] Stockerau

[en] Stockerau

Stockerau (German pronunciation: [ʃtɔkəˈʁaʊ] (listen)) is a town in the district of Korneuburg in Lower Austria, Austria. Stockerau has 15,921 inhabitants, which makes it the largest town in the Weinviertel.[3] Stockerau is also called "Lenaustadt" (Lenau Town) because the Austrian poet Nikolaus Lenau often spent time with his grandparents here.

[ru] Штоккерау

Што́ккерау[5][6] (нем. Stockerau) — город в Австрии, в федеральной земле Нижняя Австрия.



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