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Harmannsdorf ist eine Marktgemeinde mit 4054 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2022) im Bezirk Korneuburg in Niederösterreich.

Marktgemeinde
Harmannsdorf
WappenÖsterreichkarte
Harmannsdorf (Niederösterreich) (Österreich)
Harmannsdorf (Niederösterreich) (Österreich)
Basisdaten
Staat: Österreich
Bundesland: Niederösterreich
Politischer Bezirk: Korneuburg
Kfz-Kennzeichen: KO
Fläche: 55,54 km²
Koordinaten: 48° 24′ N, 16° 22′ O
Höhe: 180 m ü. A.
Einwohner: 4.054 (1. Jän. 2022)
Bevölkerungsdichte: 73 Einw. pro km²
Postleitzahl: 2111
Vorwahl: 02264
Gemeindekennziffer: 3 12 07
Adresse der
Gemeinde­verwaltung:
Kirchengasse 5
2111 Harmannsdorf
Website: www.harmannsdorf.gv.at
Politik
Bürgermeister: Norbert Hendler (ÖVP)
Gemeinderat: (Wahljahr: 2020)
(23 Mitglieder)
12
5
2
2
2
12 5 2 2 2 
Insgesamt 23 Sitze
  • ÖVP: 12
  • SPÖ: 5
  • FPÖ: 2
  • 7-OBL: 2
  • GRÜNE: 2
Lage von Harmannsdorf im Bezirk Korneuburg
Lage der Gemeinde Harmannsdorf (Niederösterreich) im Bezirk Korneuburg (anklickbare Karte)HarmannsdorfLeobendorfRußbachStetten
Lage der Gemeinde Harmannsdorf (Niederösterreich) im Bezirk Korneuburg (anklickbare Karte)
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap

Gemeindeamt in Rückersdorf
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria

Geografie


Harmannsdorf liegt etwa 5 km nördlich von Korneuburg im Hügelland des Weinviertels in Niederösterreich. Die Fläche der Marktgemeinde umfasst 55,55 Quadratkilometer. 27,59 Prozent der Fläche sind bewaldet. Ein Großteil des Waldanteils entfällt auf den Rohrwald.


Gemeindegliederung


Plan Harmannsdorf
Plan Harmannsdorf
Gemeinde Harmannsdorf um 1873
Gemeinde Harmannsdorf um 1873

Das Gemeindegebiet umfasst folgende neun Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2022[1]):

Die Ortschaften Harmannsdorf und Rückersdorf sind zusammengewachsen. Die Gemeinde besteht aus den 7 Katastralgemeinden Hetzmannsdorf, Kleinrötz, Mollmannsdorf, Obergänserndorf, Rückersdorf, Seebarn und Würnitz.


Nachbargemeinden


Niederhollabrunn Großrußbach Kreuttal (Bez. Mistelbach)
Ulrichskirchen-Schleinbach (Bez. Mistelbach)
Wolkersdorf (Bez. Mistelbach)
Großebersdorf (Bez. Mistelbach)
Leobendorf Stetten Enzersfeld

Geschichte


Kreisgrabenanlage von Kleinroetz
Kreisgrabenanlage von Kleinroetz

Rückersdorf und Harmannsdorf wurden nachweisbar im Jahre 1113 erstmals mit den Namen Roukerisdorf und Hadmarisdorf urkundlich erwähnt.[2] Die Namen der beiden Orte gehen auf deutsche Personennamen zurück. Harmannsdorf auf Hadmar und Rückersdorf auf Routker, Roudger, Rüdiger. Rückersdorf hat den Namensursprung nicht von „rücken“ oder „hereinrücken“, wie es in einer Sage geschildert wird. Möglicherweise flüchtete aber ein Teil der Bevölkerung des damals im Rohrwald angesiedelten Wielandsdorf Ende des 15. Jahrhunderts nach Rückersdorf. Im Laufe der Jahrhunderte nahmen die beiden Ortschaften sowohl an Größe als auch an Bedeutung zu.

Beide Siedlungen waren bis zur Bauernbefreiung im Jahre 1848 im Besitz des Stiftes Klosterneuburg. 1849 wurden die Gemeinden selbstständig, und die Gemeindevertreter und der Bürgermeister werden frei gewählt. Harmannsdorf's erster Bürgermeister ist Leopold Nägerl, Harmannsdorf Nr. 34. Von 25. Mai bis 23. Oktober 1875 wurde die Volksschule in Harmannsdorf errichtet und anfänglich mit drei Klassen geführt. 1884 wurde die Freiwillige Feuerwehr Rückersdorf-Harmannsdorf gegründet. Erster Hauptmann ist Ferdinand Holzer, Rückersdorf. Weil der durch Rückersdorf fließende Donaugraben oft über die Ufer trat und erheblichen Schaden anrichtete, wurde 1894 östlich von Rückersdorf, „hinter der Hinterzeile“ (Mühlgasse) ein sogenanntes Entlastungsgerinne geschaffen.

Am 26. November 1904 wurde die Landesbahn Korneuburg-Hohenau feierlich eröffnet. Von 1919 bis 1925 wurden 382 ha Ackerflächen drainagiert. Im Jahre 1940 wurde der Kindergarten in Harmannsdorf als Erntekindergarten eröffnet.

Von 17. April bis 8. Mai 1945 verlief mitten durch die Gemeinde die Hauptkampflinie der letzten Kriegstage des Zweiten Weltkriegs. Die Kampfgruppe Panzergrenadier-Regiment 114 der 6. Panzer-Division löste sich aus der Front und wurde von der Führer-Granadier-Division abgelöst. Die sowjetischen Truppen drangen, von Stetten kommend, in Rückersdorf-Harmannsdorf ein. Die Wehrmacht hatte sich neben Führer-Begleit-Bataillon mit dem SS-Panzergrenadier-Regiment 4 „Der Führer“ und dem SS-Begleit-Bataillon „Reichsführer“ am Rande des Rohrwalds verschanzt, die russischen Truppen östlich vom Rohrwald am Nirschbrunnberg. In der Volksschule wird ein Feldlazarett eingerichtet. Die Bevölkerung vergräbt oder versteckt Kleider, Wertgegenstände und Lebensmittel und suchte in den Kellern Schutz. Verlassene Häuser wurden vielfach gänzlich geplündert. Im Zuge der Stellungskämpfe kamen 50 deutsche, 16 sowjetische Soldaten und vier Zivilisten ums Leben. Auf Initiative einiger damals junger Rückersdorfer, die für die russischen Truppen Schützengräben ausheben mussten, wurde an der Stelle der Frontlinie ein Frontgedenkstein errichtet und am 21. Juni 1970 feierlich enthüllt.[3][4]

Am 30. Juni 1963 wurde Harmannsdorf vom damaligen Landeshauptmann Leopold Figl zur Marktgemeinde erhoben. 1967/1968 wurden abermals 57 ha Restflächen mit damaligen Kosten von 15 Millionen Schilling drainagiert. Von 1967 bis 1969 erfolgte in Rückersdorf-Harmannsdorf die Grundzusammenlegung von 1200 ha Ackerland. Aus 4785 Parzellen vor der Kommassierung wurden 1370 Parzellen. Im Herbst 1968 wurde mit dem Bau der Josef-Robl-Hauptschule Harmannsdorf begonnen. Ab 1. Jänner 1972 Zusammenschluss zur Großgemeinde Harmannsdorf. Es betraf zunächst Rückersdorf, Kleinrötz, Mollmannsdorf, Obergänserndorf, Hetzmannsdorf, Seebarn. 1975 kam dann noch Würnitz mit Lerchenau dazu,[3] das seit dem 12. Jahrhundert als Herrschaftssitz urkundlich belegt ist; das Schloss Würnitz wurde jedoch nach mehreren Besitzerwechseln 1880 fast vollständig abgetragen (heutige Adressen Schlossgasse 5, 6, 7).[5][6]

Seit 2006 ist Harmannsdorf Mitglied des Regionalentwicklungsvereins 10 vor Wien. Im Oktober 2020 begannen die Bauarbeiten für das Regenrückhaltebecken des Donaugrabens, welches gemeinsam mit der Umfahrungstrasse realisiert wird. Im Juni 2021 begannen die Bauarbeiten für die Umfahrung Harmannsdorf-Tresdorf[7]


Bevölkerungsentwicklung


Die Wanderbewegung in den Speckgürtel rund um Wien hat in den 1990er Jahren auch verstärkt den Norden von Wien erreicht.[8] War die Geburtenbilanz in Harmannsdorf viele Jahre negativ, gab es wegen der stark positiven Wanderungsbilanz insgesamt starke Zuwächse bei der Bevölkerungszahl: In den Jahren 2001 bis 2011 zogen um 360 Personen mehr nach Harmannsdorf als von Harmannsdorf weg.[9]

Im Jahr 1991 lebten 920 Familien, 2001 bereits 1052 Familien in der Gemeinde Harmannsdorf. 1991 gab es in der Großgemeinde 1525 Gebäude, bis 2001 stieg die Zahl der Gebäude auf 1720.[10]


Kultur und Sehenswürdigkeiten



Bauwerke


Pfarrkirche Harmannsdorf in Rückersdorf
Pfarrkirche Harmannsdorf in Rückersdorf
Pfarrkirche hl. Barbara in Obergänserndorf
Pfarrkirche hl. Barbara in Obergänserndorf
Filialkirche Kleinrötz
Filialkirche Kleinrötz
Generationenbrücke Rückersdorf
Generationenbrücke Rückersdorf
Kunstfeld Hetzmannsdorf
Kunstfeld Hetzmannsdorf
Siehe auch: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Harmannsdorf

Siehe auch: Liste der Kellergassen in Harmannsdorf


Sport


Führender Sportverein in Harmannsdorf ist die Union Harmannsdorf. Der Verein wurde 1972 gegründet und bietet seinen Mitgliedern mittlerweile zahlreiche Sportarten. Dazu werden unter anderem der Turnsaal der Volksschule, die Sporthalle und der Sportplatz der Hauptschule und der eigens errichtete Tennisplatz benutzt.


Wirtschaft und Infrastruktur


Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 1991 83, im Jahr 2001 113.
Land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1995 139, im Jahr 1999 123.
Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug 1991 1528, nach der Volkszählung 2001 1630. Die Erwerbsquote lag 1999 bei 48,78, im Jahr 2001 bei 48,55 Prozent.[12]


Verkehr


Transit LKW auf der Laaer Straße
Transit LKW auf der Laaer Straße

Rückersdorf-Harmannsdorf liegt an der Laaer Straße (Landesstraße B6), auf welcher an Werktagen durchschnittlich über 10000 Kraftfahrzeuge, davon über 700 Lastwagen pro Tag (DTVw) fahren.[13] Anfang Juni 2021 erfolgte der Baubeginn für die sechs Kilometer lange Umfahrungsstraße, welche die Ortschaften Harmannsdorf-Rückersdorf und Tresdorf vom Durchzugsverkehr entlassen soll.[14]

Die Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz erfolgt durch eine ÖBB Buslinie und eine Dr. Richard-Buslinie, die beide zum Bahnhof Korneuburg führen. Die Lokalbahn Korneuburg–Hohenau hatte von 1904 bis 1988 Personenverkehr. Während viele Bahnhöfe an der Strecke an Private veräußert wurden, konnte der Bahnhof Rückersdorf-Harmannsdorf von der Gemeinde Harmannsdorf gekauft werden.


Bildung


Volks- und Mittelschule
Volks- und Mittelschule

Es gibt zwei Schulen in Harmannsdorf. Eine Volksschule, die gleich an der Mittelschule (ehem. Josef Robl Hauptschule) zugebaut ist.

Im Herbst 1968 wurde mit dem Bau der Josef Robl Hauptschule Harmannsdorf begonnen. Bereits im Schuljahr 1969/70 wurde der Unterricht mit zwei ersten Klassen aufgenommen, wobei die beiden Klassen anfangs in der Volksschule sowie im Sitzungssaal der Gemeinde unterrichtet wurden. Im Jänner 1970 übersiedelten die Klassen provisorisch in das neue Hauptschulgebäude, welches nach kaum eineinhalbjähriger Bauzeit am 30. August 1970 von Landeshauptmann Andreas Maurer eröffnet wurde.

Aufgrund akuter Raumnot fanden am 14. Mai 1987 die ersten Verhandlungen für einen Neubau der Volksschule neben der Hauptschule statt. Der Spatenstich erfolgte am 26. Juni 1988 und am 24. Juni 1990 schließlich die Eröffnung der neuen Volksschule.

2002 wurde die Hauptschule vergrößert und neu gestaltet. 2013/2014 erfolgte die Umwandlung in die Schulform Neue NÖ Mittelschule. Zwischen 2008 und 2010 bekam das Schulgebäude ein neues Dach und wurde thermisch saniert. Angeschlossen ist auch eine Tagesbetreuungsstätte für Pflichtschüler, die früher, seit 1998 vom Verein „Tagesheim Harmannsdorf“ geführt wurde und mittlerweile vom „NÖ Familienland“ betreut wird. Seit Schuljahr 2019/20 wird die "Neu Mittelschule" wieder Mittelschule benannt und ein neues Beurteilungssystem eingeführt.[15] Zwischen 2020 und 2021 wurde die Volksschule um Klassenräume und einen Turnsaal erweitert.

Der Kindergarten in Harmannsdorf wurde 1940 als Erntekindergarten eröffnet, damals noch an der Laaerstraße 46 im Hause Minnich. Später wurde er in die Ringgasse 28 verlegt und ab 1943 als Dauerkindergarten am Kirchenplatz 10 geführt. Im Jahre 1957 wurde der neu gebaute Kindergarten in der Kirchengasse im ehemaligen Pfarrgarten eröffnet. Nach dem Neubau der Volksschule neben der Hauptschule und deren Eröffnung am 24. Juni 1990 übersiedelte der Kindergarten Rückersdorf in die alte Volksschule neben der Kirche. Der ehemalige Kindergarten in der Kirchengasse wird seither vom Gemeindearzt Kurt Reif benützt. Im September 2016 übersiedelte der Rückersdorfer Kindergarten in den neu gebauten Kindergarten neben der neuen NÖ Mittelschule.[3]

Somit gibt es in der Marktgemeinde Harmannsdorf nunmehr drei Kindergärten, in Obergänserndorf, in Rückersdorf und seit 2010 auch in Würnitz.


Gesundheit


Als erster Gemeindearzt von Harmannsdorf wurde 1876 Dr. Christoph Pein ernannt. Seit 1987 sind Dr. Kurt Reif, sowie Dr. Ingrid Eva Reif mit den Agenden des Gemeindearztes betraut.[3] Der Zahnarzt Dr. Palman eröffnete seine Praxis 1991 in Rückersdorf.[16]

In der Gemeinde gibt es zwei Fußballvereine, die in verschiedenen regionalen Ligen mitspielen, den FC Würnitz und die TSU NeuMed Obergänserndorf.[17]


Politik



Gemeinderat


Der Gemeinderat hat 23 Mitglieder.


Bürgermeister



Wappen


Im linken, roten Feld ist eine halbe silberne Sturzkrücke dargestellt. (Hälfte des Wappens des Stiftes Klosterneuburg)

Im rechten, grünen Feld befinden sich neun silberne Schrägrechtsfäden. Diese dokumentieren die Feldgrenzen und damit die landwirtschaftlichen Strukturen der Gemeinde Harmannsdorf.


Persönlichkeiten




Commons: Harmannsdorf, Lower Austria – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2022 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2022) (ODS)
  2. Gedächtnis des Landes - Orte: Harmannsdorf. Niederösterreichische Museum BetriebsgesmbH, abgerufen am 4. November 2022.
  3. Heimatbuch Harmannsdorf-Rückersdorf, Zusammengestellt von Pfarrer Rudolf Neumayer
  4. „Die letzten Kämpfe des II. Weltkrieg“ von Friedrich Brettner
  5. Schloss Würnitz. In: NÖ-Burgen online. Institut für Realienkunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit, Universität Salzburg;
  6. Würnitz-Lerchenau auf harmannsdorf.gv.at, abgerufen am 8. September 2021.
  7. noel.gv.at Presseaussendung Land NÖ vom 11. Mai 2021, aufgerufen am 13. Mai 2021
  8. Kurier, Zuzug ins Wiener Umland. 25. März 2018, abgerufen am 8. Februar 2019.
  9. Statistik Austria, Ein Blick auf die Gemeinde Harmannsdorf, Bevölkerungsentwicklung. Abgerufen am 8. Februar 2019.
  10. Statistik Austria
  11. Offizielle Homepage der Marktgemeinde Harmannsdorf: Schwedenhöhlen. Abgerufen am 2. Juli 2020 (österreichisches Deutsch).
  12. Land Niederösterreich (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www01.noel.gv.at
  13. [Automatische Dauerzählstelle des Land Niederösterreich bei km 3.65]
  14. noel.gv.at Pressemeldung des Land Niederösterreich vom 11. Mai 2021, aufgerufen am 13. Mai 2021
  15. 01 10 2018 Um 11:54: Minister über Neue Mittelschule: "Ich glaube an diesen... Abgerufen am 1. Oktober 2019.
  16. Dr. Ingrid Eva Reif - 2111 Rückersdorf-Harmannsdorf. Abgerufen am 2. Juli 2020.
  17. Offizielle Homepage der Marktgemeinde Harmannsdorf: Harmannsdorf. Abgerufen am 2. Juli 2020 (österreichisches Deutsch).
  18. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 1995 in Harmannsdorf. Amt der NÖ Landesregierung, 30. März 2000, abgerufen am 3. Februar 2020.
  19. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2000 in Harmannsdorf. Amt der NÖ Landesregierung, 4. Februar 2005, abgerufen am 3. Februar 2020.
  20. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2005 in Harmannsdorf. Amt der NÖ Landesregierung, 4. März 2005, abgerufen am 3. Februar 2020.
  21. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2010 in Harmannsdorf. Amt der NÖ Landesregierung, 8. Oktober 2010, abgerufen am 3. Februar 2020.
  22. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2015 in Harmannsdorf. Amt der NÖ Landesregierung, 1. Dezember 2015, abgerufen am 3. Februar 2020.
  23. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2020 in Harmannsdorf. Amt der NÖ Landesregierung, 26. Januar 2020, abgerufen am 3. Februar 2020.
  24. Bürgermeister Norbert Hendler auf der Webseite der Marktgemeinde
  25. harmannsdorf.gv.at (PDF; 442 kB)

На других языках


- [de] Harmannsdorf (Niederösterreich)

[en] Harmannsdorf

Harmannsdorf is a municipality of Korneuburg in Austria.

[ru] Хармансдорф (Нижняя Австрия)

Хармансдорф (нем. Harmannsdorf (Niederösterreich)) — ярмарочная коммуна (нем. Marktgemeinde) в Австрии, в федеральной земле Нижняя Австрия.



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