Korneuburg ist eine Stadtgemeinde im niederösterreichischen Weinviertel mit 13.565 Einwohnern (Stand 1.Jänner 2022). Sie ist sowohl der Sitz der Bezirkshauptmannschaft des gleichnamigen Bezirkes als auch des Bezirksgerichtes Korneuburg.
Korneuburg liegt im Weinviertel in Niederösterreich, linksufrig an der Donau, 12km nordwestlich von Wien. Die Fläche der Stadtgemeinde umfasst 9,71 Quadratkilometer. 20,76 Prozent der Fläche sind bewaldet.
Das Korneuburger Becken erstreckt sich von hier etwa 15 Kilometer nach Norden.
Gemeindegliederung
Es existieren keine weiteren Katastralgemeinden außer Korneuburg.
In der Geographike Hyphegesis von Claudius Ptolemaios wird in dieser Gegend ein Ort Mediolanion genannt. Ursprünglich aus einer Ufersiedlung entstanden, war Korneuburg jahrhundertelang mit Klosterneuburg unter dem gemeinsamen Namen Nivenburg verbunden. Die Verbindung war eine Furt durch die damaligen Donauarme. Der lateinische Name war Corena Nova. Im Jahre 1136 wurde es erstmals urkundlich in der Gründungsurkunde des Benediktinerklosters Klein-Mariazell erwähnt, als neuer Marktplatz – novum forum, forum trans Danubium. 1298 erhielt Korneuburg das Stadtrecht durch Herzog AlbrechtI., was die formelle Trennung von Klosterneuburg bewirkte.
Die Stadtanlage entspricht deutlich einem schlesischen Gründungsschema. Bemerkenswerterweise ist Korneuburg damit die einzige österreichische Stadt mit einem typisch schlesischen zentralen regelmäßig rechteckigen „Ringplatz“, also mit großem Markt, der in der Mitte das Rathaus und eine weitere Häuserinsel, in Niederösterreich „Grätzl“ oder auch „Kretzl“ genannt, umschließt.
Abseits des Hauptplatzes, der mit seinen Patrizierhäusern über städtisches Ambiente verfügt, beginnt die Stadtstruktur deutlich dörfliche Züge zu tragen. Ebenerdige Häuser bestimmen das Stadtbild, und manche Einfamilienhäuser liegen schon in der Nähe des Hauptplatzes an. Das Erscheinungsbild der Stadt wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts grundlegend umgestaltet.
Aufgrund seines Status als landesfürstliche Festung war Korneuburg in verschiedenen Kriegen immer wieder stark umkämpft, so zum Beispiel während der Kriege zwischen dem ungarischen König Matthias Corvinus und Friedrich III. Nachdem es 1482 erneut zum Krieg zwischen den beiden Herrschern gekommen war, besetzten die ungarischen Truppen große Teile der Habsburgischen Erblande. Dazu hatte König Matthias drei Armeen aufgeboten, von denen die von István Dávidházy († 1484) geführte Armee Bruck an der Leitha belagerte, die von Tobias von Boskowitz und Černahora kommandierte Armee weitere Orte in Niederösterreich erobern und die Bruck belagernden Truppen sichern sollte, und die dritte Armee in die Steiermark und in Kärnten einmarschierte, um hier die Streitkräfte Friedrichs III. zu binden.
Nachdem Bruck und seine Zitadelle gefallen waren, begannen die Ungarn im April 1484 mit der Belagerung von Korneuburg, die auch dem Ziel diente, Wien zu zernieren. Friedrich III. wollte den Verlust Korneuburgs unbedingt verhindern. Zum Entsatz der Stadt sandte er eine Feldarmee, die aber in der Schlacht bei Leitzersdorf eine Niederlage erlitt. Mit dem Ausgang der Schlacht war nicht nur das Schicksal Korneuburgs, sondern auch das Wiens besiegelt, und beide Städte fielen schließlich an den ungarischen König.
Kampfschauplatz war Korneuburg auch in den folgenden Jahrhunderten, so zum Beispiel während des Dreißigjährigen Krieges. Als die Schweden in der Endphase des Krieges weite Teile Niederösterreichs besetzten und bis vor Wien vorrückten, erging am 4. April 1645 an Oberst Lukas Spicker, den Kommandanten der Festung Korneuburg und der Burg Kreuzenstein, die Aufforderung, beide wehrhaften Plätze zu übergeben. Angesichts der geringen Anzahl an Truppen, die ihm zur Verfügung standen, kam Spicker der Forderung umgehend nach und übergab Burg und Stadt bereits am 5. April kampflos den von Feldmarschall Lennart Torstensson kommandierten schwedischen Truppen. Vor dem Abzug der schwedischen Hauptstreitmacht Ende September 1645 nach Mähren ließ Torstensson die Festung Korneuburg baulich verstärken und legte eine starke Garnison mit ausreichend Munition und Verpflegung hinein. Auf diese Weise sollte die Festung als Ausgangspunkt für einen eventuellen Sturm auf Wien im folgenden Jahr dienen. Dazu kam es allerdings nicht und die schwedische Garnison Korneuburgs sah sich ab Mai 1646 einer Belagerung durch kaiserliche Truppen ausgesetzt. Nachdem ein Entsatzversuch sich als undurchführbar erwiesen hatte, kapitulierte der schwedische Festungskommandant Oberst Johann Copy schließlich Anfang August 1646. Die Festungsmauern Korneuburgs waren während der hartnäckigen Kämpfe schwer in Mitleidenschaft gezogen worden.[1]
Während der türkischen Belagerung Wiens 1683 und auch während der Napoleonischen Kriege war Korneuburg ebenfalls Kriegsschauplatz. Unmittelbar nach der Schlacht bei Wagram im Juli 1809 kam es bei Korneuburg zu einem Gefecht der abziehenden österreichischen Nachhut mit den nachdrängenden französischen Truppen.
1927 wurde die Raffinerie Korneuburg in Betrieb genommen. 1958 folgte das Kraftwerk Korneuburg.
Am 18. Mai 1930 kam es in der Stadt zum sogenannten Korneuburger Eid. Damals leisteten christlich-soziale Heimwehren einen Schwur zur Abschaffung der Demokratie, bekannten sich zum Faschismus und zur Errichtung eines „Ständestaates“.
Seit 2006 ist Korneuburg Mitglied des Regionalentwicklungsvereins 10 vor Wien.
Stadtentwicklung
Korneuburg nimmt mit seiner partizipativen Stadtentwicklung eine Vorreiterrolle ein. In einem partizipativen Prozess – d.h. unter Beteiligung von Politik, Verwaltung und Bürger – wurden im Jahr 2014 das Leitbild „Leben im Zusammenfluss“[2] und im Jahr 2016 der Masterplan bis zum Jahr 2036[3] fertiggestellt.
Für die Stadtplanungs-Aktivitäten und die innovativen Formen der Bürgerbeteiligung hat Korneuburg österreichische und europäische Anerkennung erhalten:
ÖGUT Umweltpreis 2016 in der Kategorie 'Partizipation und zivilgesellschaftliches Engagement'
URBACT Good Practice Cities Award 2017 for Integrated Urban Development
Bevölkerungsentwicklung
Korneuburg hat seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts ein stetiges, zwischen 1880 und 1890 sogar rasantes (+ 38% in nur zehn Jahren) Anwachsen der Bevölkerung zu verzeichnen. Rückgänge brachten jeweils die Kriegsjahre (zwischen 1910 und 1923 −4,4% und zwischen 1939 und 1951 gar −20,4%). Seither nimmt die Bevölkerung zu. Der Zuwachs von der vorletzten 1991 zur letzten Volkszählung 2001 betrug 13,4% und ist ausschließlich auf die Zuwanderungsbilanz (+13,6%) zurückzuführen, da die Geburtenbilanz leicht negativ (−0,2%) war.
Religionen
Die Mehrheit der Bevölkerung (68,4%) ist römisch-katholisch, 4,2% sind evangelisch, 3,6% sind orthodoxe Christen. 3,1% bekennen sich zum Islam. 17,5% sind ohne religiöses Bekenntnis.
Politik
Der Gemeinderat hat 37 Mitglieder.
Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 1990 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 18 SPÖ, 13 ÖVP, 1 FPÖ und 1 Grüne. (33 Mitglieder)
Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 1995 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 16 SPÖ, 11 ÖVP, 3 FPÖ, 2 Grüne und 1 LIF.[4]
Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2000 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 18 SPÖ, 10 ÖVP, 3 FPÖ und 2 Grüne.[5] (33 Mitglieder)
Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2005 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 19 SPÖ, 13 ÖVP, 4 Grüne und 1 FPÖ.[6]
Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2010 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 18 ÖVP, 14 SPÖ, 3 Grüne und 2 FPÖ.[7]
Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2015 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 22 ÖVP, 9 SPÖ, 4 Grüne und 2 FPÖ.[8]
Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2020 hat der Gemeinderat folgende Verteilung: 22 ÖVP, 9 SPÖ, 4 Grüne, 1 NEOS und 1 FPÖ.[9]
Bürgermeister
bis 2010 Wolfgang Peterl (SPÖ)
seit 2010 Christian Gepp (ÖVP)
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Sieheauch:Liste der denkmalgeschützten Objekte in Korneuburg
Katholische Stadtpfarrkirche St. Ägidius: Eine gotische Staffelkirche mit hohem Dach am nördlichen Rand der Altstadt. Der Chor, die Sakristei und das südliche Seitenschiff wurden in der 2. Hälfte des 14. Jahrhunderts errichtet. Ursprünglich hatte die Kirche Doppeltürme; der nördliche wurde bei der tiefgreifenden Renovierung im 17. Jahrhundert abgetragen. 1846 erfolgte eine Einwölbung des Mittelschiffes im neugotischen Stil. Von 1870 bis 1903 fand eine weitere tiefgreifende Renovierung statt. Bei dieser wurde unter anderem der Turm und die Westfassade neu errichtet.[10]
Augustinerkirche des ehemaligen Augustinereremitenklosters: Das Kloster wurde 1338 von Otto dem Fröhlichen gegründet, die Kirche wurde 1745 bis 1773 von einem unbekannten Meister neu errichtet. Die barocke Ausstattung, u.a. das Hochaltarfresko „Das letzte Abendmahl“, stammt von Franz Anton Maulbertsch. Der Turm wurde 1898 von Max Kropf errichtet.
Rathaus Korneuburg: Erbaut unter Max Kropf, eröffnet 1895. An der Fassade befinden sich die Statuen von Kaiser Franz Josef und Herzog AlbrechtI. sowie die Wappen der damaligen Kronländer und weiterer bedeutender niederösterreichischer Städte. Im Inneren findet sich eine Wappendecke, die ausschließlich Wappen bürgerlicher Familien des 15./16. Jahrhunderts zeigt, unter anderem des ersten Bürgermeisters der Stadt, Andreas Ramler (1406), und des Niklas Engelgershauser, der sich Verdienste um den raschen Wiederaufbau der Stadt nach dem Brand von 1417 erworben hat.
Stadtturm: Zum Rathaus gehört auch der spätgotische Stadtturm, welcher zwischen 1440 und 1447 errichtet wurde. Als Graf Puchheim die Stadt während des Dreißigjährigen Krieges für Österreich zurückgewann, wurde der Turm schwer beschädigt. Während der Renovierung 1890 wurde er umgestaltet und erhielt so sein heutiges Aussehen. An den vier Hauptseiten sind der Babenberger Bindenschild, das niederösterreichische Landeswappen, das Reichswappen und das Stadtwappen zu sehen. Seine Hauptaufgaben bestanden darin, Feinde und Feuer schnell ausfindig zu machen.
Rattenfängerbrunnen: Als Ersatz für zwei Pumpbrunnen 1898 vor dem Rathaus aufgestellt. Mit der Statue des Rattenfängers, die der Bildhauer Emanuel Pendl ausführte, wurde eine alte Lokalsage um die Ereignisse von 1646, dem Ende der Schwedenbelagerung, im Gedächtnis bewahrt. Der Brunnen selbst wurde in monumentaler Weise ganz aus Kaiserstein, dem weißen, harten Kaisersteinbrucher Stein geschaffen.
Synagoge Korneuburg (Ruine): Erbaut zwischen 1306 und 1325, 1420 konfisziert und danach verschiedene Nutzung (z.B. als Getreidespeicher), seit 1980 unter Denkmalschutz; seit 1999 gibt es Konzepte, sie wiederherzustellen.[11]
Verkehr und Infrastruktur
Straßen: Da Korneuburg an der Kreuzung mehrerer Verkehrswege liegt, ist die Verkehrsbelastung enorm. Durch die unmittelbare Nähe zur Donauufer Autobahn (A22) sowie der Nähe zur Wiener Außenring Schnellstraße (S1) wird sich die Verkehrsbelastung in der Region Korneuburg zusätzlich verschärfen. Die Stadtentwicklung ist durch diese beiden stark befahrenen Straßen maßgeblich beeinflusst.
Des Weiteren wird Korneuburg durch die Donau Straße (B3) und Laaer Straße (B6) durchfahren. Mit dem 2015 bis 2017 ausgearbeiteten und im September 2017 im Gemeinderat beschlossenen Mobilitätskonzept will die Stadtgemeinde die Belastung durch den motorisierten Individualverkehr trotz des massiven Bevölkerungswachstums in den Griff bekommen.[12]
Rollfähre: Um das am gegenüberliegenden Donauufer gelegene Klosterneuburg zu erreichen, steht die Rollfähre Korneuburg–Klosterneuburg zur Verfügung.
Bahn/Bus: Korneuburg ist zudem mittels Regionalzügen und S-Bahnen von Wien aus direkt zu erreichen.
Zusätzlich stehen Regionalbusse, ein Anrufsammeltaxi (AST) und nextbike Leihräder zur Verfügung.[13] Das Mobilitätskonzept der Stadtgemeinde Korneuburg sieht eine Verbesserung des Angebotes im Umweltverbund (Öffis, Rad, Fußgänger) vor.
Mikrotunnel zur Unterquerung der Donau mit Leitungen: Die Netze für Fernwärme, Trinkwasser, Gas, Strom und Internet beider Ufer (links Korneuburg, rechts Klosterneuburg) werden – mangels Brücke – ab etwa 2023 über einen Tunnel mit etwa 2 m Innendurchmesser und 460 m Länge verbunden. Gebohrt wird der Tunnel für NÖ Netz der EVN AG Ende Mai bis Ende Juli 2022 etwa im Bereich der Fähre von Klosterneuburg aus ostnordostwärts zum linken Ufer nach Tuttendörfl in Korneuburg. Von einer Baugrube aus wird ein Betonrohr nachgeschoben, das den Vorschub des Bohrkopfs bewirkt und den Tunnel auskleidet. Nach Einziehen der Leitungsbündel in ordnendem Abstand wird der Tunnel wieder verfüllt.[14]
Öffentliche Einrichtungen
Gerichte
In Korneuburg hat eines der vier niederösterreichischen Landesgerichte seinen Sitz. Sein Sprengel umfasst im Wesentlichen das gesamte Weinviertel (Bezirksgerichte Gänserndorf, Mistelbach, Korneuburg und Hollabrunn), sowie den Landstrich entlang des südlichen Donauufers bis zur Staatsgrenze nach Osten (Bezirksgerichte Bruck an der Leitha und Schwechat) sowie der Städte Klosterneuburg und Gerasdorf (Bezirksgericht Klosterneuburg). Das Landesgericht Korneuburg selbst zählt zum Sprengel des Oberlandesgerichts Wien.
Es beschäftigt derzeit etwa 30 Richter. Im Jahr 2012 nahmen Landes- und Bezirksgericht sowie Staatsanwaltschaft –bisher am Hauptplatz beheimatet– die Arbeit am neuen Standort am Landesgerichtsplatz1 (nahe der Donauauen) auf.
Schulen
Außenstelle der Schule für allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege Stockerau
Heilpädagogischer Kindergarten
2 Volksschulen
Allgemeine Sonderschule
Musik-Kreativ-Mittelschule
Neue NÖ Mittelschule Sport und Kreativ
Musikschule der Korneuburger Musikfreunde
Polytechnische Schule
BG und BRG Korneuburg
Volkshochschule Korneuburg
Bundeshandelsakademie
private Schule mit Öffentlichkeitsrecht auf Basis der Montessori-Pädagogik
SDV Informatik Schule
Gesundheit
Landesklinikum Weinviertel Korneuburg
NÖ Gebietskrankenkasse
Landespflegeheim Korneuburg
Gesundheitshaus
Hilfswerk Korneuburg
Islamische Kultur und Hilfsorganisation Korneuburg
Rudolf Saliger (1882–1954), Abgeordneter zum NÖ Landtag (NSDAP), wohnhaft in Korneuburg
Liborius Hausner Edler von Hauswehr (1834–1925), k.u.k. Feldmarschall-Leutnant
Claudia Mitscha-Eibl (* 1958), Theologin und Liedermacherin, lebt in Korneuburg
Andreas Minnich (* 1974), Unternehmer und Politiker
Literatur
Rudolf Finz, Evelyn Drescher:Korneuburg. Von der Jahrhundertwende bis heute. Museumsverein, Korneuburg 1984.
Hermann Kittel:Bettlerumkehr – Schmecks - Uschtarivari. Illustrierte Korneuburger Straßenchronik. In: Lokalgeschichte. 1. Auflage. Edition Weinviertel, Gösing/Wagram 2006, ISBN 978-3-901616-82-2.
Kommission zur Herausgabe eines Historischen Atlas der Alpenländer Österreichs (Hrsg.):Baualterpläne Österreichischer Städte / Niederösterreich: Tulln, Korneuburg, Traismauer. 1. Auflage. Lieferung 2. Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften, 1974, ISBN 3-7001-2038-9.
Norbert Nemec:Korneuburg im Mittelalter. Norbert Nemec, Wien 2006.
Ludwig Ried:König AlbrechtI. von Habsburg und seine Bedeutung für die Stadt Korneuburg. 1298–1988. Stadtgemeinde Korneuburg 1998.
Albert Starzer:Geschichte der landesfürstlichen Stadt Korneuburg. Museumsverein Korneuburg, 1991 (Faksimiledruck der Ausgabe von 1899).
Klaus Köhler:„Ein so schrecklich zerrissenes Leben“. Leben und Schicksal der Juden im Bezirk Korneuburg. 1848–1946. Mandelbaum Wissenschaft, Wien 2013.
Peter Broucek: Der Schwedenfeldzug nach Niederösterreich 1645/46. (=Militärhistorische Schriftenreihe, Heft 7) Österreichischer Bundesverlag Ges.m.b.H., 3. Aufl., Wien 1989, ISBN 3-215-01654-0, S. 10, 20f und 23.
DEHIO Niederösterreich nördlich der Donau. Verlag Berger, Horn/Wien 2010, ISBN 978-3-85028-395-3, S. 539ff.
Garage oder was? (Memento vom 4. Mai 2014 im Internet Archive) (PDF; 472kB) Publikation der ARGE jüdisches Leben in Korneuburg.
This site requires a frames-compliant browser.:Mobilitätskonzept und Umfrageergebnisse. In: Korneuburg. (korneuburg.gv.at[abgerufen am 26.Oktober 2017]).
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