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Zwettl-Niederösterreich[1] (meist nur in der Kurzform Zwettl) ist eine Stadtgemeinde im nordwestlichen Niederösterreich. Mit 10.722 Einwohnern[2] und einer Fläche von 256 km² zählt sie zu den flächenmäßig größten Gemeinden Österreichs. Bei der Volkszählung des Jahres 2011 hatte die Stadt selbst 3.922 Einwohner.[3] Dies entspricht der Einwohnerzahl der Katastralgemeinde „Zwettl Stadt“, welche aber nicht der Einwohnerzahl der Großgemeinde entspricht. Zwettl ist auch die Hauptstadt des gleichnamigen Bezirks.

Stadtgemeinde
Zwettl-Niederösterreich
WappenÖsterreichkarte
Zwettl-Niederösterreich (Österreich)
Zwettl-Niederösterreich (Österreich)
Basisdaten
Staat: Österreich
Bundesland: Niederösterreich
Politischer Bezirk: Zwettl
Kfz-Kennzeichen: ZT
Fläche: 256,32 km²
Koordinaten: 48° 36′ N, 15° 10′ O
Höhe: 520 m ü. A.
Einwohner: 10.722 (1. Jän. 2022)
Bevölkerungsdichte: 42 Einw. pro km²
Postleitzahlen: 3532, 3533, 3910, 3911, 3923, 3924, 3931, 3932
Vorwahl: 02822
Gemeindekennziffer: 3 25 30
Adresse der
Gemeinde­verwaltung:
Gartenstraße 3
3910 Zwettl
Website: www.zwettl.gv.at
Politik
Bürgermeister: Franz Mold (ÖVP)
Gemeinderat: (Wahljahr: 2020)
(37 Mitglieder)
29
4
2
2
29 4 2 2 
Insgesamt 37 Sitze
  • ÖVP: 29
  • GRÜNE: 4
  • FPÖ: 2
  • SPÖ: 2
Lage von Zwettl-Niederösterreich im Bezirk Zwettl
Lage der Gemeinde Zwettl-Niederösterreich im Bezirk Zwettl (anklickbare Karte)KirchschlagLangschlagSchwarzenauWaldhausen
Lage der Gemeinde Zwettl-Niederösterreich im Bezirk Zwettl (anklickbare Karte)
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria
BW

Geografie


Die Stadt liegt auf 520 m ü. A. in einem Talkessel (bestehend aus Gradnitztal, Sierningtal, Kamptal und Zwettltal) an der Stelle des oberen Kamptals, wo der Fluss Zwettl in den Kamp einmündet. Sie ist geographischer Mittelpunkt der Gemeinde und gilt gleichzeitig als Zentrum des Waldviertels.


Gemeindegliederung


Karte der Katastralgemeinden und OrtschaftenOttenschlagMayerhöfenHörmannsOberndorfKühbachGermannsOberhofRitzmannshofGradnitzZwettl StadtGschwendtSchickenhofOberstrahlbachGerlasNeusiedlBernhardsRosenau SchloßGuttenbrunnRottenbachAnnatsbergEdelhofKleehofMitterreithWolfsbergFlachauKleinschönauWaldhausen
Karte der Katastralgemeinden und Ortschaften

Die Gemeinde gliedert sich in insgesamt 56 Ortsteile (Verwaltungssprengel), 54 Ortschaften, und 61 Katastralgemeinden.

f1 Karte mit allen Koordinaten von Zwettl-Niederösterreich: OSM | WikiMap

Die Stadt Zwettl selbst umfasst Zwettl Stadt, mit der alten Kernstadt und dem Stadtteil Syrnau im Osten, sowie die Stadtteile Oberhof im Norden mit der Bozener Siedlung nordöstlich kampabwärts Richtung Stift, und Propstei im Süden. Das Dorf Moidrams südwestlich ist weitgehend mit der Stadt verwachsen.

Die Gemeinde Zwettl-Niederösterreich ist mit einer Gesamtfläche von 256 km², 61 Katastralgemeinden, und den meisten Ortschaften von ganz Niederösterreich eine der typischen Zusammenlegungs-Großgemeinden. Das erklärt sich daraus, dass das Waldviertel prinzipiell keine ausgeprägte Streubesiedlung kennt, sondern zahlreich relativ kompakte Orte ausbildete. Diese Orte behielten, wie in den meisten Bundesländern, bei Schaffung der Ortsgemeinden 1849/50 ihre Eigenständigkeit, für Niederösterreich typisch sind sie aber sowohl als siedlungsgeographische Einheit (Ortschaft) wie als grundbücherliche (Katastralgemeinde) auch bei Gemeindezusammenlegungen kleinstrukturiert erhalten geblieben (1971 wurden seinerzeit noch 20 selbständige Gemeinden vereinigt).

Das Gemeindegebiet umfasst folgende Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2022[4]):

Zusätzlich sind 6 der Katastralgemeinden (Kühbach, Flachau, Oberndorf, Oberplöttbach, Pötzles, Wildings) durch die Schaffung des Truppenübungsplatzes Allentsteig entvölkerte ehemalige Gemeinden (1938–1945, endgültig teils erst 1970, vergl. Liste der für die Schaffung des Truppenübungsplatzes Döllersheim ausgesiedelten Ansiedlungen). Eine Katastralgemeinde, Koppenzeil, hat nur historische Bedeutung und entspricht dem Stadtteil Propstei.

Die 55 Verwaltungssprengel der Gemeinde – neben der Stadt selbst – entsprechen weitestgehend den übrigen Katastralgemeinden und den Ortschaften und haben einen Ortsvorsteher. Ein Sonderfall ist der Stadtteil Oberhof (auch Katastralgemeinde), der einen Ortsvorsteher hat, aber in der amtlichen Statistik (seitens Statistik Austria) nicht als eigene Ortschaft ausgewiesen ist. Weitere Ausnahmen sind das Dorf Kleinmarbach, das zur Ortschaft und Katastralgemeinde Marbach am Walde gehört, aber einen Vorsteher hat, sowie das Dorf Oberwaltenreith, das statistisch eine eigenständige Ortschaft ist, die zum Ortsvorstand und der Katastralgemeinde Eschabruck gehört.


Nachbargemeinden


Die große Ausdehnung bringt es mit sich, dass viele andere Gemeinden an Zwettl angrenzen. Es sind dies

Schweiggers, Kirchberg am Walde Vitis, Echsenbach Allentsteig
Groß Gerungs, Großschönau Pölla, Rastenfeld
Rappottenstein Großgöttfritz Waldhausen

Klima


Am 12. Februar 1929 wurde in Zwettl mit −36,6 °C die kälteste bestätigte Temperatur in einem bewohnten Ort in Österreich gemessen. In Zwettl herrscht ein Übergangsklima mit kontinentalem Einfluss aus dem Osten und ozeanischem Einfluss aus dem Westen. Die Jahresdurchschnittstemperatur im 30-jährigen Mittel 1971–2000 beträgt 6,6 °C und der Jahresgesamtniederschlag liegt bei 667,3 mm. Im Vergleich mit den Werten der Jahre 1981–2010, sind bezüglich der Temperatur deutliche Änderungen zu verzeichnen. Infolge des Klimawandels liegt die Jahresdurchschnittstemperatur um rund 0,9 °C höher als in der Periode 1971–2000. Charakteristisch für Zwettl sind viele Sonnenstunden im Sommerhalbjahr und lang anhaltende Hochnebeldecken im Winter. Bedingt durch die nächtliche Kaltluftseebildung werden oftmals geringe Temperaturminima gemessen. Diese liegen trotz der vergleichsweise geringen Höhe oftmals unter jenen Werten des um rund 400 m höher gelegenen Jauerlings. Jährlich werden rund 141 Frosttage und 37 Eistage verzeichnet. Infolge der durch die Seehöhe bedingten geringen Tageserwärmung treten etwa 28 Sommertage und 3 heiße Tage pro Jahr auf. Von November bis April fallen rund 90 cm Schnee. Auch diesbezüglich ist aufgrund der Klimaerwärmung ein Rückgang zu verzeichnen. Im langjährigen Mittel gibt es 25 Gewitter und einmal Hagel pro Jahr.

Monatliche Durchschnittstemperaturen, -niederschläge und -sonnenstunden für Zwettl (505 m)
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Max. Temperatur (°C) 0,9 2,8 7,6 12,4 18,0 20,8 22,8 22,7 17,9 12,3 5,3 1,8 Ø 12,2
Min. Temperatur (°C) −5,8 −5,2 −2,0 1,0 5,4 8,7 10,4 9,9 6,8 2,7 −1,4 −4,2 Ø 2,2
Temperatur (°C) −2,8 −1,8 2,0 6,1 11,4 14,6 16,3 15,5 11,3 6,5 1,4 −1,5 Ø 6,6
Niederschlag (mm) 31,2 29,4 41,6 55,6 72,7 87,9 96,3 79,6 54,6 36,9 44,2 37,3 Σ 667,3
Sonnenstunden (h/d) 1,7 2,9 4,1 5,1 5,8 5,6 6,0 6,6 4,9 3,7 2,4 1,8 Ø 4,2
Regentage (d) 7,3 6,9 8,9 9,5 9,7 10,9 10,9 9,6 8,0 6,7 9,0 8,3 Σ 105,7
T
e
m
p
e
r
a
t
u
r
0,9
−5,8
2,8
−5,2
7,6
−2,0
12,4
1,0
18,0
5,4
20,8
8,7
22,8
10,4
22,7
9,9
17,9
6,8
12,3
2,7
5,3
−1,4
1,8
−4,2
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
N
i
e
d
e
r
s
c
h
l
a
g
31,2
29,4
41,6
55,6
72,7
87,9
96,3
79,6
54,6
36,9
44,2
37,3
  Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez

Geschichte


Kreuzganghof im Stift Zwettl
Kreuzganghof im Stift Zwettl

Der Name Zwettl ist slawischen Ursprungs (vgl. tschechisch Světlá, zu světlý = licht, hell) und bedeutet so viel wie Lichtung oder Rodung. Bestätigt wird dies durch spätere Urkunden, in welchen das Kloster Zwettl im lateinischen Text Claravallis (= lichtes Tal) genannt wird.[5] Allerdings wurden bisher keine slawischen Hinterlassenschaften aufgefunden, sodass für eine slawische Siedlung außer der Namensdeutung bisher keine Quellen bekannt sind.

Die von den Kuenringern gegründete Stadt wird erstmals im Oktober 1139 in der Gründungsurkunde des nahegelegenen Stiftes Zwettl (Zisterzienserabtei) erwähnt.[6] Seit dem 28. Dezember 1200 gilt Zwettl als Stadt.

1427 wurde die Stadt in der Schlacht bei Zwettl drei Mal erfolglos von den Hussiten unter dem Feldherrn Andreas Prokop belagert. Sie zerstörten und plünderten dabei das drei Kilometer entfernte Stift Zwettl und die meisten umliegenden Dörfer. Auch im Dreißigjährigen Krieg hatte die Stadt schwer zu leiden, 1618 drangen böhmische Truppen in die Stadt ein, 1645 wurde sie von schwedischen Truppen besetzt.

Im Jahr 1850 konstituierte sich die Ortsgemeinde Zwettl, und durch den Zusammenschluss von 13 Gemeinden im Jahr 1971 entstand die Stadtgemeinde Zwettl-Niederösterreich in ihrer heutigen Form.

Im August 2002 führten heftige Regenfälle zu einem verheerenden Hochwasser, das große Schäden anrichtete. Die Aufzeichnungen der über 800-jährigen Stadtgeschichte berichten von keiner vergleichbaren Flutkatastrophe.


Bevölkerungsentwicklung



Kultur und Sehenswürdigkeiten


Altes Rathaus
Altes Rathaus
Dreifaltigkeitssäule
Dreifaltigkeitssäule
Hundertwasserbrunnen
Hundertwasserbrunnen
Siehe auch: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Zwettl-Niederösterreich

Wirtschaft und Infrastruktur



Verkehr


Eisenbahnviadukt der Lokalbahn Richtung Martinsberg über den Kamp
Eisenbahnviadukt der Lokalbahn Richtung Martinsberg über den Kamp

Zwettl liegt an der Zwettler Straße B36 von Dobersberg nach Persenbeug und der Böhmerwald Straße B38 von Kollerschlag nach Horn (mit einer Abzweigung nach Krems – Kremser Straße B37), die in nächster Zeit stärker ausgebaut werden sollen, da sie immer stärker frequentiert werden.

Die Umfahrung im Zuge der B 38 wurde 2017 eröffnet.

Die Erschließung der Stadt durch die Eisenbahn ist durch einen 1896 eröffneten Linienteil der Lokalbahn Schwarzenau–Zwettl–Martinsberg mit dem am nördlichen Stadtrand liegenden Bahnhof gewährleistet. Die lokale Bahnstrecke verbindet Zwettl mit Schwarzenau und somit mit der Franz-Josefs-Bahn. 2010 wurde der Personenverkehr nach 114 Jahren eingestellt, Güterverkehr besteht noch. Mit dem Zug benötigte man von Zwettl inklusive Umsteigen in Schwarzenau in die Bundeshauptstadt Wien ungefähr zweieinhalb Stunden, mit dem Auto etwa eine Stunde und vierzig Minuten. Seit der Einstellung der Strecke gehört Zwettl neben Waidhofen an der Thaya, Güssing, Oberpullendorf und Oberwart zu den fünf Bezirkshauptstädten Österreichs ohne Anbindung an den öffentlichen Schienenpersonenverkehr.

Zahlreiche Buslinien, unter anderem Strecken der Waldviertel-Linie, verbinden Zwettl mit weiteren wichtigen Gemeinden im Waldviertel wie Krems oder Gmünd und mit der Franz-Josefs-Bahn. Weiters verkehrt innerhalb von Zwettl an Werktagen eine von der ÖBB-Postbus GmbH betriebene Citybuslinie, welche auch einige Katastralgemeinden und das Stift anfährt.


Bildung


Neben mehreren Volksschulen und zwei Neuen Mittelschulen gibt es in Zwettl ein Gymnasium, eine Handelsakadamie, eine Zweigstelle der Kremser HTL für Informationstechnologie sowie eine Volkshochschule. Schulen der Franziskanerinnen: Volksschule, Mittelschule, Fachschule und Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe, Bildungsanstalt für Sozialpädagogik und ein Kolleg für Elementarpädagogik


Ansässige Unternehmen


In Zwettl sind kaum Industriebetriebe ansässig, sondern hauptsächlich kleinere und mittelgroße Handels- und Gewerbebetriebe. Am 17. Februar 2000 wurde Zwettl der Beiname „Braustadt“ zuerkannt, um die jahrhundertelange Brautradition in der Stadt zu würdigen; heute gibt es in Zwettl nur noch eine Brauerei, die Privatbrauerei Zwettl mit einem Ausstoß von rund 200.000 Hektolitern (Stand 2008), die auf eine 300-jährige Tradition zurückblicken kann.

Weitere bedeutende Unternehmen vor Ort sind die Firmen Kastner (Groß- und Einzelhandel) und die Firmengruppe AVIA Eigl (Energiehandel: Tankstellen, Mineralöle, Pelletsproduktion, Schmierstoffe).

Zwettl besitzt in seinem Zentrum eine intakte innerstädtische Geschäftslandschaft, mit einem guten Branchenmix. Daneben gibt es – wie in den meisten anderen Bezirkshauptorten – ein Fachmarktzentrum auf der grünen Wiese.


Politik



Gemeinderat


Im Stadtgemeinderat gingen nach der Gemeinderatswahl 2020 von insgesamt 37 Sitzen 29 an die ÖVP, 4 an die Grünen, 2 an die FPÖ und 2 an die SPÖ.

In der Funktionsperiode des Gemeinderats von 2010 bis 2015 gab es 51 Ortsvorsteher für die Verwaltungssprengel. Vier der Vorsteher betreuen zwei Sprengel (Eschabruck und Oberwaltenreith, Großhaslau und Ritzmannshof, Purken und Bernhards, Rudmanns und Edelhof).[14]


Bürgermeister


Bürgermeister der Stadtgemeinde Zwettl ist seit Oktober 2018 Franz Mold (ÖVP).[15] Im September 2018 gab Herbert Prinz nach 14 Jahren im Amt seinen Rücktritt als Bürgermeister bekannt.[16] Am 9. Oktober 2018 wurde der Landtagsabgeordnete Franz Mold zu seinem Nachfolger als Bürgermeister von Zwettl gewählt.[15][17]


Wappen


Der gespaltene Wappenschild zeigt vorn die silberne Binde (Balken) auf rotem Feld (österreichischer Bindenschild) und hinten in Blau fünf (2;2;1) goldene Adler (Niederösterreichisches Wappen).


Partnergemeinden


Eine Städtepartnerschaft besteht zur Stadtgemeinde Zistersdorf im Bezirk Gänserndorf. Internationale Partnerstädte sind Plochingen in Baden-Württemberg und Jindřichův Hradec in Tschechien.


Persönlichkeiten



Ehrenbürger



Söhne und Töchter der Stadt



Literatur




Commons: Zwettl – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Zwettl – Reiseführer
Wikisource: Zwettl-Niederösterreich in der Topographia Austriacarum (Mathäus Merian) – Quellen und Volltexte

Einzelnachweise


  1. Die amtliche Schreibweise ist festgelegt bzw. dargestellt im Gesetz über die Gliederung des Landes Niederösterreich in Gemeinden LGBl.Nr.1030–94 vom 9. Dezember 2011 und auf Statistik Austria: Ein Blick auf die Gemeinde
  2. Statistik Austria – Bevölkerung zu Jahresbeginn nach administrativen Gebietseinheiten (Bundesländer, NUTS-Regionen, Bezirke, Gemeinden) 2002 bis 2022 (Gebietsstand 1.1.2022) (ODS)
  3. Registerzählung vom 31.10.2011: Bevölkerung nach Ortschaften. (PDF; 12,1 KB) Gemeinde: Zwettl-Niederösterreich (32530). In: statistik.at. Statistik Austria, 31. Juli 2013, abgerufen am 15. August 2017.
  4. Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2022 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2022) (ODS)
  5. Antonín Bartoněk, Bohuslav Beneš, Wolfgang Müller-Funk und Friedrich Polleroß: Kulturführer Waldviertel, Weinviertel, Südmähren, Wien 1996, S. 401, ISBN 978-3-216-30043-0
  6. Urkunde Nr. 36 in Friedrich Hausmann (Hrsg.): Diplomata 21: Die Urkunden Konrads III. und seines Sohnes Heinrich (Conradi III. et filii eius Heinrici Diplomata). Wien 1969, S. 58–60 (Monumenta Germaniae Historica, Digitalisat)
  7. DEHIO Niederösterreich nördlich der Donau. Berger, Wien 2010, ISBN 978-3-85028-395-3
  8. Nicole Alexandra Pieper: Die Stadtmauer von Zwettl, Niederösterreich. Bauarchäologische Studien (Diplomarbeit). Institut für Ur- und Frühgeschichte der Universität Wien, Wien 2009. PDF
  9. Thomas Kühtreiber, Roman Zehetmayer: Zur Geschichte des Propsteibergs. In: Zwettler Zeitzeichen. Band 2. Stadtgemeinde Zwettl-NÖ, Zwettl 1999, ISBN 3-902138-01-7, Zur Geschichte der Burg und der Pfarre Zwettl nach schriftlichen Quellen, S. 32 f.
  10. Geschichte des Museums. In: stadtmuseum.zwettl.at. Abgerufen am 22. August 2020.
  11. Antonsammlung. In: stadtmuseum.zwettl.at. Abgerufen am 22. August 2020.
  12. Friedel Moll: Der Bau der Dreifaltigkeitssäule. In: zwettl.gv.at. Oktober 2003, abgerufen am 24. September 2019.
  13. Der Hundertwasserbrunnen am Hauptplatz. In: zwettl.at. Stadtgemeinde Zwettl-Niederösterreich, abgerufen am 15. Juli 2020.
  14. Ortsvorsteher – Alle. In: zwettl.gv.at. Abgerufen am 10. April 2021. Siehe auch: Neubestellung und Angelobung der Ortsvorsteher. Stadtgemeinde Zwettl-NÖ, abgerufen am 28. September 2012.
  15. Brigitte Lassmann-Moser: Nachfolger von Prinz – Franz Mold zum neuen Stadtchef von Zwettl gewählt. In: noen.at. 10. Oktober 2018, abgerufen am 9. April 2020.
  16. Zwettls Bürgermeister tritt zurück: „Richtiger Zeitpunkt“. In: meinbezirk.at. 1. Oktober 2018, abgerufen am 3. Januar 2020.
  17. Jürgen Zahrl: Mold wird Nachfolger von Bürgermeister Herbert Prinz. In: kurier.at. 29. September 2018, abgerufen am 7. Jänner 2020.
  18. Massengrab aus NS-Zeit gefunden. In: noen.at. 14. Oktober 2022, abgerufen am 15. Oktober 2022.
  19. Straßenbezeichnungen im neuen Gewerbegebiet. Eintrag auf den Seiten des Zwettler Stadtarchivs. In: zwettl.gv.at. 13. Oktober 2010, abgerufen am 22. Mai 2020.
  20. Katrin Pilz: Altbürgermeister Herbert Prinz ist Ehrenbürger. In: meinbezirk.at. 21. April 2020, abgerufen am 21. April 2020.

На других языках


- [de] Zwettl-Niederösterreich

[en] Zwettl

Zwettl (German pronunciation: [ˈt͡svɛtl̩]; Central Bavarian: Zwedl; Czech: Světlá) is a town and district capital of the Austrian state of Lower Austria. It is chiefly known as the location of Zwettl Abbey, first mentioned in October 1139.

[ru] Цветль-Нидерэстеррайх

Цветль-Нидерэстеррайх (нем. Zwettl-Niederösterreich), также Цветль-Штадт[5] (нем. Zwettl) — город в Австрии, в федеральной земле Нижняя Австрия.



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