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Horn ist eine Bezirkshauptstadt im gleichnamigen Bezirk Horn im östlichen Waldviertel in Niederösterreich mit 6457 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2022).

Stadtgemeinde
Horn
WappenÖsterreichkarte
Horn (Niederösterreich) (Österreich)
Horn (Niederösterreich) (Österreich)
Basisdaten
Staat: Österreich
Bundesland: Niederösterreich
Politischer Bezirk: Horn
Kfz-Kennzeichen: HO
Fläche: 39,25 km²
Koordinaten: 48° 40′ N, 15° 39′ O
Höhe: 311 m ü. A.
Einwohner: 6.457 (1. Jän. 2022)
Bevölkerungsdichte: 165 Einw. pro km²
Postleitzahl: 3580
Vorwahlen: 0 29 82
Gemeindekennziffer: 3 11 09
Adresse der
Gemeinde­verwaltung:
Rathausplatz 4
3580 Horn
Website: www.horn.gv.at
Politik
Bürgermeister: Gerhard Lentschig (ÖVP)
Gemeinderat: (Wahljahr: 2020)
(29 Mitglieder)
21
4
2
2
21 4 2 2 
Insgesamt 29 Sitze
  • ÖVP: 21
  • SPÖ: 4
  • FPÖ: 2
  • GRÜNE: 2
Lage von Horn im Bezirk Horn
Lage der Gemeinde Horn (Niederösterreich) im Bezirk Horn (anklickbare Karte)AltenburgHornPerneggRöhrenbach
Lage der Gemeinde Horn (Niederösterreich) im Bezirk Horn (anklickbare Karte)
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Rathaus
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria

Geografie


Horn liegt im östlichen Randbereich des Waldviertels im klimatisch begünstigten Horner Becken. Die Stadt wird von der Taffa durchflossen, in die im Ortsgebiet der Mödringerbach von Norden her einmündet.


Gemeindegliederung


Das Gemeindegebiet umfasst fünf Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2022[1]):

Die Gemeinde besteht aus den Katastralgemeinden Breiteneich, Doberndorf, Horn, Mödring und Mühlfeld.

Die Gemeinde ist Mitglied der Kleinregion Kamp-Taffatal.

In Horn finden zwei Postleitzahlen Verwendung. Horn, Breiteneich und Mödring haben die Postleitzahl 3580, Doberndorf die Postleitzahl 3751.


Nachbargemeinden


Pernegg Sigmundsherberg
Sankt Bernhard-Frauenhofen Meiseldorf
Altenburg Rosenburg-Mold

Geschichte



Urzeit bis Altertum


Die ältesten gesicherten Nachweise für menschliche Anwesenheit stammen aus der letzten Kaltzeit und gehören zeitlich und kulturell in das Aurignacien. Vor rund 30.000 Jahren lagerten Menschen am linken Taffatalabbruch im heutigen Westteil der Stadt. Überkommen sind eine Feuerstelle, Knochenbruchstücke eiszeitlicher Jagdtiere (Mammut, Rentier, Wildpferd) sowie zahlreiche Artefakte (Werkzeuge) aus Stein. Vor rund 12.000 Jahren lebten auf einer Anhöhe (Flur Galgenberg) östlich der Stadt Menschen der ausgehenden Altsteinzeit. An kulturellen Überresten sind kleingerätige Steinartefakte nachgewiesen. Die ältesten bisher bekannt gewordenen bäuerlichen Siedlungen aus der Zeit um 5000 v. Chr. konnten in den Fluren „Spitzteich“ und „Molder Feld“ lokalisiert werden. Typisch verzierte Gefäßreste der Notenkopfkeramik und Grünsteinartefakte (Schuhleistenkeile und Lochbeile) wurden gefunden. Eine Siedlung der frühen Lengyel-Kultur bestand um 4500 vor Chr. auf dem Stephansberg, wie rot und gelb bemalte und ritzverzierte Gefäßreste, Löffelfragmente, ein Flachbeil und ein halbes Lochbeil erkennen lassen. Eine bedeutende Siedlung der späten Lengyelkultur existierte in der Flur „Auf der Haid“. Diese Siedlungsfläche war auch in der folgenden Jordansmühlkultur belegt.

Kupferzeitliche Zeugnisse sind nur in ganz wenigen Belegen aufzuzählen. Hierher gehören von der Flur „Spitzteich“ eine verzierte Scherbe der Laibach-Vucedol-Kultur und ein Bruchstück eines Glockenbechers mit typischer Stempelverzierung.

Über die Bronzezeit des Horner Bodens ab etwa 2200 vor Chr. Geburt ist bisher noch relativ wenig bekannt. Umfangreiche Siedlungsreste der mittleren Bronzezeit wurden in der Flur „Spitzteich“ aufgefunden. Die späte Bronzezeit, die Zeit ab etwa 1250 v. Chr. ist durch ein Gräberfeld und eine Siedlung vertreten. Vierzig Brandgräber mit ärmlichem Inventar und wenige Bronzeobjekte erlauben eine Datierung in die Stufe Hallstatt A. Die späte Urnenfelderkultur (Hallstatt B) ist durch eine Siedlung belegt (Keramikreste, Spinnwirtel, Webgewichte, Bronzesichel).

Aus dem Bereich der Flur „Spitzteich“ und der ehemaligen Ziegelei stammen zahlreiche Siedlungsgruben einer früheisenzeitlichen Siedlung aus der Zeit ab 750 v. Chr. Geburt. Die eher ärmlichen Funde lassen an eine kontinuierliche Weiterentwicklung aus der späten Bronzezeit denken. Eine bronzene Tierfibel und Keramikreste mit Kerbschnittverzierung süddeutscher Art lassen an weitreichende Kontakte (Salzhandel) denken. Ein späteisenzeitliches Gräberfeld (Gräbergruppe?) aus der mittleren bis späten Latènezeit wurde im „Unteren Breiteneicherfeld“ festgestellt. Ein Kriegergrab enthielt die typische Ausrüstung dieser Zeit (Schwert, Lanze, Schild). Eine kleine Siedlung ist durch Kammstrichware und Eisenverhüttungsreste für die Flur „Spitzteich“ belegt.

Aus der nachchristlichen Zeit sind eine Augenfibel vom Galgenberg (Streufund aus dem ersten nachchristlichen Jahrhundert) und germanische Siedlungsreste des zweiten bis dritten Jahrhunderts von den Fluren „Spitzteich“ und „Molder Feld“ anzuführen. Für diese Zeit ist in der Flur „Spitzteich“ eine Eisenverhüttungsanlage – wohl in Nachfolge der keltischen Tätigkeit – nachgewiesen. Diese markomannische Siedlungsphase ist die bisher letzte eindeutig nachgewiesene im Horner Raum vor der germanischen Landnahme.

In das fünfte nachchristliche Jahrhundert datieren Körperbestattungen mit Schmuck- und Keramikbeigaben (eine silbertauschierte Gürtelschnalle und gemeingermanische suebische Keramikformen). In die Mitte des 6. Jahrhunderts datieren einige stempelverzierte langobardische Gefäßreste (Flur Galgenberg).

In die Zeit des neunten bis zehnten Jahrhunderts gehören einige wellenbandverzierte Gefäßreste von der Flur „Spitzteich“, die eine deutschslawische Anwesenheit andeuten.


Mittelalter bis Neuzeit


In die Mitte des 11. Jahrhunderts fällt die älteste überlieferte urkundliche Nennung des Ortsnamens Horn („Hornarun“). Diese Nennung bezieht sich auf die Kirchensiedlung, die im frühen 11. Jahrhundert im Nahbereich der Wehrkirche St. Stephan entstand. Keramische Funde deuten diese Siedlung an. Um 1150/1160 wurde von den Nachfolgern des Grafen Kerold auf der gegenüberliegenden Taffaseite eine Burgstadt mit Dreieckplatz angelegt. Der Ortsname geht auf den Flurnamen *ze Horn(w)arun zurück, was sich mit ‚Bei den Leuten am Horn‘ übersetzen lässt.[2]

1282 wurde die Siedlung erstmals als Stadt bezeichnet. Vor allem im Spätmittelalter spielte Horn eine bedeutende regionale Rolle. Die Stadt war ein wichtiges Handelszentrum mit einer Maut- und Zollstätte und außerdem Sitz eines Hochgerichtes. Die historische Stadtmauer mit Wehrtürmen ist bis jetzt größtenteils erhalten geblieben.

Im späten 16. Jahrhundert entwickelte sich die Stadt zu einem Zentrum der Reformation. Der Horner Bund – begründet im Jahre 1608 – war ein Zusammenschluss der sich absondernden protestantischen Adeligen gegen den katholischen Landesfürsten Matthias. Dem für Horn bedeutendsten Vertreter der Gegenreformation, Graf Ferdinand Sigismund Kurtz von Senftenau, verdankt die Stadt die Berufung des Piaristenordens (1656), die Gründung eines Gymnasiums Schola Hornana (1657) und einer Gewerbesiedlung von dreißig Häusern der Tuchmacher und Färber (1650). Auf Graf Kurz folgte 1659 dessen Schwiegersohn Ferdinand Maximilian Graf zu Sprinzenstein (1625–1679) und ab 1679 mit dessen Schwiegersohn Leopold Karl Graf Hoyos, verh. mit der Tochter Maria Regina Gräfin Sprinzenstein (gest. 1704), die diesen verwandten Grafen Hoyos, ab 1822 Grafen Hoyos-Sprinzenstein, unter deren Ägide sich die Industrialisierung der Stadt vollzog.

Im Jahre 1732 wurde eine große Bierbrauerei errichtet, die ab etwa 1750 das weit über die Stadtgrenzen hinaus, vor allem in Wien berühmte Horner Weißbier, später auch Grünbier erzeugte.

Seit dem Jahr 1850 ist in Horn der Sitz der Bezirkshauptmannschaft. Mit der Eröffnung der Kamptalbahn erhielt Horn 1889 einen Anschluss an das Eisenbahnnetz. Im 20. Jahrhundert wurde die Stadt durch zahlreiche hier angesiedelte Schulen zur Schulstadt. Dazu kommt die Bedeutung als Garnisonsort und Sitz eines Bezirksgerichtes, wodurch in Summe sich Horn zu einem Hauptort des Waldviertels entwickelte.

Als schwärzestes Kapitel der Stadtgeschichte gilt die nationalsozialistische Zeit. Die Beteiligung an Verbrechen wie der Judenvertreibung ist nachgewiesen. Die Stadtverwaltung hat ab 1938 eindeutig Stellung bezogen, beispielsweise durch Bezeichnungen wie Adolf-Hitler-Platz (heutiger Hauptplatz und vormals Dollfuß-Platz) und Hermann-Göring-Straße (heutige Florianigasse zwischen Haupt- und Rathausplatz). Im Hof des Höbarthmuseums wurde ein Adolf-Hitler-Brunnen aufgestellt, der in veränderter Form heute noch im Hof des neuen Museums existiert. Besonders stolz war man auf die älteste Hakenkreuzdarstellung des Deutschen Reiches, ein steinzeitliches Objekt aus Mold bei Horn, die in pompöser Aufmachung durch Kreisleiter Hans-Heinz Dum und Parteimitglied Josef Höbarth museal ausgestellt wurde. Die Israelitische Kultusgemeinde Horn, 1873 gegründet, wurde im September 1938 innerhalb von 24 Stunden aufgelöst und sämtliche Juden des Bezirks Horn wurden nach Wien zwangsumgesiedelt.[3]

siehe auch:Riedenburg (Gemeinde Horn), Wüstung


Garnisonsstadt Horn und die Radetzky-Kaserne


Horn bemühte sich 1936 um den Bau einer Kaserne, um Garnisonsstandort zu werden. Bereits im Oktober 1937 verlegte das neuaufgestellte IV. Bataillon des „Niederösterreichischen Infanterieregiment Nr. 6 Hesser“ von Krems in die rasch erbauten Kasernengebäude. Der Beginn waren zwei Mannschaftsgebäude, ein Remisen-, ein Kommando-, ein Offizierskasino- und ein Stallgebäude. In die neue Horner Albrechtskaserne sollte ein Infanterieregiment einziehen, was aber aufgrund des „Anschlusses“ an den NS-Staat zunichtegemacht wurde. Stattdessen wurde die Garnison Horn der 44. Infanteriedivision der deutschen Wehrmacht überstellt. Zum Ende des Zweiten Weltkrieges bestand die Besatzung der Kaserne überwiegend aus Verwundeten zweier Lazarette.

Mit Kriegsende übernahm die Rote Armee das Kasernenareal und verwendete es unter anderem als Kriegsgefangenenlager. 1946 wurden die grob beschädigten Bauten von der Gendarmerieschule Niederösterreichs und dem Gendarmeriekommando übernommen. Mit der Wiedererlangung der Freiheit gemäß dem Staatsvertrag vom 15. Mai 1955 wurde 1956 ein Landwehrregiment des neu entstandenen Österreichischen Bundesheeres aus Spittal an der Drau nach Horn verlegt. Damit begannen umfangreiche Erneuerungs- und Ausbauarbeiten. Die Kaserne, die 1967 in Radetzky-Kaserne umbenannt worden war, wurde bis 1973 um ein Wirtschaftsgebäude und bis 1981 um ein Mannschaftsgebäude in Kreuzbauform sowie um Sportanlagen erweitert.[4]

2014 sollte im Zuge eines Strukturpakets für das österreichische Bundesheer zur jährlichen Einsparung von 200 Millionen Euro unter anderem die Radetzky-Kaserne geschlossen werden. Dazu kam es jedoch nicht.[5]


Bevölkerungsentwicklung



Kultur und Sehenswürdigkeiten



Bauwerke


Altes Schloss Breiteneich
Altes Schloss Breiteneich
Schloss Horn
Schloss Horn
Alte Pfarrkirche St. Stephan
Alte Pfarrkirche St. Stephan
Neue Pfarrkirche St. Georg
Neue Pfarrkirche St. Georg
Pfarrkirche Mödring
Pfarrkirche Mödring
Höbarthmuseum
Höbarthmuseum
Gymnasium Horn
Gymnasium Horn
Kellergasse Feldweg in Mödring
Kellergasse Feldweg in Mödring
Kellergasse an der Straße Richtung Horn in Mödring
Kellergasse an der Straße Richtung Horn in Mödring
Der Christliche Arbeiterverein, der es bis 1984 führte, konnte den Betrieb in moderner Form nicht mehr weiterführen, viele umfangreiche Reparatur- und Sanierungsarbeiten waren notwendig. Der Gedanke, dass es eigentlich Aufgabe der Gemeinde sein müsste, einen Stadtsaal zu betreiben, setzte sich durch und fand auch im Rathaus Gehör. So wurde im Juni 1985 der Kaufvertrag beschlossen. 1986 billigte der Gemeinderat nach einer Planungsphase den Umbau des Hauses zu einem modernen Veranstaltungszentrum nach Plänen des Wiener Architekten Anton Schweighofer. 1987 wurde mit dem Umbau begonnen, 1989 wurde das neue Vereinshaus feierlich eröffnet.

Regelmäßige Veranstaltungen


Mai–Juni

August–September

September–Oktober

Vergangene Großausstellungen


Filme


Ein kleines Denkmal hat der Regisseur Ulrich Seidl der Stadt Horn, in der er aufgewachsen ist, 1982 mit seinem zweiten Dokumentarfilm Der Ball gesetzt. Seidl zeigt den jährlichen Ball zur Faschingszeit, der vom örtlichen Real- und Aufbaugymnasium ausgerichtet wird, und Vorbereitungen darauf. Ein wichtiges Element dabei sind immer wieder eingefügte Interviews mit verschiedenen Repräsentanten der Gemeinde und Balldebütanten. Der Fokus im gesamten Film liegt auf der sozialen Enge der kleinen Stadt und den Menschen, deren ganze Welt Horn zu sein scheint. Der Film ist an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Wien entstanden.


Vereine


Der Waldviertler Heimatbund, ein 1951 gegründeter Geschichtsverein, hat seinen Sitz in Horn. Darüber hinaus gibt es eine Reihe weiterer Vereine, wie etwa einen Amateur-Film- und Videoclub, eine Big-Band-Formation und mehrere Sportvereine.[12] Für Veranstaltungen aller Art steht das 1908 eröffnete Vereinshaus zur Verfügung.


Sport



Wirtschaft und Infrastruktur


Horn ist zentraler Ort des östlichen Waldviertels und angrenzender Regionen des Weinviertels. Der Ort ist ein regionales Schul- und medizinisches Zentrum und Einkaufsort. Er ist auch ein wichtiges Einpendelzentrum. Wirtschaftlich dominieren der Dienstleistungssektor (rund 64 % der Arbeitnehmer, persönliche, soziale und öffentliche Dienste, darunter das Krankenhaus mit 600 Beschäftigten) und Bauwesen.

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten, darunter eine Bogen- und Rollenoffset-Druckerei, gab es im Jahr 2001 449, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 87. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 2850. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 46,46 Prozent. Horn hat auch eine Schweineversteigerungshalle.


Unternehmen



Verkehr



Ämter und Behörden



Gesundheit


In Horn gibt es zwei Apotheken, ein Seniorenheim („Stephansheim“), ein Wohnheim der Caritas sowie ein öffentliches Krankenhaus. Dieses wurde 1891 als Kaiser-Franz-Josef-Bezirks-Krankenanstalt mit 34 Betten eröffnet und später mehrfach erweitert. 1993 erfolgte der Umzug in einen Neubau mit 305 Betten.[13] Mit Stand von 2018 verfügt das Landesklinikum Horn über sieben Abteilungen:


Bildung



Politik



Gemeinderat


Der Gemeinderat hat 29 Mitglieder.


Bürgermeister



Wappen


Blasonierung:

Gespalten von weiß und blau, ein goldenes Hifthorn mit blau-weißer Fessel mit zwei herabhängenden blau-weißen Quasten an dessen Enden.

Das Wappen redet.


Persönlichkeiten


Söhne und Töchter der Gemeinde
Personen mit Bezug zur Gemeinde

Literatur




Commons: Horn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Horn (Niederösterreich) – Reiseführer
Wikisource: Horn in der Topographia Austriacarum (Matthäus Merian) – Quellen und Volltexte
Wikisource: Horn im Anhang der Topographia Austriacarum (Matthäus Merian) – Quellen und Volltexte
Wikisource: Horn in der absonderlichen Beschreibung der Herrschaften (…) der Topographia Austriacarum (Matthäus Merian) – Quellen und Volltexte

Einzelnachweise


  1. Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2022 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2022) (ODS)
  2. Manfred Niemeyer (Hrsg.): Deutsches Ortsnamenbuch. De Gruyter, Berlin 2012, ISBN 978-3-11-018908-7, S. 278.
  3. Eva Zeindl: Die Israelitische Kultusgemeinde Horn, Diplomarbeit, Wien 2008, S. 111–112. (Online abrufbar unter: othes.univie.ac.at)
  4. Beschreibung der Baulichkeiten in C. Fink, R. Riva, A. Haslinger, AEE INTEC: Energieeffiziente Kasernen. Endbericht, Gleisdorf 2005 (pdf, noest.or.at, abgerufen am 3. Okt. 2012)
  5. Ltg.-485/A-3/38-2014. Keine Schließung der Radetzky-Kaserne Horn. Website des Landtags Niederösterreich. Abgerufen am 1. Oktober 2022.
  6. Museen & Sammlungen – Museen der Stadt Horn. In: stadtmauerstaedte.at. Abgerufen am 3. Juni 2019.
  7. Burg-Schloss Horn. In: NÖ-Burgen online. Institut für Realienkunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit, Universität Salzburg;
  8. Gerhard Stenzel: Von Schloß zu Schloß in Österreich. Mit Luftbildaufnahmen von Lothar Beckel. Verlag Kremayr & Scherau Wien, 1976 Seite 185, Abbildung Seite 184, ISBN 3-218-00288-5
  9. Kunstverein Horn: BuchKunstBiennale XIII Horn. In: galerien-thayaland.at. Abgerufen am 4. August 2019.
  10. Allegro Vivo: Das ganze Waldviertel erklingt. In: waldviertel.at. Abgerufen am 1. Mai 2019.
  11. Festival – Szene Waldviertel: „Relaunch gelungen“. In: noen.at. 5. März 2019, abgerufen am 5. März 2019.
  12. Vereine. In: horn-ist-vorn.at. Abgerufen am 9. August 2018.
  13. Chronik – Geschichte des Hauses. In: horn.lknoe.at. Abgerufen am 9. August 2018.
  14. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 1995 in Horn. Amt der NÖ Landesregierung, 30. März 2000, abgerufen am 16. April 2020.
  15. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2000 in Horn. Amt der NÖ Landesregierung, 4. Februar 2005, abgerufen am 16. April 2020.
  16. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2005 in Horn. Amt der NÖ Landesregierung, 4. März 2005, abgerufen am 16. April 2020.
  17. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2010 in Horn. Amt der NÖ Landesregierung, 8. Oktober 2010, abgerufen am 16. April 2020.
  18. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2015 in Horn. Amt der NÖ Landesregierung, 1. Dezember 2015, abgerufen am 16. April 2020.
  19. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2020 in Horn. Amt der NÖ Landesregierung, 26. Januar 2020, abgerufen am 16. April 2020.
  20. Horn: Bürgermeister und Landtagsabgeordneter Maier tritt zurück. In: Kurier.at. 25. April 2022, abgerufen am 25. April 2022.
  21. Thomas Weikertschläger: Jetzt ist es fix: Lentschig ist neuer Horner Bürgermeister. In: noen.at. 5. Mai 2022, abgerufen am 5. Mai 2022.

На других языках


- [de] Horn (Niederösterreich)

[ru] Хорн (Нижняя Австрия)

Хорн (нем. Horn (Niederösterreich)) — город (нем. Stadt) в Австрии, в федеральной земле Нижняя Австрия.



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