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Wittstock/Dosse ist eine Kleinstadt im Landkreis Ostprignitz-Ruppin im Nordwesten von Brandenburg. Sie ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft „Städte mit historischen Stadtkernen“ des Landes Brandenburg.

Wappen Deutschlandkarte

Basisdaten
Bundesland:Brandenburg
Landkreis: Ostprignitz-Ruppin
Höhe: 65 m ü. NHN
Fläche: 420,25 km2
Einwohner: 13.995 (31. Dez. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte: 33 Einwohner je km2
Postleitzahl: 16909
Vorwahlen: 03394, 033923 (Zempow), 033964 (Fretzdorf), 033966 (Dranse), 033967 (Freyenstein)Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Vorwahl enthält Text
Kfz-Kennzeichen: OPR, KY, NP, WK
Gemeindeschlüssel: 12 0 68 468
Stadtgliederung: 18 Ortsteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Markt 1
16909 Wittstock/Dosse
Website: www.wittstock.de
Bürgermeister: Jörg Gehrmann (CDU/Freie Wählergemeinschaft)
Lage der Stadt Wittstock/Dosse im Landkreis Ostprignitz-Ruppin
KarteWittstock/DosseHeiligengrabeRheinsbergNeuruppinLindow (Mark)VielitzseeHerzberg (Mark)RüthnickFehrbellinKyritzBreddinStüdenitz-SchönermarkZernitz-LohmNeustadt (Dosse)Sieversdorf-HohenofenDreetzWalslebenDabergotzStorbeck-FrankendorfTemnitzquellTemnitztalMärkisch LindenWusterhausen/DosseSachsen-AnhaltMecklenburg-VorpommernMecklenburg-VorpommernMecklenburg-VorpommernMecklenburg-Vorpommern
Karte
Markt mit Rathaus, dahinter Heiliggeistkirche und Gröpertor
Markt mit Rathaus, dahinter Heiliggeistkirche und Gröpertor

Geographie


Wittstock liegt in der Ostprignitz am nördlichen Rand der Wittstock-Ruppiner Heide, einer eiszeitlich geprägten Endmoränenlandschaft südlich der Mecklenburgischen Seenplatte. Die Kernstadt liegt in der Dosseniederung am Zusammenfluss der Flüsse Dosse und Glinze.


Stadtgliederung


Nach Eingemeindungen am 6. Dezember 1993 (Babitz und Biesen)[2] und am 26. Oktober 2003[3] gehört Wittstock zu den flächengrößten Städten Deutschlands.

Wittstock besteht aus folgenden Ortsteilen, bewohnten Gemeindeteilen und Wohnplätzen:[4]


Ortsteile


Babitz, Berlinchen, Biesen, Christdorf, Dossow, Dranse, Fretzdorf, Freyenstein, Gadow, Goldbeck, Groß Haßlow, Niemerlang, Rossow, Schweinrich, Sewekow, Wulfersdorf, Zempow, Zootzen


Bewohnte Gemeindeteile


Ackerfelde, Eichenfelde, Heinrichsdorf, Klein Haßlow, Neu Cölln, Randow, Tetschendorf


Wohnplätze


Alt-Daber, Am Damm, Ausbau, Bauhof, Brausebachmühle, Charlottenhof, Dudel, Dunkelsruh, Ernstenswille, Friedrichsgüte, Friedrichsgüter Mühle, Glashütte, Griebsee, Gustavsruh, Heinrichsdorfer Siedlung, Karl-Marx-Hof, Karstedtshof, Kuhlmühle, Lütkendosse, Neu Biesen, Neuendorf, Rheinsberger Siedlung, Rote Mühle, Scharfenberg, Scharfenberger Mühle, Scharfenberger Ziegelei, Siebmannshorst, Sudrowshof, Walkmühle


Geschichte


Bürgermeisterhaus und Amtsturm der alten Bischofsburg
Bürgermeisterhaus und Amtsturm der alten Bischofsburg

Wittstock entstand aus einer slawischen Siedlung, wurde 946 in der Stiftungsurkunde für das Bistum Havelberg erstmals erwähnt und ist damit eine der ältesten Städte Brandenburgs. Am 13. September 1248 wurde Wittstock durch Bischof Heinrich I. von Havelberg das Stendaler Stadtrecht verliehen.[5] 1251 erhielt die Stadt einen Abdruck des Stadtsiegels, das eines der ältesten in ganz Brandenburg ist. Die auf den Fundamenten einer slawischen Befestigung errichtete Wittstocker Burg diente den Bischöfen von Havelberg von 1271 bis 1548 als Wohnsitz. Sie wird daher auch als Alte Bischofsburg bezeichnet.

Der Name (948 „Wizoka“, 1271 „Wiztok“, 1284 „Witzstock“, 1441 „Witstock“) ist volksetymologisch an niederdeutsch witt (weiß) und stock (Wurzelstock) angeglichen worden. Er geht aber auf altpolabisch vysoka (die hoch gelegene) zurück, da die Wittstocker Burg ab 946 so genannt wurde. Der Name ist dann auf die Siedlung im Tal übertragen worden.

Erstmals wurde 1325 ein Tuchmacher, 1328 ein Lehrer und 1333 ein Gewandschneider in der Stadt erwähnt. Am 23. August 1410 wurde Wittstock durch ein Erdbeben erschüttert.[6] 1495 zerstörte eine Feuersbrunst große Teile der Stadt. Die erste Stadtordnung wurde 1523 erlassen. Mit Busso II. starb 1548 der letzte Bischof von Havelberg auf der Wittstocker Burg. Die Herrschaft des Bistums Havelberg endete in Wittstock 1550 mit der Reformation. Ab 1364 ist in Wittstock „vor dem Kyritzer Tor“ ein mittelalterliches Leprosorium nachweisbar, das St. Georg geweiht war. Es wurde 1585 abgebrochen.[7]

Kupferstich von Matthäus Merian d. J. aus dem Jahre 1652
Kupferstich von Matthäus Merian d. J. aus dem Jahre 1652

Im Dreißigjährigen Krieg siegten 1636 in der Schlacht bei Wittstock am Scharfenberg die Schweden über kaiserliche und sächsische Truppen. 1638 brach die Pest in Wittstock aus. 1.500 Menschen, das war die Hälfte der Bevölkerung, starben. Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg besuchte 1658 die Stadt. 1681 wurde Wittstock Poststation auf der Postroute Berlin–Güstrow. Die Reisezeit nach Berlin betrug damals 24 Stunden. Erneut zerstörte 1716 ein großer Stadtbrand zwei Drittel der Stadt. Um die Bevölkerungsverluste der letzten Jahrzehnte auszugleichen, wurden 1750 Kolonisten aus Württemberg und der Pfalz in und um Wittstock angesiedelt.

Während des Krieges gegen Napoleon wurde die Stadt 1812 zur Festung erklärt. Wittstock gehörte seit 1817 zum Kreis Ostprignitz in der preußischen Provinz Brandenburg. Die erste Wittstocker Zeitung – und die älteste der Prignitz überhaupt – erschien 1826. Die in der Stadt seit langem lebende jüdische Gemeinde errichtete 1857 ihre Synagoge in der St.-Marien-Straße 2, die 1928/1929 nicht mehr gebraucht und daher aufgegeben wurde. Sie wurde in den 1980er Jahren abgerissen, ohne danach ein Zeichen der Erinnerung zu setzen. Im Jahr 1869 wurde das Wittstocker Gymnasium gegründet. 1885 wurde die Stadt über die Bahnstrecke Wittenberge–Strasburg an das Eisenbahnnetz angeschlossen. Diese wurde 1899 beziehungsweise 1912 durch eine weitere Strecke nach Neuruppin und Meyenburg ergänzt. Im Ersten Weltkrieg war Wittstock Standort eines Lazaretts.

Zu Beginn der Zeit des Nationalsozialismus 1933 richtete die SA-Standarte 39 im Keller einer ehemaligen Lungenheilstätte im Ortsteil Alt-Daber das KZ Alt-Daber ein. Hier wurden 40 Angehörige der KPD und SPD gefangen gehalten, von denen nach der Auflösung am 13. Juli 1933 26 in das KZ Oranienburg überführt wurden. Der zu DDR-Zeiten dort entstandene Gedenkraum wurde nach 1990 beseitigt, wie auch der Gedenkstein vor dem Haus.

Während des Zweiten Weltkrieges war Wittstock Standort mehrerer Ersatztruppenteile und Schulen der Fallschirmjäger der Wehrmacht.[8]

Am 22. Februar 1945 erfolgte im Rahmen der Operation Clarion gegen Verkehrsanlagen in Deutschland ein Luftangriff der 8. US-Luftflotte auf Wittstock als ein "Primärziel".[9] Elf Boeing B-17 "Flying Fortress" warfen 33 Tonnen Sprengbomben ab. Vermutliches Ziel könnte der in den 1930er Jahren erweiterte und modernisierte Bahnhof Wittstock (Dosse) gewesen sein. Besonders getroffen wurde die "Ostmark-Siedlung" (heute "Rosenplansiedlung"), in der 20 von 51 Häusern zerstört wurden. 50 (namentlich erfasste) Menschen starben.[10][11]

Die Rote Armee besetzte Wittstock 1945 und richtete in der Stadt eine Garnison der Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland ein. Sie bestand bis Juni 1994.

Ab 1952 war Wittstock Kreisstadt des Kreises Wittstock im DDR-Bezirk Potsdam. In dieser Zeit errichtete und betrieb der Volkseigene Betrieb Werkstoffprüfungsmaschinen Leipzig im Ort ein Ferienlager für die Kinder seiner Betriebsangehörigen.

1968 wurde auf dem Gelände der ehemaligen Tuchfabrik mit vormals 400 Beschäftigten der VEB Obertrikotagenwerk „Ernst Lück“ gegründet. 1989 hatte er als größter Arbeitgeber der Stadt 2800 Beschäftigte. Er wurde 1990 von der Treuhand abgewickelt. Die Nachfolgefirmen konnten sich nicht etablieren, die letzte ging 1997 in Insolvenz.[12] Das Leben der Arbeiter der Tuchfabrik dokumentiert die Langzeitdokumentarfilmreihe Wittstock. Zwischen 1975 und 1997 drehte der Dokumentarfilmer Volker Koepp eine sieben Teile umfassende Langzeitdokumentation über Arbeiterinnen des VEB Obertrikotagenbetriebs "Ernst Lück". Die Filme dokumentieren das Leben und die Veränderungen in Wittstock über einen Zeitraum von 22 Jahren.

Im Zuge der Gemeindereform verlor die Stadt 1993 den Status als Kreisstadt. Der Kreis Wittstock ging im neuen Landkreis Ostprignitz-Ruppin auf. Im Jahr 1994 wurde der Flugplatz Alt Daber, der als Armeeflugplatz genutzt wurde, geschlossen.

Nach der Eingemeindung umliegender Dörfer im Zuge der Gemeindereform am 26. Oktober 2003 war Wittstock bis 2009 die flächenmäßig drittgrößte Stadt Deutschlands.

2019 war Wittstock/Dosse Ausrichter der sechsten brandenburgischen Landesgartenschau unter dem Motto „Rundum schöne Aussichten“.[13]


Bevölkerungsentwicklung


Jahr Einwohner
18757.201
18907.384
19107.577
19257.581
19338.318
19399.010
Jahr Einwohner
194609.460
195010.449
196410.291
197110.667
198112.960
198513.844
Jahr Einwohner
199014.134
199513.892
200012.568
200516.363
201015.235
201514.380
Jahr Einwohner
201614.291
201714.283
201814.198
201914.131
202014.007
202113.995

Gebietsstand des jeweiligen Jahres, Einwohnerzahl: Stand 31. Dezember (ab 1991)[14][15][16], ab 2011 auf Basis des Zensus 2011

Die starke Bevölkerungszunahme 2005 resultiert aus der Eingemeindung von 16 ehemals selbstständigen Gemeinden im Jahr 2003.


Politik



Stadtverordnetenversammlung


Die Stadtverordnetenversammlung von Wittstock besteht aus 22 Stadtverordneten und dem hauptamtlichen Bürgermeister. Die Kommunalwahl am 26. Mai 2019 führte zu folgendem Ergebnis:[17]

Stadtverwaltung in der Heiligegeiststraße
Stadtverwaltung in der Heiligegeiststraße
Partei/Wählergruppe Stimmenanteil Sitze
CDU 26,0 % 6
Freie Wählergemeinschaft Prignitz-Ruppin 21,0 % 4
Die Linke 19,5 % 4
SPD 17,2 % 4
Wählergruppe des Kreisbauernverbandes Ostprignitz-Ruppin 09,0 % 2
Bündnis 90/Die Grünen 04,0 % 1
FDP 03,4 % 1

Bürgermeister


Gehrmann wurde am 27. September 2015 ohne Gegenkandidat mit 92,5 Prozent der gültigen Stimmen bei einer Wahlbeteiligung von 36,0 Prozent für eine weitere Amtsperiode von acht Jahren[21] zum Bürgermeister gewählt.[22]


Wappen


Das Wappen wurde am 8. August 1995 genehmigt.

Blasonierung: „„In Silber eine rote gequaderte und gezinnte Burg mit zwei goldenen spitzbedachten, mit je einem schwarzen Fenster versehenen, Spitztürmen und einem niedrigen Torturm mit geöffnetem schwarzen Tor, mit goldenem aufgezogenen Fallgatter und goldenen Torflügeln. Über den Zinnen des Torturmes thront ein rotgekleideter Bischof, der in seinen ausgebreiteten Armen rechts einen goldenen Bischofsstab und links ein aufgeschlagenes Buch hält“.[23]

Städtepartnerschaften


Eine Städtepartnerschaft mit Höganäs in Schweden besteht seit 2004, ein Jugendaustausch fand im Frühjahr 2006 zwischen schwedischen Jugendlichen und Wittstocker Gymnasiasten statt. Eine weitere Partnerschaft besteht seit dem 3. Oktober 1990 mit der Rosenstadt Uetersen in Schleswig-Holstein.


Sehenswürdigkeiten und Kultur



Bauwerke



Geschichtsdenkmale



Museen


Burghof der Alten Bischofsburg
Burghof der Alten Bischofsburg
Gedenkstätte Todesmarsch im Belower Wald
Gedenkstätte Todesmarsch im Belower Wald

Musik


In Wittstock gibt es mehrere Chöre, darunter die Chöre der Kantorei Wittstock, den Wittstocker Männerchor 1836 e. V. und den Schulchor des Gymnasiums. Zum Musikleben der Stadt gehören daneben auch Konzerte von lokalen Instrumentalensembles und Orgelkonzerte auf der Orgel der St.-Marien-Kirche sowie der bis 2017 vier bis fünf Mal jährlich stattfindende Jugendevent „X-Time“ in der Heiliggeistkirche mit regionalen Musikgruppen. Außerdem besteht seit 1949 das Blasorchester Wittstock/Dosse e. V., welches als Schalmeienkapelle gegründet wurde.


Sport


Im Motorradsport ist Wittstock durch seine Speedway-Rennen überregional bekannt. Der Verein MSC „Wölfe“ Wittstock stellt ein Team für die 2. Speedway-Bundesliga, den sogenannten Team-Cup und richtet international hochkarätige Rennen aus.[25]


Wirtschaft und Infrastruktur



Solarpark


Im Dezember 2011 wurde auf dem Gelände eine Photovoltaik-Freiflächenanlage mit einer Leistung von 67,8 MWp errichtet[26], die 2014 um ein Batterie-Speicherkraftwerk erweitert wurde.[27][28]


Verkehr


Straßenverkehr

Wittstock liegt an der Bundesstraße B 189 nach Wittenberge sowie an den Landesstraßen L 14 zwischen Meyenburg und Kyritz und L 15 nach Rheinsberg. Südlich der Stadt befindet sich das Autobahndreieck Wittstock/Dosse. Wittstock hat dadurch eine direkte Anbindung an die A 19 mit der Anschlussstelle Wittstock sowie an die A 24 mit den Anschlussstellen Pritzwalk und Herzsprung.

Bahnverkehr

Bahnhof Wittstock (Dosse)
Bahnhof Wittstock (Dosse)

Der Bahnhof Wittstock (Dosse) war lange Kreuzungspunkt der Bahnstrecken Wittenberge–Neustrelitz und Meyenburg–Kremmen. Die Strecke Meyenburg–Wittstock wurde 1967 stillgelegt, ebenso im Jahr 2000 die Strecke Wittstock–Neustrelitz. Auf den verbliebenen Streckenästen verkehrt die Regionalexpresslinie RE 6, der Prignitz-Express, zwischen Wittenberge und Berlin Gesundbrunnen. Er bedient auch die Haltepunkte der Ortsteile Dossow und Fretzdorf. Seit April 2018 trägt ein Triebwagen vom Typ LINT 41 der DB Regio Nordost den Namen der Stadt.[29]

Die ehemaligen Bahngebäude waren lange Zeit ungenutzt. 2013 bzw. 2015 übernahm die Stadt die beiden denkmalgeschützten Empfangsgebäude aus den Jahren 1885 bis 1938 und sanierte sie. Die denkmalgeschützte Schlosserei mit Wasserturm im Bahnbetriebswerk Wittstock (Dosse), in die ein Jugendclub eingezogen ist, wurde ebenfalls von der Stadt saniert.[30] Im ehemaligen, ebenfalls denkmalgeschützten Lokschuppen des Bahnbetriebswerks entsteht ein Vertriebszentrum des Unternehmens Swiss Krono.[31]


Bildung



Staatliche Schulen


In Wittstock finden sich folgende Schulen in kommunaler Trägerschaft:[32]


Einrichtungen


Wittstock ist Sitz der Superintendentur des Evangelischen Kirchenkreises Wittstock-Ruppin in der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz. Superintendentin ist Carola Ritter.[33]

In der Nähe von Wittstock liegt ein „Bombodrom“ genannter ehemaliger Truppenübungsplatz der Sowjetarmee.


Persönlichkeiten



Ehrenbürger



Söhne und Töchter der Stadt



Mit Wittstock verbundene Persönlichkeiten



Ehrenmedaille


Die Ehrenmedaille der Stadt Wittstock wurde verliehen an:


Literatur




Commons: Wittstock/Dosse – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Bevölkerungsentwicklung und Flächen der kreisfreien Städte, Landkreise und Gemeinden im Land Brandenburg 2021 (Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen, bezogen auf den aktuellen Gebietsstand) (Hilfe dazu).
  2. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7.
  3. StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 2003
  4. Ministerium des Innern des Landes Brandenburg (Dienstleistungsportal der Landesverwaltung): Kommunen > Landkreis Ostprignitz-Ruppin > Stadt Wittstock/Dosse, Gebietsstand: 1. Januar 2009, gesehen am 30. Dezember 2009.
  5. Friedrich Keutgen: Aemter und Zünfte. Zur Entstehung des Zunftwesens. Fischer, Jena 1903, S. 211.
  6. August Sieberg: Beiträge zum Erdbebenkatalog Deutschlands und angrenzender Gebiete für die Jahre 58 bis 1799 (= Mitteilungen des Deutschen Reichs-Erdbebendienstes, Heft 2). Reichsverlagsamt, Berlin 1940.
  7. Jürgen Belker: Leprosorien in Berlin und Brandenburg. In: Die Klapper. Mitteilungen der Gesellschaft für Leprakunde e. V., Jg. 1998. (lepramuseum.de (Memento des Originals vom 11. Oktober 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lepramuseum.de abgerufen am 26. Januar 2017).
  8. Flugplatz & Fallschirmspringerschule & Kaserne, Wittstock (Denkmale in Brandenburg)
  9. Roger A. Freeman: Mighty Eighth War Diary. JANE's London, New York, Sydney. 1981. ISBN 0-7106-0038-0. S. 445
  10. Als Bomben auf Wittstock fielen - ein Schicksalstag im Februar 1945 Märkische Allgemeine, 21. Februar 2020
  11. Altlasten des Krieges bis heute spürbar Märkische Allgemeine, 26. Februar 2018
  12. Horst Jäkel (Hrsg.): DDR unvergessen. Darin Helga Klug: Das Obertrikotagenwerk „Ernst Lück“. Schkeuditz 2016, ISBN 978-3-89819-430-3, S. 25ff.
  13. LAGA in Wittstock/Dosse - Rundum schöne Aussichten. Webseite der LAGA.
  14. Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005. Landkreis Ostprignitz-Ruppin (PDF) S. 26–29
  15. Bevölkerung im Land Brandenburg von 1991 bis 2017 nach Kreisfreien Städten, Landkreisen und Gemeinden, Tabelle 7
  16. Amt für Statistik Berlin-Brandenburg (Hrsg.): Statistischer Bericht A I 7, A II 3, A III 3. Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstand im Land Brandenburg (jeweilige Ausgaben des Monats Dezember)
  17. Ergebnis der Kommunalwahl am 26. Mai 2019
  18. Clemens Vollnhals: Die Kirchenpolitik von SED und Staatssicherheit. Eine Zwischenbilanz. in der Google-Buchsuche, Ch. Links Verlag, Berlin 1997, S. 64.
  19. Märkische Allgemeine vom 10. Februar 2019 abgerufen am 29.05.20
  20. Der Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung übergab Amtskette an Bürgermeister Gehrmann. wittstock.de
  21. Brandenburgisches Kommunalwahlgesetz, § 74
  22. Ergebnis der Bürgermeisterwahl am 27. September 2015. wahlen.brandenburg.de; abgerufen am 6. Oktober 2015
  23. Wappenangaben auf dem Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg
  24. Erste Stolpersteine gegen das Vergessen in Wittstock. 20. März 2014. Abgerufen am 29. März 2014.
  25. Homepage MSC „Wölfe“ Wittstock, abgerufen am 30. September 2015.
  26. BELECTRIC Referenz Solarkraftwerk Alt Daber (Memento des Originals vom 12. August 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.belectric.com (PDF; 291 kB)
  27. Solarpark mit Speicher liefert regelbare Leistung. In: Erneuerbare Energien. Das Magazin, 27. November 2014. Abgerufen am 15. Januar 2016.
  28. Alt Daber testet neueste Stromspeicher@1@2Vorlage:Toter Link/www.rbb-online.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. . In: Rundfunk Berlin-Brandenburg, 26. November 2014. Abgerufen am 15. Januar 2016.
  29. Björn Wagener: Regionalzug auf „Wittstock Dosse“ getauft. In: Märkische Allgemeine. 18. April 2018, abgerufen am 30. April 2018.
  30. Wittstock: Junges Leben auf altem Bahngelände – Schneider überreicht Förderbescheid | MIL. Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung Brandenburg, 18. Januar 2018, abgerufen am 30. Januar 2019.
  31. Swiss Krono errichtet Präsenz in Wittstock. Abgerufen am 30. Januar 2019.
  32. Liste aller Schulen im Schulporträt Brandenburg
  33. Struktur. In: Evangelischer Kirchenkreis Wittstock-Ruppin. Abgerufen am 18. Oktober 2022.
  34. Verleihung der Ehrenbürgerschaft der Stadt Wittstock/Dosse an Superintendent i. R. Kurt Zellmer. Stadt Wittstock/Dosse, 16. Dezember 2009, abgerufen am 18. Juni 2013.
  35. Ehrenbürgerschaft für Dr. Wolfgang Dost. Stadt Wittstock/Dosse, 28. September 2011, abgerufen am 18. Juni 2013.
  36. Zu Stadtältester: Sterbeurkunde Nr. 53 des Standesamtes Wittstock vom 22.02.1917, Zeile drei: der Stadtältester Moritz Nagel, Tod bekannt gegeben durch Ratsherr Johannes Drope (Ratsherr und Kaufmann in Wittstock) unterzeichnet vom Standesbeamten Judrow.
  37. Zu Tuchfabrikant: Geburtsurkunde des Sohnes Wilhelm Nagel des Standesamtes von Wittstock Nr. 157 vom 31.08.1875 Zeile drei: bekanntgebender der Geburt: der Tuchfabrikant Moritz Nagel unterzeichnet vom Standesbeamten Friedrich
  38. Registerauszug vom Gewerbeadressbuch Brandenburg von 1877Abschnitt Pritzwalk/Wittstock. Dort genannt: Woll-Spinnereien: Moritz, Nagel u.Tuchfabr.
  39. Dirk Klauke: Wittstocker Rathausturm am Donnerstag bekrönt. In: MAZarchiv.de. Märkische Allgemeine, 28. August 2009, abgerufen am 20. Mai 2013.
  40. Homepage der Stadt Wittstock
  41. Stadt Wittstock/Dosse - Hans-Jürgen Franke erhielt Ehrenmedaille der Stadt Wittstock. Abgerufen am 17. Juni 2022.
  42. Stadt Wittstock/Dosse - Neujahrsempfang in der Stadthalle. Abgerufen am 17. Juni 2022.
  43. Stadt Wittstock/Dosse - Neujahrsempfang in der Wittstocker Stadthalle. Abgerufen am 17. Juni 2022.
  44. Stadt Wittstock/Dosse - Ehrenmedaille auf dem Wittstocker Neujahrsempfang verliehen. Abgerufen am 17. Juni 2022.
  45. Stadt Wittstock/Dosse - Auftakt für 2018: Neujahrsempfang in der Stadthalle. Abgerufen am 17. Juni 2022.
  46. Stadt Wittstock/Dosse - Rückblick und Ausblick beim Neujahrsempfang. In: wittstock.de. Stadt Wittstock/Dosse, 22. Januar 2019, abgerufen am 17. Juni 2022.
  47. Stadt Wittstock/Dosse - Ehrenmedaillen auf dem Wittstocker Neujahrsempfang verliehen. In: wittstock.de. Stadt Wittstock/Dosse, 21. Januar 2020, abgerufen am 17. Juni 2022.

На других языках


- [de] Wittstock/Dosse

[en] Wittstock

Wittstock/Dosse is a town in the Ostprignitz-Ruppin district, in north-western Brandenburg, Germany.

[ru] Витшток

Ви́тшток (нем. Wittstock/Dosse) — город в Германии, в земле Бранденбург.



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