Rheinsberg ist eine Stadt im Landkreis Ostprignitz-Ruppin in Brandenburg, gelegen am Rhin, einem Nebenfluss der Havel. Die Kernstadt mit den Ortsteilen Kleinzerlang und Flecken Zechlin trägt das Prädikat Staatlich anerkannter Erholungsort. Rheinsberg gehört zu den nach Fläche größten Gemeinden Deutschlands.
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Rheinsberg (Begriffsklärung) aufgeführt.
Lage der Stadt Rheinsberg im Landkreis Ostprignitz-Ruppin
Karte
Die Geschichte des Ortes hängt vor allem mit dem Schloss Rheinsberg zusammen. Bekannt wurde Rheinsberg durch das Buch Rheinsberg: Ein Bilderbuch für Verliebte von Kurt Tucholsky und durch die Erwähnung in den Wanderungen durch die Mark Brandenburg von Theodor Fontane. Es liegt im Urlaubsgebiet Neustrelitzer Kleinseenland der Mecklenburgischen Seenplatte.
Rheinsberg gehört zum Ruppiner Land. Es liegt im Rheinsberger Seengebiet, dem südwestlichen Teil des Neustrelitzer Kleinseenlandes, zwischen vielen großen und kleinen Seen (der Hauptort am Grienericksee) und in einer abwechslungsreichen, hügeligen Waldlandschaft. Südlich von Rheinsberg schließt sich die Ruppiner Schweiz an, im Westen erstreckt sich die übrige Wittstock-Ruppiner Heide, die teilweise als Truppenübungsplatz Wittstock militärisch genutzt wurde.
Stadtgliederung
Schloss RheinsbergEvangelische Kirche St. Laurentius in Rheinsberg, im Vordergrund der Marktplatz mit dem Gedenkstein für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges.
Die Stadt Rheinsberg besteht aus 17 Ortsteilen, dazu kommt eine Reihe weiterer Gemeindeteile und Wohnplätze:[2]
Zu Rheinsberg gehören die Wüstungen Zootzen und Gollinsofen.
Geschichte
Rheinsberg erhielt nach verbreiteter Meinung seinen Namen von Siedlern aus dem Niederrheingebiet im Zuge der Ostkolonisation im 12.Jahrhundert. Eine eigenständige germanische Bildung vom selben Wortstamm für „rinnen, fließen“ kann aber nicht ausgeschlossen werden. Obwohl die Umgebung des Flusses einige Jahrhunderte lang von Slawen besiedelt war, ist ein slawischer Name nicht überliefert.
Die Gegend um Rheinsberg war schon sehr früh besiedelt. Siedlungsreste wurden auf der Insel Remus im Rheinsberger See gefunden. 1524 kam Rheinsberg mit der Herrschaft Ruppin an die Mark Brandenburg. Rheinsberg ist untrennbar mit dem Schloss Rheinsberg und dem Herrschergeschlecht der Hohenzollern verbunden. Seit dem Erwerb Rheinsbergs durch den preußischen König Friedrich WilhelmI. und nach dem Brand der Stadt im Jahr 1740 wurden Stadt und Schloss (ursprünglich ein Renaissancebau von 1566) von den Baumeistern Johann Gottfried Kemmeter und Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff wieder aufgebaut. Das Residenzschloss Friedrichs des Großen gilt als Musterbau des friderizianischen Rokokos und diente als Vorlage für Potsdam-Sanssouci. In der hiesigen kronprinzlichen Kapelle wirkte Carl Philipp Emanuel Bach als Kammer-Cembalist FriedrichsII. Durch den Um- und Ausbau des Schlosses entwickelte sich Rheinsberg zu einer kleinen barocken Residenzstadt.
Im Jahr 1762 wurde eine Manufaktur für Steingut gegründet, die bald zu den größten in Preußen gehörte.
Nachdem FriedrichII. König geworden war, trat er das Anwesen an seinen Bruder Heinrich ab, der das Schloss bis zu seinem Tode (1802) bewohnte und weiter erweitern und umbauen ließ.
1966 wurde nahe Rheinsberg am Großen Stechlinsee das Kernkraftwerk Rheinsberg in Betrieb genommen. Es prägte bis zu seiner Abschaltung 1990 die Stadt als größter Arbeitgeber.
Die Gemeinden Basdorf, Braunsberg, Dierberg, Dorf Zechlin, Flecken Zechlin, Großzerlang, Heinrichsdorf, Kagar, Kleinzerlang, Linow, Luhme (mit dem am 1. Juli 1950 eingemeindeten Ort Repente),[3] Schwanow, Wallitz, Zechlinerhütte, Zechow und Zühlen wurden am 26. Oktober 2003 eingegliedert.[4]
Rheinsberg ist seit 1968 staatlich anerkannter Erholungsort. Später wurden Kleinzerlang (seit 2004) und Flecken Zechlin (seit 2011) in dieses Prädikat eingeschlossen, ohne dass die Ortsteile aneinandergrenzen.
Bevölkerungsentwicklung
Jahr
Einwohner
1875
2 251
1890
2 437
1910
2 991
1925
3 269
1933
3 343
1939
3 722
Jahr
Einwohner
1946
4 215
1950
4 125
1964
5 271
1971
5 572
1981
5 366
1985
5 373
Jahr
Einwohner
1990
5 514
1995
5 274
2000
5 153
2005
9 005
2010
8 466
2015
8 153
Jahr
Einwohner
2016
8 161
2017
8 111
2018
8 015
2019
8 007
2020
7 948
2021
7 871
Gebietsstand des jeweiligen Jahres, Einwohnerzahl: Stand 31. Dezember (ab 1991)[5][6][7], ab 2011 auf Basis des Zensus 2011
Politik
Stadtverordnetenversammlung
Die Stadtverordnetenversammlung von Rheinsberg besteht aus 18 Mitgliedern und dem hauptamtlichen Bürgermeister. Die Kommunalwahl am 26. Mai 2019 führte zu folgendem Ergebnis:[8]
Schwochow wurde in der Bürgermeisterstichwahl am 15. Oktober 2017 mit 50,5% der gültigen Stimmen für eine Amtszeit von acht Jahren[10] gewählt.[11]
Wappen
Blasonierung: „Im rot-silbern gespaltenen Schild ein Adler in verwechselten Farben, belegt mit einem silbern-schwarz gevierten Herzschild.“[12]
Das Wappen wurde am 11. August 1994 und noch einmal am 4. März 2004 genehmigt.
Städtepartnerschaften
Rheinsberg unterhält Partnerschaften zu Ascheberg in Nordrhein-Westfalen seit 1991, Fangasso in Mali seit 1994, Huber Heights in den USA seit 1995, Mariefred in Schweden seit 1994 und Toftlund in Dänemark seit 1995.
Sehenswürdigkeiten und Kultur
Gutshaus am Haussee in WittwienSpritzenhaus in Heinrichsdorf
Bauwerke
→ Hauptartikel: Liste der Baudenkmale in Rheinsbergund Liste der Bodendenkmale in Rheinsberg
Schloss Rheinsberg
Evangelische Kirche St. Laurentius aus dem 13. Jahrhundert mit Renaissance-Ausstattung
Ehemaliges Kavalierhaus, seit 1991 ist hier die Bundes- und Landesmusikakademie untergebracht, welche das Schlosstheater betreibt
Alfred-Wegener-Gedenkstätte (Polarforschung) in Zechlinerhütte, 5km nördlich von Rheinsberg.
Postmeilensäule aus dem 18. Jahrhundert
Wartturm aus dem 18. Jahrhundert; erbaut zur Zeit Prinz Heinrichs
Todesmarsch-Tafel von 1976 im Ortszentrum von Flecken Zechlin zur Erinnerung an die im April 1945 umgekommenen Häftlinge des KZ Sachsenhausen
Gedenkstein für sieben Todesopfer von KZ-Häftlingen auf dem Friedhof des Ortsteils Flecken Zechlin an der Hugo-von Graevenitz-Straße
Grabstein am Südrand des Friedhofes im Ortsteil Linow zum Gedenken an die 15 KZ-Häftlinge, die den Todesmarsch im April 1945 nicht überlebten
Ehrengrabanlage auf dem Städtischen Friedhof Rheinsberg an der Schlossstraße für umgekommene Häftlinge des Todesmarsches
Gedenkstein für die Toten der Kriege auf dem Städtischen Friedhof Rheinsberg
Bahnhof Rheinsberg (Mark) und Bahnanlagen
Museen
Tucholskys Schreibtisch aus der Villa Nedsjölund in Hindås (Schweden) im Kurt-Tucholsky-LiteraturmuseumDenkmal des Kronprinzen Friedrich vor dem Schloss Rheinsberg von Gottlieb Elster (1903)Grabpyramide des Heinrich von Preußen im Schlosspark von Rheinsberg
Schloss Rheinsberg, von 1734 bis 1739 umgebaut von Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff, von 1736 bis 1740 Wohnsitz von Kronprinz Friedrich (dem späteren König Friedrich II. von Preußen) sowie dessen Bruder Heinrich Prinz von Preußen (1726–1802), in der DDR-Zeit Diabetiker-Klinik, jetzt Museum und Kurt Tucholsky Literaturmuseum
Kurt-Tucholsky-Literaturmuseum, dokumentiert das literarische Schaffen des Schriftstellers Kurt Tucholsky. Das Archiv wird durch ständig wechselnde Ausstellungen, Vorträge und Lesungen ergänzt. Das Kurt Tucholsky Literaturmuseum wurde in das „Blaubuch“ der Bundesregierung als ein „kultureller Gedächtnisort“ mit nationaler Bedeutung aufgenommen.
Keramikmuseum Rheinsberg, zeigt die geschichtliche Entwicklung von Dekor und Form der Rheinsberger Keramik seit 1762
Eisenbahnmuseum im ehemaligen Lokschuppen des Bahnhofs, von der Arbeitsgemeinschaft Rheinsberger Bahnhof betrieben
Konzerthaus Rheinsberg
Musik und Theater
Rheinsberg hat eine lange kulturelle Tradition. Sie geht schon auf den damaligen Kronprinzen Friedrich zurück, der um sich bildende Künstler und Musiker versammelte.
Rheinsberger Musiktage, seit 1948 – mit einigen Jahren Unterbrechung – jährlich zu Pfingsten veranstaltet
Kammeroper Schloss Rheinsberg, vom Komponisten Siegfried Matthus initiiertes und bis 2014 geleitetes internationales Opernfestival, in dem jungen aufstrebenden Künstlern im Ergebnis eines Vorsingewettbewerbes die Möglichkeit gegeben wird, unter Anleitung bedeutender Mentoren Opernpartien einzustudieren und diese auch aufzuführen. Das Festival findet seit 1991 jährlich im Juli und August statt. Open-Air Aufführungsorte sind das Heckentheater im Schlosspark und der Schlosshof.
Musikakademie Rheinsberg, 1991 auf Initiative von Siegfried Matthus als Projekt des Kunst- und Kulturvereins Rheinsberg gegründet, besteht weiter als Bundes- und Landesakademie. Sie ist als Arbeits-, Fortbildungs- und Begegnungsstätte für professionelle und Laienmusiker gemäß dem Brandenburgischen Weiterbildungsgesetz anerkannt, Mitglied im Arbeitskreis Musikalischer Bildungsstätten Deutschlands und ist förderungsfähig als Träger der freien Jugendhilfe gemäß §75 SGB VIII. Schüler und Studenten, Laien und Profis proben das ganze Jahr in den Räumlichkeiten des Kavalierhauses und geben Konzerte im Spiegelsaal des Schlosses sowie seit 2000 auch im Schlosstheater.
Brandenburgische Sommerkonzerte, gastieren jährlich in Rheinsberg, meist in der Laurentiuskirche
Regelmäßige Veranstaltungen
Einmal jährlich finden die deutschlandweiten bzw. internationalen Tanzturniere, die International German Classics / die Deutschen Meisterschaften / der Deutschlandpokal im Rollstuhltanz, vom National Paralympic Committee Germany ausgerichtet, statt.[13]
Regelmäßig finden die Wettkämpfe um den Deutschlandpokal im Rollstuhltischtennis[14] und Wettkämpfe im Rollstuhlrugby statt.[15]
Seit 1994 stellen jährlich internationale Keramikkünstler ihre Waren am zweiten Oktoberwochenende auf dem „Rheinsberger Töpfermarkt“ aus.[16] Seit 2007 findet im Frühjahr der „Kunsthandwerkermarkt“ statt, bei dem neben Keramikwaren auch andere handwerkliche Produkte präsentiert werden.
Zum 100-jährigen Jubiläum des Bahnhofs, 1999, fand das erste Rheinsberger Bahnhoffest statt, das seitdem jährlich durchgeführt wird.
Kunst- und Kulturverein Rheinsberg
Der 1990 gegründete Kunst- und Kulturverein Rheinsberg e.V. (KuK) will die barocke Residenzstadt und die Schlossanlage einschließlich Schlosstheater, Kavaliershaus und Schlosspark als Kulturdenkmal von historischem Rang erhalten und als künstlerisch-kulturelles Zentrum in der Mark Brandenburg weiterentwickeln.
Der Verein fördert die Kammeroper Schloss Rheinsberg und die Musikakademie Rheinsberg, ist in beiden GmbH Gesellschafter und arbeitet in diesen Gremien mit.
Weitere Arbeitsziele sind die Förderung des Schlossmuseums und des Parks, des Kurt-Tucholsky-Literaturmuseums und der Galerie für Bildende Kunst, der Bibliothek sowie der „Langen Nacht der Künste“ und die Durchführung des „Fridericianischen Symposions“. Das Fridericianische Symposion wurde von Jürgen Ziechmann 1991 gegründet und findet jährlich am zweiten Wochenende im Mai statt.
Stadtschreiber zu Rheinsberg
Die Stadt vergibt seit 1995 im Gedenken an Kurt Tucholsky jährlich zwei fünfmonatige Stipendien in Höhe von 5.000 Euro für ihre Stadtschreiber. Es ist verbunden mit der freien Unterkunft in der Rheinsberger Stadtschreiberwohnung im Marstall des Schlosses. Wie sich die Stadt Rheinsberg „in besonderer Weise dem Werk des großen Humanisten verpflichtet“ hat, wird von den Stadtschreibern erwartet, „daß auch sie sich dem demokratischen Vermächtnis Tucholskys verpflichtet [fühlen]“(Richtlinien für die Vergabe des Stipendiums „Stadtschreiber zu Rheinsberg“[17]). Ausdrücklich sollen auch „nicht-deutsche Autoren [gefördert werden], die in Deutschland im Exil leben“.
Entsorgungswerke für Nuklearanlagen, betreiben seit 1995 den Abriss des Kernkraftwerks Rheinsberg
Rheinsberger Preussenquelle, fördert seit 2007 in Rheinsberg Mineralwasser und vermarktet es regional in einem Umkreis von ca. 300 km.[18] Die Preussenquelle erhielt als erster Betrieb in Brandenburg das Gütesiegel als „Bio-Mineralwasser“.[19]
Verkehr
Bahnverkehr
Zum Kernkraftwerk führendes Bahngleis bei Beerenbusch
Rheinsberg hat seit 1899 einen Bahnhof an der Löwenberg-Lindow-Rheinsberger Eisenbahn. Auf der Regionalbahnlinie RB 54 der Niederbarnimer Eisenbahn nach Löwenberg (Mark) verkehren im Winterhalbjahr fünf, im Sommerhalbjahr sechs Zugpaare. Einzelne Fahrten beginnen oder enden in Berlin an den Bahnhöfen Lichtenberg und Gesundbrunnen. Zwischen 1928 und 1945 gab es zudem eine Fortsetzung der Strecke bis Flecken Zechlin sowie von 1958 bis 1996 zum Kernkraftwerk am Großen Stechlinsee.
Busverkehr
Durch die Ostprignitz-Ruppiner Personennahverkehrsgesellschaft ist Rheinsberg mit einer PlusBus- sowie weiteren Regionalbuslinien erreichbar.
Straßenverkehr
Rheinsberg liegt an der Bundesstraße 122 von Alt Ruppin nach Wesenberg und an der Landesstraße L 15 zwischen Wittstock und Fürstenberg/Havel. Wittstock und Neuruppin sind die nächstgelegenen Autobahnanschlussstellen an der Bundesautobahn 24.
Wasser
Auf dem Wasserweg ist der Rheinsberger See nach Norden mit der Mecklenburgischen Seenplatte schiffbar verbunden. Die Verbindung nach Süden über den Rhin zum Ruppiner See ist auf kleine Wasserfahrzeuge und zeitlich beschränkt.
Blick vom Leuchtturm ins Hafendorf
Tourismus
Blick vom Hafendorf zum Rheinsberger See
Wegen des Schlosses und der reizvollen Umgebung spielt der Tourismus vor allem als Naherholungsgebiet im Einzugsbereich von Berlin eine übergeordnete Rolle. Zur Erschließung trägt unter anderem das „Hafendorf Rheinsberg“[20] mit Leuchtturm (ohne nautische Funktion)[21][22], Wasserwanderrastplatz und hölzernen Ferienreihenhäusern am Rheinsberger See und das barrierefreie[23] Hotel Seehotel Rheinsberg der gemeinnützigen Fürst Donnersmarck-Stiftung (Berlin) am Grienericksee bei.
Bildung
Schulzentrum Bildungscampus Rheinsberg (Primar- und Oberstufe)
Grundschule Flecken Zechlin
Berufsgenossenschaftliche Bildungsstätte "Linowsee" im Ortsteil Linow
Rolf Schneider: Rheinsberg. Eine preußische Legende. be.bra-Verlag, Berlin 2011, ISBN 978-3-86124-652-7.
Ulrike Schwarz, Matthias Metzler: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Denkmale in Brandenburg. Landkreis Ostprignitz-Ruppin 13.2 = Gemeinde Fehrbellin, Amt Lindow (Mark) und Stadt Rheinsberg. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 2003, ISBN 3-88462-191-2.
Robert Rauh: Rheinsberg. In: Fontanes Ruppiner Land. Neue Wanderungen durch die Mark Brandenburg. Berlin 2019, ISBN 978-3-86124-723-4.
Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 1. Januar 1948 in den neuen Ländern. Verlag Metzler-Poeschel, Stuttgart, 1995, ISBN 3-8246-0321-7, Herausgeber: Statistisches Bundesamt
Amt für Statistik Berlin-Brandenburg (Hrsg.): Statistischer Bericht A I 7, A II 3, A III 3. Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstand im Land Brandenburg (jeweilige Ausgaben des Monats Dezember)
Bürgermeister von Rheinsberg (Mementodes Originals vom 19. August 2014 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rheinsberg.de, abgerufen am 15. August 2014.
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