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Pommersfelden (ostfränkisch Bummerschfelln) ist eine Gemeinde im oberfränkischen Landkreis Bamberg und zählt zur Metropolregion Nürnberg.

Wappen Deutschlandkarte

Basisdaten
Bundesland:Bayern
Regierungsbezirk: Oberfranken
Landkreis: Bamberg
Höhe: 270 m ü. NHN
Fläche: 35,7 km2
Einwohner: 3044 (31. Dez. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte: 85 Einwohner je km2
Postleitzahl: 96178
Vorwahlen: 09548, 09502
Kfz-Kennzeichen: BA
Gemeindeschlüssel: 09 4 71 172
Gemeindegliederung: 11 Gemeindeteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Hauptstraße 11
96178 Pommersfelden
Website: www.pommersfelden.de
Erster Bürgermeister: Gerd Dallner (FWGS)
Lage der Gemeinde Pommersfelden im Landkreis Bamberg
Karte
Karte

Geografie



Geografische Lage


Die Gemeinde liegt am Rande des Naturparks Steigerwald. Die Reiche Ebrach durchfließt die Gemeinde in Nordwestrichtung.[2]


Nachbargemeinden


Nachbargemeinden sind (im Uhrzeigersinn, beginnend im Norden): Burgebrach, Frensdorf (beide Landkreis Bamberg), Höchstadt an der Aisch und Mühlhausen (beide Landkreis Erlangen-Höchstadt, Mittelfranken). Durch zwei Exklaven hat die Gemeinde außerdem eine gemeinsame Grenze mit der Gemeinde Adelsdorf (ebenfalls Landkreis Erlangen-Höchstadt).


Gemeindegliederung


Es gibt elf Gemeindeteile (in Klammern sind der Siedlungstyp und die Einwohnerzahlen, Stand September 2021, angegeben):[3][4]

Außerdem gibt es die derzeit nicht bewohnte Einöde Weichhaus.

Es gibt die Gemarkungen Oberndorf mit Weiher und Ziegelhütte, Pommersfelden mit Limbach, Steppach mit Stolzenroth und Unterköst, Sambach mit Schweinbach und Wind. Südöstlich des Gemeindegebiets liegen zwei dicht beieinanderliegende Exklaven am Limbacher Weiher und Steinersee innerhalb des Gemeindegebietes von Adelsdorf.[5]

Pommersfelden, Luftaufnahme (2015)
Pommersfelden, Luftaufnahme (2015)

Geschichte


Wappen der Familie Truchseß von Pommersfelden
Wappen der Familie Truchseß von Pommersfelden

Bis zur Gemeindegründung


Der Ort wurde 1297 als „Wumarsuelden“ erstmals urkundlich erwähnt. Benannt wurde der Ort nach dem Personennamen des Gründers Uuinimar, Wonamar. 1319/1320 wurde es erstmals „Pomersvelden“ genannt.[6] Pommersfelden war seit dem 14. Jahrhundert im Besitz der Truchsesse von Pommersfelden. 1349 stiftete Heinrich Truchseß die Kirche St. Maria und Johannes und erhielt das zugehörige Patronat. Der vormals zur Pfarrei Seußling gehörende Ort wurde zeitgleich kirchenrechtlich eigenständig.

Mit dem Tod von Friedrich Ernst Truchseß von Pommersfelden am 21. April 1710 starb dieses Adelsgeschlecht aus. In seinem Testament setzte Friedrich Ernst den Kurfürsten Lothar Franz von Schönborn (Erzbischof von Mainz und Fürstbischof von Bamberg) als Universalerben ein.

Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Pommersfelden 81 Anwesen. Das Hochgericht übte die Schönborn’sche Herrschaft Pommersfelden aus. Sie hatte ggf. an das bambergische Centamt Bechhofen auszuliefern. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte die Herrschaft Pommersfelden. Grundherren waren die Herrschaft Pommersfelden (Schloss, Mühle, Brauhaus, Schäferei, 3 Schenkstätten, 1 Badstube, 1 Schmiede, 2 Höfe, 1 Drittelhof, 2 Güter, 2 Gütlein, 32 Sölden, 20 Tropfhäuser, 8 Häuser) und die Pfarrei Pommersfelden (Pfarrhof, 1 Tropfhaus). Zwei Häuser und ein Hirtenhaus waren gemeindlich genutzte Gebäude.[7]

Die Herrschaft der Grafen von Schönborn, die auch Mitglied im Fränkischen Ritterkreis waren, kam mit der Rheinbundakte 1806 zu Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde der Steuerdistrikt Pommersfelden gebildet, zu dem Limbach und Schloss Weißenstein gehörten. Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) entstand die Ruralgemeinde Pommersfelden, die deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt war. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Höchstadt zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Höchstadt. In der freiwilligen Gerichtsbarkeit unterstand die ganze Gemeinde dem Patrimonialgericht Pommersfelden (bis 1848).[8] Ab 1862 gehörte Pommersfelden zum Bezirksamt Höchstadt an der Aisch (1939 in Landkreis Höchstadt an der Aisch umbenannt) und weiterhin zum Rentamt Höchstadt (1919 in Finanzamt Höchstadt umbenannt, 1929–1972: Finanzamt Forchheim, seit 1972: Finanzamt Bamberg). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Höchstadt (1879 in Amtsgericht Höchstadt an der Aisch umbenannt), von 1959 bis 1973 war das Amtsgericht Forchheim zuständig, seitdem ist es das Amtsgericht Bamberg. Die Gemeinde hatte ursprünglich eine Gebietsfläche von 10,777 km².[9]


Kreiszugehörigkeit


Bis zum 30. Juni 1972 gehörte Pommersfelden zum aufgelösten Landkreis Höchstadt an der Aisch.


Eingemeindungen


Die heutige Gemeinde Pommersfelden entstand im Rahmen der bayerischen Gebietsreform am 1. Mai 1978 aus den Gemeinden Oberndorf, Pommersfelden, Sambach und Steppach.[10]


Verwaltungsgemeinschaft


Pommersfelden gehörte von Mai 1978 bis Dezember 1979 zur Verwaltungsgemeinschaft Frensdorf.[11] Diese Verwaltungsgemeinschaft mit den weiteren Mitgliedsgemeinden Frensdorf und Pettstadt wurde zum 1. Januar 2002 aufgelöst.[12]


Einwohnerentwicklung


Im Zeitraum von 1988 bis 2018 wuchs die Gemeinde von 2270 auf 3063 um 793 Einwohner bzw. um 34,9 %.

Gemeinde Pommersfelden

Jahr 18401852186118671871187518801885189018951900190519101919192519331939194619501961197019871995200520102017
Einwohner 76078373072372472573372269065062460565063365065461498194365860822532561292029462988
Häuser[13] 135126131120129128576861
Quelle [14][14][15][14][16][14][14][17][14][14][18][14][14][14][19][14][14][14][20][9][21][22][23][23]

Ort Pommersfelden

Jahr 001827001861001871001885001900001925001950001961001970001987002018
Einwohner 394522525503424484*740*531*433441682*
Häuser[13] 909291*102*101*133
Quelle [24][15][16][17][18][19][20][9][21][22][25]
* inklusive Schloss Weißenstein

Religion


Laut Zensus am 9. Mai 2011 sind 51,6 % der Einwohner römisch-katholisch und 37,3 % evangelisch-lutherisch. 11,1 % haben eine andere Religion oder sind konfessionslos.


Politik



Gemeinderat


Der Gemeinderat umfasst 16 (vormals 14) Mitglieder, die sich wie folgt auf die einzelnen Wählergemeinschaften verteilen:

WählergemeinschaftSitze 2002–2008Sitze 2008–2014Sitze 2014–2020Sitze 2020–2026
Wählerblock Sambach (WBS) 5 5 5 4
Freie Wählergemeinschaft Steppach (FWGS) 5 4 5 6
Bürgerblock Pommersfelden (BBP) 3 3 3 3
Einigkeit Limbach (EL) 1 1 1 2
Ortsgemeinschaft Oberndorf – Weiher (OGOW) nicht angetreten nicht angetreten nicht angetreten 1
Gemeinsame Bürgerliste – FDP (GBL – FDP) 0 1 0 nicht angetreten

Bürgermeister


Erster Bürgermeister ist seit 1. Mai 2020 Gerd Dallner (FWGS), der bei einer Gegenkandidatin 76,41 % der Stimmen erhielt. Er ist der Nachfolger von Hans Beck vom Wählerblock Sambach, der seit 1996 amtierte und 2008 sowie 2014 mit jeweils 66 Prozent der Stimmen wiedergewählt wurde. Becks Vorgänger war von 1972 bis 1996 Erwin Ruhl.


Wappen und Flagge


Wappen
Wappen von Pommersfelden
Wappen von Pommersfelden
Blasonierung: „Geteilt; oben in Silber ein blauer Pfahl, der mit dem silbernen Großbuchstaben T belegt ist, beseitet von je einem roten Zinnenturm, unten in Rot auf drei gesenkten silbernen Spitzen schreitend ein blau gekrönter und bewehrter doppelschwänziger goldener Löwe.“[26]
Wappenbegründung: Pommersfelden besteht seit 1978 aus den ehemals selbstständigen Gemeinden Pommersfelden, Steppach, Oberndorf und Sambach. Der Löwe sowie die Farben Rot, Silber und Blau sind dem Wappen der Truchsessen von Pommersfelden entnommen, die ab dem 14. Jahrhundert im Ort begütert waren. Das T-Kreuz, auch Antoniuskreuz genannt, repräsentiert den Ort Sambach, dessen Kirche dem frühchristlichen Mönch Antonius der Einsiedler geweiht ist. Die beiden Zinnentürme sind aus dem Wappen der Gemeinde Steppach übernommen. Sie repräsentieren alle ehemaligen und noch bestehenden Burgen im Gemeindegebiet.

Die Gemeinde Pommersfelden führt seit 1985 ein Wappen.

Flagge

Die Gemeindeflagge ist gelb-rot.[27]


Wirtschaft



Verkehr


Zug auf der Bahnstrecke Frensdorf–Schlüsselfeld
Zug auf der Bahnstrecke Frensdorf–Schlüsselfeld

Die Staatsstraße 2263 verläuft an Limbach vorbei zu einer Anschlussstelle der Bundesstraße 505 (2,8 km südlich) bzw. die Staatsstraße 2260 kreuzend nach Steppach (1,4 km nordwestlich) und weiter nach Unterneuses zur Bundesstraße 22 (7,5 km nördlich). Eine Gemeindeverbindungsstraße verläuft zur Kreisstraße BA 24 bei Wind (2,1 km nordöstlich), eine weitere verläuft südöstlich zur Staatsstraße 2254 (3,3 km südöstlich) zwischen Zentbechhofen im Nordosten und Höchstadt im Südwesten.[2]

Im Süden der Gemeinde verläuft die Bundesautobahn 3 mit der Anschlussstelle 79 (Pommersfelden). In Richtung Süden erreicht man über die Autobahn die Städte Erlangen und Nürnberg, während in westlicher Richtung Würzburg die nächste Stadt ist. Von der Anschlussstelle Pommersfelden führt die Bundesstraße 505 ins rund zwanzig Kilometer entfernte Bamberg.

Durch das Gemeindegebiet führt die Bahnstrecke Frensdorf–Schlüsselfeld, auf der seit Einstellung des Personenverkehrs im Jahr 1977 nur noch Güter transportiert werden.


Freiwillige Feuerwehren


In der Gemeinde Pommersfelden gibt es Freiwillige Feuerwehren in Oberndorf/Weiher, Pommersfelden/Limbach, Sambach und Steppach.


Brauereien


Die Brauerei Hennemann in Sambach ist die einzige verbliebene Brauerei in der Gemeinde. Bis 1979 braute die Schlossbrauerei Dorn in Pommersfelden, bis 1975 die Brauerei Seubert in Steppach. Die Brauerei Hofmann Grüner Baum in Pommersfelden stellte 1985 den Braubetrieb ein.


Kultur und Sehenswürdigkeiten



Bauwerke


Schloss Weißenstein
Schloss Weißenstein

Im Süden der Ortschaft Pommersfelden steht – als eigener Ortsteil ausgewiesen – das von Lothar Franz von Schönborn 1711 bis 1716 erbaute Schloss Weißenstein, das sich im Familienbesitz befindet. Das Barockschloss beherbergt ein eindrucksvolles Treppenhaus, eine Gartensaalgrotte und eine sehenswerte Gemäldesammlung.

In der Ortsmitte von Pommersfelden befinden sich die Überreste eines ehemaligen Wasserschlosses und in Sambach steht ein Jesuitenschloss. Beide sind für die Öffentlichkeit nicht zugänglich. Kirchen gibt es in den Ortschaften Limbach, Pommersfelden, Sambach und Steppach.


Parks


Zum Schloss Weißenstein gehört ein englischer Landschaftspark aus dem 19. Jahrhundert.


Sonstiges


2013 nisteten und brüteten in Steppach Schwarzstörche in der Nähe eines ebenfalls besetzten Weißstorchhorstes. Dieser Umstand ist bemerkenswert, da die störungsempfindlichen Schwarzstörche für gewöhnlich menschliche Ansiedlungen meiden und in Wäldern brüten.


Söhne und Töchter der Gemeinde



Literatur




Commons: Pommersfelden – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Pommersfelden – Reiseführer

Einzelnachweise


  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Pommersfelden im BayernAtlas
  3. Gemeinde Pommersfelden in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 24. Oktober 2019.
  4. Amtliche topografische Karte Bayernatlas. Abgerufen am 24. Juni 2019 (deutsch).
  5. W.-A. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen, S. 178.
  6. H. H. Hofmann: Höchstadt-Herzogenaurach, S. 78.
  7. H. H. Hofmann: Höchstadt-Herzogenaurach, S. 134.
  8. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, Abschnitt II, Sp. 681 (Digitalisat).
  9. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 673.
  10. Entlassung durch Gesetz vom 10. August 1979 (GVBl S. 223)
  11. Sechstes Gesetz zur Änderung der Gliederung von Gemeinden und Verwaltungsgemeinschaften vom 23. November 2001 (GVBl S. 738)
  12. Es werden nur bewohnte Häuser angegeben, 1871 bis 2017 als Wohngebäude bezeichnet.
  13. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, S. 146, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  14. Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, Sp. 874, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  15. Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1046, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  16. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, Abschnitt III, Sp. 991–992 (Digitalisat).
  17. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, Abschnitt II, Sp. 1040 (Digitalisat).
  18. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, Abschnitt II, Sp. 1074 (Digitalisat).
  19. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, Abschnitt II, Sp. 925 (Digitalisat).
  20. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, S. 147 (Digitalisat).
  21. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, S. 290 (Digitalisat).
  22. LfStat: Pommersfelden: Amtliche Statistik. In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12, abgerufen am 17. Oktober 2019.
  23. Karl Friedrich Hohn (Hrsg.): Geographisch-statistische Beschreibung des Ober-Mainkreises. J. Dederich, Bamberg 1827, S. 133 (Digitalisat).
  24. Unsere Gemeinde und seine Ortsteile auf der Website pommersfelden.de
  25. Eintrag zum Wappen von Pommersfelden in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  26. Pommersfelden. In: kommunalflaggen.eu. Abgerufen am 7. Juli 2020.

На других языках


- [de] Pommersfelden

[en] Pommersfelden

Pommersfelden is a community in the Upper Franconian district of Bamberg in Germany.

[es] Pommersfelden

Pommersfelden es una ciudad alemana de 2907 habitantes, situada en el Land de Baviera, Alemania.

[ru] Поммерсфельден

Поммерсфельден (нем. Pommersfelden) — община в Германии, в Республике Бавария[1].



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