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Baunach (fränkisch: Baunich) ist eine Stadt im oberfränkischen Landkreis Bamberg, Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Baunach und zählt zur Metropolregion Nürnberg. Baunach hat etwa 4000 Einwohner. Bis zur Gebietsreform 1972 gehörte Baunach zum unterfränkischen Landkreis Ebern.

Wappen Deutschlandkarte

Basisdaten
Bundesland:Bayern
Regierungsbezirk: Oberfranken
Landkreis: Bamberg
Verwaltungs­gemeinschaft: Baunach
Höhe: 238 m ü. NHN
Fläche: 32,14 km2
Einwohner: 3953 (31. Dez. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte: 123 Einwohner je km2
Postleitzahl: 96148
Vorwahl: 09544
Kfz-Kennzeichen: BA
Gemeindeschlüssel: 09 4 71 115
Stadtgliederung: 8 Gemeindeteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Bamberger Straße 1
96148 Baunach
Website: www.vg-baunach.de
Erster Bürgermeister: Tobias Roppelt[2] (CBB)
Lage der Stadt Baunach im Landkreis Bamberg
Karte
Karte

Die Stadt hat eine über 1000-jährige Geschichte.

Der Ortsname stammt von dem indogermanischen Wort für Fluss: „bunahu“ (wörtlich übersetzt ins Deutsche: schwellendes Wasser). In der ersten urkundlichen Erwähnung aus dem Jahr 802 lautete der Name bereits „bunaha“.[3]


Geographie



Geographische Lage


Baunach nennt sich selbst die „Fränkische Drei-Flüsse-Stadt“,[4][5][6] da es an Baunach, Lauter und Main liegt. Diese drei Flüsse liegen auch dem Wappen zugrunde, in dem ein goldener Hecht über drei Flüssen liegt. Durch das Gemeindegebiet fließt auch die Itz mit ihren umfangreichen Auen.

Einer der Hausberge, der Kraiberg (auch Greinberg genannt), gehört als südlichster Berg des Altensteiner Rhätolias-Rückens (Zeilberge) zum südwestlichen Itz-Baunach-Hügelland.

Das Gemeindegebiet liegt im oberfränkischen Teil des Naturparks Haßberge und im Fränkischen Keuper-Lias-Land. Der zweite Hausberg Baunachs ist der Stiefenberg, auf dem sich einst die Stufenburg befand.


Nachbargemeinden


Nachbargemeinden sind (von Norden beginnend im Uhrzeigersinn): Gerach, Reckendorf, Rattelsdorf, Breitengüßbach, Kemmern, Oberhaid, Lauter, Breitbrunn und Ebelsbach (beide Landkreis Haßberge, Unterfranken).


Gemeindegliederung


Es gibt acht Gemeindeteile[7] (in Klammern sind der Siedlungstyp[8] und die Einwohnerzahl[9] per 1. Januar 2022 angegeben):

Es gibt die Gemarkungen Appendorf (nur Gemarkungsteil 0), Baunach, Daschendorf, Daschendorfer Forst (nur Gemarkungsteil 1), Dorgendorf, Lußberger Forst (nur Gemarkungsteil 1), Priegendorf, Reckenneusig und Stiefenberg.[10]


Geschichte



Bis zum 18. Jahrhundert


Die Stadt Baunach, das alte Bunaha, liegt im Bereich eines prähistorischen Siedlungsgebietes, dessen Kern der Staffelberg war. 50 Hügelgräber in den Wäldern der näheren Umgebung sowie eine Reihe von Fliehburgen aus der Hallstatt- und Latènezeit geben davon Kenntnis. Durch das Stadtgebiet führten vorgeschichtliche Fernstraßen vom Regnitzbecken nach Thüringen und in das Saalegebiet. Die Gründung von Baunach fiel in die zweite fränkische Siedlungsperiode von 650 bis 750 n. Chr. durch fränkische Grafen, die den Ort nach dem Baunachfluss benannten. Die erste urkundliche Erwähnung ist vom 4. Juli 802 nachgewiesen. Das erste Stadtrecht verlieh Kaiser Ludwig der Bayer bereits im Jahre 1328.

Der Bamberger Bischof Anton von Rotenhan verlieh mit der Urkunde vom 15. Juli 1447 dem Markt Baunach „ein sigill und panir“. Im Schild „sullen steen drey wasserfluss. Und durch dieselben drey wasserfluss soll ein gantzer hecht mit dem haupt von der einen obern ecke des schilts.... geen“. Der in einer Abschrift des 15. Jahrhunderts überlieferte Siegel- und Bannerbrief enthält keine Farbbeschreibung. Sie wurde später festgelegt. Die drei Wellenpfähle versinnbildlichen die Flüsse Baunach, Lauter und Main. Der Hecht steht für den Fischreichtum. Die Legende des Siegels lautete nach dem Siegelbrief „SIGILLUM CIVIUM IN BAWNACH.“ In einer farbigen Wappentafel, gefertigt unter Fürstbischof Johann Philipp von Gebsattel (1599–1609), wurden folgende Farben festgelegt: drei silberne Bäche auf rotem Grund, belegt von einem Hecht in Gold.

Schloss Baunach
Schloss Baunach

Zur damaligen Zeit war Baunach auch der Sitz der Kanzlei des Ritterkantons Baunach, der zum Fränkischen Ritterkreis gehörte. Später war es bis zur Säkularisation Obervogtamt und gehörte zum Hochstift Bamberg. Im Jahr 1727 wurde die letzte Hinrichtung in Baunach vollzogen.

Der zugehörige Gemeindeteil Daschendorf gelangte 1629 von den Herren von Lichtenstein kaufweise an die Herren von Streitberg, die das Gut mit Schloss bis 1690 besaßen.[11][12]


Seit dem 19. Jahrhundert


Seit dem Reichsdeputationshauptschluss von 1803 gehört der Ort zu Bayern. Als im Gefolge der politischen Umwälzungen zu Anfang des 19. Jahrhunderts von München aus das Gemeindewesen in Franken neu geordnet wurde, verlor Baunach sein Stadtrecht. Mit Bekanntmachung vom 11. Mai 1954 des Bayerischen Staatsministeriums des Innern wurde dem Markt Baunach erneut die Bezeichnung „Stadt“ verliehen. 1946 war Baunach ein von der Landwirtschaft geprägtes Städtchen. Dieses Bild hat sich grundlegend gewandelt. In den letzten 50 Jahren entwickelte es sich zu einer modernen Kleinstadt. In Baunach wurden viele Vertriebene und Flüchtlinge aus dem Sudetenland und dem Egerland angesiedelt. Aus diesem Grunde übernahm Bamberg die Patenschaft für Baunach.[13]


Zur Geschichte des Überkum


Viktor Überkom (oder auch Überkum) gilt als Stadtpatron und ziert als Statue den Marktplatz.[14]

Um das Jahr 1400 lebte der Legende zufolge im damaligen Marktflecken Baunach ein Mann namens Überkom. Dieser fromme Christ zeichnete sich durch viele Wallfahrten nach Santiago de Compostela aus. Er stiftete außerdem eine Kapelle, in welcher er beerdigt werden wollte. Im Jahre 1440 starb Überkum und über seinem Grab auf einem Hügel nahe dem Ort (inzwischen befindet sich dieser im Siedlungsgebiet) wurde die Magdalenenkapelle errichtet.

Nach der Legende bestimmte er, an der Stelle begraben zu werden, wo ihn seine blinden Pferde auf einer Schleife zögen. Gott sollte für ihn den Ort des Begräbnisses bestimmen. Die Baunacher hielten diesen Ort jedoch für ungeeignet und begannen mit der Errichtung einer Kapelle ein Stück weiter unterhalb. Erst als ihr Tagwerk mehrere Male nachts wieder an die genannte Stelle versetzt worden war, bauten sie auf dieser Stelle weiter.[15]

Die Kapelle wurde aufgrund verschiedener Wunder bald ein Wallfahrtsort. Überkum wurde 1508 seliggesprochen. Das Vorhaben, Überkum heiligsprechen zu lassen, wurde in den Reformationswirren aufgegeben. Dennoch gestattete Bischof Lorenz von Bibra zu Ehren des Pilgers einen feierlichen Gottesdienst am Mittwoch nach Ostern, der bis heute in Baunach gefeiert wird.


Entwicklung des Stadtgebiets


Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden zahlreiche neue Baugebiete ausgewiesen. Insgesamt entstanden binnen weniger Jahrzehnte über 20 neue Siedlungen.


Eingemeindungen


Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde am 1. April 1971 ein Teil der ehemaligen Gemeinde Appendorf eingegliedert. Am 1. Juli 1971 kam die Gemeinde Daschendorf hinzu. Dorgendorf, Priegendorf und Reckenneusig folgten am 1. Januar 1972.[16]

Bei der Auflösung des gemeindefreien Gebiets Daschendorfer Forst am 1. Januar 2001 wurden 166,61 Hektar oder knapp ein Viertel (23,7 Prozent) der Gebietsfläche nach Baunach eingegliedert. Bei der Auflösung des gemeindefreien Gebiets Lußberger Forst zum gleichen Stichtag wurden 434,13 Hektar oder 58,8 Prozent der Gebietsfläche nach Baunach eingegliedert.


Einwohnerentwicklung


Im Zeitraum von 1988 bis 2018 wuchs die Stadt von 3219 auf 4019 um 800 Einwohner bzw. um 24,9 %.

Jahr 1939 1950 1960 1970 1980 1990 1995 1999 2005 2010 2015
Einwohner19902735271229143174338736983891394339424005

Religion


Laut Zensus am 9. Mai 2011 sind 74,5 % der Einwohner römisch-katholisch und 13,2 % evangelisch-lutherisch. 12,3 % der Einwohner gehören einer anderen Religion an oder sind konfessionslos.


Dialekt


Im Stadtgebiet wird eine ostfränkische Mundart gesprochen: das Bambergische.

Blick auf Baunach
Blick auf Baunach

Politik



Stadtrat


Nach den Kommunalwahlen 2020 waren die 16 Sitze im Gemeinderat jeweils wie folgt verteilt:

Jahr CSU SPD Christliche Bürgerschaft Baunach (CBB) Christliche Wählerunion (CWU) Junge Liste Baunach (JLB)[17] Die PARTEI Gesamt
20204362116
20145361116
2008546116
2002645116
1996753116
1990762116

Bürgermeister


Das neue Rathaus, vormals Schule
Das neue Rathaus, vormals Schule

Bei der Kommunalwahl am 15. März 2020 wurde Tobias Roppelt (CBB) zum Ersten Bürgermeister gewählt. Bei einer Wahlbeteiligung von 73,4 % erhielt dieser 52,2 % der gültigen Stimmen. Dessen Vorgänger war seit 2002 Ekkehard Hojer von der Christlichen Bürgerschaft Baunach (CBB). Er gewann 2002 mit 59 % der Stimmen gegen Reinhold Schweda (CSU), 2008 mit 85,31 % gegen Jürgen Gleußner (CSU) und 2014 gegen Andrea Weigler (CSU) und Peter Großkopf (SPD) mit 56,72 %. Hojer war Nachfolger von Georg Wild (CSU).


Verwaltungsgemeinschaft


Baunach ist Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Baunach, zu der auch die Gemeinden Reckendorf, Lauter und Gerach gehören.


Städtepartnerschaft


Seit 6. Oktober 1990 ist die Stadt Bad Lausick in Sachsen Partnerstadt von Baunach. Bamberg ist Patenstadt von Baunach.


Wappen


Blasonierung: „In Rot drei silberne Wellenpfähle, überdeckt mit einem schräg liegenden goldenen Fisch.“[18]
Wappenbegründung: Kaiser Ludwig der Bayer verlieh dem Ort 1328 das Stadtrecht. Der Bamberger Fürstbischofs Anton von Rotenhan (1431 bis 1459) verlieh Baunach 1447 mit Urkunde ein Siegel und Panier, die in Abschrift überliefert ist. In der Beschreibung werden allerdings keine Farben genannt. Aus dem 16. Jahrhundert ist das älteste bekannte Siegel belegt. Die erste farbige Darstellung des Baunacher Wappens stammt aus dem Jahr 1591 und ist an der Kanzel in der Margaretenkapelle überliefert, eine weitere ist aus dem Jahr 1603 belegt. In der Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts erscheint das Feld bisweilen grün. In einigen Darstellungen wechselt der Fisch auch seine Richtung. Die drei silbernen Wellenpfähle stellen die drei Flüsse Baunach, Lauter und Itz dar. Sie fließen in Baunach, kurz vor der Einmündung in den Main zusammen. Der Hecht steht für den Fischreichtum in diesen Gewässern.

Rechtsgrundlage: Verleihung durch Fürstbischof Anton von Rotenhan (Urkunde vom 15. Juli 1447).


Wirtschaft und Infrastruktur



Schulen und Kindergärten


In Baunach besteht die Verbandsschule Baunach, die eine Grundschule und eine Mittelschule (bayerische Weiterentwicklung der Hauptschule) vereinigt. Als weiterführende Schulen gibt es in Ebern und Scheßlitz Realschulen, in Bamberg und Ebern Gymnasien. Die nächste Berufsschule befindet sich in Bamberg.


Freiwillige Feuerwehren


In Baunach, Daschendorf, Dorgendorf, Priegendorf und Reckenneusig gibt es Freiwillige Feuerwehren. Die Freiwillige Feuerwehr Baunach ist die Stützpunktfeuerwehr des Inspektionsbereiches 2/3 des Landkreises Bamberg. Sie verfügt zurzeit über vier Einsatzkraftfahrzeuge, darunter zwei Löschfahrzeuge (ein LF 16/12 und ein HLF 10/6), einen MTW sowie einen Kommandowagen. Hinzukommen ein Verkehrssicherungsanhänger und eine Anhängeleiter AL 16. In Dorgendorf befindet sich ein MTW, in Priegendorf ein TSF-L und in Reckenneusig ein TSF.


Ansässige Unternehmen


Zu den größten zählen die Messingschlager GmbH & Co. KG, Seba Dynatronic ® Mess- und Ortungstechnik GmbH, Wills Ideenschmiede Sondermaschinenbau, die FGB Flüssiggas GmbH, Fritz Hegenwald GmbH sowie HSG Heizung-Sanitär-Gehring GmbH. Daneben gibt es zahlreiche mittelständische Unternehmen.

Brauereien

Auf dem Stadtgebiet gab es die 1648 gegründete Brauerei Sippel mit einem Ausstoß von etwa 350 Hektolitern pro Jahr, womit sie zu den kleinsten Brauereien der Welt zählte. Sie musste 2010 ihre Produktion einstellen. Bis 1987 gab es noch die Brauerei zum Löwen (Inhaber: Theo Schmitt) und bis 1989 das Baunacher Brauhaus/Lechnerbräu (Stufenburgbier).


Verkehrsanbindung


Die Stadt liegt an der Bundesstraße 279 und ist ca. drei Kilometer von der Bundesautobahn A 73 entfernt. Der Bahnhof an der Bahnstrecke Breitengüßbach–Ebern wird im Stundentakt bedient.


Steuereinnahmen


Im Jahr 2008 betrugen die Gemeindesteuereinnahmen 2,816 Millionen Euro, davon waren 1,102 Millionen Euro Gewerbesteuereinnahmen (netto).[19] Die 122 Umsatzsteuerpflichtigen erwirtschafteten 2008 ca. 138.310.000 Euro steuerbaren Umsatz aus Lieferungen und Dienstleistungen.[20]


Freizeit-Sportanlagen, Vereine



Kultur und Sehenswürdigkeiten



Museen


Das Heimatmuseum Baunach im Alten Rathaus (Schloss Schadeck) mit Zeugnissen aus der Vor- und Frühgeschichte, der Stadt- und Kirchengeschichte und dem Baunacher Vereinsleben, sowie Geräten aus der Landwirtschaft, den historischen Handwerksberufen und aus dem bürgerlichen und bäuerlichen Haushalt. Im ehemaligen Sitzungssaal des Rathauses befindet sich eine umfangreiche Sammlung des Malers und Grafikers Max Schnös.


Bauwerke



Regelmäßige Veranstaltungen


Regelmäßig stattfindende Veranstaltungen sind beispielsweise die Kirchweih, das Altstadtfest, das Oktoberfest des Ortskulturrings (OKR), der Magdalenenmarkt und der Weihnachtsmarkt.


Persönlichkeiten



Literatur




Commons: Baunach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Baunach – Reiseführer
Wikisource: Baunach in der Topographia Franconiae (Mathäus Merian) – Quellen und Volltexte

Einzelnachweise


  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Bekanntmachung des abschließenden Ergebnisses der Wahl des ersten Bürgermeisters am 15.03.2020. (PDF) Stadt Baunach, 26. März 2020, abgerufen am 27. Mai 2020.
  3. VG Baunach - Historie der Stadt Baunach (Memento des Originals vom 22. Februar 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.vg-baunach.de
  4. Willkommenstafel nach dem Ortseingangsschild an der Bundesstraße
  5. Naturpark Haßberge: Fränkische Drei-Flüsse-Stadt Baunach (Memento des Originals vom 11. Januar 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.naturpark-hassberge.de
  6. bayern-online.de: Fränkische Drei-Flüsse-Stadt Baunach
  7. Gemeinde Baunach, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 3. Dezember 2021.
  8. Gemeinde Baunach in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 24. Januar 2018.
  9. Einwohnerzahlen der Stadt Baunach mit Ortsteilen | Einwohnerzahlen (mit Haupt- und Nebenwohnungen). Stadt Baunach, 1. Januar 2022, abgerufen am 26. Mai 2022.
  10. Gemarkungs- und Gemeindeverzeichnis. (Nicht mehr online verfügbar.) Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung, 17. Februar 2022, archiviert vom Original am 2. Februar 2021; abgerufen am 4. März 2022.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ldbv.bayern.de
  11. www.dieter-zoeberlein.de, Die von Streitberg, Geschichte einer fränkischen Adelsfamilie (abgerufen am 19. Oktober 2018)
  12. Dieter Zöberlein, Die von Streitberg, Geschichte einer fränkischen Adelsfamilie, Selbstverlag, Burggrub 2018, Teil 2, S. 183–188.
  13. Städtepartnerschaften und -patenschaften Bambergs
  14. PDF.
  15. Geschichte der Magdalenenkapelle@1@2Vorlage:Toter Link/pfarrei-baunach.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. .
  16. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 452.
  17. Die Junge Liste Baunach (JLB) gründete sich erst 2013.
  18. Eintrag zum Wappen von Baunach in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  19. Statistik kommunal Baunach 2009
  20. Umsatzsteuerstatistik Freistaat Bayern 2009
  21. vgl. hierzu Unsere Pfarrei (Memento des Originals vom 31. Oktober 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.pfarrei-baunach.de, Pfarrei St. Oswald – Baunach; abgerufen 30. Oktober 2018.
  22. Webseite der Verwaltungsgemeinschaft Baunach (Memento des Originals vom 17. Februar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.vg-baunach.de, abgerufen am 23. Juli 2018
  23. Artikel 13 Menschen leben schon im Schloss vom 23. Januar 2009, online auf den Internetseiten der Mediengruppe Oberfranken, abgerufen am 25. Juli 2018

На других языках


- [de] Baunach

[en] Baunach

Baunach is a town in the Upper Franconian district of Bamberg and the seat of the administrative community (Verwaltungsgemeinschaft) of Baunach. Until administrative reform in 1972, Baunach belonged to the Lower Franconian district of Ebern.

[ru] Баунах

Баунах (нем. Baunach) — город и городская община в Германии, в земле Бавария.



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