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Laubach ist eine Kleinstadt im mittelhessischen Landkreis Gießen mit 9569 Einwohnern, davon rund 6000 in der Kernstadt.

Wappen Deutschlandkarte

Basisdaten
Bundesland:Hessen
Regierungsbezirk: Gießen
Landkreis: Gießen
Höhe: 207 m ü. NHN
Fläche: 97,01 km2
Einwohner: 9569 (31. Dez. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte: 99 Einwohner je km2
Postleitzahl: 35321
Vorwahlen: 06405, 06401 (Lauter teilw.)Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Vorwahl enthält Text
Kfz-Kennzeichen: GI
Gemeindeschlüssel: 06 5 31 010
Stadtgliederung: 9 Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Friedrichstraße 11
35321 Laubach
Website: www.laubach-online.de
Bürgermeister: Matthias Meyer (parteilos)
Lage der Stadt Laubach im Landkreis Gießen
Karte
Karte
Innenstadt mit Schloss Laubach im Hintergrund
Innenstadt mit Schloss Laubach im Hintergrund

Geografie


Die Stadt an der Wetter hat einen unregelmäßigen Grundriss. Der Hauptkomplex der Siedlung liegt rechts des Flusses. Von Norden mündet ein Seitental ein. Das Stadtbild wird dominiert vom Schloss mit Park im Norden. Im Südwesten schließt sich die ehemals ummauerte Altstadt mit nahezu quadratischem Grundriss an. Vor der Stadtkirche befindet sich ein kleiner Marktplatz. Eine jüngere Wohnsiedlung liegt im Osten, eine moderne Wohnsiedlung im Nordwesten. Im Westen erstreckt sich entlang der Bahnlinie ein Industriegebiet.


Geografische Lage


Die Gemeinde Laubach erstreckt sich am Rande des Naturparks Vulkanregion Vogelsberg. Der Ortskern von Laubach liegt 700 m westlich des 9. Längengrads Ost. Der nördliche Nachbarort auf diesem Meridian ist Büßfeld im Vogelsbergkreis. Die Entfernung zum Äquator beträgt 5602,25 km.

Laubach ist mit 9.700 Hektar die flächengrößte Gemeinde des Landkreises Gießen.


Nachbargemeinden


Laubach grenzt im Norden an die Stadt Grünberg und die Gemeinde Mücke (Vogelsbergkreis), im Osten an die Städte Ulrichstein und Schotten (beide Vogelsbergkreis), im Süden an die Stadt Nidda (Wetteraukreis), im Südwesten an die Stadt Hungen sowie im Westen an die Stadt Lich und die Gemeinde Reiskirchen.


Gemeindegliederung



Geschichte


Laubach – Auszug aus der Topographia Hassiae von Matthäus Merian 1655
Laubach – Auszug aus der Topographia Hassiae von Matthäus Merian 1655

Überblick


Laubach wurde unter dem Namen Lobach in den Jahren 750 bzw. 802 erstmals urkundlich erwähnt.[2]

Ulrich zu Hanau und seine Frau Agnese erlaubten am 5. Dezember 1340 ihrem Sohn Ulrich den Verkauf von Burg und Dorf Laupach mitsamt den dazu gehörigen Gerichten und Dörfern, u. a. „Guntherskirchen“ und „Aeinhartshusen.“[3]


Hessische Gebietsreform


Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurden auf freiwilliger Basis am 31. Dezember 1970 die Gemeinden Gonterskirchen, Lauter, Münster, Röthges, Ruppertsburg und Wetterfeld,[4] am 31. Dezember 1971 Altenhain und am 1. April 1972 Freienseen nach Laubach eingegliedert.[5] Vom 1. Januar 1977 bis zum 1. August 1979 war Laubach dem Lahn-Dill-Kreis zugeordnet, danach wieder dem Landkreis Gießen.[2] Für alle ehemals eigenständigen Gemeinden sowie für die Kernstadt wurden Ortsbezirke mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gebildet.[6]


Verwaltungsgeschichte im Überblick


Die folgende Liste zeigt die Staaten und deren nachgeordnete Verwaltungseinheiten, denen Laubach angehörte:[2][7][8]


Gerichte seit 1803


In der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt wurde mit Ausführungsverordnung vom 9. Dezember 1803 das Gerichtswesen neu organisiert. Für die Provinz Oberhessen wurde das „Hofgericht Gießen“ eingerichtet. Es war für normale bürgerliche Streitsachen Gericht der zweiten Instanz, für standesherrliche Familienrechtssachen und Kriminalfälle die erste Instanz. Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde durch die Ämter bzw. Standesherren vorgenommen und somit war für Laubach ab 1806 das „Patrimonialgericht der Grafen Solms-Laubach“ zuständig. Nach der Gründung des Großherzogtums Hessen 1806 wurden die Aufgaben der ersten Instanz 1821–1822 im Rahmen der Trennung von Rechtsprechung und Verwaltung auf die neu geschaffenen Land- bzw. Stadtgerichte übertragen und ab 1822 ließen die Grafen von Solms-Laubach ihre Rechte am Gericht durch das Großherzogtum Hessen in ihrem Namen ausüben. „Landgericht Laubach“ war daher die Bezeichnung für das erstinstanzliche Gericht, das für Laubach zuständig war. Auch auf sein Recht auf die zweite Instanz, die durch die Justizkanzlei in Hungen ausgeübt wurde, verzichtete der Graf 1823.[12] Erst infolge der Märzrevolution 1848 wurden mit dem „Gesetz über die Verhältnisse der Standesherren und adeligen Gerichtsherren“ vom 15. April 1848 die standesherrlichen Sonderrechte endgültig aufgehoben.[13]

Anlässlich der Einführung des Gerichtsverfassungsgesetzes mit Wirkung vom 1. Oktober 1879, infolge derer die bisherigen großherzoglichen Landgerichte durch Amtsgerichte an gleicher Stelle ersetzt wurden, während die neu geschaffenen Landgerichte nun als Obergerichte fungierten, kam es zur Umbenennung in „Amtsgericht Laubach“ und Zuteilung zum Bezirk des Landgerichts Gießen.[14] Am 1. Juli 1968 erfolgte die Auflösung des Amtsgerichts und Laubach wurde dem Sprengels des Amtsgerichts Gießen zugelegt.[15]


Bevölkerung



Einwohnerstruktur 2011


Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Laubach 9728 Einwohner. Nach dem Lebensalter waren 1556 Einwohner unter 18 Jahren, 3903 zwischen 18 und 49, 2181 zwischen 50 und 64 und 2088 Einwohner waren älter.[16] Unter den Einwohnern waren 563 (5,8 %) Ausländer, von denen 174 aus dem EU-Ausland, 342 aus anderen Europäischen Ländern und 47 aus anderen Staaten kamen.[17] (Bis zum Jahr 2020 erhöhte sich die Ausländerquote auf 8,3 %.[18]) Die Einwohner lebten in 4154 Haushalten. Davon waren 1260 Singlehaushalte, 1249 Paare ohne Kinder und 1238 Paare mit Kindern, sowie 307 Alleinerziehende und 93 Wohngemeinschaften.[19] In 957 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 2701 Haushaltungen lebten keine Senioren.[20]


Einwohnerentwicklung


 1631:181 Untertanen, 53 Witwen[2]
Laubach: Einwohnerzahlen von 1830 bis 2020
Jahr  Einwohner
1830
 
2.433
1834
 
1.839
1840
 
2.123
1846
 
2.189
1852
 
1.984
1858
 
2.078
1864
 
1.799
1871
 
1.776
1875
 
1.839
1885
 
1.918
1895
 
1.949
1905
 
1.834
1910
 
1.914
1925
 
1.851
1939
 
1.795
1946
 
2.999
1950
 
3.157
1956
 
3.032
1961
 
3.005
1967
 
3.431
1972
 
8.802
1975
 
9.121
1980
 
9.625
1985
 
9.442
1990
 
9.948
1995
 
10.439
2000
 
10.583
2005
 
10.337
2010
 
9.887
2015
 
9.632
2020
 
9.604
Datenquelle: Histo­risches Ge­mein­de­ver­zeich­nis für Hessen: Die Be­völ­ke­rung der Ge­mei­nden 1834 bis 1967. Wies­baden: Hes­sisches Statis­tisches Lan­des­amt, 1968.
Weitere Quellen: 1972:[21]; Hessisches Statistisches Informationssystem[18]; Zensus 2011[17]
Ab 1972 einschließlich der im Zuge der Gebietsreform in Hessen eingegliederten Orte.

Konfessionsstatistik


 1830:1745 evangelische, 14 katholische, 112 jüdische Einwohner[2]
 1961:2307 evangelische, 622 römisch-katholische Einwohner[2]
 1987:6623 evangelische (= 72,1 %), 1489 katholische (= 16,2 %), 1070 sonstige (= 11,7 %) Einwohner[22]
 2011:6170 evangelische (= 63,4 %), 1450 katholische (= 14,9 %), 2110 sonstige (= 21,7 %) Einwohner[22]

Erwerbstätigkeit


 1961:Erwerbspersonen: 179 Land- und Forstwirtschaft, 491 Prod. Gewerbe, 181 Handel, Verkehr und Nachrichtenübermittlung, 326 Dienstleistung und Sonstiges.[2]

Politik



Stadtverordnetenversammlung


Die Kommunalwahl am 14. März 2021 lieferte folgendes Ergebnis,[23] in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen:[24][25][26]

Sitzverteilung in der Stadtverordnetenversammlung 2021
       
Insgesamt 31 Sitze
  • SPD: 6
  • Grüne: 4
  • FBLL: 2
  • BfL: 1
  • FDP: 2
  • FW: 9
  • CDU: 7
Parteien und Wählergemeinschaften 2021 2016 2011 2006 2001
 % Sitze  % Sitze  % Sitze  % Sitze  % Sitze
FW Freie Wähler Laubach 28,7 9 31,9 10 31,3 12 25,6 10 17,4 6
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 21,7 7 21,8 7 22,4 8 27,4 10 30,3 11
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 20,2 6 20,3 6 23,0 9 29,7 11 34,4 13
Grüne Bündnis 90/Die Grünen 15,0 4 9,2 3 13,3 5 7,9 3 9,8 4
FBLL Freie Bürgerliste Laubach 5,7 2 7,6 2
FDP Freie Demokratische Partei 5,6 2 4,4 1 3,7 1 6,6 2 8,1 3
BfL Bürger für Laubach 2,9 1 4,8 2 6,2 2 2,7 1
Gesamt 100,0 37 100,0 37 100,0 37 100,0 37 100,0 37
Wahlbeteiligung in % 50,4 52,1 47,0 46,6 54,2

Vorsitzender der Stadtverordnetenversammlung ist Joachim M. Kühn, Freie Wähler Laubach.


Bürgermeister


Seit dem 1. Juni 2021 ist Matthias Meyer (parteilos) Bürgermeister von Laubach.[27] Er wurde in einer Stichwahl am 20. Dezember 2020 mit 55,5 % gewählt; die Wahlbeteiligung betrug 56,7 %.[28] Bei der ersten Direktwahl am 6. Dezember 2020 mit drei Kandidaten konnte sich keiner durchsetzen, Meyer erhielt mit 46,0 % die meisten Stimmen bei einer Wahlbeteiligung von 56,2 %.[29] Er trat die Nachfolge von Peter Klug (parteilos) an, der seit 2009 Bürgermeister war und nicht mehr angetreten war.

Ortsvorsteher der Kernstadt Laubach ist Günter Haas von den Freien Wählern.[30]


Wappen


Wappen von Laubach
Wappen von Laubach
Blasonierung: „Geteilt von Gold und Blau ein Löwe in verwechselten Farben.“[31]

Am 8. Mai 1952 wurde der Stadtgemeinde Laubach durch den Hessischen Minister des Innern die Führung eines Wappens genehmigt.[32]


Partnerschaften


Es bestehen folgende Partnerschaften:[33]


Kultur und Sehenswürdigkeiten



Theater und Museen


Das Museum Fridericianum dokumentiert in einer dreigeteilten Ausstellung („Zeitreise durch das Laubacher Land“, „Ora et labora“, „Laubacher Leut’“) die Laubacher Regionalgeschichte.[34] Das Gebäude wurde 1981 als Heimatmuseum eröffnet; 2007 begann eine umfangreiche museumsdidaktische Neukonzeption und Sanierung. Im März 2011 erfolgte die Wiedereröffnung als Regionalmuseum.[35] Der zweigeschossige Bau mit Krüppelwalmdach, einer zweiläufigen Freitreppe und einem Traufgesims mit Zahnschnittfries wurde 1750 unterhalb des Tannenberges (Fürstengarten) nahe Gonterskirchen als Jagdschloss errichtet und 1832 an seine heutige Stelle in Laubachs Innenstadt (Friedrichstraße 9) versetzt. Zwischen 1875 und 1922 diente es als humanistisches Gymnasium.[36]

Im Puppenstubenmuseum Laubach werden mehr als 80 historische Puppenstuben, Puppenküchen, Kaufläden und Spielzeuge ausgestellt.[37]


Kulturdenkmäler


Schloss Laubach
Schloss Laubach

Schloss Laubach

Prunkstück der Kleinstadt ist das Schloss Laubach der Grafen zu Solms-Laubach. Die im 13. Jahrhundert entstandene Burg wurde im 16. und 18. Jahrhundert schlossartig ausgebaut. Der Komplex ist seit dem 18. Jahrhundert von einem Schlosspark im Stil eines englischen Gartens umgeben. Im Schlossgarten befindet sich ein historischer Eiskeller. Die 1555 damals als Schulbibliothek gegründete Schlossbibliothek ist eine der ältesten und größten europäischen Privatbibliotheken mit über 120.000 Titeln. Ein Familiengesetz verbietet Veräußerungen aus dieser Bibliothek.[38] Sie ist im Verzeichnis national wertvoller Kulturgüter eingetragen und steht unter Denkmalschutz.[39]

Evangelische Stadtkirche Laubach
Evangelische Stadtkirche Laubach

Evangelische Stadtkirche Laubach

Der älteste Teil der Evangelischen Stadtkirche, ehem. St. Maria, stammt aus dem 12. Jahrhundert. Ein Anbau erfolgte im 18. Jahrhundert. Die Kirche verfügt über eine modernisierte und erweiterte Barockorgel.


Weitere Bauwerke


Naturdenkmäler



Regelmäßige Veranstaltungen


In der historischen Altstadt und im Schlossbereich finden regelmäßig kulturelle Veranstaltungen statt, die überregionales Interesse erzeugen: so das Hessische Bluesfestival (Blues, Schmus & Apfelmus) sowie die Orgelkonzertreihe mixtur statt. Weitere regelmäßige Veranstaltungen sind Open-Air-Kino, Lichterfest, La Villa Cotta (Garten- und Landhaustage), Herbst- und Winterzauber sowie Schlossparkkonzerte. Das traditionelle Volksfest ist das Laubacher Ausschussfest, dessen Wurzeln bis ins Jahr 1540 zurück reichen.[40]


Nähere Umgebung



Waldpark Grünes Meer

Blick auf das „Grüne Meer“
Blick auf das „Grüne Meer“

Etwa sieben Kilometer von Laubach – in Richtung Schotten an der B 276 – liegt der 2009–2017 geöffnete Waldpark Grünes Meer. Rund um den Kirchberg legte sich ein etwa 80 Hektar großer Naturerlebnispark, der den Besuchern die Möglichkeiten bot, Besonderheiten des heimischen Waldes zu entdecken oder einen Blick in die Vergangenheit der Besiedlung der Vogelsberghänge zu werfen. Bestandteile des errichteten Parks waren neben einem Abenteuerspielplatz unter anderem ein 35 Meter hoher Aussichtsturm, ein Wildgehege, ein Waldklassenzimmer sowie nachgestellte Grabungsstellen.[41] Aktuell wird das von Karl Georg Graf zu Solms-Laubach errichtete Gelände nicht mehr gepflegt und verfällt. Die ehemaligen Attraktionen (insbesondere die 35 Meter hohe "Himmelsleiter" und der Holzturm) sind akut einsturzgefährdet.

Kirchenruine „St. Valentin“ der Wüstung Ruthardshausen
Kirchenruine „St. Valentin“ der Wüstung Ruthardshausen

Wüstung Ruthardshausen

Während des Mittelalters war das Horlofftal dicht besiedelt. Auf etwa halber Strecke der heutigen B 276 zwischen Laubach und Schotten lag das Dorf Ruthardshausen, welches 1340 erstmals erwähnt wurde. Seine Bewohner verließen es vermutlich infolge der Pest, so dass es um 1550 zur Wüstung wurde.

Die Kirche „St. Valentin“ errichtete man bereits um 1260. Eine Erneuerung der Ruine erfolgte 1970. Auf einer Tafel im Türbogen findet sich folgender Reim: „Wo sind sie, deren Lied aus deinem Schoß, O Kirchlein, einst zu Gott emporgeflogen, Vergessend all ihr trübes Erdenlos, Wo sind sie? Ihrem Liede nachgezogen!“ (aus dem Gedicht Die Waldkapelle von Nikolaus Lenau, 1828).


Wirtschaft und Infrastruktur



Verkehr


Laubach liegt im Tarifgebiet des Rhein-Main-Verkehrsverbundes (RMV). Die Bahnstrecke Friedberg–Mücke ist zwar wie die durch den Ortsteil Münster führende Butzbach-Licher Eisenbahn in diesem Bereich stillgelegt; jedoch verbinden eine Anzahl von Buslinien Laubach mit Bahnhöfen in der Umgebung:


Schulen



Persönlichkeiten



Literatur




Commons: Laubach – Sammlung von Bildern
Wikisource: Laubach in Merians Topographia Hassiae – Quellen und Volltexte
Wikivoyage: Laubach – Reiseführer

Anmerkungen


  1. Trennung zwischen Justiz (Landgericht Laubach; 1822 gingen die Rechte des „standesherrlichen Amts Laubach“ an das Landgericht über, wo sie im Namen der Standesherren ausgeübt wurden) und Verwaltung.

Einzelnachweise


  1. Hessisches Statistisches Landesamt: Bevölkerung in Hessen am 31.12.2021 nach Gemeinden (Landkreise und kreisfreie Städte sowie Gemeinden, Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Laubach, Landkreis Gießen. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 15. März 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  3. Heinrich Eduard Scriba: Regesten der bis jetzt gedruckten Urkunden zur Landes- und Orts-Geschichte des Grossherzogthums Hessen. Band 2: Die Regesten der Provinz Oberhessen enthaltend. Darmstadt 1849, Nr. 1326.
  4. Eingliederung von Gemeinden in die Stadt Laubach, Landkreis Gießen vom 6. Januar 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1971 Nr. 4, S. 141, Punkt 173 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 6,3 MB]).
  5. Karl-Heinz Gerstenmeier: Hessen. Gemeinden und Landkreise nach der Gebietsreform. Eine Dokumentation. Melsungen 1977, S. 301.
  6. Hauptsatzung. (PDF; 155 kB) § 6. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Webauftritt. Stadt Laubach, ehemals im Original; abgerufen im August 2020.@1@2Vorlage:Toter Link/www.laubach-online.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)
  7. Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: treemagic.org.
  8. Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 12 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  9. Wilhelm von der Nahmer: Handbuch des Rheinischen Particular-Rechts: Entwickelung der Territorial- und Verfassungsverhältnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins : vom ersten Beginnen der französischen Revolution bis in die neueste Zeit. Band 3. Sauerländer, Frankfurt am Main 1832, OCLC 165696316, S. 22, 438 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  10. Neuste Länder und Völkerkunde. Ein geographisches Lesebuch für alle Stände. Kur-Hessen, Hessen-Darmstadt und die freien Städte. Band 22. Weimar 1821, S. 424 f. (online bei Google Books).
  11. Georg W. Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt 1830, S. 135 (online bei Google Books).
  12. Theodor Hartleben (Hrsg.): Allgemeine deutsche Justiz-, Kameral- und Polizeifama, Band 2, Teil 1. Johann Andreas Kranzbühler, 1832, S. 271 (online bei Google Books).
  13. Gesetz über die Verhältnisse der Standesherren und adeligen Gerichtsherren vom 7. August 1848. In: Großherzog von Hessen (Hrsg.): Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt. 1848 Nr. 40, S. 237–241 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 42,9 MB]).
  14. Verordnung zur Ausführung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes und des Einführungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetze vom 14. Mai 1879. In: Großherzog von Hessen und bei Rhein (Hrsg.): Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt. 1879 Nr. 15, S. 197–211 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 17,8 MB]).
  15. Zweites Gesetz zur Änderung des Gerichtsorganisationsgesetzes (Ändert GVBl. II 210–16) vom 12. Februar 1968. In: Der Hessische Minister der Justiz (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1968 Nr. 4, S. 41–44, Artikel 1, Abs. 2 c) und Artikel 2, Abs. 4 d) (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 298 kB]).
  16. Bevölkerung nach fünf Altersklassen:  Lich, Stadt. In: Zensus 2011. Statistisches Bundesamt, abgerufen im April 2022.
  17. Bevölkerung nach Staatsangehörigkeit (Gruppen):  Lich, Stadt. In: Zensus 2011. Statistisches Bundesamt, abgerufen im April 2022.
  18. Hessisches Statistisches Informationssystem In: Statistik.Hessen.
  19. Haushalte nach Familien:  Lich, Stadt. In: Zensus 2011. Statistisches Bundesamt, abgerufen im April 2022.
  20. Haushalte nach Seniorenstatus:  Lich, Stadt. In: Zensus 2011. Statistisches Bundesamt, abgerufen im April 2022.
  21. Kommunalwahlen 1972; Maßgebliche Einwohnerzahlen der Gemeinden vom 4. August 1972. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1972 Nr. 33, S. 1424, Punkt 1025 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 5,9 MB]).
  22. Ausgewählte Strukturdaten über die Bevölkerung am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden. (PDF; 1,8 MB) In: Zensus2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 16;.
  23. Ergebnis der Gemeindewahl am 14. März 2021. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im April 2021.
  24. Ergebnis der Gemeindewahl am 6. März 2016. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im April 2016.
  25. Ergebnis der Gemeindewahl am 27. März 2011. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original; abgerufen im April 2011.
  26. Ergebnis der Gemeindewahl am 26. März 2006. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original; abgerufen im April 2006.
  27. Klaus Kächler: Laubach: Erster Tag im Rathaus. In: Gießener Anzeiger. 1. Juni 2021, abgerufen am 22. Juni 2021.
  28. Bürgermeisterwahl in Laubach, Stadt (Stichwahl). Landeswahlleiter für Hessen, abgerufen am 22. Juni 2021.
  29. Bürgermeisterwahl in Laubach, Stadt. Landeswahlleiter für Hessen, abgerufen am 22. Juni 2021.
  30. Ortsbeirat Laubach. Magistrat der Stadt Laubach - Sitzungsdienst, abgerufen am 22. Juni 2021.
  31. Karl Ernst Demandt, Otto Renkhoff: Hessisches Ortswappenbuch. C. A. Starke Verlag, Glücksburg/Ostsee 1956, S. 115.
  32. Genehmigung zur Führung eines Wappens an die Stadtgemeinde Laubach im Landkreis Gießen, Regierungsbezirk Darmstadt vom 8. Mai 1972. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1952 Nr. 21, S. 376, Punkt 517 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 5,2 MB]).
  33. Partnerstädte der Stadt Laubach. Stadt Laubach, abgerufen am 14. März 2022.
  34. Die Abteilungen. Webseite des Museums Fridericianum. Abgerufen am 14. November 2011.
  35. Mit Festakt „neues“ Museum Laubach gefeiert. (Memento vom 22. Juli 2015 im Internet Archive) In: Gießener Allgemeine Zeitung, 23. März 2011. Abgerufen am 15. November 2011.
  36. Zur Geschichte des Hauses. Webseite des Museums Fridericianum. Abgerufen am 14. November 2011.
  37. Puppenstubenmuseum, abgerufen am 13. Oktober 2016
  38. Burkhard Wellenkötter: Die Schlossbibliothek zu Laubach. In: Aus dem Antiquariat, NF 8 (2010) Nr. 3/4, S. 157–160.
  39. Graf zu Solms Laubach'sche Rentkammer: Bibliothek des Grafen zu Solms-Laubach (Memento vom 2. Mai 2015 im Internet Archive)
  40. Laubacher Ausschussfest. Abgerufen am 12. Juli 2012.
  41. Freizeitpark im Wald, Frankfurter Rundschau vom 6. April 2009
  42. Friedrich-Magnus-Gesamtschule Laubach. Abgerufen am 12. Juli 2012.
  43. 1731 – Unternehmensgründung durch Johann Wilhelm Buderus. Buderus, abgerufen am 12. Juli 2012.

На других языках


- [de] Laubach

[en] Laubach

Laubach is a town of approximately 10,000 people in the Gießen region of Hesse, Germany. Laubach is known as a Luftkurort, a climatic health resort. It is situated 23 kilometres (14 mi) east of Gießen. Surrounding Laubach are the towns of Hungen, Grünberg, Schotten and Lich.

[ru] Лаубах

Лаубах (нем. Laubach) — город в Германии, в земле Гессен. Подчинён административному округу Гиссен. Входит в состав района Гиссен. Население составляет 9 997[1] человек (на 30 июня 2009 года). Занимает площадь 97,01 км². Официальный код — 06 5 31 010.



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