Eningen unter Achalm ist eine Gemeinde am Fuß des Albtraufs, unmittelbar östlich von Reutlingen. Sie gehört zur Region Neckar-Alb und zur europäischen Metropolregion Stuttgart. Der Ort ist nicht zu verwechseln mit der Gemeinde Ehningen im Landkreis Böblingen. Eningen ist mit seiner gesamten Gemarkung ein Teil des Biosphärengebiets Schwäbische Alb und des UNESCO Geoparks Schwäbische Alb. Eningen ist eine durch das Landratsamt Reutlingen rezertifizierte Gesunde Gemeinde.[2]
Lage der Gemeinde Eningen unter Achalm im Landkreis Reutlingen
Karte
Geographie
Geographische Lage
Eningen liegt zwischen der Achalm und dem Albtrauf. Das Gemeindegebiet erstreckt sich über eine Höhe von 419m bei der Straßenmeisterei bis 791m beim Wolfsfelsen auf der Albhochfläche.
Nachbargemeinden
Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Gemeinde Eningen und gehören zum Landkreis Reutlingen:
Zur Gemeinde gehören das Dorf Eningen unter Achalm und die Einzelhäuser und Häusergruppen Albgut Lindenhof, Arbachmühle, Bahnhof Reutlingen-Süd, Harret, Schafhaus und Talgut Lindenhof. Talgut Lindenhof (Unterer Lindenhof) und Albgut Lindenhof (Oberer Lindenhof) sind heute Versuchsstationen für Tierhaltung und Tierzüchtung sowie Pflanzenzüchtung der Universität Hohenheim.
Der Flurname Hofen am Weg nach St. Johann deutet auf eine abgegangene Ortschaft hin.[3]
Geschichte
Blick auf Eningen vom Aussichtsturm auf der AchalmEningen im Jahre 1901
Eningen
Eningen wurde um 300 n. Chr. in einer sonnigen, bergumschirmten Waldschlucht vermutlich von der Sippe eines Alemannen Ano gegründet.
Die erste urkundliche Erwähnung des Namens Eningen findet sich 1089 im Bempflinger Vertrag des Klosters Zwiefalten. Seine Markung reichte im Mittelalter an Würtingen, bis zur Mädlinshalde gegen Pfullingen und schloss noch Loschenhalde und Betzenried ein. Hier durften die Eninger wie die Pfullinger ihr Vieh hertreiben, die Reutlinger mussten zur Behütung ihrer Weinberge einen Hirten halten, der dem Schultheiß von Eningen anzuzeigen hatte (Vertrag vom 7. Juli 1572). Nach dem Vertrag nach Judika 1513 gehörten die Weiden Eningen allein. Diese Rechte reichten noch länger zurück als der Kauf des Berges durch die Ermstalgrafen um das Jahr 1000 und blieben daher auch bestehen. Im Mittelalter nutzte man einen großen Teil des umgebenden Waldes und des heute landwirtschaftlich genutzten Ackerlandes als Viehweide. Gehalten hat sich zu diesem Zweck über lange Zeit die Hochfläche Eningens auf der Schwäbischen Alb, wo man heute die beiden Zuchtgüter Schafhaus und Oberer Lindenhof findet.
Im Dreißigjährigen Krieg wurde ein Drittel der Eninger Häuser zerstört. Von 1637 bis 1648 gehörte der Ort – mit Unterbrechungen – zur „Pfandschaft Achalm“ und wurde von den Erzherzögen von Österreich-Tirol in Innsbruck regiert. Ein Versuch der Erzherzogin Claudia von Österreich-Tirol (1604–1648), die katholische Messe wieder einzuführen, scheiterte am Widerstand der Einwohner.[4]
Danach erfuhr das Dorf einen Aufschwung durch den Landhandel, der Eningen zum "schönsten und volkreichsten Dorf Württembergs" machte. 1833 zählte man bereits über 5000 Einwohner. Heute steht am ehemaligen Marktplatz an der Hauptstraße das Denkmal des Eninger Krämers.
Bei der Errichtung des Königreichs Württemberg gehörte Eningen zum Oberamt Urach. 1842 kam das Dorf zum Oberamt Reutlingen, 1938 zum gleichnamigen Landkreis. 1899 erhielt Eningen über die 1974 stillgelegte Schmalspurbahn Lokalbahn Reutlingen–Eningen eine direkte Verbindung nach Reutlingen. 1945 wurde der Ort Teil der französischen Besatzungszone und erfuhr somit 1947 die Zuordnung zum neu gegründeten Land Württemberg-Hohenzollern, welches 1952 im Land Baden-Württemberg aufging.
Eitlingen
Neben dem Dorf Eningen befand sich einst noch das Dorf Eitlingen, dessen Name von einem Besitzer oder Haupt Neidling bzw. Nydling herrührte. Erwähnungen finden sich 1454 als Gewand Nydlingen und 1555 in Form einer Badstube im Neidling. Das Dorf befand sich dort, wo heute die Grabenstraße hinaufführt. Mit der Zeit wuchsen die Ansiedlungen zusammen, doch bis heute findet sich die Eitlinger Straße in Eningen.
Bis heute gibt es eine Anzahl von Orten mit ähnlich lautendem Namen. Es sind im Landkreis Böblingen die Gemeinde Aidlingen, im Landkreis Esslingen die Gemeinde Neidlingen, im mittelfränkischen Landkreis Ansbach der Feuchtwanger Ortsteil Neidlingen und in Niederösterreich die Marktgemeinde Neidling nordwestlich von Sankt Pölten. Darüber hinaus existiert der Name Neidling als Familiennamen.
Einwohnerentwicklung
Evangelische Andreaskirche
Historische Einwohnerzahlen von Eningen unter Achalm.
Jahr
Einwohnerzahlen
1605
933
Um 1630
1.200
1654
691
1676
889
1716
1.417
1724
1.623
1736
2.024
1768
2.473
Jahr
Einwohnerzahlen
1833
5.015
1846
4.844
1871
3.345
1890
3.510
1910
4.313
1925
4.351
1933
4.675
1950
6.158
Jahr
Einwohnerzahlen
1970
8.401
1987
9.309
1990
9.675
1995
10.032
2000
10.413
2005
10.857
2010
11.069
2015
10.951
2020
11.166
ab 1871 Volkszählungsergebnisse, ab 1990 Veröffentlichungen des Statistischen Landesamtes BW[5]
Politik
Gemeinderat
Eninger Rathaus
Der Gemeinderat in Eningen hat 18 Mitglieder. Die Kommunalwahl am 26. Mai 2019 führte zu folgendem vorläufigen Endergebnis. Der Gemeinderat besteht aus den gewählten ehrenamtlichen Gemeinderäten und dem Bürgermeister als Vorsitzendem. Der Bürgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt.
Parteien und Wählergemeinschaften
% 2019
Sitze 2019
% 2014
Sitze 2014
Kommunalwahl 2019
%
40
30
20
10
0
33,1%
30,8%
22,7%
13,4%
CDU
FW
GAL
SPD
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
%p
6
4
2
0
-2
-4
+1,8%p
−2,9%p
+4,1%p
−3,0%p
CDU
FW
GAL
SPD
FW
Freie Wählervereinigung Eningen
30,8
6
33,7
6
CDU
Christlich Demokratische Union Deutschlands
33,1
6
31,3
6
GAL
Grüne und alternative Liste
22,7
4
18,6
3
SPD
Sozialdemokratische Partei Deutschlands
13,4
2
16,4
3
gesamt
100,0
18
100,0
18
Wahlbeteiligung
61,2%
52,0%
Bürgermeister
Das SpitalDie Schillerschule
Der Bürgermeister wird für eine Amtszeit von 8 Jahren gewählt.
Alexander Schweizer ist seit dem 13. September 2007 der Bürgermeister von Eningen.
1383: Syfrit Kaib (von den Herren von Speth, Untertan des Grafen Eberhard dem Greiner)
1454, 1470 erwähnt: Hans Gretzinger
Um 1484: Hans Hummel
Um 1518: Ludwig Mutschler
Um 1521: Conrat Hummel
Um 1542: Hans Bausch
Um 1546: Gerhard Meulin (Mayle, Meile)
Um 1579: Hans Kifer
Um 1588: Kaspar Wickh
Um 1591: Hans Mickenmee
Um 1612: Melchior Jäger
Um 1619: Georg Müller
Um 1631: Michael Mader
Um 1644: Georg Müller
Um 1657: Peter Jäger
Um 1680: Hans Mader
Um 1687: Johannes Homel
1692–1710: Johann Jakob Sautter
1711–1716: Johann Georg Mühleisen
Um 1717: Franz Beckh
Um 1718: Michael Rall
Um 1725: Johann Jakob Rall
Um 1728: Michael Sautter
1729–1749: Johann Adam Wickh
1749–1762: Johannes Eytel
1763–1767: Christian Gottlieb Schmid
1767–1788: Johannes Eytel
1788–1805: Kraft Philipp Eytel
1806–1810: Jakob Friedrich Walther
1810–1824: Friedrich Wilhelm Louis Faber
1824–1833: Gottlieb Friedrich Rettich
1833–1842: Johann Christian Friederich, 1838 bis 1842 Landtagsabgeordneter des Amts Urach (während Landtagssitzung am 31. Mai 1842 verstorben)
1842–1845: Christian Ag. Bilfinger
1845–1848: Ludwig Hoffmann
1848–1854: Gg. Fr. G. Hermann
1855–1873: Hermann Amos, von 1861 bis 1868 Landtagsabgeordneter für Reutlingen-Land
1874–1899: Karl Sautter
1900–1930: Paul Hüzel
1930–1945: Hans Maier
1945–1949: Carl Krüger (Kommissarischer Außenstellenleiter der Stadt Reutlingen)
1949–1964: Hans Maier
1965–1987: Günther Zeller
1987–2003: Jürgen Steinhilber (Freie Wähler)
2003–2007: Margarete Krug (CDU)
seit 2007: Alexander Schweizer (SPD)
Schweizer konnte das Amt im Juni 2015 mit 62,20 Prozent der Stimmen gegen Mitbewerberin Barbara Dürr (34,49%) verteidigen.
Wappen
Blasonierung: In Blau eine silberne Lilie.
Gemeindepartnerschaften
Eningen unterhält Partnerschaften mit dem französischen Charlieu (seit 20. April 1968) und dem englischen Calne in Wiltshire (seit 1988).[6]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Oberes Speicherbecken
Bauwerke
Evangelische Andreaskirche von 1929/30, ein Beispiel frühmoderner Kirchenarchitektur
Blick von der Achalm auf den Rangenberg in Eningen. Daneben erstreckt sich der Albtrauf mit Blick ins Ermstal.90 Meter hoher Richtfunkmast in Stahlfachwerkbauweise auf dem Grasberg (778mü.NN)
Parks
Naherholungsgebiet „Eninger Weide“ mit Wildgehege
Krügerpark
Parkanlage "Am Türmle"[7]Der Park "Am Türmle" mit seinem charakteristischen Türmle. Im Vordergrund die Skulptur "Die Liegende" des Künstlers Eduard Raach-Döttinger.
Naherholung
Aussichtsturm auf der Achalm bei Eningen
Achalm (707m) mit Aussichtsturm und mittelalterlichen Mauerresten
Ortsgruppe Eningen des Schwäbischen Albvereins, 1995 mit der Eichendorff-Plakette ausgezeichnet[10]
Musik
Musikschule der Gemeinde Eningen unter Achalm
Musikverein Eningen e.V.
Gesangverein 1833 Eningen u.A.
Kirchenchöre der katholischen und evangelischen Kirchengemeinden
Posaunenchor der evangelischen Kirchengemeinde
Jagdhornbläserkameradschaft Eningen unter Achalm
Kunst
Förderverein Eninger Kunstwege e. V.
Freundeskreis Paul Jauch e.V.
Sport- und Kulturverein 1889 e.V. Eningen
Fotofreunde Eningen e. V., gegr. 2019
Gesunde Gemeinde
Modellgemeinde Eningen
Eningen war eine von drei Modellgemeinden im Landkreis Reutlingen, welche am 8. Mai 2015 durch die damalige Baden-Württembergische Sozialministerin Katrin Altpeter und Landrat Thomas Reumann für drei Jahre zur gesunden Gemeinde zertifiziert wurden.[11] Die Rezertifizierung erfolgte am 15. November 2018 während der Gemeinderatssitzung durch Landrat Reumann.
Das Hauptziel sei, dass Gesundheit als Wert erkannt werden möge und in der Gesellschaft stärker anerkannt werden solle. Die Aufgabe der gesunden Gemeinde ist es, verschiedene Gesundheitsangebote im Ort zu vernetzen und die Bürger zu einem gesunden Lebensstil zu animieren. Hierbei entsteht der ehrenamtliche "Arbeitskreis gesunde Gemeinde", ein kommunales Netzwerk aus Ärzten, Bürgern, Vereinen, Firmen und der Gemeindeverwaltung, welche ihr Fachwissen bündeln. Hieraus ergingen in den letzten Jahren das Gesundheitsforum Eningen, welches medizinische Vorträge und Workshops anbietet oder auch das Netzwerk Demenz, welches betroffene und Angehörige informiert und berät.[12]
Wirtschaft und Infrastruktur
Burgstraße in Eningen
Verkehr
Durch die Gemeinde führt die Landesstraße 380 und verbindet sie im Westen mit Reutlingen und Pfullingen und im Osten mit St. Johann.
Die Kreisstraße 6714 verbindet Eningen im Norden mit Metzingen. Die Landesstraße 380a zweigt von dieser ab und führt über Metzingen-Glems nach Metzingen-Neuhausen.
Die Bundesstraße 312 tritt am Südbahnhof Reutlingen in Eninger Gemeindegebiet ein und hat etwa zwei Kilometer südwestlich des Ortskerns eine Abzweigung nach Eningen.
Der Öffentliche Personennahverkehr wird durch den Verkehrsverbund Neckar-Alb-Donau (NALDO) gewährleistet. Die Gemeinde befindet sich in der Wabe 220 und wird durch die Linien 1 und 11 des Reutlinger Stadtverkehrs mit Reutlingen verbunden. Ab 1899 war der Ort ferner durch die dampfbetriebene Lokalbahn Reutlingen–Eningen mit der Kreisstadt verbunden. Diese ging 1912 in der elektrischen Straßenbahn Reutlingen auf und war bis 1974 in Betrieb.
Medien
Logo von RTF.1
Eningen unter Achalm ist Sitz mehrerer Fernsehsender:
RTF.1, Reutlinger Tübinger Fernsehen, privater Fernsehsender für die Landkreise Reutlingen, Tübingen und den Zollernalbkreis. Es startete am 15. November 1999 sein Programm.
Prometheus Wissenschaftsfernsehen, privater landesweiter Fernsehsender im digitalen Kabelnetz von Baden-Württemberg. Sendestart war im Dezember 2003.
studio live junges fernsehen, privater landesweiter Fernsehsender im digitalen Kabelnetz von Baden-Württemberg. Sendestart war im Jahr 2004.
Literaturfernsehen, privater landesweiter Fernsehsender im digitalen Kabelnetz von Baden-Württemberg. Sendestart war im Jahr 2006.
BWeins Landtags- und Hauptstadtfernsehen, privater landesweiter Fernsehsender im digitalen Kabelnetz von Baden-Württemberg. Erster privater Parlamentskanal der Bundesrepublik Deutschland. Sendestart war im Jahr 2006.
Robert Friedrich Rall (1849–1935), Baumwollfabrikant in Urspring
Rudolf Kittel (1853–1929), evangelischer Theologe (Alttestamentler)
Eugen Kittel (1859–1946), Ingenieur im Eisenbahnbau
Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben
Johann Georg Hegel (1615–1680), 1649–1680 Pfarrer in Eningen, der Stammvater des Philosophen Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Friedrich Christoph Steinhofer (1706–1761), 1756–1759 Pfarrer in Eningen, berühmter Erbauungsschriftsteller
Max Eifert (1808–1888), Pfarrer in Eningen von 1849 bis 1881, Schriftsteller
Edmund von Pfleiderer (1842–1902), Philosoph, war Vikar in Eningen
Karl Gußmann (1887–1909), bedeutender Geologe, der die Gußmannshöhle bei Lenningen entdeckte
Paul Jauch (1870–1957), der durch seine Mörike-Illustrationen bekannt gewordene Zeichner lebte ab 1913 als freischaffender Künstler in Eningen
Alfred Baeumler (1887–1968), Philosoph und Pädagoge, spielte eine führende Rolle bei der Gestaltung der Erziehung im Nationalsozialismus, lebte und arbeitete nach Gründung der Bundesrepublik in Eningen
Helene Lange (1848–1930), Frauenrechtlerin, verbrachte 1864 ein prägendes Jahr im Eninger Pfarrhaus[14]
HAP Grieshaber (1909–1981), bildender Künstler, expressionistischer Grafiker und Holzschneider, lebte von 1947 bis zu seinem Tod an der Ostflanke der Achalm
Franziska Brauße (* 1998) Radsportlerin, Europameisterin, 11-fache deutsche Meisterin und Olympiasiegerin[15]
Ernst Saulmann (1881–1951) Kunstsammler, bis 1937 Inhaber der Mechanischen Baumwollweberei
Literatur
Franz Georg Brustgi, Eningen unter Achalm: Bildnis eines altwürttembergischen Handelsortes. Mit Beiträgen von Günter Bareiss ... Hrsg. von der Gemeinde Eningen u.A. Sigmaringen: Thorbecke, 1976.
Fritz Kielkopf, Eningen unter Achalm: Familien-Buch von 1800 bis 1875, Teil 3: Eninger Familien A-L. Teil 4: Eninger Familien M-Z. 2. überarb. Aufl. Eningen u.A.: Heimat- und Geschichtsverein, 2011. (Teil 3: S. 751‒1288. Teil 4: S. 1289‒1711).
Eningen. In: Johann Daniel Georg von Memminger (Hrsg.): Beschreibung des Oberamts Urach (=Die Württembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824–1886. Band8). Cotta’sche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart / Tübingen 1831, S.163–182 (Volltext[Wikisource]).
Georg Seemüller, Eningen unter Achalm: Familien-Buch von 1386 bis um 1800. Bd. 1: Beiträge zur Ortsgeschichte. Eninger Familien A-L. Bd. 2: Beiträge zur Ortsgeschichte. Eninger Familien M-Z. Eningen u. A.: Gemeinde Eningen u.A., 1997 und 2000. (Bd. 1 1997: 420 S., Bd. 2 2000: S. 421–750).
Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band VII: Regierungsbezirk Tübingen. Kohlhammer, Stuttgart 1978, ISBN 3-17-004807-4. S. 33–35
Eberhard Fritz: Die „Pfandschaft Achalm“ im Besitz der Tiroler Linie des Hauses Habsburg. Expansionsbestrebungen in Vorderösterreich während des Dreißigjährigen Krieges. In: Reutlinger Geschichtsblätter. 49, 2010, S. 239–348.
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