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Mayen ist eine Große kreisangehörige Stadt im rheinland-pfälzischen Landkreis Mayen-Koblenz in der Vulkaneifel. Sie ist Verwaltungssitz der Verbandsgemeinde Vordereifel, bis zum 6. November 1970 war Mayen auch Verwaltungssitz des Landkreises Mayen. Mit knapp 20.000 Einwohnern ist Mayen nach Bad Neuenahr-Ahrweiler die zweitgrößte Stadt der rheinland-pfälzischen Eifel.

Wappen Deutschlandkarte

Basisdaten
Bundesland:Rheinland-Pfalz
Landkreis: Mayen-Koblenz
Höhe: 230 m ü. NHN
Fläche: 58,19 km2
Einwohner: 19.335 (31. Dez. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte: 332 Einwohner je km2
Postleitzahlen: 56727,
56729 (Geisbüschhof, Wüsteratherhof)Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/PLZ enthält Text
Vorwahl: 02651
Kfz-Kennzeichen: MYK, MY
Gemeindeschlüssel: 07 1 37 068
Stadtgliederung: Kernstadt und 4 Ortsbezirke
Adresse der
Stadtverwaltung:
Rathaus Rosengasse
56727 Mayen
Website: www.mayen.de
Oberbürgermeister: Dirk Meid (SPD)
Lage der Stadt Mayen im Landkreis Mayen-Koblenz
Karte
Karte
Mayen, Luftaufnahme (2015)
Mayen, Luftaufnahme (2015)

Geographie



Lage


Westlich sowie nördlich und südwestlich von Mayen erhebt sich in einer Geländestufe die Eifel. In östlicher Richtung öffnet sich die Landschaft zum flach auslaufenden Koblenz-Neuwieder-Becken, das wiederum in den Nordteil Pellenz und den Südteil Maifeld unterteilbar ist, die landläufig noch zur Eifel gerechnet werden. Daher kommt die Bezeichnung „Mayen, das Tor zur Eifel“.

Das Flüsschen Nette (Mittelrhein) durchfließt die Stadt von der Eifel kommend in Richtung Weißenthurm am Rhein.


Stadtgliederung


Mayen gliedert sich in die Kernstadt und vier Stadtteile bzw. Ortsbezirke und eine Anzahl von Weilern und Wohnplätzen (Einwohnerstand zum 16. Januar 2012):[2][3]


Klima


Mayens Klima wird als warm und gemäßigt klassifiziert. Die Jahresdurchschnittstemperatur in Mayen liegt bei 9.1 °C. 717 mm Niederschlag fallen jährlich im Durchschnitt. Der geringste Niederschlag fällt mit 45 mm im April, der meiste mit 74 mm im Juli. Im Juli liegen die durchschnittlichen Temperaturen bei 17.2 °C und im Januar bei 0.7 °C.


Geschichte


Mittelalterliche Stadtbefestigung
Mittelalterliche Stadtbefestigung
Römische Glasschale aus Mayen
Römische Glasschale aus Mayen
Landschaftskarte
Landschaftskarte

Bereits zur Zeitenwende lag Mayen an der wichtigen Römerstraße Trier–Andernach und wurde später ein kleiner Wirtschaftsstandort. Hier waren von dem Ende des 3. Jahrhunderts bis ins Mittelalter Töpfereien angesiedelt, deren Produkte in ganz Mitteleuropa Verbreitung fanden. Eine weitere vorgeschichtliche Nutzung erfuhren die Steinbrüche im Umfeld, deren Basalt in Mayen zu Mühlsteinen und deren Tuff zu Sarkophagen weiterverarbeitet wurden. Diese Sarkophage fanden sich mit bedeutenden gläsernen Beigaben auf dem Gräberfeld (heute im Museum auf der Genovevaburg). In der Spätantike bestand eine spätrömische Höhenbefestigung auf dem nahen, 290 Meter hohen Katzenberg.

Der Name Mayen leitet sich wahrscheinlich aus dem Namen Megina her, der 847 erstmals urkundlich den Ort in der Ebene beziehungsweise auf dem Feld (keltisch magos) bezeichnet. Mayen wurde 1041 erstmals urkundlich erwähnt und erhielt am 29. Mai 1291 neben Bernkastel, Welschbillig, Montabaur und Saarburg die Stadtrechte durch Rudolf I. von Habsburg verliehen. Namentlich ist Mayen möglicherweise verwandt mit dem südöstlich liegenden Maifeld, da Mayen im Mittelalter auch als Hauptstadt des Meiengaus bezeichnet wurde. Ein Zusammenhang mit dem Familiennamen „von Mayen“ darf vermutet werden, ist aber unerforscht.

Im Pfälzischen Erbfolgekrieg wurde die zu Kurtrier gehörige Stadt besetzt und stark zerstört. Im Spätherbst 1794 besetzten französische Revolutionstruppen erneut das linke Rheinufer. Auf dem Wiener Kongress 1814/15 erhielt dann Preußen das gesamte links- und rechtsrheinische Gebiet. Mayen wurde Kreissitz. Über die Atmosphäre in der Stadt um 1900 schrieb der „Eifel“-Dichter Philipp Gottfried Maler (eigentlich Gottfried Stein) seinen heute weitgehend vergessenen Schlüsselroman Philipp zwischen Gestern und Morgen, in dem er von der Orientierungslosigkeit der Jugend in der Ära vor und während des Ersten Weltkriegs erzählt.

Während des Zweiten Weltkriegs wurde Mayen, insbesondere bei den Luftangriffen vom 12. Dezember 1944 und vom 2. Januar 1945, zu fast 90 Prozent zerstört, wobei 395 Einwohner ihr Leben ließen. Bereits kurze Zeit nach dem Kriegsende begannen die Einwohner Mayens unter der Leitung des Stadtbaumeisters Fritz Braun mit dem Wiederaufbau ihrer Stadt. Unter Beibehaltung der historischen Straßenzüge und alten Gebäude entwickelte sich in wenigen Jahren ein neues Stadtbild.[4]

Seit 1946 ist die Stadt Teil des damals neu gebildeten Landes Rheinland-Pfalz.

Die heutige Stadt Mayen wurde im Rahmen der Mitte der 1960er Jahre begonnenen rheinland-pfälzischen Verwaltungs- und Gebietsreform gebildet. Am 7. November 1970 wurden die vier bis dahin eigenständigen Gemeinden Alzheim (849 Einwohner), Hausen bei Mayen (1242), Kürrenberg (686) und Nitztal (171) in die Stadt Mayen eingemeindet. Zuvor war am 1. Januar 1967 die Gemeinde Nitztal aus den Ortsteilen Sankt Johann-Nitz der Gemeinde Sankt Johann und Kürrenberg-Nitz der Gemeinde Kürrenberg sowie am 7. Juni 1969 die Gemeinde Alzheim aus den beiden Gemeinden Allenz und Berresheim neu gebildet worden.[5]

Bis 6. November 1970 war Mayen Kreisstadt des Landkreises Mayen, mit dem am 1. Juli 1956 zugeteilten Kfz-Kennzeichen MY.[6] Die Kreisverwaltung wurde dann nach Koblenz verlegt und der Kreis umbenannt in Landkreis Mayen-Koblenz mit dem am 12. Februar 1979 neu eingeführten Kfz-Kennzeichen MYK. Für kurze Zeit, vom 12. Juni 1973 bis 11. Februar 1979, wurde das Kennzeichen KO für den gesamten Landkreis vergeben, was jedoch auf heftigen Widerstand in der Bevölkerung stieß und daraufhin in MYK umgewandelt wurde. Koblenz behielt das Kennzeichen KO. Im Rahmen der Kennzeichenliberalisierung stimmte der Mayener Stadtrat am 12. Dezember 2012 einstimmig für die Wiedereinführung des Kfz-Kennzeichens MY, was am 18. März 2013 durch den Kreistag bestätigt wurde. Seit dem 6. Mai 2013[7] ist das MY-Kennzeichen für die Stadt Mayen und den gesamten Landkreis Mayen-Koblenz damit wahlweise wieder erhältlich. Zum 31. Dezember 2017 sind bereits 49.604 MY-Kennzeichen zugelassen.

2020 hat die Bundesministerin der Verteidigung die Stadt Mayen mit dem Preis Bundeswehr und Gesellschaft in der Kategorie Gebietskörperschaft ausgezeichnet.[8]


Entwicklung der Einwohnerzahl


Die folgende Tabelle zeigt die Entwicklung der Einwohnerzahlen auf dem Gebiet der Stadt.[9]

Jahr Einwohner
18153.416
18355.848
18719.701
190515.501
193917.525
195016.827
195516.524
195616.909
Jahr Einwohner
195817.476
196220.175
196721.400
197020.765
197220.784
197721.226
198220.436
198718.584
Jahr Einwohner
199219.374
199719.857
200519.335
200719.150
201118.644
201418.626
201719.116
202019.284
Einwohnerentwicklung von Mayen von 1815 bis 2017 nach nebenstehender Tabelle
Einwohnerentwicklung von Mayen von 1815 bis 2017 nach nebenstehender Tabelle

Politik


Altes Rathaus
Altes Rathaus

Stadtrat


Der Stadtrat in Mayen besteht aus 32 ehrenamtlichen Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 26. Mai 2019 in einer personalisierten Verhältniswahl gewählt wurden, und dem Vorsitzenden.

Sitzverteilung:

Wahl zum Mayener Stadtrat 2019
Endergebnis
 %
40
30
20
10
0
26,51
30,54
14,86
9,26
8,14
10,68
SPD
CDU
Grüne
FDP
AfD
FW
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
 %p
 10
   8
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
-10
-12
−5,49
−10,56
+4,16
+1,66
+8,14
+2,18
SPD
CDU
Grüne
FDP
AfD
FW
Sitzverteilung im
Stadtrat von Mayen 2019
      
Insgesamt 32 Sitze
  • SPD: 8
  • Grüne: 5
  • CDU: 10
  • FW: 3
  • FDP: 3
  • AfD: 3
WahlSPDCDUAfDGRÜNEFDPFWMWGKPDCDPDPGesamt
2019810353332 Sitze
2014101342332 Sitze
200911133532 Sitze
200411153332 Sitze
199914152132 Sitze
198916112231 Sitze
19841614131 Sitze
19791816135 Sitze
19741516334 Sitze
19691513331 Sitze
19641211225 Sitze
19601013225 Sitze
19561112225 Sitze
19529123125 Sitze
19488310425 Sitze
1946721524 Sitze

Oberbürgermeister


Dirk Meid (SPD) wurde am 4. November 2020 Oberbürgermeister von Mayen.[10] Die ursprünglich für den 26. April 2020 angesetzte Neuwahl des Oberbürgermeisters war wegen der COVID-19-Pandemie in Deutschland verschoben worden.[11] Beim ersten Wahlgang am 13. September erreichte keiner der ursprünglich drei Bewerber eine ausreichende Mehrheit. Daher kam es am 27. September zu einer Stichwahl zwischen Dirk Meid und Amtsinhaber Wolfgang Treis 40,56 %,[12] die Meid mit einem Stimmenanteil von 59,44 % für sich entscheiden konnte.[13] Die Wahlbeteiligung lag bei 43,1 %.

Meids Vorgänger Wolfgang Treis (Bündnis 90/Die Grünen) wurde am 9. September 2012 in der Stichwahl für das Amt des Oberbürgermeisters gegen Rolf Koch (CDU) mit 56,30 % zu 43,70 % bei einer Wahlbeteiligung von 45,51 % gewählt. Die Amtseinführung fand am 5. November statt. Zu diesem Zeitpunkt war er der erste grüne Oberbürgermeister in Rheinland-Pfalz.[14]


Frühere Oberbürgermeister/Bürgermeister



Ortsvorsteher


Die Stadt Mayen hat vier Ortsbezirke gebildet. Deren Ortsvorsteher wurden bei der Direktwahl am 26. Mai 2019 gewählt. Es sind Lothar Geisen (Alzheim), Karl-Josef Weber (Hausen), Siegmar Stenner (Kürrenberg) und Stefan Wagner (Nitztal).[15]


Städtepartnerschaften


Mayen hält Städtepartnerschaften mit folgenden Städten:


Wappen


Wappen von Mayen
Wappen von Mayen
Blasonierung: „In Silber ein durchgehendes, facettiertes, rotes Balkenkreuz, oben rechts und unten links begleitet mit einem linksgewendeten roten Schlüssel, oben links und unten rechts mit einem fünfblättrigen grünen Baum (Maibaum-Buche), jeweils den Querbalken teilweise belegend.“[16]
Wappenbegründung: Das Wappen der Stadt Mayen stellt das rote kurtrierische Kreuz mit Mittelrippe auf silbernem Grund dar. In den durch das Kreuz gebildeten Feldern befindet sich im rechten oberen und linken unteren Feld je ein roter Schlüssel; der Schlüsselbart steht oben und weist nach links. In den beiden übrigen Feldern ist je ein grüner Baum (Maibaum-Buche) abgebildet.

Kultur und Sehenswürdigkeiten



Bauwerke



Museen



Freizeit



Veranstaltungen



Wirtschaft, Verkehr und Infrastruktur


Der obere Marktplatz von Mayen; im Hintergrund ist die Genovevaburg zu sehen
Der obere Marktplatz von Mayen; im Hintergrund ist die Genovevaburg zu sehen

Handel


In der Innenstadt befindet sich die Fußgängerzone mit überwiegend ortsansässigem Einzelhandel. Im Gewerbegebiet sind überregionale Handelsketten zu finden. Die Stadt ist Sitz der Volksbank RheinAhrEifel eG und der Kreissparkasse Mayen.


Industrie


Mayen verfügt über Betriebe der Basaltlava-, Schiefer- (z. B. Grube Katzenberg, deren Schließung für 2019 angekündigt ist[18]) und Kartonindustrie (Kartonfabrik WEIG), des Maschinenbaus und der Aluminium- und Kunststoffverarbeitung.
Mit Brohl Wellpappe hat ein Traditionsunternehmen (Gründung 1778) seinen Hauptsitz in Mayen.


Verkehr


Straßenverkehr

Mayen liegt nahe der A 61 (KölnLudwigshafen) und der A 48 (TrierKoblenz). Ferner führen die Bundesstraßen 256, 258 und 262 durch das Stadtgebiet.

Bahnverkehr
Bahnhof Mayen West …
Bahnhof Mayen West …

Mayen hat zwei Bahnhöfe Mayen Ost und Mayen West an der Eifelquerbahn (Andernach-Mendig–Mayen–Kaisersesch). Zudem ist die Errichtung eines weiteren Haltepunktes Mayen-Brückentor für 700.000 Euro am Bahnübergang über die Straße Auf der Eich geplant. Der SPNV Nord erwartet für Mayen-Brückentor eine tägliche Nachfrage von 500 Reisenden.[19] Seit dem Fahrplanwechsel am 14. Dezember 2014 besteht durch die Regionalbahnlinie RB 23 eine umsteigefreie Verbindung von Mayen über Andernach und Koblenz Hauptbahnhof nach Limburg (Lahn), auf der die Züge nach dem Rheinland-Pfalz-Takt täglich im Stundentakt fahren. Die von Andernach über Mayen nach Kaisersesch verkehrende Linie wird als RB 38 geführt.

Die nächsten Anschlüsse an den Fernverkehr bestehen in Andernach und Koblenz Hbf.

… und Bahnhof Mayen Ost
… und Bahnhof Mayen Ost

Früher existierte eine direkte Bahnverbindung über Polch und Ochtendung nach Koblenz. Am 1. Oktober 1904 wurde der Streckenabschnitt Koblenz-Lützel–Polch eröffnet. Der Abschnitt von Polch bis Mayen Ost, der ursprünglich am selben Tag mit eingeweiht werden sollte, konnte wegen eines Erdrutsches am 30. September 1904 erst am 12. November 1904 in Betrieb gehen. 1916 wurde Münstermaifeld über die Strecke aus Polch erreichbar. Mitte der 1970er-Jahre wurde der Abschnitt Polch–Mayen Ost wegen der Oberbauschäden und des schlechten Zustands des Hausener Viadukts sowie des Hangviadukts zwischen den beiden Hausener Tunnels für den Güterverkehr und den Personenverkehr gesperrt. Heute verläuft auf der Strecke zwischen Mayen über Polch nach Ochtendung bzw. Münstermaifeld ein Bahntrassenradweg, der Maifeld-Radweg, nachdem die Schienen in den 1990er-Jahren entfernt wurden.

Busverkehr

Buslinien verkehren von/nach Koblenz/Neuwied/Maria Laach und Andernach, aber auch in die Eifel. Die Stadt gehört dem Verkehrsverbund Rhein-Mosel an.


Bildungseinrichtungen


Gebäude der Hochschule für öffentliche Verwaltung
Gebäude der Hochschule für öffentliche Verwaltung

Wissenschaftliche Einrichtungen



Sonstige Einrichtungen



Sport



Persönlichkeiten



Literatur




Commons: Mayen – Sammlung von Bildern
Wikivoyage: Mayen – Reiseführer
Wikisource: Mayen in der Topographia Colonia et al. (Matthäus Merian) – Quellen und Volltexte

Einzelnachweise


  1. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 2021, Kreise, Gemeinden, Verbandsgemeinden (Hilfe dazu).
  2. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile. Stand: Januar 2019[Version 2022 liegt vor.]. S. 38 (PDF; 3 MB).
  3. Einwohnerstand zum 16. Januar 2012
  4. Hans Schüller: Mayen zwischen Zerstörung und Wiederaufbau. Sutton, Erfurt 2011, ISBN 978-3-86680-825-6 (Digitalisat in der Google-Buchsuche [abgerufen am 22. März 2017]).
  5. Amtliches Gemeindeverzeichnis (= Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz [Hrsg.]: Statistische Bände. Band 407). Bad Ems Februar 2016, S. 171 (PDF; 2,8 MB; Fußnoten 42 und 43).
  6. Kreisverwaltung Mayen Koblenz, abgerufen am 7. März 2013. (Memento vom 11. März 2013 im Internet Archive)
  7. Freie Fahrt für das MY-Kennzeichen. (Memento vom 7. Mai 2013 im Internet Archive)
  8. AKK verleiht zum sechsten Mal den „Preis Bundeswehr und Gesellschaft“. In: bmvg.de. 29. Oktober 2020, abgerufen am 10. Mai 2021.
  9. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz: Mein Dorf, meine Stadt. Abgerufen am 16. Oktober 2019.
  10. Hilko Röttgers: Neuer Mayener Stadtchef im Amt: Dirk Meid will Oberbürgermeister für alle sein. In: Rhein-Zeitung. Mittelrhein-Verlag GmbH, Koblenz, 6. November 2020, abgerufen am 6. November 2020 (Nur Artikelanfang frei verfügbar).
  11. Oberbürgermeisterwahl verschoben. In: Pessemitteilungen (Archiv). Stadt Mayen, abgerufen am 26. September 2020.
  12. Hilko Röttgers: OB-Wahl in Mayen: Dirk Meid und Wolfgang Treis gehen in die Stichwahl. In: Rhein-Zeitung. Mittelrhein-Verlag GmbH, Koblenz, 13. September 2020, abgerufen am 26. September 2020.
  13. Stichwahl Oberbürgermeister 2020, Endergebnis. Stadt Mayen, abgerufen am 6. November 2020.
  14. Wolfgang Treis zum Oberbürgermeister ernannt. (Memento vom 7. Dezember 2013 im Internet Archive)
  15. Stadt Mayen: Wahlergebnisse Mayen. Abgerufen am 17. Dezember 2019 (siehe 2019, Ortsvorsteher).
  16. Hauptsatzung der Stadt Mayen vom 8. Juli 2009, zuletzt geändert am 9. Juni 2011
  17. Eifelarchiv - GAV Mayen. Abgerufen am 20. Mai 2020.
  18. Werhahn-Gruppe Neuss: Werhahn verteidigt Bergwerk-Aus Bericht in der Tageszeitung Rheinische Post vom 3. Dezember 2018, abgerufen am 24. Februar 2019
  19. Hilko Röttgers: Bahnhofs-Idee für Mayen: Züge sollen auf der Eich halten. In: Rhein-Zeitung. 17. August 2016, abgerufen am 23. September 2016.
  20. Tierschutzverein Mayen

На других языках


- [de] Mayen

[en] Mayen

Mayen is a town in the Mayen-Koblenz District of the Rhineland-Palatinate Federal State of Germany, in the eastern part of the Volcanic Eifel Region. As well as the main town, additional settlements include Alzheim, Kürrenberg, Hausen-Betzing, Hausen and Nitztal. Mayen is the administrative centre of the Vordereifel ‘Collective Municipality’, although it is not part of the municipality.

[es] Mayen

Mayen es una ciudad en el Distrito de Mayen-Coblenza del Land (estado federado) de Renania-Palatinado en la zona este de la región volcánica de Eifel. Así como el centro de la ciudad, hay cinco suburbios que conforman Mayen: Alzheim, Kürrenberg, Hausen-Betzing, Hausen y Nitztal. Mayen es el centro administrativo del municipio colectivo de Vordereifel, aunque por sí mismo no es parte de Vordereifel.

[ru] Майен (город)

Майен (нем. Mayen) — город в Германии, в земле Рейнланд-Пфальц.



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