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Grimmen ist eine Kleinstadt im Landkreis Vorpommern-Rügen im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern. Sie ist eines der 18 Mittelzentren des Landes und liegt zentral zwischen Stralsund und Greifswald, die ein gemeinsames Oberzentrum bilden.

Wappen Deutschlandkarte

Basisdaten
Bundesland:Mecklenburg-Vorpommern
Landkreis: Vorpommern-Rügen
Höhe: 10 m ü. NHN
Fläche: 50,51 km2
Einwohner: 9260 (31. Dez. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte: 183 Einwohner je km2
Postleitzahl: 18507
Vorwahl: 038326
Kfz-Kennzeichen: VR, GMN, NVP, RDG, RÜG
Gemeindeschlüssel: 13 0 73 035
Stadtgliederung: 12 Ortsteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Markt 1
18507 Grimmen
Website: www.grimmen.de
Bürgermeister: Marco Jahns (CDU)
Lage der Stadt Grimmen im Landkreis Vorpommern-Rügen
KarteMönchgutSchlemmin
Karte

Geografie



Geografische Lage


Grimmen befindet sich im südlichen Teil des Landkreises Vorpommern-Rügen. Es liegt knapp 30 km südlich der Hansestadt Stralsund und 30 km westlich der Hansestadt Greifswald. Direkt am südwestlichen Rand der Altstadt mündet die Jarpenbeek in die Poggendorfer Trebel, welche die Altstadt westlich begrenzt. Rund 800 Meter nordwestlich der Altstadt vereinigt sie sich mit der Kronhorster Trebel und bildet im Stadtgebiet den Beginn des Flusses Trebel.


Stadtgliederung


Die Stadt hat folgende Ortsteile:[2]

  • Grimmen
  • Groß Lehmhagen
  • Heidebrink
  • Hohenwarth
  • Hohenwieden
  • Jessin
  • Klein Lehmhagen
  • Stoltenhagen
  • Vietlipp

Nachbargemeinden


Nachbargemeinden der Stadt sind (im Uhrzeigersinn, von Norden beginnend):

Wittenhagen, Sundhagen, Süderholz, Wendisch Baggendorf, Splietsdorf, Papenhagen


Geschichte



Name


„Die ältesten Formen des Namens sind Grimmis, Grimme, Grymmis, Grimm.“[3] In dem polabischen Flurnamen steckt das Substantiv grim, was als Fläche umgeben von nassen Wiesen übersetzt werden könnte (vgl. Grimma in Sachsen). Die heutige Schreibweise hat sich erst vor 200 Jahren endgültig durchgesetzt. Deshalb ist die Bezeichnung „Grimmer“ für die Einwohner der Stadt eine Reminiszenz an die frühere Schreibung des Ortsnamens.[4]


Mittelalter


Vom 9. bis zum 10. Jahrhundert wanderten in die Region um Grimmen die slawischen Lutizen ein, nachdem die dort siedelnde germanische Bevölkerung abgewandert war. Die ersten urkundlichen Hinweise auf slawische (wendische) Siedlungen im Bereich der Stadt Grimmen lassen sich auf das Jahr 1220 datieren.

Vermutlich nach 1250 gründeten zugewanderte Handelsleute und Handwerker aus Niedersachsen, Westfalen und vom Niederrhein den Ort Grimmen und legten planmäßig ein rasterförmiges Straßennetz an. Die erste urkundliche Erwähnung Grimmens gab es 1267. Als Gründungsdatum der Stadt gilt jedoch heute die Ansiedlung des Vogts Berthold. Dieser kam als Vertreter der Landesfürsten 1287 ins Gebiet der heutigen Stadt Grimmen. Dies beweist, dass Grimmen zu dieser Zeit bereits das Lübische Stadtrecht innehatte. Die tatsächliche Verleihungsurkunde ist heute jedoch nicht mehr vorhanden. Dementsprechend wurde 1987 das 700-jährige Bestehen der Stadt Grimmen gefeiert. 1305 wurde Grimme als stad genannt und 1306 existieren der Rat der Stadt und das Schloss.

1278 gehörte Grimmen noch zum Bistum Schwerin, und ein Ritter Arnold gebot über den Ort. Kurz darauf überließ der Bischof Grimmen dem Rügenfürst Wizlaw II., und sein Stadtvogt Berthold führt zusammen mit dem städtischen Rat die Stadt. 1325 – nach dem Tode des letzten Rügenfürsten – kam Grimmen bis 1648 zum Herzogtum Pommern.

Der Bau der Stadtbefestigung erfolgte ab etwa 1264 und hauptsächlich im 14. Jahrhundert von 1320 bis 1340. Die noch vorhandenen drei Tortürme stammen aus dem 15. Jahrhundert.

Die Stadtkirche St. Marien ist eine frühgotische Hallenkirche aus der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts (1275). Auch das Rathaus wurde schon ab 1400 erbaut, und 1402 wird ein erster Jahrmarkt erwähnt. Das Kalandhaus stammt aus dem 15. Jahrhundert.

Die mittelalterlichen Straßen lagen – wie man archäologisch 2000 feststellte – etwa 1,20 bis 2,00 m unter dem heutigen Straßenniveau. Nachgewiesen wurden Straßen aus Holzbohlen (13. Jahrhundert) und Feldsteinpflaster (14. Jahrhundert). Auch quer zur Fahrtrichtung liegende Wasserleitungen aus dieser Zeit konnten nachgewiesen werden.

Grimmen 1615
Grimmen 1615
Grimmen 1618
Grimmen 1618
Stadtplan von Grimmen (1761)
Stadtplan von Grimmen (1761)

16.–19. Jahrhundert


1536 erreichte die Reformation Grimmen und setzte sich in Pommern durch (1534, Landtag von Treptow an der Rega). 1546 stiftete Herzog Philipp I. von Pommern-Wolgast der Stadt drei „Buden“ in der Schulstraße für die Versorgung der Armen sowie die Ziegelei, die Schlossmühle und eine Wassermühle.

Während des Dreißigjährigen Krieges wurde die Stadt mehrfach geplündert, darunter von den Truppen Wallensteins (1627). 1630 und 1632 kamen auch noch große Stadtbrände hinzu. 1631 eroberten die Schweden die Stadt. Es schlossen sich 1637 schwedische Plünderungen an. Grimmen gehörte in der Folgezeit und formell ab 1648 (Westfälischer Friede) zum Königreich Schweden. Bei der Belagerung von Greifswald und Stralsund hatte Friedrich Wilhelm (der Große Kurfürst) sein Hauptquartier in Grimmen, ab dem 22. Oktober 1659 in Barth.[4] Von 1695 bis 1697 fanden unter dem damaligen Bürgermeister Johannes Flittner Hexenverfolgungen statt. Mindestens sieben vermeintliche Hexen wurden hingerichtet. Die Stadt Grimmen hat im Dezember 2006 ein Relief zum letzten Hexenprozess gegen Anna Kröger 1697 am Verwaltungsgebäude der Stadtverwaltung, Lange Straße 48, angebracht.[5]

1757 verwüstete wieder ein Stadtbrand den halben Ort. Wie schon im Livländischen Krieg war Grimmen im Siebenjährigen Krieg von 1757 bis 1759 von den Preußen besetzt.[4] 1797 wurde nahezu die gesamte Stadt Opfer eines Großfeuers, das in einer Schmiede der Stadt ausgebrochen war. 1800 besuchte der schwedische König Gustav Adolf IV. Grimmen und residierte während dieser Zeit im sogenannten Königshaus. 1807 besetzten die Franzosen im Vierten Koalitionskrieg gegen Preußen, Russland und Sachsen die Stadt und zerstörten größere Stadtbereiche.

In der Schlussakte des Wiener Kongresses von 1815 wurde festgelegt, dass Schwedisch Pommern und somit Grimmen zu Preußen gehört. Ein Jahr später wurde Grimmen durch eine Verwaltungsreform zur Kreisstadt und erhielt 1829 das Landratsamt.

1825 wurde die Stadtmauer abgetragen. 1838 nahm das Amtsgericht Grimmen in einem Neubau seine Arbeit auf. 1853 wurde die Stadt von der Cholera heimgesucht. 1878 erhielt Grimmen einen Eisenbahnanschluss.

Im 19. Jahrhundert wuchs Grimmen über den durch die beseitigten Befestigungsanlagen gekennzeichneten Stadtkern hinaus und es entstanden vor dem Greifswalder Tor die Greifswalder Vorstadt sowie am Ende des 19. Jahrhunderts vor dem Mühlentor in Richtung des Bahnhofs neue Siedlungen. Südlich der Altstadt wurde der Stadtpark angelegt. 1898 wurde das Postgebäude eingeweiht.


20. Jahrhundert


Am Rande der Karlstraße befand sich in der Zeit von 1843 bis zur Zeit des Nationalsozialismus (1933–1945) ein kleiner jüdischer Friedhof, auf dem noch 1938 15 bis 20 Gräber mit Grabsteinen vorhanden waren. 1922 fand dort die letzte Bestattung statt. 1940 ließen die Nazis die Grabsteine abnehmen und verpachteten das Land als Gartenland für Beamte. 1972 wurde die Hälfte des Geländes planiert und bebaut. Im Jahre 2009 setzte man einen Gedenkstein auf die verbliebene, mit Tannen bestandene Fläche. Der Stadtrat lehnte die Verlegung von Stolpersteinen zum Gedenken an die ermordeten Juden 2018 mit den Stimmen der CDU und SPD ab.[6]

Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Grimmen im April 1945 kampflos an die vorrückende Rote Armee übergeben.

Seit den 1960er Jahren entstanden zahlreiche neue Fabriken und landwirtschaftliche Betriebe, die eine kurze wirtschaftliche Blüte einleiteten. Hierzu zählt unter anderem der VEB Erdöl-Erdgas Grimmen, der 1962 gegründet wurde, nachdem Arbeiter im Jahr zuvor in der Nähe der Stadt bei einer Bohrung im Zechstein in 2300 Meter Tiefe auf ein Erdölvorkommen gestoßen waren. Im Ergebnis wuchs die Stadtbevölkerung beständig und neue Stadtteile wurden angelegt, so z. B. zwischen 1968 und 1985 die Großwohnsiedlung Süd-West mit 2868 Wohnungen in Plattenbauweise.

Nach der politischen Wende wurden ab 1991 der historische Stadtkern und das Rathaus im Rahmen der Städtebauförderung grundlegend saniert; durch diese Sanierung erscheint das Stadtbild wesentlich geschlossener als zuvor.


Geschichte der Ortsteile



Groß Lehmhagen

Das Rittergut gehörte den Familien Barnewitz und seit um 1892 deren Erben sowie seit 1905 dem Ziegeleibesitzer Karl Leitner. Das ältere, eingeschossige Gutshaus mit Sockelgeschoss wurde Ende des 19. Jahrhunderts erweitert und hat einen dreigeschossigen Zwerchgiebel. Seit nach 1945 wurde es als Heim für psychisch Kranke und ab 1952 als Alten- und Pflegeheim genutzt.


Klein Lehmhagen

Das Gut war eine preußische Staatsdomäne, deren Pächter Amtsrat Krooss und seit um 1910 Oberamtmann Alwin Müller war. Das eingeschossige Gutshaus wurde gegen Ende des 19. Jahrhunderts durch einen zweigeschossigen Anbau erweitert.


Hohenwarth

Hohenwarth wurde unter dem Namen „Hogenwarde“ vom Kloster Eldena 1527 von Lucius Normann aus Stralsund für 1500 Mark erworben.[7]


Verwaltungszugehörigkeit


Bis zum Jahr 2011 war Grimmen Kreisstadt.


Eingemeindungen


Einwohnerentwicklung von Grimmen. Oben ab 1600 bis 2017. Unten ein Ausschnitt ab 1871

Am 1. Juli 1950 wurden die bis dahin eigenständigen Gemeinden Klevenow und Müggenwalde eingegliedert. Auch Jessin wurde am 1. Juli 1950 nach Grimmen eingemeindet, am 1. Januar 1956 aber ausgegliedert und am 1. Oktober 1961 wiederum eingegliedert.[8] Seit dem 1. Januar 2004 gehört die Gemeinde Stoltenhagen zur Stadt Grimmen.[9] Damit hat die Stadt Grimmen weitere fünf Ortsteile dazubekommen.


Einwohnerentwicklung


JahrEinwohner
16001.000
17120850
18001.840
19003.616
19468.298
JahrEinwohner
199014.122
199512.791
200011.565
200511.195
201010.399
201510.019
JahrEinwohner
20169.888
20179.733
20189.572
20199.489
20209.369
20219.260

ab 1990: Stand 31. Dezember des jeweiligen Jahres[10]


Politik


Wahl zur Stadtvertretung 2019
 %
70
60
50
40
30
20
10
0
64,7 %
26,9 %
8,4 %
CDU
Linke
SPD
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/TITEL zu lang
Rathaus
Rathaus

Stadtvertretung


Die Stadtvertretung Grimmens besteht aus 21 Mitgliedern und dem Bürgermeister. Seit der Kommunalwahl am 26. Mai 2019 hat sie folgende Zusammensetzung (mit Vergleich zur Wahl 2014):[11]

Partei Sitze 2019 Sitze 2014[12]
CDU 1314
Linke 65
SPD 22

Bürgermeister


Rüster wurde in der Bürgermeisterwahl am 26. April 2015 mit 83,0 Prozent der gültigen Stimmen in seinem Amt für sieben Jahre[15] bestätigt.[16] Am 26. Januar 2021 starb Rüster nach langer Krankheit.[17] Bei der Bürgermeisterwahl am 6. Juni 2021 konnte sich der CDU-Fraktionsvorsitzende, Marco Jahns im ersten Wahlgang mit 50,8 % bei einer Wahlbeteiligung von 48,9 % gegen neun Mitbewerber durchsetzen.[18]

Siehe auch: Liste der Bürgermeister von Grimmen


Wappen


Das Wappen wurde 1865 vom Magistrat der Stadt festgelegt und unter der Nr. 202 der Wappenrolle von Mecklenburg-Vorpommern registriert. Das Wappen wurde 1998 vom Weimarer Grafiker Michael Zapfe neu gezeichnet.

Wappen von Grimmen
Wappen von Grimmen
Blasonierung: „In Silber ein schwebender, vierstufiger roter Mauergiebel, aus dem ein schwarzer Greif mit goldener Bewehrung aufwächst.“
Grimmener Flagge
Grimmener Flagge

Flagge


Die Flagge der Stadt besteht aus silbernem (weißem) Tuch und ist in der Mitte mit den Figuren des Stadtwappens in flaggengerechter Tingierung belegt. Die Länge des Flaggentuchs verhält sich zur Höhe wie 5:3.


Städtepartnerschaften


Die Stadt Grimmen pflegt Partnerschaften mit fünf europäischen Städten:[19]


Kultur und Sehenswürdigkeiten



Stadtkern


Die historische Altstadt mit dem rasterförmigen Straßennetz in einem ovalen Stadtgrundriss ist als ganzes eine bemerkenswerte mittelalterliche Stadtanlage mit 72 Einzeldenkmalen (2001). Sie ist in vier Viertel aufgeteilt: Die horizontale Achse verläuft zwischen dem Mühlentor und dem Greifswalder Tor. Die vertikale Achse beginnt im Norden am Stralsunder Tor und verläuft fast senkrecht durch die Altstadt. Zwischen diesem Tor und dem Mühlentor befindet sich auf Grund der Sakralbauten das Kirchviertel; westlich davon das Kleinleichnamviertel. Es ist nach einer Kapelle „Zum heiligen Leichnam“ benannt, die heute nicht mehr existiert. Südlich davon befindet sich das Strohviertel, was auf eine Besiedelung mit Stadthöfen der Ackerbauern hinweist. Östlich dieses Viertels verläuft zwischen der Mühlenstraße und der Buddeliner Straße das Knochviertel. Dieser Name weist darauf hin, dass hier unter anderem die Schlachter (Knochenhauer) lebten und arbeiteten.

St. Marien
St. Marien

Bauwerke



Mittelalterliche Bauten

Die Grimmener Altstadt bietet architektonisch ein sehr geschlossenes Bild und weist mehrere Bauwerke der Backsteingotik auf, aber auch interessante Gebäude aus späteren Jahrhunderten.

Grimmer Mühle
Grimmer Mühle

18. und 19. Jahrhundert


20. Jahrhundert

Wasserturm
Wasserturm

Parks



Denkmäler


Gedenkstein für Sowjetsoldaten
Gedenkstein für Sowjetsoldaten

Museen



Archäologie



Wirtschaft und Infrastruktur


Alte Ziegeleien Grimmen
Alte Ziegeleien Grimmen

Unternehmen



Verkehr


Grimmen liegt an der Bundesstraße B 194 zwischen Stralsund und Demmin sowie an den Landesstraßen L 19 nach Sanitz und L 30 nach Stahlbrode. Die nächstgelegenen Autobahnanschlussstellen sind Grimmen-West und Grimmen-Ost an der A 20 (RostockNeubrandenburg).

Der Bahnhof Grimmen liegt an der Bahnstrecke Berlin–Stralsund und wird von der Regionalexpresslinie RE 5 (Stralsund–Berlin–Wünsdorf-Waldstadt) bedient.


Schulen


Die Stadt besitzt mit der Grundschule „Dr. Theodor Neubauer“ und der Grundschule „Friedrich Wilhelm Wander“ zwei Bildungseinrichtungen der Primarstufe sowie mit der Regionalen Schule „Robert Koch“ und dem Gymnasium Grimmen zwei weiterführende Einrichtungen mit teils großem Einzugsgebiet. Des Weiteren haben eine Allgemeine Förderschule für Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf im Bereich des Lernens, eine Musikschule und eine Kreisvolkshochschule ihren Sitz in der Stadt.


Sozialeinrichtungen



Kirchen


In Grimmen gibt es vier christliche Gemeinden:


Sport


Grimmen hat Sportvereine in den Bereichen Handball, Fußball, Volleyball, Leichtathletik, Kegeln und Judo.


Medien



Persönlichkeiten



Söhne und Töchter der Stadt



Persönlichkeiten, die in Grimmen lebten und wirkten



Literatur


Textarchiv – Internet Archive.


Commons: Grimmen – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise


  1. Statistisches Amt M-V – Bevölkerungsstand der Kreise, Ämter und Gemeinden 2021 (XLS-Datei) (Amtliche Einwohnerzahlen in Fortschreibung des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Grimmen. Zahlen auf www.grimmen.de
  3. F. Kohls: Die Orts- und Flurnamen des Kreises Grimmen (Vorpommern). Bamberg 1930.
  4. Haik Porada, Leibniz-Institut für Länderkunde, Leipzig
  5. Abbildung des Reliefs
  6. Reinhard Amler: Grimmen will keine Stolpersteine. In: Ostsee-Zeitung. 13. Juli 2018, abgerufen am 28. April 2019.
  7. Hermann Hoogeweg: Klöster in Pommern. Teil 1, Stettin 1924, S. 547.
  8. Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 1. Januar 1948 in den neuen Ländern, Verlag Metzler-Poeschel, Stuttgart, 1995, ISBN 3-8246-0321-7, Herausgeber: Statistisches Bundesamt.
  9. Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 2004. Statistisches Bundesamt.
  10. Bevölkerungsentwicklung der Kreise und Gemeinden in Mecklenburg-Vorpommern (Statistischer Bericht A I des Statistischen Amtes Mecklenburg-Vorpommern)
  11. der Stadtvertretungswahl am 26. Mai 2019
  12. Gesamtergebnis der Stadtvertretungswahl in der Grimmen am 25. Mai 2014 Sitzverteilung. Stadt Grimmen, 27. Mai 2014, abgerufen am 6. Juni 2021.
  13. Ergebnis der Bürgermeisterstichwahl am 20. Mai 2001
  14. Marco Jahns wird neuer Bürgermeister in Grimmen. NDR, abgerufen am 6. Juni 2021.
  15. Hauptsatzung der Stadt Grimmen
  16. Benno Rüster siegt haushoch. In: Ostsee-Zeitung, 27. April 2015.
  17. Grimmens Bürgermeister Benno Rüster ist tot. In: Ostsee-Zeitung. 26. Januar 2021, abgerufen am 26. Januar 2021.
  18. Marco Jahns wird neuer Bürgermeister in Grimmen. NDR, abgerufen am 6. Juni 2021.
  19. Website der Stadt
  20. Greifswalder Student entdeckt zweiten Saurierfund aus Mecklenburg-Vorpommern, abgerufen am 2. Mai 2013
  21. Homepage SOS-Dorfgemeinschaft Grimmen.
  22. Die Kirche gehört zum Kirchenkreis Demmin, siehe St. Marienkirche in Grimmen.
  23. Homepage des TV Radio Grimmen.

На других языках


- [de] Grimmen

[en] Grimmen

Grimmen (German pronunciation: [ˈɡʁɪmən]; Kashubian: Grzëmié) is a town in Vorpommern-Rügen, a district in the Bundesland Mecklenburg-Vorpommern, Germany. Prior to 2011, when district reforms were made in Mecklenburg-Vorpommern, it was the capital of the now bygone Nordvorpommern district, which was abolished and merged to create the district of Vorpommern-Rügen.

[ru] Гриммен

Гри́ммен (нем. Grimmen) — город в Германии, районный центр, расположен в земле Мекленбург-Передняя Померания.



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