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Bodenheim ist eine rund 7800 Einwohner[1] zählende Ortsgemeinde im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Bodenheim an und ist deren Verwaltungssitz. Bodenheim ist gemäß Landesplanung als Grundzentrum ausgewiesen.[2]

Wappen Deutschlandkarte

Basisdaten
Bundesland:Rheinland-Pfalz
Landkreis: Mainz-Bingen
Verbandsgemeinde: Bodenheim
Höhe: 100 m ü. NHN
Fläche: 13,43 km2
Einwohner: 7812 (31. Dez. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte: 582 Einwohner je km2
Postleitzahl: 55294
Vorwahl: 06135
Kfz-Kennzeichen: MZ, BIN
Gemeindeschlüssel: 07 3 39 006
Adresse der Verbandsverwaltung: Am Dollesplatz 1
55294 Bodenheim
Website: www.bodenheim.de
Ortsbürgermeister: Thomas Becker-Theilig (SPD)
Lage der Ortsgemeinde Bodenheim im Landkreis Mainz-Bingen
Karte
Karte
Luftaufnahme, Bodenheim im Vordergrund, die Nachbargemeinde Nackenheim dahinter direkt am Rhein
Luftaufnahme, Bodenheim im Vordergrund, die Nachbargemeinde Nackenheim dahinter direkt am Rhein

Geographie


Bodenheim liegt in Rheinhessen etwa 8 Kilometer südlich von Mainz (Stadtmitte) am Rande des Rhein-Main-Gebiets. Die Gemeinde ist durch den Weinbau stark geprägt. Zahlreiche Weingüter und Straußwirtschaften laden zum Weingenuss ein.

Folgende Städte und Gemeinden (im Uhrzeigersinn genannt, im Norden beginnend) grenzen an Bodenheim: Die Landeshauptstadt Mainz mit ihren Stadtteilen Hechtsheim und Laubenheim, der Treburer Ortsteil Astheim am gegenüberliegenden hessischen Rheinufer, Nackenheim, Lörzweiler und Gau-Bischofsheim, alle zur Verbandsgemeinde Bodenheim gehörend.


Geschichte


Seine erste urkundliche Erwähnung findet das auf fränkische Gründung zurückgehende Dorf durch die Schenkung eines Weinbergs an das Kloster Fulda durch den Bodenheimer Rantulf im Jahr 754.[3] 23 Bodenheimer Schenkungen an das Kloster Lorsch belegen den großen Grundbesitz, den das Kloster dort hatte.[4] Die erste Erwähnung in dieser Schenkungsreihe beginnt mit Urkunde 1340 vom 11. März 767, als Helmerich eine Hofreite mit Bauerngut dem Abt Gundeland unter König Pippin der Jüngere schenkte.

Grundbesitz hatten daneben auch das Erzstift Mainz, das Mainzer Domkapitel, die Mainzer Stifte St. Alban, St. Johann und St. Stephan sowie das Kloster Dalheim.[5] St. Alban, das seit dem 8. Jahrhundert über Grundbesitz in Bodenheimer Gemarkung verfügte, konnte sich schließlich gegenüber den anderen Grundbesitzern, vor allem durch das Erlangen der örtliche Gerichtsbarkeit als Ortsherr durchsetzen.[6]

Eine enge Wechselbeziehung zwischen Bodenheim und Mainz lässt die Mainzer Mauerbauordnung aus dem 11. Jahrhundert erkennen. In jener Zeit zwischen 1000 und wohl schon seit der Karolingerzeit gehörte Bodenheim zu den Orten, aus denen die Leute Mauer und Stadtgraben der Stadt Mainz instand setzten und gründlich wehrhaft machen mussten. Ein geschlossenes Dorf war Bodenheim damals und noch jahrhundertelang nicht. Ansässig und begütert waren hier mehrere Familien- oder Sippenangehörige des weitverzweigten Geschlechtes des Wormsgaugrafen Cancor. Außerdem waren damals noch Angehörige einer zweiten, vielleicht dritten Grafenfamilie in Bodenheim ansässig.

Spätestens um die Mitte des 12. Jahrhunderts gehörten die beiden Fronhöfe dem Kloster und späteren Ritterstift St. Alban in Mainz. In jedem von ihnen lag eine Fronhofkirche, die in Unterbodenheim wurde damals zur Pfarrkirche erhoben, die andere war eine Kapelle. Die letzte Nachfolgerin wurde 1889 erbaut, sie dient unter dem Namen „Maria-Oberndorf“ bis zur heutigen Zeit als Wallfahrtskapelle. Den ersten Beweis für das Vorhandensein von Albansgrundbesitz in Bodenheim bietet das Jahr 1130. Damals erwarb Propst Reginhard durch Kauf von St. Alban für sein Kloster drei kleine Freienhöfe. Mit dem Übergang der beiden Fronhöfe in den Besitz des Klosters erhielt St. Alban auch die Vogtei, das heißt die hohe und niedere Gerichtsbarkeit über das ganze Dorf.

Zwei Fronhöfe, die in einer Urkunde vom 21. August 1263 erwähnt werden, müssen um 500 entstanden sein. Bodenheim wurde berühmt, weil hier wie kaum in einem anderen Dorf die Freiheitsbewegung einer mittelalterlichen Landgemeinde zu beobachten ist. Zwischen 1277 und 1525 rangen die Bürger ihren Ortsherren wichtige Rechte ab, die man die „Bodenheimer Freiheit“ nennt. Sie wurden in einem Weistumsbuch festgehalten und regelten die Rechte und Pflichten der Bürger.


Hexenprozesse


1608 war das Gerichtsgebäude das heutige Rathaus mit seinem mehrfach erneuerten, kostbaren Fachwerk und holzgeschnitztem originalen Wappen im Erker. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts wurde Bodenheim zu einem Zentrum der europäischen Hexenverfolgung.[7] Nach böswilligen Diffamierungen, schrecklichen Haftbedingungen und grausamen Folterungen verloren mindestens 27 Bürger nach Hexenprozessen ihr Leben. Die Prozesse in Bodenheim begannen mit der Verhaftung der Witwe Merg Scholl am 8. Oktober 1612. Sie wurde verdächtigt, sie habe in der Backstube ein Kind so verzaubert, dass es verstorben sei. Im Frühjahr 1613 wurde Scholl verurteilt und mit zwei anderen Frauen verbrannt. Erst mit dem Ende des Dreißigjährigen Krieges konnte ein Schlussstrich unter dieses düstere Kapitel gezogen werden.[8] An die Ereignisse erinnerte 2014 das Benefiz-Theatermusical „Hexe! De Deibel soll se hole!“[9] Der Gemeinderat Bodenheim beschloss in seiner Sitzung vom 23. Februar 2021 die Rehabilitierung der während der Hexenverfolgung zu Unrecht gefolterten und getöteten Bodenheimer Bürgerinnen und Bürger.[10]


Neuzeit


Der Ortsname Bodenheim ist wie bei vielen anderen rheinhessischen Orten auch Familienname geworden. Seit dem 16. Jahrhundert ist eine jüdische Familie Bodenheim bekannt, ein Nachname, den auch die spätere Ehefrau von Lion Feuchtwanger trug. In den 1930er Jahren musste die Familie Theodor Bodenheim, * 13. Juni 1877 Mannheim, † 12. Juli 1946 New York, in die Vereinigten Staaten emigrieren.

Am 29. Juni 1988 kollidierten über der Nachbargemeinde Nackenheim zwei US-Kampfflugzeuge vom Typ F-16C und stürzten über unbewohntem Gebiet nahe Bodenheim ab. Einer der Piloten konnte sich mit dem Schleudersitz retten, während der Pilot Captain Mike Crandall ums Leben kam.[11]

Im Zweiten Weltkrieg (Herbst 1939) wurden zahlreiche Männer aus Bodenheim zur Wehrmacht eingezogen. Bis zum Ende des Krieges verloren circa 200 Männer aus Bodenheim ihr Leben an der Front. Als der Krieg andauerte und sich die Luftangriffe häuften, verloren viele Menschen in den Städten am Rhein ihre Besitze und ihre Leben. Zudem wurden zahlreiche Bewohnern aufs Land evakuiert. Bodenheim diente als Einquartierung und empfing viele Stadtkinder, die dort die Schule besuchen konnten. Der Ort Bodenheim selbst blieb unzerstört, nur die Bahnanlagen wurden in August 1944 wegen Tiefflieger-Angriffe gesperrt.[12]


Einwohnerstatistik


Im Jahr 1750 hatte Bodenheim etwa 1200 Einwohner. Diese Zahl hatte sich rund 150 Jahre später mehr als verdoppelt. In den folgenden Jahrzehnten stieg die Bevölkerungszahl kontinuierlich auf heute über 7700 Einwohner.

Die weitere Entwicklung der Einwohnerzahl von Bodenheim, die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[2][1]

JahrEinwohner
18151.225
18352.068
18711.976
19052.791
19393.339
19503.970
JahrEinwohner
19613.910
19704.459
19875.877
19976.431
20056.975
20217.812

Konfessionsstatistik


In Juni 2005 hatten 53,4 % der Einwohner die katholische Konfession und 22,2 % die evangelische. 24,4 % hatten keine oder eine sonstige Konfessionszugehörigkeit.[13] Ende Mai 2022 hatten 38,3 % der Einwohner die katholische und 19,7 % die evangelische Konfession. 42,0 % gehörten entweder einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder waren konfessionslos.[14] Die Zahl der Katholiken und die der Protestanten ist demnach im beobachteten Zeitraum gesunken.


Politik



Gemeinderat


Das Rathaus, ein Renaissance-Fachwerkbau
Das Rathaus, ein Renaissance-Fachwerkbau

Der Gemeinderat in Bodenheim besteht aus 24 Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 26. Mai 2019 in einer personalisierten Verhältniswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem. Vor den Wahlen 2019 hatte der Gemeinderat 22 Sitze, die Erhöhung war nach rheinland-pfälzischem Wahlrecht durch die gestiegene Einwohnerzahl von Bodenheim erfolgt.

Die Sitzverteilung im Gemeinderat:

WahlSPDCDUFDPFWGGesamt
2019[15] 13 6 1 4 24 Sitze
20141271222 Sitze
2009991322 Sitze
2004810422 Sitze
1999812222 Sitze

Ortsbürgermeister


Thomas Becker-Theilig ist seit 2009 Ortsbürgermeister von Bodenheim. Folgende Personen übten dieses Amt seit der Befreiung Bodenheims von der Naziherrschaft 1945 aus.[16]

1945Johann Jamin (durch die US-amerikanische Besatzung eingesetzt)
1945–1946Gottfried Boxheimer (durch die US-amerikanische Besatzung eingesetzt)
1946–1961Hermann Weber (CDU)
1961–1973Heinz Schaub (CDU)
1973–1984Horst Kasper (SPD)
1984–2009Alfons Achatz (CDU)
seit 2009Thomas Becker-Theilig (SPD)

Bei der Kommunalwahl am 26. Mai 2019 wurde Thomas Becker-Theilig mit einem Stimmenanteil von 72,17 % in seinem Amt bestätigt.[17]


Wappen


Wappen von Bodenheim
Wappen von Bodenheim
Blasonierung: „Über schwarzem Schildfuß in Blau ein vor einem goldenen Trog stehender linksgewendeter silberner Esel, links eine goldene Henkelvase, aus der ein grüner Eichenzweig nach rechts geneigt wächst.“
Wappenbegründung: Die Gemeinde führte dieses Wappen lange Zeit ohne Genehmigung, 1990 erfolgte diese durch die zuständige damalige Bezirksregierung Rheinhessen-Pfalz in Neustadt.

Der Sage nach forderte der Propst der Abtei St. Alban, zu der auch Bodenheim gehörte, vom Kaiser das Münzrecht, doch der Kaiser verspottete ihn: „Münzen will Er prägen? Einen alten Esel soll Er münzen!“ Voller Ironie wählte man den Esel später als Wappentier.[18]


Partnergemeinden



Kultur und Sehenswürdigkeiten



Museen


Im Bürgerhaus Dolles befindet sich das Bodenheimer Heimatmuseum, welches in wechselnden Ausstellungen die Bodenheimer Geschichte präsentiert. Auf dem Gelände der Firma Hilge befindet sich das Deutsche Pumpenmuseum.


Bauwerke


Innenraum der evangelischen Kirche
Innenraum der evangelischen Kirche
Kirche St. Alban
Kirche St. Alban
Ehemaliger Molsberger Hof
Ehemaliger Molsberger Hof

Sport



Weitere Vereine


Der Gesangverein Concordia 1872 Bodenheim wurde im Jahr 1872 als Männerchor gegründet.[19] Er hat sich der Pflege des internationalen Liedgutes verschrieben. Seit dem Jahr 2000 gibt es auch einen gemischten Chor mit dem Namen „Free Voices“, dessen Repertoire aus modernen Stücken (Pop- und Rockmusik) besteht. Daneben existieren weitere Gesangvereine und Chöre, z. B. die Chöre der beiden Bodenheimer Kirchengemeinden.

Der älteste Fastnachtsverein der Gemeinde ist der Bodenheimer Carneval-Verein 1935 e. V. Weitere Fastnachtsvereine sind die Närrische Bürgerinitiative Bodenheim 1986 e. V und die Bodenheimer Schoppengarde von 1987, deren Aktivitäten sich jedoch nicht auf die Fastnacht beschränken.[20]


Regelmäßige Veranstaltungen



Wirtschaft und Infrastruktur


Ehemaliges Kuemmerling-Hochhaus (2006)
Ehemaliges Kuemmerling-Hochhaus (2006)
Der Sitz der Deutschen Umschlaggesellschaft Schiene-Straße (DUSS) in Bodenheim
Der Sitz der Deutschen Umschlaggesellschaft Schiene-Straße (DUSS) in Bodenheim

In Bodenheim sind bzw. waren folgende Unternehmen ansässig:

Anzahl der sozialpflichtigten Arbeitsplätze 2437 (Stand: 30. Juni 2019)


Weinbau


Weinberge um Bodenheim
Weinberge um Bodenheim

In Bodenheim wird auf 426 Hektar Wein angebaut, die sich auf die Lagen Kapelle, Kreuzberg, Silberberg, Hoch, Leidhecke, Westrum, Heitersbrünnchen, Ebersberg, Burgweg, Mönchspfad und Reichsritterstift verteilen. Insgesamt sind zurzeit (Stand: 2003) 79 Weinbaubetriebe mit einer Anbaufläche größer als 30 Ar tätig. Die Weinanbaufläche verteilt sich auf 315 Hektar Weißweinsorten und 112 Hektar Rotweinsorten. Von den Weißweinsorten werden auf 72 Hektar Silvaner und auf 71 Hektar Müller-Thurgau angebaut. Dornfelder stellt zurzeit mit 47 Hektar die am stärksten vertretene Rotweinsorte dar.


VDP-Mitglieder


Verkehr


Bahnhof Bodenheim
Bahnhof Bodenheim

Öffentlicher Nahverkehr

Der Bahnhof Bodenheim liegt linksrheinisch an der Bahnstrecke Mainz–Mannheim und wird von der S-Bahn-Linie S 6 der S-Bahn Rhein-Neckar befahren. Für das Jahr 2021 wurde die Station in der Stationspreisliste der DB Station&Service in die Klasse 4 eingestuft.[21] Der Bahnhof Bodenheim wurde 1853 von der Hessischen Ludwigsbahn zusammen mit der Strecke eröffnet. 1899 wurde hier elektrischer, automatischer Streckenblock installiert.[22] Die Fahrzeit mit der S-Bahn beträgt nach Mainz ca. 10 Minuten, nach Mannheim etwa 1 Stunde und 10 Minuten.

Die zwischen Undenheim und Oppenheim verkehrende ORN-Buslinie 662 hält werktags vereinzelt am Bahnhof Bodenheim.[23] Seit dem 1. April 2022 besteht mit der Buslinie 69 der MVG eine regelmäßige Anbindung aus der Mainzer Innenstadt nach Bodenheim.[24]


Straßenverkehr

Bodenheim ist über die Bundesstraße 9 sowie indirekt über die Bundesautobahn 60 an das Fernstraßennetz angebunden. Über Landstraßen ist Bodenheim mit Mainz-Laubenheim, Nackenheim und Gau-Bischofsheim verbunden.


Öffentliche Einrichtungen


Grundschule in Bodenheim
Grundschule in Bodenheim

Die Gemeinde Bodenheim ist zugleich Sitzgemeinde der Verbandsgemeinde Bodenheim


Persönlichkeiten



Söhne und Töchter der Gemeinde



Personen, die vor Ort wirken oder gewirkt haben



Literatur




Commons: Bodenheim – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise


  1. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 2021, Kreise, Gemeinden, Verbandsgemeinden (Hilfe dazu).
  2. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Regionaldaten
  3. Weinbau in Bodenheim. Bodenheim Gemeindeverwaltung. Abgerufen am 25. August 2011: „Geburtsurkunde aus dem Jahre 754, als der Bodenheimer Bürger Rantulf dem Kloster in Fulda einen Weinberg in unserer Gemarkung überschrieb.“
  4. Karl Josef Minst [Übers.]: Lorscher Codex (Band 3), Ortsregister mit Urkundennummern. In: Heidelberger historische Bestände – digital. Universitätsbibliothek Heidelberg, S. 9, abgerufen am 18. April 2015.
  5. Irmtraud Liebeherr: Der Besitz des Mainzer Domkapitels im Spätmittelalter, Mainz: Selbstverl. der Ges. für Mittelrheinische Kirchengeschichte, 1971, S. 83 (http://www.dilibri.de/rlb/content/pageview/275126?query=Bodenheim)
  6. Bodenheim. regionalgeschichte.net. Abgerufen am 25. August 2011: „Ausgehend von seinem Grundbesitz entwickelte sich St. Alban nach und nach zum größten Grundbesitzer im Ort und setzte sich schließlich gegenüber den anderen Grundbesitzern als Ortsherr durch.“
  7. Ludolf Pelizaeus: Der Hexenprozess in Bodenheim 1613–1615.
  8. Ludolf Pelizaeus: Hexenprozesse in Kurmainz, Verfolgung in Bodenheim 1612–1615.
  9. Nadja Kaufmann: Hexen-Musical fasziniert in Bodenheim. In: Allgemeine Zeitung. 22. Dezember 2014, archiviert vom Original am 13. November 2017;.
  10. Nachrichtenblatt der Verbandsgemeinde Bodenheim Ausgabe 7/2021, abgerufen am 24. Februar 2021.
  11. F-16 crashes in West Germany trigger complaints. United Press International, 30. Juni 1988.
  12. Marschall, Bernard: 1250 Jahre Albansgemeinde Bodenheim: Beitrag zur Vergangenheit und Gegenwart. Der Rheinhessischen Druckwerkstätte, Alzey, S. 230.
  13. Religionszugehörigkeit (nur HAW). In: Gemeindestatistik – Verbandsgemeinde Bodenheim. Auf Ewois.de (PDF; 11,8 kB), abgerufen am 4. Juni 2022
  14. Wahlergebnis Gemeinderat Bodenheim 2019. Abgerufen am 1. Juni 2019.
  15. Bürgermeisterliste auf der Seite der Gemeinde Bodenheim
  16. Der Landeswahlleiter RLP: Direktwahlen 2019. siehe Bodenheim, Verbandsgemeinde, erste Ergebniszeile. Abgerufen am 29. September 2019.
  17. Das Wappen von Bodenheim auf regionalgeschichte.net, abgerufen am 21. Oktober 2022
  18. Geschichte des GV Concordia 1872 Bodenheim
  19. Webseite der Bodenheimer Schoppengarde
  20. Stationspreisliste 2022. (PDF; 5,4 MB) DB Station&Service AG, 16. Dezember 2021, abgerufen am 26. Dezember 2021.
  21. Eisenbahndirektion Mainz (Hrsg.): Sammlung der herausgegebenen Amtsblätter vom 15. Juli 1899. 3. Jahrgang, Nr. 30. Bekanntmachung Nr. 317, S. 238.
  22. Linienfahrplan 662, Stand 15. Dezember 2019 (PDF; 156 kB)
  23. Information der MVG (Mainzer Verkehrs Gesellschaft) zur neuen Ringbusline (Linie 69) ab 01.04.2022 in der VG Bodenheim, vg-bodenheim-aktuell.de
  24. Website auf bodenheim.de
  25. Angaben auf der Homepage der Gemeinde Bodenheim
  26. Elmar M. Lorey: Als der Wein noch vom Arzt verschrieben wurde
  27. Andreas Mettenleiter: Selbstzeugnisse, Erinnerungen, Tagebücher und Briefe deutschsprachiger Ärzte. Nachträge und Ergänzungen II (A–H). In: Würzburger medizinhistorische Mitteilungen. 21, 2002, S. 490–518; S. 514 f.

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- [de] Bodenheim

[en] Bodenheim

Bodenheim is a state-recognized tourism municipality (Fremdenverkehrsgemeinde) in the Mainz-Bingen district in Rhineland-Palatinate, Germany

[ru] Боденхайм

Боденхайм (нем. Bodenheim) — коммуна в Германии, в земле Рейнланд-Пфальц.



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