world.wikisort.org - Tschechien

Search / Calendar

Děčín (deutsch Tetschen, 1942–1945 Tetschen-Bodenbach, 1945 Děčín-Podmokly) ist eine Stadt im Ústecký kraj an der Elbe im Norden Tschechiens, nahe der Grenze zu Sachsen. Děčín besitzt den wichtigsten Eisenbahngrenzübergang zwischen Deutschland und Tschechien, der Teil der transeuropäischen Verkehrsachse Nord-/Ostsee – Dresden – Prag ist. Dieser Grenzübergang war früher unter dem Namen Bodenbach bekannt. Bodenbach (Podmokly) ist heute der größte linkselbische Stadtteil von Děčín.

Děčín
Děčín (Tschechien)
Děčín (Tschechien)
Basisdaten
Staat: Tschechien Tschechien
Historischer Landesteil: Böhmen
Region: Ústecký kraj
Bezirk: Děčín
Fläche: 11770[1] ha
Geographische Lage: 50° 47′ N, 14° 13′ O
Höhe: 135 m n.m.
Einwohner: 47.951 (1. Jan. 2021)[2]
Postleitzahl: 405 02
Kfz-Kennzeichen: U
Struktur
Status: Statutarstadt
Ortsteile: 35
Verwaltung
Oberbürgermeister: Jiří Anděl (Stand: 2021)
Adresse: Mírové nám. 1175/5
405 38 Děčín 4
Gemeindenummer: 562335
Website: www.mmdecin.cz
Lage von Děčín im Bezirk Děčín

Geographische Lage


Panorama von Děčín, rechts über dem Hafen der Hohe Schneeberg (Aufnahme 2005)

Die Stadt liegt im Übergangsbereich zwischen Böhmischer Schweiz und Böhmischem Mittelgebirge in einem Talkessel, in den von Osten die Ploučnice (Polzen) und von Westen der Jílovský potok (Eulaubach bzw. Eulauer Bach) in die Elbe münden. Mit einer Höhenlage von 135 m n.m. ist Děčín die am tiefsten gelegene Stadt Tschechiens. Einige der durch Eingemeindungen zur Stadt gekommenen Ortsteile wie z. B. Maxičky (Maxdorf) liegen aber bereits auf den Höhen von Böhmischer Schweiz bzw. Böhmischem Mittelgebirge und damit bedeutend höher.


Nachbarorte


Rosenthal-Bielatal Gohrisch, Reinhardtsdorf-Schöna Hřensko (Herrnskretschen)
Jílové (Eulau), Malšovice (Malschwitz) Ludvíkovice (Loosdorf)
Dobkovice (Topkowitz) Těchlovice (Tichlowitz), Heřmanov (Hermersdorf) Dobrná (Hochdobern), Malá Veleň (Klein Wöhlen)

Geschichte



Mittelalter und frühe Neuzeit


Děčín mit dem Schloss auf dem rechten Ufer der Elbe, von der Schäferwand (Pastýřská stěna) aus gesehen
Děčín mit dem Schloss auf dem rechten Ufer der Elbe, von der Schäferwand (Pastýřská stěna) aus gesehen
Rathausplatz
Rathausplatz
Schloss und Kettenbrücke (1855)
Schloss und Kettenbrücke (1855)

Archäologische Funde belegen, dass die Besiedlung des Tetschener Talkessels bis in die jüngere Bronzezeit zurückreicht. Im 10. Jahrhundert legten die Přemysliden am Standort des heutigen Schlosses eine hölzerne Befestigungsanlage an. Diese schützte und kontrollierte eine wichtige Elbfurt, über die ein am Südfuß des Erzgebirges nach der Lausitz führender Handelsweg verlief. Unterhalb der Burg entstand ein Handelsort, der 993 erstmals erwähnt wurde. Der Elbhandel selbst wurde im Jahr 1057, die Burg erstmals 1128 erwähnt.

Im 13. Jahrhundert erfolgte der Umbau der hölzernen Befestigungsanlage zu einer steinernen Burg, die zugleich das Verwaltungszentrum der Domäne Děčín wurde. König Ottokar II. legte in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts die südlich der Burg auf der Frauenwiese gelegene Stadt Děčín an, wahrscheinlich weil die ältere und tiefer gelegene Siedlung von einem Hochwasser vernichtet wurde. Im 14. Jahrhundert errichteten die Herren von Wartenberg im Norden der Burg eine neue Stadt, die einen Großteil der Einwohner der alten Stadt aufnahm. Von 1347 bis 1350 grassierte hier die Pest, der zahlreiche Menschen zum Opfer fielen. Für das Jahr 1384 belegen Urkunden die Stadtgerechtsame und das Vorhandensein des Zunftwesens (Schusterbrief). Der genaue Zeitpunkt der Stadtrechtsverleihung ist hingegen unbekannt. Wahrscheinlich ist dafür die erste Hälfte des 14. Jahrhunderts anzusetzen.

1534 ging die Grundherrschaft Tetschen mitsamt Stadt und gleichnamigen Schloss in den Besitz derer von Bünau über. Damit begann eine Blütezeit der Stadtentwicklung, da die Bünaus die wirtschaftliche Entwicklung ihres neuen Besitzes forcierten. Sie intensivierten u. a. den Handel mit Holz, für die die Waldungen in der Umgebung Tetschens gute Voraussetzungen boten. Gleichzeitig führten sie die Schafzucht ein und errichteten in Tetschen zwei große Schafställe. In der Umgebung der Stadt ließen sie Obstgärten und Weinberge anlegen. Der gestiegene Elbhandel ließ die Stadt bis zum Dreißigjährigen Krieg aufblühen.

Während des Dreißigjährigen Krieges (1618–1648) befanden sich Burg und Stadt abwechselnd in den Händen von sächsischen, schwedischen und kaiserlichen Truppen. Die Stadt selbst brannte während dieser Zeit mehrmals ab.


19. und 20. Jahrhundert


Tetschen um 1900
Tetschen um 1900

Auf der linken Elbseite befanden sich bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts nur einige kleine unbedeutende Siedlungen, die sich 1850 zum Ort Bodenbach zusammenschlossen. Ein Jahr später wurde am 6. April 1851 der letzte, von Krippen nach Bodenbach führende Abschnitt der Dresden-Bodenbacher Eisenbahn in Betrieb genommen. Der Eisenbahnbau forcierte die Entwicklung des bis dato wirtschaftlich unbedeutenden linken Elbufers. Innerhalb weniger Jahrzehnte siedelten sich zahlreiche Industriebetriebe an. Bodenbach entwickelte sich zu einem Industrieort mit umfangreicher Jugendstilarchitektur. Bereits 1880 übertraf der Ort das rechtselbische Tetschen sowohl an wirtschaftlicher Bedeutung als auch an Einwohnerzahl. Er bekam deshalb 1901 das Stadtrecht verliehen. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts hielt der wirtschaftliche Aufschwung beider Städte weiter an, er schlug sich in umfangreicher Bautätigkeit nieder. Tetschen hatte zwei Kirchen, ein Realgymnasium, eine Handwerkerschule, eine Schifferschule und war ein bedeutender Industriestandort.[3] 1901 wurde das Stadttheater als Varieté erbaut. 1906/07 entstand in Bodenbach eine Synagoge.

Karte von Tetschen und Bodenbach 1924
Karte von Tetschen und Bodenbach 1924

Ab 1918 (Ende 1. Weltkrieg) gehörten Tetschen und Bodenbach zur neu gegründeten Tschechoslowakei und besaßen hier als Elbhäfen eine wichtige Funktion für den Außenhandel. Durch das Münchner Abkommen wurden beide Städte 1938 zusammen mit dem Sudetenland ohne Beteiligung der tschechoslowakischen Regierung dem Deutschen Reich zugesprochen. Am 1. Oktober 1942 wurden die Städte Bodenbach und Tetschen mit der Gemeinde Altstadt zur neuen Stadt Tetschen-Bodenbach vereinigt. Im Jahr 1945 gehörten beide Städte zum Landkreis Tetschen-Bodenbach im Regierungsbezirk Aussig im Reichsgau Sudetenland. Die Synagoge der Stadt überstand als eine von wenigen in Nordböhmen den Zweiten Weltkrieg.[4]

Nach Ende des Zweiten Weltkriegs übernahm am 8. Mai 1945 ein antifaschistischer Ausschuss von in der Stadt wohnhaften Deutschen und Tschechen das Rathaus, und Albert Allert, deutschböhmischer Antifaschist, wurde Bürgermeister. Nach wenigen Tagen wurde Allert allerdings wegen seiner deutschen Nationalität abgesetzt und durch František Eret ersetzt.[5]

Die deutschsprachige Bevölkerung wurde aus dem Sudetenland und Tetschen vertrieben.[6] Ihr Vermögen wurde durch das Beneš-Dekret 108 konfisziert, das Vermögen der evangelischen Kirche durch das Beneš-Dekret 131 liquidiert und die katholischen Kirchen in der Tschechoslowakei wurden enteignet.

1947 wurde der einheitliche Stadtname Děčín eingeführt. In der Nachkriegszeit hielt die bauliche Entwicklung der Stadt an. Vorhandene Anlagen wurden erweitert, und weitere Industriebetriebe siedelten sich an. Viele Neubürger aus Mittelböhmen und -mähren, der Slowakei, sogenannte Repatrianten, und Roma wurden angesiedelt. Im Zuge der Stadtentwicklung wurden zahlreiche alte Gebäude abgerissen, darunter auch weite Teile des alten Tetschener Stadtkerns. Ab den 1960er Jahren wurde für die wachsende Bevölkerung zusätzlicher Wohnraum in Neu- und Plattenbauvierteln vorwiegend an den Stadträndern geschaffen.

2002 nahm in der Stadt die damals größte Geothermieanlage Europas ihren Betrieb auf. Die Anlage kostete knapp 17 Millionen Euro und versorgt einen Großteil der Stadt mit jährlich 78 GWh (Erd-)Wärme. Das Thermalwasser wird aus einer Quelle in 400 m Tiefe gewonnen.

Heute ist Děčín mit über 50.000 Einwohnern die drittgrößte Stadt in der Region Ústí und zugleich ein bedeutendes Wirtschafts- und Verwaltungszentrum sowie ein wichtiger Verkehrsknoten in Nordböhmen.

Seit den 1990er Jahren werden Planungen für eine Elbe-Staustufe Děčín flussabwärts der Stadt vorangetrieben. Gegen das Vorhaben gibt es umweltpolitischen Widerstand, unter anderem aus dem benachbarten Sachsen.


Demographie


Im Jahr 1749 hatte Tetschen 210 Häuser und im Jahr 1787 293 Häuser.

Bevölkerungsentwicklung bis 1945
Jahr Einwohner Anmerkungen
17491007zusammen mit dem Ort Laube, in 315 Häusern[7]
18301423in 291 Häusern,[8][9] ohne Bodenbach (190 Einwohner in 34 Häusern)[10]
18502131in 291 Häusern[7]
18572783am 31. Oktober[11]
18693822
18805612
19009698deutsche Einwohner,[3] (Bodenbach hat 10.782 deutsche Einwohner)[12]
191411.500
193012.855davon 9944 Deutsche (77 %), 2.135 Tschechen (17 %) und 734 Ausländer (6 %)[13][14]
193911.962davon 1.362 Evangelische, 9.702 Katholiken, 135 sonstige Christen und sieben Juden[14]
194236.000Tetschen-Bodenbach insgesamt
Einwohnerzahlen seit Ende des Zweiten Weltkriegs
Jahr194719611978199120012005
Einwohner10.6391ca. 40.000249.60055.11252.50651.820
1 am 22. Mai
2 davon etwa 20.000 in Bodenbach

Stadtgliederung



Ortsteile und Eingemeindungen


Děčín besteht aus 35 Ortsteilen:[15]

Die 70 Grundsiedlungseinheiten sind Bechlejovice, Bělá, Boletice nad Labem, Březiny, Bynov, Čechy, Červený vrch (Rotberg), Děčínská výšina (Kaiseraussicht), Děčín-střed, Dolní Oldřichov, Dolní Žleb, Folknáře, Havraní vrch (Rabenstein), Hlavní nádraží, Horní Oldřichov, Horní Žleb, Hoštice nad Labem, Chlum, Chlumská stráň, Chmelnice, Chmelník (Hopfenberg), Chrochvice, Jakuby (Jakuben), Jalůvčí, Kamenická (Steinbach), Krásný Studenec, Kristin Hrádek (Christianaburg), Křešice, Labská niva, Lesná, Lesní Mlýn (Buschmühle), Letná, Letná-Lovosická, Loubí, Marjanín (Mariannaberg), Maxičky, Nad Boleticemi, Nad Dolním Žlebem, Nad Křešicemi, Nad Slovankou, Nebočady, Nemocnice, Nová Ves, Pastýřská stěna (Schäferwand), Pod Chlumem, Podmokly, Popovice, Prostřední Žleb, Průmyslový obvod Boletice, Průmyslový obvod Křešice, Přípeř, Přípeřské polesí (Peiperzer Waldhäuser), Přístav, Rozbělesy, Staré Město, Telefonka, U cihelny, U koupaliště, U nemocnice, U Ploučnice, U stadiónu, U zimního stadiónu, Václavov, Velká Veleň, Vilsnice, Východní nádraží, Za nádražím, Zámek (Schloss Tetschen), Želenice (Seldnitz) und Žlíbek (Bösegründel).[16]

Zu Děčín gehören außerdem die Ansiedlungen Čertova Voda (Tschirte), Dolní Chlum (Stabigt), Libverda (Liebwerd) und Podskalí (Rasseln).


Kataster


Das Stadtgebiet umfasst eine Fläche von 11.770 ha und gliedert sich in 22 Katastralbezirke[17]


Städtepartnerschaften



Kultur und Sehenswürdigkeiten



Museen



Bauwerke



Grünflächen und Naherholung



Sport



Wirtschaft und Infrastruktur



Industrie


Diese Stadt hat sich zu einer 140 km² großen Industrie- und Verwaltungsstadt im Norden Böhmens entwickelt.


Verkehr


Tyrš-Brücke
Tyrš-Brücke

Durch die Lage an der schiffbaren Elbe mit den nördlichsten Binnenhäfen Tschechiens (Rozbělesy, Louby) und an einem der wichtigsten Eisenbahngrenzübergänge der Republik hat die Stadt traditionell eine wichtige Verkehrsbedeutung, auch wenn der Binnenschiffsverkehr seit der Transformation der 1990er Jahre nachgelassen hat.

Die Stadt verfügt über zwei Straßenbrücken über die Elbe, die historische Tyrš-Brücke (Tyršův most) (erbaut 1933) sowie die vierspurige Straßenbrücke (Nový most) im Verlauf der I/13 (erbaut 1979–1984, erneuert 2003–2005), und zwei Eisenbahnbrücken.

Hochrangige Bahnverbindungen bestehen mit der linkselbischen Bahnstrecke Praha–Děčín (seit 1851) sowie der rechtselbischen Bahnstrecke Kolín–Děčín (seit 1874, v. a. Güterverkehr) und der nördlich anschließenden Bahnstrecke Děčín–Dresden-Neustadt seit 1851 in Nord-Süd-Richtung, die heute Teil des Transeuropäischen Verkehrsnetzes sind. In West-Ost-Richtung knüpfen am linkselbisch liegenden Hauptbahnhof (ehemals Bhf. Bodenbach) die Nebenbahnen Děčín–Chomutov sowie Děčín–Jedlová seit 1869 der ehem. Böhmischen Nordbahn an. Der Ort verfügt auf beiden Seiten der Elbe über einen Rangierbahnhof.

Die Stadt ist durch die Fernstraßen I/13 (Teplice – Nový Bor) mit Anschluss an die Autobahn D8 (Dresden – Praha) und die im Elbtal führende I/62 (Staatsgrenze bei Schmilka – Ústí nad Labem), beide Teile der Europastraße 442, angebunden. 1938 wurde die rechtselbische Elbuferstraße nach Bad Schandau (jetzt I/62) gebaut. Bis dahin führte der Straßenverkehr über den Stadtteil Kalmswiese und Schneeberg im linkselbischen Hinterland. Die frühere Hauptstraße ist noch heute als asphaltierter Waldweg erhalten.


Wappen


Tetschen

Im Wappen der ehemals königlichen Stadt Tetschen befindet sich ein zweischwänziger bekrönter Böhmischer Löwe, der eine Barbe hält. Bis 1945 gebrauchte Tetschen die Farbe weiß oder silber auf blauem Hintergrund, seitdem die Farbe silber auf rotem Hintergrund, die ältesten Farben der königlichen Stadt. Die Farbkombination blau und silber wurde vermutlich nach 1628 von der Familie Hohenstein-Thun, den neuen Herrschaftsbesitzern, in Anlehnung an deren Hausfarben eingeführt.[18]

Wappen Bodenbachs (1903–1943)
Wappen Bodenbachs (1903–1943)
Bodenbach

Nach der Erhebung zur Stadt 1901 bekam Bodenbach 1903 ein waagrecht dreigeteiltes Wappen: Im oberen Drittel auf der linken Seite ein rotes Zahnrad auf goldenem Grund (symbolisch für die Industrie im Ort) und auf der rechten Seite ein mit einem Seil umwickelter roter Anker, dargestellt mit einem diagonal von links oben nach rechts unten verlaufendem breiten goldenem Streifen auf rotem Grund (symbolisch für die Schifffahrt auf der Elbe), im mittleren Drittel ein goldenes Flügelrad auf rotem Untergrund (symbolisch für die Eisenbahn) und im unteren Drittel eine silberne Wellenlinie auf grünem Grund (symbolisch für die Elbe). Nach der Vereinigung Bodenbachs mit Tetschen zu Tetschen-Bodenbach 1942 wurde das Bodenbacher Wappen durch einen Beschluss des Stadtrates 1943 aufgegeben. Die Bodenbacher Stadtfarben waren rot und gold.


Persönlichkeiten



Literatur




Commons: Děčín – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikisource: Tetschen in der Topographia Bohemiae, Moraviae et Silesiae – Quellen und Volltexte

Einzelnachweise


  1. Obec Děčín: podrobné informace
  2. Český statistický úřad – Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1. Januar 2021 (PDF; 349 kB)
  3. Meyers Großes Konversations-Lexikon. 6. Auflage, Band 19, Leipzig/Wien 1909, S. 442.
  4. Kilian Kirchgessner: Das Wunder von Decin. In: Jüdische Allgemeine, 11. Januar 2007; abgerufen am 28. Juli 2017.
  5. Petr Joza in: Tschechische und deutsche Antifaschisten in Děčín nach Kriegsende. http://www.radio.cz/de/artikel/91103
  6. Franz-Josef Sehr: Vor 75 Jahren in Obertiefenbach: Die Ankunft der Heimatvertriebenen nach dem Zweiten Weltkrieg. In: Der Kreisausschuss des Landkreises Limburg-Weilburg (Hrsg.): Jahrbuch für den Kreis Limburg-Weilburg 2021. Limburg 2020, ISBN 3-927006-58-0, S. 125–129.
  7. Ludwig Käs: Tetschen, in: Ernst Mischler und Karl Theodor von Inama-Sternegg: Oesterreichisches Städtebuch – Statistische Berichte der grösseren österreichischen Städte, II. Jahrgang 1888, Verlag von Carl Gerold's Sohn, Wien 1888, Abschnitt Tetschen, S. 1-----18.
  8. Johann Gottfried Sommer: Das Königreich Böhmen. Band 1: Leitmeritzer Kreis, Prag 1833, S. 234–236, Ziffer 1.
  9. Jahrbücher des böhmischen Museums für Natur- und Länderkunde, Geschichte, Kunst und Literatur. Band 2, Prag 1831, S. 197, Ziffer 16 unten.
  10. Johann Gottfried Sommer: Das Königreich Böhmen. Band 1: Leitmeritzer Kreis, Prag 1833, S. 239, Ziffer 53.
  11. Statistische Übersichten über die Bevölkerung und den Viehstand in Österreich. Wien 1859, S. 41, rechte Spalte.
  12. Meyers Großes Konversations-Lexikon. 6. Auflage, Band 3, Leipzig/Wien 1905, S. 121..
  13. Rudolf Hemmerle: Sudetenland Lexikon, Band 4. Adam Kraft Verlag, 1985, ISBN 3-8083-1163-0, S. 441.
  14. Michael Rademacher: Landkreis Tetschen (tschech. Decín). Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: treemagic.org.
  15. http://www.uir.cz/casti-obce-obec/562335/Obec-Decin
  16. http://www.uir.cz/zsj-obec/562335/Obec-Decin
  17. Územně identifikační registr ČR: Části obcí – Obec Děčín
  18. Kreisstadt Tetschen-Bodenbach (heute: Decin). Abgerufen am 26. Juli 2020.

На других языках


- [de] Děčín

[en] Děčín

Děčín (Czech pronunciation: [ˈɟɛtʃiːn]; German: Tetschen, 1942–45: Tetschen–Bodenbach) is a city in the Ústí nad Labem Region of the Czech Republic. It has about 47,000 inhabitants. It is the 6th largest municipality in the country by area.



Текст в блоке "Читать" взят с сайта "Википедия" и доступен по лицензии Creative Commons Attribution-ShareAlike; в отдельных случаях могут действовать дополнительные условия.

Другой контент может иметь иную лицензию. Перед использованием материалов сайта WikiSort.org внимательно изучите правила лицензирования конкретных элементов наполнения сайта.

2019-2024
WikiSort.org - проект по пересортировке и дополнению контента Википедии