Wremen (niederdeutschWreem) ist ein Nordseebad an der Wesermündung und eine Ortschaft der Einheitsgemeinde Wurster Nordseeküste im Land Wursten im niedersächsischen Landkreis Cuxhaven.
Wremen Wreem (niederdeutsch)Vorlage:Infobox Ortsteil einer Gemeinde in Deutschland/Wartung/Alternativname
Wremen in der Einheitsgemeinde Wurster Nordseeküste
Wremen in der Einheitsgemeinde Wurster Nordseeküste
Wremen (Luftbild 2013)Luftbild vom Nordseestrand und Deich von Wremen mit Kutterhafen, Leuchtturm Kleiner Preuße, Hotel Deichgraf und Campingplatz (Mai 2012)
Zwischen Wremen und Mulsum existierte in frühgeschichtlicher Zeit die Feddersen Wierde, ein Wurtendorf in der Seemarsch. Die ursprünglich auf einer Insel gelegene sächsische Siedlung war vom 1. Jahrhundert v. Chr. bis ins 5. Jahrhundert bewohnt. Die Wurten der einzelnen Höfe wuchsen im Laufe der Zeit zu einer vierHektar großen und vierMeter hohen Dorfwurt zusammen. Diese wurde von 1954 bis 1963 in einer großangelegten archäologischen Grabung durch das „Niedersächsische Landesinstitut für Marschen- und Wurtenforschung“ in Wilhelmshaven (das heutige Niedersächsische Institut für historische Küstenforschung) komplett freigelegt.
In Wremen urkundeten schon im 14.Jahrhundert die Ratgeber und Richter des Landes Wursten. Von 1304 datiert die erste Urkunde, von 1312 die Bezeichnung als Kirchdorf.
Das Wremer Tief, ein alter, kleiner Hafen für Last- und Fischereischiffe, ist eine ehemalige Ausgangsstelle eines reichen Schiffsverkehrs weseraufwärts.
Wremen besitzt die älteste Kirche des Landes Wursten, eine Wehrkirche aus der Zeit um 1200. Auf ihrem Kirchhof erlitten 1557 die Bauern in ihrem aussichtslosen Freiheitskampf gegen den Bremer Erzbischof Christoph von Braunschweig-Lüneburg ihre endgültige Niederlage, nachdem sie schon 1517 in der Schlacht am Wremer Tief, an der auch Tjede Peckes teilnahm, geschlagen worden waren.
Haubitzenbatterie
Ab Oktober 1905 errichtete die Kaiserliche Marine eine Haubitzenbatterie in Wremen mit vier 28cm-Geschützen zum Schutz der Wesermündung. Die Batterie, die das Eindringen feindlicher Schiffe verhindern sollte, wurde im Oktober 1906 mit Soldaten der III.Matrosen-Artillerie-Abteilung aus Lehe belegt. Am 15.Juni 1907 fand die offizielle Feierlichkeit zum Einzug der Soldaten im Ort Wremen statt.[3]
Feindliche Schiffe wurden von dort aus aber niemals beschossen.[4][5] Die Haubitzenbatterie blieb bis zur Sprengung im Jahre 1946 von Beschädigungen unversehrt. Die Kaserne, die bis heute recht gut erhalten ist, diente in der Nachkriegszeit als Flüchtlingsunterkunft und in der Gegenwart als privat genutzter Wohnraum.[6]
Siehe auch: Weserforts Brinkamahof
Einzug, Kaserne und ehem. Haubitzenbatterie in Wremen (III. Matrosen-Artillerie-Abteilung, 3. Kompanie)
Der Ortsrat von Wremen setzt sich aus fünf Ratsmitgliedern zusammen. Die Ratsmitglieder werden durch eine Kommunalwahl für jeweils fünf Jahre gewählt. Die aktuelle Amtszeit begann am 1. November 2021 und endet am 31. Oktober 2026.
Aus den Ergebnissen der vergangenen Ortsratswahlen ergaben sich folgende Sitzverteilungen:
__________________________ WL: Wählerinitiative Wremer Liste
Ortsbürgermeister
Der Ortsbürgermeister von Wremen ist Hanke Pakusch (CDU). Seine Stellvertreterin ist Renate Grützner (Wählerinitiative Wurster Liste).[16]
Wappen
Der Entwurf des Kommunalwappens von Wremen stammt von dem Heraldiker und Wappenmaler Albert de Badrihaye, der zahlreiche Wappen im Landkreis Cuxhaven erschaffen hat.[17]
Wappen von Wremen
Blasonierung: „Gespalten, vorn in Silber ein halber schwarzer, rot bewehrter Adler am Spalt, hinten durch einen silbernen Wellenbalken geteilt von Blau über Grün, oben in Blau ein silberner Anker.“[17]
Wappenbegründung: Der halbe Adler, der sich in vielen friesischen Wappen findet, weist auf die Zugehörigkeit Wremens zum Lande Wursten hin. Der Wellenbalken deutet auf die Weser, der Anker auf die Schifffahrt und die grüne Fläche auf die Marsch.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Bauwerke
Siehe auch: Liste der Baudenkmale in Wurster Nordseeküste – Wremen
Willehadi-Kirche – eine Wehrkirche aus der Zeit um 1200, die mächtigste und älteste Kirche im Land Wursten
Leuchtturm „Kleiner Preuße“ am Kutterhafen
Das Nordseebad Wremen besitzt einen malerischen kleinen Sielhafen. Von hier laufen die Krabbenkutter zum Fang aus, die die Meeresfrüchte dieser Region frisch auf den Tisch bringen: Nordseekrabben (auch Garnelen oder Granat genannt)
Wremer Grille, eine im Sommer wöchentlich stattfindende Veranstaltung mit Essen und Trinken bei Live-Musik
Musik
Aquacity, eine Band mit langer Tradition. Mit nachgesungenem Liedgut unterhält diese Musikergruppe in den Ländern Bremen und Niedersachsen.
Kulinarische Spezialitäten
Krabbengerichte in jeder Kombination: mit Bratkartoffeln, mit Rührei, mit Schwarzbrot
Röhrkohl, der im Frühsommer auf den Salzwiesen geerntet wird, kann auf verschiedene Art zubereitet werden
Speck und Klüten
Labskaus
Kohl und Pinkel, ein Gericht, das nach Wanderungen (so genannten Kohlfahrten) im Winter von größeren Gruppen von Menschen gemeinsam verspeist wird und zusätzlich durch einiges an alkoholischen Getränken ergänzt wird
Wremen im Film
Im Frühjahr 2015 wurde der Film „Vorstadtrocker“ (Regie: Martina Plura) in Wremen gedreht.[19]
Wirtschaft und Infrastruktur
Wirtschaft
Für den Tourismus stehen ungefähr 600 Betten unterschiedlicher Qualität zur Verfügung. Rund 100.000 Übernachtungen sind jährlich zu verzeichnen.[20] Es gibt mehrere Gaststätten und eine Kneipe im Ort.
Es gibt einige Landwirte, die vor allem Milchwirtschaft betreiben. Vom Wremer Hafen aus fahren mehrere Krabbenkutter regelmäßig in die vorgelagerten Wattgebiete zum Krabbenfang. Viele Bürger nutzen die hohe Lebensqualität von Wremen als Wohn- und Lebensort und arbeiten im nahen Bremerhaven.
Seit 2001 ansässig ist die Cuxland Ferienparks GmbH, die Ferienhäuser und Ferienwohnungen zum Kauf und die Vermietung anbietet.
Öffentliche Einrichtungen
Physio-Akademie Wremen
Verkehr
Straßenverkehr
Die Bundesautobahn A27 ist über die Landesstraße L120 in etwa 10km gut erreichbar.
Die L129 führt von Bremerhaven nach Dorum.
Eisenbahnverkehr
Wremen liegt etwa 15km nördlich von Bremerhaven an der Bahnstrecke Bremerhaven–Cuxhaven mit regelmäßig angefahrenem Haltepunkt.
Busverkehr
Ab 1956 bestand eine, dem Ausflugsverkehr dienende, Linienbusverbindung der Verkehrsgesellschaft Bremerhaven AG (VGB) von Bremerhaven zum Wremertief, die 1987 nach der Sommersaison endete.[21][22] Bei Eröffnung hatte die Strecke die Buchstabenbezeichnung "M", am Schluss Linie 9. Der Ort wird täglich über ein Anrufsammeltaxi (AST) auch an den Bahnhof angebunden.
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter des Ortes
Heinrich Erhard Heeren (1728–1811), evangelischer Geistlicher, Pastor, Lehrer, Prediger am Dom zu Bremen sowie Autor und Kirchenlieddichter
Johann Georg Repsold (1770–1830), Feinmechaniker und Gründer der berühmten Werkstatt für astronomische Instrumente
Nikolaus August Siebs (1849–1910), Kaufmann, er stieg mit seiner Firma Siemssen&Co. mit Sitz in Hamburg und Hongkong zu einem der bedeutendsten Handelsunternehmen in Ostasien auf[23]
August Schlichting (1882–1965), Arbeitsmann in der Landwirtschaft und Buttfänger[24]
August Fouckhardt (1884–1970), Architekt, Zimmermann, Gastwirt[25]
Rolf Dircksen (1907–1983), Biologe, Hochschullehrer und Buchautor
Andreas Kopton (* 1956), seit 2009 IHK-Präsident, Chef der Industrie- und Handelskammer Schwaben[26]
Personen, die mit dem Ort in Verbindung stehen
Tjede Peckes (um 1500–1517), wurtfriesische Fahnenjungfer (auch als Jeanne d’Arc des Nordens bezeichnet), ist im Wremer Tief verstorben
Hermann Heeren (1688–1745), evangelischer Geistlicher und Domprediger am Dom zu Bremen, Pastor in Wremen (1725–1741)
Theodor Ludwig Karl Krieghoff (1879–1946), Musiker und Komponist, zur Errichtungsfeier der örtlichen Haubitzenbatterie führte er am 15.Juni 1907 die III.Matrosen Artillerie Abteilung durch Wremen
Wilhelm Sinnwell (1898 oder 1899–nach 1926), Turner und Turnlehrer, er trainierte beim Turn- und Sportverein Wremen09
Lale Andersen (1905–1972), Sängerin und Schauspielerin, nach ihrem Lied Lili Marleen wurde in Wremen eine Straße benannt
Jens Kommnick (* 1966), Musiker, Komponist und Arrangeur, lebt in Wremen
Fritz Hörmann, Ude Meyer, Christian Morisse, Eberhard Nehring, Irmgard Seghorn, Egon Stuve, Else Syassen:Flurnamensammlung Wesermünde – Die Flurnamen des Grundsteuerkatasters von 1876. Hrsg.: Kulturstiftung der Kreissparkasse Wesermünde (=Neue Reihe der Sonderveröffentlichungen der Männer vom Morgenstern, Heimatbund an Elb- und Wesermündung e.V.Band27). Männer vom Morgenstern Verlag, Bremerhaven 1995, ISBN 3-931771-27-X, S. 22–23 ([Digitalisat (Memento vom 26. Oktober 2007 im Internet Archive) ] [PDF; 431kB; abgerufen am 23.Oktober 2019]).
Eberhard Michael Iba, Heide Gräfing-Refinger:Hake Betken siene Duven. Das große Sagenbuch aus dem Land an Elb- und Wesermündung. Hrsg.: Männer vom Morgenstern, Heimatbund an Elb- und Wesermündung (=Neue Reihe der Sonderveröffentlichungen des Heimatbundes der Männer vom Morgenstern. Band16). 3. Auflage. Eigenverlag, Bremerhaven 1999, ISBN 3-931771-16-4.
Pastor Johann Möller (1896–1967):Chronik der Gemeinde Wremen (3 Bände). 1997.[35]
Friedhelm Bartels, Birgit Deppe, Renate Grützner, Wolfgang Köthe, Wilfried Kuhl:Land Wursten und Nordholz – gestern&heute – Wurster Nordseeküste. Kellner Verlag, Bremen 2017, ISBN 978-3-95651-128-8.
Publikationen im Niederdeutschen Heimatblatt
Hein Carstens:Im Zeitlauf der Geschichte. Bilder von einst und jetzt. In: Männer vom Morgenstern, Heimatbund an Elb- und Wesermündung e.V. (Hrsg.): Niederdeutsches Heimatblatt. Nr.645. Nordsee-Zeitung GmbH, Bremerhaven September 2003, S.4 (Digitalisat[PDF; 4,1MB; abgerufen am 19.Juni 2019]).
Helmut Krummel:Vor hundert Jahren: Haubitzenbatterie gebaut. Verteidigung gegen England – Kaiserliche Marine beschoss nie feindliche Schiffe. In: Männer vom Morgenstern, Heimatbund an Elb- und Wesermündung e.V. (Hrsg.): Niederdeutsches Heimatblatt. Nr.664. Nordsee-Zeitung GmbH, Bremerhaven April 2005, S.2–3 (Digitalisat[PDF; 4,1MB; abgerufen am 17.Oktober 2018]).
Hein Carstens:Buttfang im Land Wursten im 20.Jahrhundert. Unterwegs mit dem Buttfänger August Schlichting aus Wremen. In: Männer vom Morgenstern, Heimatbund an Elb- und Wesermündung e.V. (Hrsg.): Niederdeutsches Heimatblatt. Nr.788. Nordsee-Zeitung GmbH, Bremerhaven August 2015, S.2–3 (Digitalisat[PDF; 2,2MB; abgerufen am 4.August 2020]).
Hans Graulich:Aprilvortrag in Schloß Morgenstern. Das Haus Nr.87 in Wremen – ein Haus erzählt seine Geschichte(n). In: Männer vom Morgenstern, Heimatbund an Elb- und Wesermündung e.V. (Hrsg.): Niederdeutsches Heimatblatt. Nr.795. Nordsee-Zeitung GmbH, Bremerhaven März 2016, S.3 (Digitalisat[PDF; 1,1MB; abgerufen am 8.August 2019]).
Hein Carstens:Dorfalltag in der Zeit des Nationalsozialismus. Erinnerungen an heftige Diskussionen und an die eigene Zeit in der Hitlerjugend. In: Männer vom Morgenstern, Heimatbund an Elb- und Wesermündung e.V. (Hrsg.): Niederdeutsches Heimatblatt. Nr.796. Nordsee-Zeitung GmbH, Bremerhaven April 2016, S.2–3 (Digitalisat[PDF; 739kB; abgerufen am 30.Juli 2019]).
Jens Dircksen:Wremen – Das Dorf am Meer und hinter dem Deich. Tagungsort des 39.Weser-Elbe-Heimattages. In: Männer vom Morgenstern, Heimatbund an Elb- und Wesermündung e.V. (Hrsg.): Niederdeutsches Heimatblatt. Nr.797. Nordsee-Zeitung GmbH, Bremerhaven Mai 2016, S.1–2 (Digitalisat[PDF; 814kB; abgerufen am 27.Juli 2019]).
Jens Dircksen:Drei Wremer Persönlichkeiten aus drei Jahrhunderten. In: Männer vom Morgenstern, Heimatbund an Elb- und Wesermündung e.V. (Hrsg.): Niederdeutsches Heimatblatt. Nr.798. Nordsee-Zeitung GmbH, Bremerhaven Juni 2016, S.4 (Digitalisat[PDF; 5,8MB; abgerufen am 27.Juli 2019]).
Renate Grützner:Architekt, Zimmermann, Gastwirt – Leben und Wirken von August Fouckhardt aus Wremen. In: Männer vom Morgenstern, Heimatbund an Elb- und Wesermündung e.V. (Hrsg.): Niederdeutsches Heimatblatt. Nr.806. Nordsee-Zeitung GmbH, Bremerhaven Februar 2017, S.1–2 (Digitalisat[PDF; 2,5MB; abgerufen am 17.September 2018]).
Renate Grützner:Brandts Mühle in Wremen. Die Geschichte einer Mühle im 19. und 20.Jahrhundert. In: Männer vom Morgenstern, Heimatbund an Elb- und Wesermündung e.V. (Hrsg.): Niederdeutsches Heimatblatt. Nr.820. Nordsee-Zeitung GmbH, Bremerhaven April 2018, S.1 (Digitalisat[PDF; 8,5MB; abgerufen am 22.Juni 2019]).
Hein Carstens:Die Haubitzenbatterie bei Wremen. Ihre Geschichte in und nach dem Ersten Weltkrieg. In: Männer vom Morgenstern, Heimatbund an Elb- und Wesermündung e.V. (Hrsg.): Niederdeutsches Heimatblatt. Nr.826. Nordsee-Zeitung GmbH, Bremerhaven Oktober 2018, S.1–2 (Digitalisat[PDF; 6,5MB; abgerufen am 18.Juni 2019]).
Friedhelm Bartels, Birgit Deppe, Renate Grützner, Wolfgang Köthe, Wilfried Kuhl:Land Wursten und Nordholz – gestern&heute – Wurster Nordseeküste. Kellner Verlag, Bremen 2017, ISBN 978-3-95651-128-8, S.224.
Übersichtskarte Landkreis Cuxhaven.(Nicht mehr online verfügbar.)In:cuxland-gis.landkreis-cuxhaven.de.November 2016,archiviertvomOriginalam11.Dezember 2019;abgerufen am 5.Februar 2021.
Hein Carstens:Im Zeitlauf der Geschichte. Bilder von einst und jetzt. In: Männer vom Morgenstern, Heimatbund an Elb- und Wesermündung e.V. (Hrsg.): Niederdeutsches Heimatblatt. Nr.645. Nordsee-Zeitung GmbH, Bremerhaven September 2003, S.4 (Digitalisat[PDF; 4,1MB; abgerufen am 19.Juni 2019]).
Helmut Krummel:Vor hundert Jahren: Haubitzenbatterie gebaut. Verteidigung gegen England – Kaiserliche Marine beschoss nie feindliche Schiffe. In: Männer vom Morgenstern, Heimatbund an Elb- und Wesermündung e.V. (Hrsg.): Niederdeutsches Heimatblatt. Nr.664. Nordsee-Zeitung GmbH, Bremerhaven April 2005, S.2–3 (Digitalisat[PDF; 4,1MB; abgerufen am 17.Oktober 2018]).
Hein Carstens:Die Haubitzenbatterie bei Wremen. Ihre Geschichte in und nach dem Ersten Weltkrieg. In: Männer vom Morgenstern, Heimatbund an Elb- und Wesermündung e.V. (Hrsg.): Niederdeutsches Heimatblatt. Nr.826. Nordsee-Zeitung GmbH, Bremerhaven Oktober 2018, S.1–2 (Digitalisat[PDF; 6,5MB; abgerufen am 18.Juni 2019]).
Friedhelm Bartels, Birgit Deppe, Renate Grützner, Wolfgang Köthe, Wilfried Kuhl:Land Wursten und Nordholz – gestern&heute – Wurster Nordseeküste. Kellner Verlag, Bremen 2017, ISBN 978-3-95651-128-8, S.35.
Gesetz über die Neubildung der Gemeinde Wurster Nordseeküste, Landkreis Cuxhaven. In: Niedersächsische Staatskanzlei (Hrsg.): Niedersächsisches Gesetz- und Verordnungsblatt (Nds.GVBl.). Nr.26/2012. Hannover 8.November 2012, S.428, S. 2 (niedersachsen.de (Memento vom 10. Juli 2018 im Internet Archive) [PDF; 454kB; abgerufen am 18.Mai 2019]).
Michael Rademacher:Landkreis Wesermünde.Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006.In:treemagic.org.Abgerufen am 1.Januar 1900(Siehe unter: Nr.94).
Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.):Amtliches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland – Ausgabe 1957 (Bevölkerungs- und Gebietsstand 25.September 1956, für das Saarland 31.Dezember 1956). W.Kohlhammer, Stuttgart 1958, S.193 (Digitalisat).
Niedersächsisches Landesverwaltungsamt (Hrsg.):Gemeindeverzeichnis für Niedersachsen. Gemeinden und Gemeindefreie Gebiete. Eigenverlag, Hannover 1.Januar 1973, S.48, Landkreis Wesermünde (Digitalisat[PDF; 21,3MB; abgerufen am 3.Juni 2020]).
Landkreis Wesermünde (Hrsg.): Wappen des Landkreises Wesermünde. Grassé Offset Verlag, Bremerhaven/Wesermünde 1973, OCLC 469321470 (201S., eingeschränkte Vorschauin der Google-Buchsuche [abgerufen am 23.Oktober 2021]).
Dietrich Diederichs-Gottschalk:Die protestantischen Schriftaltäre des 16. und 17.Jahrhunderts in Nordwestdeutschland. Verlag Schnell+Steiner GmbH, Regensburg 2005, ISBN 978-3-7954-1762-8, S.267.
Touristische Angebots- und Nachfragestruktur.(PDF; 4,7MB)In:Webseite Weseranpassung.Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes,19.Mai 2006,S.13, unter 2.1,abgerufen am 17.September 2018.
Paul Homann:Bremerhavens Streckennetze (ÖPNV) vom 26.Juni 1881 bis 27.August 2020.(PDF; 2,7MB)In:Webseite BremerhavenBus.27.August 2020,S.32–49 (Lesezeichen 1.Juli 1956–24.März 1986),archiviertvomOriginalam28.August 2020;abgerufen am 5.Februar 2021(Der Link wird fortfolgend durch Fahrplanänderungen aktualisiert bzw. deaktiviert).
Jens Dircksen:Drei Wremer Persönlichkeiten aus drei Jahrhunderten. In: Männer vom Morgenstern, Heimatbund an Elb- und Wesermündung e.V. (Hrsg.): Niederdeutsches Heimatblatt. Nr.798. Nordsee-Zeitung GmbH, Bremerhaven Juni 2016, S.4 (Digitalisat[PDF; 5,8MB; abgerufen am 27.Juli 2019]).
Hein Carstens:Buttfang im Land Wursten im 20.Jahrhundert. Unterwegs mit dem Buttfänger August Schlichting aus Wremen. In: Männer vom Morgenstern, Heimatbund an Elb- und Wesermündung e.V. (Hrsg.): Niederdeutsches Heimatblatt. Nr.788. Nordsee-Zeitung GmbH, Bremerhaven August 2015, S.2–3 (Digitalisat[PDF; 2,2MB; abgerufen am 4.August 2020]).
Renate Grützner:Architekt, Zimmermann, Gastwirt – Leben und Wirken von August Fouckhardt aus Wremen. In: Männer vom Morgenstern, Heimatbund an Elb- und Wesermündung e.V. (Hrsg.): Niederdeutsches Heimatblatt. Nr.806. Nordsee-Zeitung GmbH, Bremerhaven Februar 2017, S.1–2 (Digitalisat[PDF; 2,5MB; abgerufen am 17.September 2018]).
Eberhard Michael Iba, Heide Gräfing-Refinger:Hake Betken siene Duven. Das große Sagenbuch aus dem Land an Elb- und Wesermündung. Hrsg.: Männer vom Morgenstern, Heimatbund an Elb- und Wesermündung (=Neue Reihe der Sonderveröffentlichungen des Heimatbundes der Männer vom Morgenstern. Band16). 3. Auflage. Eigenverlag, Bremerhaven 1999, ISBN 3-931771-16-4, S.153–162.
Chronik der Gemeinde Wremen (3 Bände).(PDF; 485kB)In:wremer-chronik.de und Sonntagsjournal der Nordsee-Zeitung.19.Oktober 1997,abgerufen am 1.März 2017.
Ortschaften und Ortsteile von Wurster Nordseeküste
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