Lage der Stadt Wassertrüdingen im Landkreis Ansbach
Karte
Wassertrüdingen von OstenWassertrüdingen von Nordwesten – Blick vom Hesselberg
Geographie
Geographische Lage
Das ehemalige Markgrafenstädtchen Wassertrüdingen liegt oberhalb von 420mü.NHN an der aus dem Westen in breitem Tal heranziehenden Wörnitz, die hier von Norden den Lentersheimer Mühlbach aufnimmt und dann nach Süden abknickt. In westnordwestlicher Richtung erstreckt sich von der Stadt aus über mehr als sieben Kilometer das bis zu 689mü.NHN hohe kleine Massiv des Hesselbergs, ein Jura-Zeugenberg und einziger Berg Frankens, der einen Blick auf die Alpen bietet. Etwa 15 Kilometer im Nordosten beginnt bei Gunzenhausen das Fränkische Seenland. Im Osten läuft der Hahnenkamm aus. Südwestlich Wassertrüdingens liegen die weiten Waldhöhen des Oettinger Forsts.[2]
Die Stadt liegt an der Deutschen Ferienstraße Alpen–Ostsee.
Gemeindegliederung
Gemeindeteil Obermögersheim im Juni 2016
Es gibt 17 Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[3][4]
Diagramm Niederschlagsmittelwerte Wassertrüdingen für den Zeitraum von 1961 bis 1990
Niederschlagsdiagramm für Wassertrüdingen (blaue Kurve) vor den Mittelwerten (Quantilen) für Deutschland (grau)
Die durchschnittliche Niederschlagsmenge in Wassertrüdingen beträgt 688mm pro Jahr.
Geschichte
Schloss Wassertrüdingen
Wassertrüdingen entstand im Hochmittelalter als Wasserburg. Im Gegensatz zu Altentrüdingen, dem Stammsitz der Edelfreien von Truhendingen (Burg Altentrüdingen) und deren später errichteten Burg Hohentrüdingen erhielt diese Neugründung an der Wörnitz den Namen Wassertrüdingen. Als Erbauer der Burg werden die Burgmänner der Herren von Truhendingen die „Fricken von Wassertrüdingen“ genannt. Bereits 1242 traten die Herrn von Truhendingen die Burg an die Grafen von Oettingen ab, die von Bischof Philipp von Eichstätt damit belehnt wurden.[5] Dies ist zugleich die erste urkundliche Erwähnung des Ortes.[6] Unter dem Einfluss der Grafen von Oettingen entwickelte sich rasch eine Ansiedlung, die erstmals 1242 erwähnt wurde. Bereits 1366 verkaufte Graf Ludwig Junior von Oettingen die Stadt, Schloss und Burg Wassertrüdingen an Georg von Hohenlohe. Durch Streitigkeiten mit den Herren von Oettigen verkaufte schließlich Georgs Bruder, Gerlach von Hohenlohe 1371 die Burg und Stadt Wassertrüdingen zusammen mit Altentrüdingen an die Burggrafen von Nürnberg.[7] Das burggräfliche Amt Wassertrüdingen wurde im 15.Jahrhundert in deren Rechtsnachfolge das markgräfliche Oberamt Wassertrüdingen. 1528 wurde die Reformation eingeführt.
1623 wurden in der Zeit der Hexenverfolgung drei Frauen als angebliche Hexen in Wassertrüdingen angeklagt, von denen zwei hingerichtet wurden (Helena Kuch, Apollonia Güttinger) und eine des Landes verwiesen wurde (Barbel Förßnerin).[8] Am 24.August 1634 brannten kurbayrische Truppen unter Johann von Werth im Dreißigjährigen Krieg die Stadt nieder. Nach dem großen Krieg wurden die Stadt und ihr Umfeld Zufluchtsort zahlreicher Glaubensflüchtlinge aus Österreich, die als Folge der Gegenreformation vertrieben worden waren und am Wiederaufbau mitwirkten.[9] Die Napoleonischen Kriege brachten der Stadt, bedingt durch Truppendurchzüge und Einquartierungen, Ausgaben und Kriegsschulden.
Wassertrüdingen lag im Fraischbezirk des ansbachischen Oberamtes Wassertrüdingen. Das Stadtregiment übte der Bürgermeister und Rat Wassertrüdingen aus. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es 345 Anwesen. Grundherren waren folgende ansbachische Ämter:
Kastenamt Wassertrüdingen (1 Stadtmühle, 1 Walkmühle, 1 Ziegelhütte, 1 Gut mit Bleiche, 8 Wirtschaften mit Braurecht, 99 Häuser, 1 Zweidrittelhaus, 194 Halbhäuser, 1 Drittelhaus, 27 Viertelhäuser, 8 Tropfhäuslein)
Armenstiftung Wassertrüdingen (1 Armen- und Siechenhaus)
Verwalteramt Auhausen (2 Halbhäuser).
Neben diesen Anwesen gab es noch ein Schloss, eine Fronveste mit Gerichtsdienerwohnung, ein Dekanatshaus, ein Kaplaneihaus, eine Stadtpfarrkirche, eine Kapelle, eine Synagoge, ein Rathaus, ein Schulhaus, ein Hirtenhaus, zwei Torhäuser, ein Brechhaus und ein Schießhaus.[10][11][12] Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Wassertrüdingen.[13]
1806 kam Wassertrüdingen an das Königreich Bayern. Infolge des Gemeindeedikts wurde 1809 der Steuerdistrikt Wassertrüdingen gebildet, zu dem Altentrüdingen, Baudenhart, Fallhaus, Stockaumühle und Walkmühle gehörten. Zugleich entstand die Munizipalgemeinde Wassertrüdingen, zu der Baudenhart und Walkmühle gehörten.[14][15] Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Wassertrüdingen zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Wassertrüdingen (1919 in Finanzamt Wassertrüdingen umbenannt, 1932–1973 Finanzamt Gunzenhausen, seit 1973 Finanzamt Ansbach). Die Verwaltung übernahm 1862 das neu geschaffene Bezirksamt Dinkelsbühl (1939 in Landkreis Dinkelsbühl umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Wassertrüdingen (1879 in Amtsgericht Wassertrüdingen umbenannt), von 1956 bis 1970 war das Amtsgericht Gunzenhausen zuständig und von 1970 bis 1973 das Amtsgericht Dinkelsbühl, das seit 1973 eine Zweigstelle des Amtsgerichtes Ansbach ist. Mit der Auflösung des Landkreises Dinkelsbühl im Jahr 1972 kam Wassertrüdingen an den Landkreis Ansbach.[13] Die Gemeinde hatte 1961 eine Gebietsfläche von 8,763km².[16]
Zur Volkszählung im Jahr 1925 waren 1623 Einwohner der Gemeinde evangelischen, 122 katholischen und 28 mosaischen Glaubens.[17]
Im März 1932 wurde der Kaufmann und Ortsgruppenleiter der NSDAP sowie Kreisleiter des NSDAP-Kreises Wassertrüdingen Ernst Ittameier erster Bürgermeister. Es war der erste nationalsozialistische Bürgermeister Mittelfrankens.[18]
Von 2016 bis 2018 gab es eine von der CSU abgespaltene CSU-Bürgerliste mit sechs Mandaten.
Bürgermeister
Im November 2018 wurde Stefan Ultsch (SPD) mit 66,75% der Stimmen zum Ersten Bürgermeister gewählt. Ihm unterlag der CSU-Kandidat Rainer Breit mit 33,25%. Die Wahlbeteiligung betrug 62,30%. Vorgänger war seit 2008 Günther Babel (CSU).
Wappen und Flagge
Wappen
Wappen von Wassertrüdingen
Blasonierung: „Geviert; 1 und 4: in Rot eine vierfüßige goldene Truhe mit Pultdeckel und Schlossblech, 2 und 3: wieder geviert, 2 von Schwarz und Silber, 3 von Silber und Schwarz“[36]
Wappenbegründung: Das Wappenbild ist in dem Abdruck eines Siegels von 1387 erstmals überliefert. Die Truhen stehen redend für den Ortsnamen, der sich tatsächlich aber vom Personennamen Truhtmund ableitet. Die Vierung von Silber und Schwarz ist die sogenannte Zollernvierung. Seit 1371 übten die fränkischen Hohenzollern (Burggrafschaft Nürnberg, Brandenburg-Ansbach) die Herrschaft über Wassertrüdingen aus.
Seit 1982 besteht eine Partnerschaft mit der Gemeinde Bellac in der französischen Region Nouvelle-Aquitaine.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Bauwerke
Auf dem Hesselberg befindet sich der gleichnamige Sendedeturm der Deutschen Telekom mit einem Stahlfachwerkturm als Unterbau. Er ist als Hybridturm ausgeführt.
Im Stadtkern steht die evangelisch-lutherische Stadtkirche Heilige Dreieinigkeit. Sie wurde zwischen 1738 und 1740 von Leopoldo Retti als dritte Residenzkirche im Markgrafenstil erbaut. Der Chorraum geht auf die gotische Vorgängerkirche zurück. Im Innern ist ein wertvoller Flügelaltar aus der Zeit um 1500 mit Motiven aus der Weihnachtsgeschichte. Im Turm der Stadtkirche befindet sich eine renovierte Türmerwohnung.[38]
Schloss Wassertrüdingen
Evangelische Stadtkirche Heilige Dreieinigkeit
Stadtkirche von Innen
Altar der Stadtkirche
Pfarrhaus in der Kirchgasse4
Oberes Tor an der Marktstraße 3
Die Spalter Bierstube beim Stadttor
Katholische Heilig-Geist-Kirche
Katholische Walburgakirche
Stadtmühle
Ehem. Bahnhof
Baudenkmäler
→ Hauptartikel: Liste der Baudenkmäler in Wassertrüdingen
Bodendenkmäler
→ Hauptartikel: Liste der Bodendenkmäler in Wassertrüdingen
internationales Motorradtreffen auf dem Hesselberg (MRC Wassertrüdingen) (am letzten vollen Juni-Wochenende)
Altstadtfest (am ersten Juli-Wochenende)
Sonnwendfeuer der Evangelischen Landjugend
Afrika-Karibik-Fest
Tough Mudder (Süddeutschland)
Landesgartenschau
Die „Seerose“
Im Jahr 2019 war Wassertrüdingen vom 24. Mai bis zum 8. September Ausrichter der Kleinen Landesgartenschau Natur in Wassertrüdingen.[40]
Verkehr
Lokomotive in Wassertrüdingen
Seit 1849 gibt es in Wassertrüdingen eine Bahnstation an der Teilstrecke Nördlingen–Gunzenhausen der ehemaligen Ludwig-Süd-Nord-Bahn, die als erste bedeutende Eisenbahnstrecke Bayerns Lindau mit Hof verband. Der Streckenabschnitt wird heute im Personenverkehr als Museumsbahn betrieben,[41] seit einiger Zeit findet auch wieder Güterverkehr statt, den die BayernBahn durchführt.
Die Staatsstraße2221 führt an Unterschwaningen vorbei nach Großenried (16km nördlich) bzw. nach Auhausen (4km südlich). Die Staatsstraße2218 führt nach Gerolfingen (6,5km westlich) bzw. nach Geilsheim (4km östlich). Die Staatsstraße2248 führt nach Lentersheim (4km nördlich). Die Staatsstraße2219 verbindet als Umgehungsstraße die St2218 mit der St2221. Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Schobdach (1km südöstlich) und nach Opfenried (1,5km nordwestlich).[2]
Durch Wassertrüdingen führt der Europäische Fernwanderweg E8. Weitere Fernwanderwege sind der Dr.-Fritz-Linnert-Weg und der Theodor-Bauer-Weg.
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Stadt
Michael Samhammer (1602–1676), Tuchmacher in Wassertrüdingen während des Dreißigjährigen Krieges[42]
Johann David Steingruber (1702–1787), markgräflicher Baumeister („Landbauinspektor“)
Julius Conrad von Yelin (1771–1826), Physiker, Mathematiker und Finanzbeamter
Christian Friedrich Freyer (1794–1885), einer der renommierten Entomologen des 19. Jahrhunderts
Otto von Beust (1799–1864), königlich-bayerischer Generalmajor
Georg Caspar Mezger (1801–1874), Pädagoge und Bibliothekar, Direktor des evang. Annagymnasiums in Augsburg
August von Voit (1801–1870), Architekt
Albert Hauck (1845–1918), evangelischer Theologe
Christian Gruber (1858–1906), Lehrer und Geograph
Hans Kohn (1866–1935), Mediziner und Entdecker der kohnschen Alveolarporen
Georg Kränzlein (1881–1943), Chemiker und SS-Obersturmbannführer
Ernst Ittameier (1893–1948), Erster Bürgermeister (NSDAP)
Konrad Fries (1898–1983), Verwaltungsjurist und Beigeordneter in Nürnberg
Ulrich Enzensberger (* 1944), deutscher Schriftsteller
Werner Färber (1957–2021), deutscher Kinderbuchautor
Bruno Walter (* 1961), Politiker
Johannes Seidlitz (* 1990), deutscher Autorennfahrer
Personen, die mit der Stadt in Verbindung standen oder stehen
Siegfried von Truhendingen (1146–1150), Bischof von Würzburg
Literatur
Johann Kaspar Bundschuh:Wassertrüdingen. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band6: V–Z. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1804, DNB790364328, OCLC833753116, Sp.110–111 (Digitalisat).
August Gebeßler:Stadt und Landkreis Dinkelsbühl (=Bayerische Kunstdenkmale. Band15). Deutscher Kunstverlag, München 1962, DNB451450930, S.209–218.
Georg Paul Hönn:Wasser-Truidingen. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, S.383 (Digitalisat).
Georg Muck:Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit. Band2. Verl. für Kunstreprod. Schmidt, Neustadt an der Aisch 1993, ISBN 3-923006-90-X, S.521–522 (Digitalisat– Erstausgabe: Beck, Nördlingen 1879).
Teresa Neumeyer:Dinkelsbühl: der ehemalige Landkreis (=Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 40). Michael Laßleben, Kallmünz 2018, ISBN 978-3-7696-6562-8, S.399f.
Wolf-Armin von Reitzenstein:Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken. C. H. Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S.234–235.
Gottfried Stieber:Wassertrüdingen. In: Historische und topographische Nachricht von dem Fürstenthum Brandenburg-Onolzbach. Johann Jacob Enderes, Schwabach 1761, S.906–917 (Digitalisat).
Pleikard Joseph Stumpf:Wassertrüdingen. In: Bayern: ein geographisch-statistisch-historisches Handbuch des Königreiches; für das bayerische Volk. Zweiter Theil. München 1853, S.766–767 (Digitalisat).
Gemeinde Wassertrüdingen in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 17.September 2019. dort 18 Gemeindeteile, da der in den 1980er Jahren abgebrochene Schafhof als Gemeindeteil aufgelistet wird
Urgeschichte der Stadt und des ehemaligen Fürstentum Ansbach, S.119.
W.-A. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen, S.234. Zur Bedeutung des Ortsnamens siehe Altentrüdingen.
Urgeschichte der Stadt und des ehemaligen Fürstentum Ansbach, S.119.
Gerhard Beck:„Allerlei Falle“ aus den Kirchenbüchern von Auhausen an der Wörnitz. In: Blätter des Bayerischen Landesvereins für Familienkunde. Band76. Selbstverlag, 2013, ISSN0005-7118, S.57.
Eberhard Krauß:Exulanten im Evang.-Luth. Dekanat Wassertrüdingen (=Quellen und Forschungen zur fränkischen Familiengeschichte. Nr.28). GFF, Nürnberg 2014, ISBN 978-3-929865-61-5.
T. Neumeyer: Dinkelsbühl: der ehemalige Landkreis, S. 471.
Johann Bernhard Fischer:Wassertrüdingen. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, S.385 (Digitalisat). Hiernach gab es 195 Häuser (Halb-, Drittel- oder Viertelhäuser wurden wohl nicht berücksichtigt).
Nach J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken, Bd.6, Sp.110, gab es 222 Häuser (Halb-, Drittel- oder Viertelhäuser wurden wohl nicht berücksichtigt).
T. Neumeyer: Dinkelsbühl: der ehemalige Landkreis, S. 582.
T. Neumeyer: Dinkelsbühl: der ehemalige Landkreis, S. 534.
Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, S.72 (Digitalisat).
Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.):Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB453660959, Abschnitt II, Sp.764–765 (Digitalisat).
Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.):Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, Abschnitt II, Sp.1208 (Digitalisat).
Manfred Kittel: Sechstes Kapitel Die Zeit der großen Wirtschaftskrise (1928–1936). Provinz zwischen Reich und Republik: Politische Mentalitäten in Deutschland und Frankreich 1918-1933/36. Oldenbourg Wissenschaftsverlag, München 2009, S. 633. doi:10.1524/9783486596106.555
Wilhelm Volkert (Hrsg.):Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S.448.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.):Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S.707f.
Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, S.100 (Digitalisat). Für die Gemeinde Wassertrüdingen zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Baudenhart (S. 8) und Walkmühle (S. 99).
Eduard Vetter (Hrsg.):Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, S.249–250 (Digitalisat). Laut Historischem Gemeindeverzeichnis hatte die Gemeinde 1924 Einwohner.
Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.):Historisches Gemeindeverzeichnis: Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (=Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB451478568, S.168, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter:Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, Sp.1006, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.):Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S.157 (Digitalisat).
Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.):Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp.1172, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.):Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, S.61 (Digitalisat).
K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.):Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, S.176 (Digitalisat).
K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.):Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, Abschnitt III, Sp.1104 (Digitalisat).
K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.):Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, Abschnitt II, Sp.1170 (Digitalisat).
Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.):Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB453660975, Abschnitt II, Sp.1040 (Digitalisat).
Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.):Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB740801384, S.172 (Digitalisat).
Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.):Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB94240937X, S.331 (Digitalisat).
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